KFC : SVWW (Dienstag, 20.10., 19.00 Uhr)
Dienstag wie zu erwarten ohne Zuschauer gegen Wehen (https://www.kfc-uerdingen.de/2020/10/18/kfc-gegen-wehen-wiesbaden-erneut-ohne-zuschauer/)
Ich befürchte: Auch ohne Dorda und Albutat (ohne dazu jetzt nen link zu haben, wir kennen das ja ;)
Ich würde mit diesen Verletzungsausfällen und der Wagnersperre über ein 5 3 2 nachdenken:
TW (mir egal, ich fand Königshofer nicht sonderlich sicher zuletzt, weiß aber nicht, ob ein Wechsel nicht noch mehr Unsicherheit reinbringt
Göbel - Schneider - Lukimya - Velkov - Anapak
Gnaase - Fechner
Pusch
Kiprit Osawe
Alternativ, wenn Girdvainis schon von der Länderspielreise zurück und fit ist auch Girdvainis statt Schneider in der IV und Schneider statt Anapak als LAV.
Albutat, Gnaase, Pusch
Marcusson, Kiprit, Kinsombi
Ich habe bei Zwickau auch 1:2 getippt gehabt und nun setzte ich auf ein 2:0.
Musst Dich leider mit einem Sieg anfreunden :-)
Ich habe bei Zwickau auch 1:2 getippt gehabt und nun setzte ich auf ein 2:0.
Musst Dich leider mit einem Sieg anfreunden :-)
Ich habe das Spiel nicht gesehen, aber nach Chris' und Timons Schilderungen hat Anapak seine Sache auch sehr gut gemacht. Ihn würde ich wieder spielen lassen. Göbel dazu auf die rechte Seite, vielleicht bekommt Kinsombi dafür einmal eine Pause (wegen seiner kraftraubenden und nicht übertrieben effektiven Spielweise).
Ich denke es wird ein paar Tore geben, tippe 2:2.
ich hoffe dass Osawe reinkommt und wird dann schnelle Konter sehen...wir sind ansonsten sehr konterschwach und können deshalb auch fast nie eine Führung ausbauen.
Die Spiele wo mal nachlegen konnten waren Heim gegen Zwickau und Rostock letze Saison und da war Osawe entscheidend ,mit seinem speed.
Super dass Kiprit so gut trifft...hoffe er spielt auch.
Laut RP-Vorbericht wird Dorda spielen können und bei Albutat wird noch das MRT abgewartet. Osawe ist fit für 30 Minuten und Girdvainis wird wohl nach Länderspielrückkehr noch (mit einem Bankplatz?) geschont werden. Keine Informationen zu Göbel, Kobiljar, van Ooijen oder Kirchhoff.
https://rp-online.de/sport/fussball/kfc-uerdingen/osayamen-osawe-steht-beim-kfc-uerdingen-vor-seinem-comeback_aid-54124251
https://www.wz.de/sport/fussball/kfc-uerdingen/krefeld-das-kfc-lazarett-lichtet-sich_aid-54125827
Nach Zwickau ist vor Wehen Wiesbaden. Dem Fußball-Drittligisten KFC Uerdingen bleibt keine Zeit, um sich lange über den ersten Saisonsieg zu freuen. Das Team von Trainer Stefan Krämer befindet sich rund 48 Stunden nach dem 2:1-Erfolg in Zwickau schon in der intensiven Vorbereitung auf den nächsten Gegner. Bereits am Dienstag (19 Uhr) erwarten die Uerdinger in Düsseldorf den SV Wehen Wiesbaden. Der Tabellenzwölfte verlor am Samstag in der heimischen Brita-Arena mit 0:1 gegen Waldhof Mannheim, Wehen-Spieler Johannes Wurtz kündigte im Interview nach dem Spiel an, nun „die Uerdinger auswärts wegzuhauen.“
Trainer Stefan Krämer plant
mit Dorda und Albutat
Info
Heimspiel
Geisterspiel Wie schon beim letzten Heimspiel gegen den FC Bayern München II muss der KFC Uerdingen am Dienstag auf seine Zuschauer verzichten. „Das Heimspiel gegen den SV Wehen Wiesbaden muss aufgrund behördlicher Verfügung in Düsseldorf erneut ohne Zuschauer stattfindet“, schrieb der Drittligist auf seiner Vereinshomepage. In der Landeshauptstadt liegt der Inzidenzwert derzeit bei rund 70 Neuinfizierten pro 100 000 Einwohner. Der KFC hatte bis zuletzt gehofft, ähnlich wie in Köln und Gelsenkirchen, vor 300 Zuschauern spielen zu können.
KFC-Trainer Stefan Krämer sieht das naturgemäß etwas anders, sagt : „Wehen hat eine gute Mannschaft, darüber müssen wir uns nicht unterhalten. Jedes Spiel in dieser Liga wird eine enge Kiste.“ Für die Uerdinger gilt es den Schwung aus dem ersten Saisonsieg mitzunehmen. Nicht nur aufgrund des Erfolgs war Krämers Laune am Montag gut, auch ein Blick auf den Verletztenstatus der Uerdinger stimmte den Trainer positiv. So kann Christian Dorda definitiv mitwirken, bei Tim Albutat stehen die Chancen laut Krämer „50/50“. Beide waren in Zwickau verletzt ausgewechselt worden – Dorda bekam bereits in der vierten Minute das gestreckte Bein von Maurice Heine ab. Der Zwickauer musste frühzeitig mit einer Roten Karte vom Platz, der Uerdinger Kapitän probierte es noch 20 Minuten doch das Knie machte Probleme. Dass der Linksverteidiger am Montag bereits wieder schmerzfrei trainierte und auch Albutat mit auf dem Platz stand, bezeichnet Krämer daher als „positive Entwicklung.“
Gleiches gilt auch für die Langzeitverletzten, bei denen vor allem Osayamen Osawe und Peter van Ooijen deutliche Fortschritte machen. Angreifer Osawe spielte bereits für das Zwickau-Spiel in den Überlegungen des Trainerteams eine Rolle, letztendlich kam ein Einsatz dort aber noch zu früh. „Das hätte keinen Sinn gemacht“, sagt Krämer, der ein Saisondebüt am Dienstag gegen Wiesbaden als „wahrscheinlich“ ansieht: „Durch seine enorme Schnelligkeit ist er einfach unglaublich gefährlich. Es könnte so für 30 Minuten reichen.“ Gut möglich, dass Krämer den Gegner aber ebenso überrascht wie zuletzt die Zwickauer, als Abwehr-Ass Assani Lukimya nach langer Pause überraschend sofort in die Startelf rückte und sein Blitz-Comeback feierte. Gegen Wiesbaden sollte Lukimya trotz der 90 Minuten in Zwickau wieder gesetzt sein, zumal Edvinas Girdvainis erst am späten Samstagabend von seiner Reise mit der Nationalmannschaft zurückkam. Beim niederländischen Zugang Peter van Ooijen verheilt die Muskelverhärtung im Oberschenkel schneller als gedacht. Krämer: „Er trainiert bereits individuell mit dem Ball. Es sieht so aus, als würden wir ihn früher als gedacht zurückbekommen. Wenn alles gut läuft, denke ich, dass er Mitte November wieder auf dem Platz stehen kann.“ Bis dahin müssen es aber noch andere Spieler im Mittelfeld richten. Beim Blick auf die enge Taktung der Spiele kündigte Krämer ohnehin „drei bis vier“ Wechsel in der Startformation an. Dabei wollte der Trainer aber das Videostudium am Montagnachmittag abwarten: „Das hängt auch vom Gegner und der Frage in welcher Grundformation wir antreten ab.“
"Wir brauchen endlich auf so vielen Positionen wie möglich mal eine gewisse Konstanz."
"drei bis vier Wechsel in der Startformation"
TimK und StefanK werden diese Saison glaub ich keine Freunde mehr ;)
https://www.wz.de/sport/fussball/kfc-uerdingen/krefeld-das-kfc-lazarett-lichtet-sich_aid-54125827
Nach Zwickau ist vor Wehen Wiesbaden. Dem Fußball-Drittligisten KFC Uerdingen bleibt keine Zeit, um sich lange über den ersten Saisonsieg zu freuen. Das Team von Trainer Stefan Krämer befindet sich rund 48 Stunden nach dem 2:1-Erfolg in Zwickau schon in der intensiven Vorbereitung auf den nächsten Gegner. Bereits am Dienstag (19 Uhr) erwarten die Uerdinger in Düsseldorf den SV Wehen Wiesbaden. Der Tabellenzwölfte verlor am Samstag in der heimischen Brita-Arena mit 0:1 gegen Waldhof Mannheim, Wehen-Spieler Johannes Wurtz kündigte im Interview nach dem Spiel an, nun „die Uerdinger auswärts wegzuhauen.“
Trainer Stefan Krämer plant
mit Dorda und Albutat
Info
Heimspiel
Geisterspiel Wie schon beim letzten Heimspiel gegen den FC Bayern München II muss der KFC Uerdingen am Dienstag auf seine Zuschauer verzichten. „Das Heimspiel gegen den SV Wehen Wiesbaden muss aufgrund behördlicher Verfügung in Düsseldorf erneut ohne Zuschauer stattfindet“, schrieb der Drittligist auf seiner Vereinshomepage. In der Landeshauptstadt liegt der Inzidenzwert derzeit bei rund 70 Neuinfizierten pro 100 000 Einwohner. Der KFC hatte bis zuletzt gehofft, ähnlich wie in Köln und Gelsenkirchen, vor 300 Zuschauern spielen zu können.
KFC-Trainer Stefan Krämer sieht das naturgemäß etwas anders, sagt : „Wehen hat eine gute Mannschaft, darüber müssen wir uns nicht unterhalten. Jedes Spiel in dieser Liga wird eine enge Kiste.“ Für die Uerdinger gilt es den Schwung aus dem ersten Saisonsieg mitzunehmen. Nicht nur aufgrund des Erfolgs war Krämers Laune am Montag gut, auch ein Blick auf den Verletztenstatus der Uerdinger stimmte den Trainer positiv. So kann Christian Dorda definitiv mitwirken, bei Tim Albutat stehen die Chancen laut Krämer „50/50“. Beide waren in Zwickau verletzt ausgewechselt worden – Dorda bekam bereits in der vierten Minute das gestreckte Bein von Maurice Heine ab. Der Zwickauer musste frühzeitig mit einer Roten Karte vom Platz, der Uerdinger Kapitän probierte es noch 20 Minuten doch das Knie machte Probleme. Dass der Linksverteidiger am Montag bereits wieder schmerzfrei trainierte und auch Albutat mit auf dem Platz stand, bezeichnet Krämer daher als „positive Entwicklung.“
Gleiches gilt auch für die Langzeitverletzten, bei denen vor allem Osayamen Osawe und Peter van Ooijen deutliche Fortschritte machen. Angreifer Osawe spielte bereits für das Zwickau-Spiel in den Überlegungen des Trainerteams eine Rolle, letztendlich kam ein Einsatz dort aber noch zu früh. „Das hätte keinen Sinn gemacht“, sagt Krämer, der ein Saisondebüt am Dienstag gegen Wiesbaden als „wahrscheinlich“ ansieht: „Durch seine enorme Schnelligkeit ist er einfach unglaublich gefährlich. Es könnte so für 30 Minuten reichen.“ Gut möglich, dass Krämer den Gegner aber ebenso überrascht wie zuletzt die Zwickauer, als Abwehr-Ass Assani Lukimya nach langer Pause überraschend sofort in die Startelf rückte und sein Blitz-Comeback feierte. Gegen Wiesbaden sollte Lukimya trotz der 90 Minuten in Zwickau wieder gesetzt sein, zumal Edvinas Girdvainis erst am späten Samstagabend von seiner Reise mit der Nationalmannschaft zurückkam. Beim niederländischen Zugang Peter van Ooijen verheilt die Muskelverhärtung im Oberschenkel schneller als gedacht. Krämer: „Er trainiert bereits individuell mit dem Ball. Es sieht so aus, als würden wir ihn früher als gedacht zurückbekommen. Wenn alles gut läuft, denke ich, dass er Mitte November wieder auf dem Platz stehen kann.“ Bis dahin müssen es aber noch andere Spieler im Mittelfeld richten. Beim Blick auf die enge Taktung der Spiele kündigte Krämer ohnehin „drei bis vier“ Wechsel in der Startformation an. Dabei wollte der Trainer aber das Videostudium am Montagnachmittag abwarten: „Das hängt auch vom Gegner und der Frage in welcher Grundformation wir antreten ab.“
"Das Ansinnen, wie zuletzt in Köln oder Gelsenkirchen wenigstens 300 Zuschauer zulassen zu können, war nicht zu realisieren."
Das klingt für mich eher danach, als wäre es zwar gestattet, 300 Zuschauer reinzulassen, der KFC sehe aber - wirtschaftlich absolut nachvollziehbar - davon ab.
Aber prinzipiell bin ich bei dir. Man beschränkt halt da, wo es einfach zu handhaben/durchzusetzen ist, nicht zwangsläufig da, wo es besonders wirksam wäre. Schwierige Kiste.
Vielleicht sehen wir ja morgen auch mal Göbel auf der Bank, wie Osawe in Zwickau. Einfach mal hinsetzen, damit es was kuscheliger ist in der kalten Jahreszeit. Die Idee fand ich am Samstag gut, so bleibt Osawe auch näher am Team dran. Zwar keine Option in Zwickau gewesen, aber dabei sein ist alles. Zu Hause sich weiter in Ruhe zu erholen wird in der heutigen Zeit überbewertet.
Auf der einen Seiten wird gesagt, wir brauchen Zeit, die Mannschaft muss sich einspielen. Aber dann wird ständig irgendwie rotiert. Wie soll sich eine Mannschaft finden, wenn sich ständig etwas ändert? Vor allem bei einem neuen Team.
Lass doch einfach dein Team 5-6 Spiele in der gleichen Formation spielen. Wenn es keine Verletzungen gibt oder Sperren, einfach mal durchziehen. Und wenn zb. ein Pusch drei scheiss Spiele macht, dann ist es so und er bekommt trotzdem noch Spiel 4,5 und 6. Damit sich mal irgendwann irgendwelche Mechanismen bilden können.
Und vorallem nach einem Sieg. Ja, war vieles scheisse, aber wenn es was positives gibt, dann sind es die drei Punkte und ein Spiel, was wir gedreht haben. Dem steht so viel negatives gegenüber, aber wie gesagt scheiss drauf. Und egal, welche Fehler gemacht wurden in den letzten Wochen und was für ein schlechter Trainer Krämer ist. Alles egal, am Ende des Tages stehen drei Punkte unterm Strich und ein gedrehtes Spiel. Also bring die 11 Spieler wieder, außer Albutat, wenn er nicht fit ist. Dann kommt halt Gnaase.
Nur irgendwie muss hier doch mal Konstanz reinkommen. Ich will jetzt uns nicht mit einem Topteam wie Liverpool vergleichen. Nur da spielen ein Salah, Mane und Firminho jedes Spiel. Egal, ob Liga, CL oder Nationalmannschaft. Die lachen über 38 Spiele und hier denkt man bei einer engl. Woche über Belastungssteuerung nach? Kannste alles machen im Laufe der Saison. Nur jetzt gibt es doch nur ein Ziel. Finde deine Stammelf und lass die sich finden, damit die Abläufe in der Offensive endlich stimmen und darauf lässt sich aufbauen. Wenn das so weitergeht wie bisher, dann schreiben noch einige im Frühjahr, die Mannschaft braucht Zeit und muss sich finden. Das die Aufgabe vom Trainer und es ist sicherlich nicht hilfreich immer alles zu verändern.
P.S. Bei mir hätte z.B. niemals Luki gespielt in Zwickau. Und das liegt nicht daran, das ich ihn nicht mag, sondern es liegt daran, weil das Duo Velkov/Fechner einfach gut war. Also warum sprengen? Das kannste machen, wenn du einen auf den Sack bekommst und hinten zu viele Fehler waren. Aber doch nicht nach einer sehr ordentlichen defensiven Leistung gegen München. Das Duo hatte auch schon in Ingolstadt gut funktioniert und wurde danach völlig unnötig auseinander gerissen. Dann lass es doch einfach mal laufen.
Genauso höre ich immer Mentalitätsliga, aber unser Übermentalitätsspieler Gnaase sitzt dann in Zwickau auf der Bank. Versteh ich einfach nicht. Der Junge frisst Gras, macht Meter. Kommt aus einer Aufstiegstruppe, wo er ein wichtiger Bestandteil war und sitzt dann in Zwickau auf der Bank, wo es um Kampf geht? Versteh ich einfach nicht.
Auf der einen Seiten wird gesagt, wir brauchen Zeit, die Mannschaft muss sich einspielen. Aber dann wird ständig irgendwie rotiert. Wie soll sich eine Mannschaft finden, wenn sich ständig etwas ändert? Vor allem bei einem neuen Team.
Lass doch einfach dein Team 5-6 Spiele in der gleichen Formation spielen. Wenn es keine Verletzungen gibt oder Sperren, einfach mal durchziehen. Und wenn zb. ein Pusch drei scheiss Spiele macht, dann ist es so und er bekommt trotzdem noch Spiel 4,5 und 6. Damit sich mal irgendwann irgendwelche Mechanismen bilden können.
Und vorallem nach einem Sieg. Ja, war vieles scheisse, aber wenn es was positives gibt, dann sind es die drei Punkte und ein Spiel, was wir gedreht haben. Dem steht so viel negatives gegenüber, aber wie gesagt scheiss drauf. Und egal, welche Fehler gemacht wurden in den letzten Wochen und was für ein schlechter Trainer Krämer ist. Alles egal, am Ende des Tages stehen drei Punkte unterm Strich und ein gedrehtes Spiel. Also bring die 11 Spieler wieder, außer Albutat, wenn er nicht fit ist. Dann kommt halt Gnaase.
Nur irgendwie muss hier doch mal Konstanz reinkommen. Ich will jetzt uns nicht mit einem Topteam wie Liverpool vergleichen. Nur da spielen ein Salah, Mane und Firminho jedes Spiel. Egal, ob Liga, CL oder Nationalmannschaft. Die lachen über 38 Spiele und hier denkt man bei einer engl. Woche über Belastungssteuerung nach? Kannste alles machen im Laufe der Saison. Nur jetzt gibt es doch nur ein Ziel. Finde deine Stammelf und lass die sich finden, damit die Abläufe in der Offensive endlich stimmen und darauf lässt sich aufbauen. Wenn das so weitergeht wie bisher, dann schreiben noch einige im Frühjahr, die Mannschaft braucht Zeit und muss sich finden. Das die Aufgabe vom Trainer und es ist sicherlich nicht hilfreich immer alles zu verändern.
P.S. Bei mir hätte z.B. niemals Luki gespielt in Zwickau. Und das liegt nicht daran, das ich ihn nicht mag, sondern es liegt daran, weil das Duo Velkov/Fechner einfach gut war. Also warum sprengen? Das kannste machen, wenn du einen auf den Sack bekommst und hinten zu viele Fehler waren. Aber doch nicht nach einer sehr ordentlichen defensiven Leistung gegen München. Das Duo hatte auch schon in Ingolstadt gut funktioniert und wurde danach völlig unnötig auseinander gerissen. Dann lass es doch einfach mal laufen.
Genauso höre ich immer Mentalitätsliga, aber unser Übermentalitätsspieler Gnaase sitzt dann in Zwickau auf der Bank. Versteh ich einfach nicht. Der Junge frisst Gras, macht Meter. Kommt aus einer Aufstiegstruppe, wo er ein wichtiger Bestandteil war und sitzt dann in Zwickau auf der Bank, wo es um Kampf geht? Versteh ich einfach nicht.
Du sprichst mir mit jedem Wort aus der Seele.
Sehe ich genauso.
Ich denke auch, ob Königshofer oder Jurjus macht da weniger den Unterschied, beides sind (vermutlich) gute Drittligakeeper.
Und Schneider macht seine Sache auch recht gut, ob man da auf Göbel umstellen muss, sei dahingestellt. Sicher auch möglich. Immerhin schön, dass unser Kader derzeit wieder Optionen möglich macht. Außer derzeit im Sturm natürlich. Kiprit ist, finde ich, ein Monster. Und wenn Osawe tatsächlich fit ist, und bei einer (hoffentlich!) Führung nochmal 30 Minuten kontert, umso besser.
Aber das ständige auf und ab ist der Spielfindung nicht zuträglich, und dem Selbstbewusstsein der Spieler vermutlich auch nicht. Bin auch dafür, System und Mannschaft jetzt - gerade nach einem Sieg - nicht wieder durcheinander zu würfeln.
Wobei ich Göbel auch gerne mal sehen würde...
Wenn Dorda fit ist, dann ist Göbel für mich überhaupt keine Option für Schneider. Warum? Schneider macht seine Sache richtig gut, also lasst den weiter als RV spielen. Und das meinte ich mit Fechner. Warum ihn immer verschieben, wenn er doch stark als IV gespielt hat. Ja, dann gibts einen Härtefall mit Luki, aber das kann ja auch nur von kurzer Dauer sein.
Wir brauchen endlich ein Konstrukt von 11 Spielern, die jetzt mal die Chance bekommen am Stück zu spielen. Und dann werden wir auch Offensiv besser.
Ich hoffe nur Krämer kommt nicht auf die Idee morgen wie in Rostock spielen zu lassen. Pusch gehört auf die 10 als Anspielstation und endlich mal ein Spieler, der auch aus der zweiten Reihe schiessen kann. Und ich will auch niemals wieder Pusch auf einer anderen Positionen sehen. Um solche Spieler muss die Mannschaft aufgebaut werden.
Es wird immer davon gesprochen, wir brauchen Ruhe im Verein. Wie wäre es denn mal, wenn der Trainer seinen Spielern mehr Vertrauen schenkt. Und wenn wir morgen verlieren mit der gleichen Aufstellung wie in Zwickau, dann läuft die trotzdem gegen Duisburg wieder auf. Lasst doch endlich was entstehen.
Ich bin zb mit einigen Sachen absolut unzufrieden in der Transferpolitik. Trotzdem bin ich der Meinung, wir haben eine recht ordentliche Mannschaft mit der etwas entstehen kann. Das Team hat definitiv Potenzial. Nur lasst die Jungs doch einfach mal Fußball spielen und nicht immer verunsichern mit den Rein/Raus Spielchen und Systemwechseln. Dann werden wir auch Spaß mit dieser Mannschaft haben. Es wäre fatal, wenn wir diese vor die Hunde "schmeissen". Da sind Jungs bei, mit denen kannst du wirklich in 1-2 Jahren aufsteigen.
Ich glaube, beim Kicker haben die ordentlich was geraucht:
https://www.kicker.de/4671164/spielinfo/kfc-uerdingen-05/sv-wehen-wiesbaden
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