Der KFC in den Medien
Genau, wie Trump.
Aber er hat das doch auch gesagt, und somit sich selbst aus der Verantwortung nehmen, das ist schon schwer mit dem Tellerrand und den Pokaleinnahmen die nach Essen gehen sollten.
Aus dem neuen RP-Artikel:
So soll sich Platzer in einer Mitteilung, die der Redaktion vorliegt, an Trainer René Lewejohann gewandt haben. Dort beklagte der Vorstandsvorsitzende, dass sich alle 30 Spieler des Kaders krank gemeldet hätten, vereinzelt jedoch privat trainiert wurde. Womit sich die Betroffenen einem Betrug aussetzen und strafbar machen würden, laut Platzer. Zudem sei das Auslassen des Trainings Arbeitsverweigerung.
Daher solle die kommenden Tage trainiert werden, andernfalls würden rechtliche Schritte angedroht, bis hin zur Kündigung. Zumal Platzer „die beim letzten Mal schon abgemahnt habe“. So bat er um Namen der Streikenden und wer auf der anderen Seite bereit sei zu trainieren und zu spielen. Abschließend mit dem Satz: „Ich muss dann die Konsequenzen ziehen!“ Daraufhin sei von der Mannschaft wiederum beschlossen worden, das Training am Donnerstag wieder aufzunehmen.
BITTE WAS?! Jetzt droht Platzer, der seit Wochen öffentlich durch Abwesenheit glänzt und es nicht schafft, Gehälter zu bezahlen, geschweige denn Versprechungen (Trikotsponsoring) einzuhalten, neue Personen zu installieren, Sponsoren zu gewinnen oder gar eine Sekunde lang Ruhe in den Verein zu bringen, den Spielern, die völlig nachvollziehbar keinen Bock mehr auf die ganze Scheiße haben?? Muss mich gerade SEHR zusammenreißen, hier nicht komplett auszuflippen gerade.
Wenn ich das lese, bleibt mir die Spucke weg. Ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll.
Die Mannschaft ist derzeit das einzige, was beim KFC noch funktioniert und Spaß bereitet. Platzer und Co. glänzen maximal seit Monaten durch Nichtkommunikation.
Mir fehlen einfach nur noch die Worte. Es ist so traurig zu sehen, wie unser Club mehr und mehr zugrunde geht. Immer, wenn man denkt, dass der Bodensatz erreicht ist, gibt es noch ein Schäufelchen drauf...
@Vorstand: Wie wäre es damit mal die Gehälter zu bezahlen anstatt auf den einzig funktionierenden Teil im Club zu schlagen?
Genau, wie Trump.
Aber er hat das doch auch gesagt, und somit sich selbst aus der Verantwortung nehmen, das ist schon schwer mit dem Tellerrand und den Pokaleinnahmen die nach Essen gehen sollten.
Allein wer Trump als Vergleich zieht, zeigt welcher Kleingeist in einem herrscht.
Komm aus der Vergangenheit.. Wir brauchen jetzt Geld und da bringt es nix ständig auf andere zu zeigen. JEDER, wirklich jeder weiß wer lm Amt war, wir können auf einer MV "abrechnen" aber jetzt sollten wir die Gegenwart abarbeiten... was hat Herr Platzer in den 100 Tage seiner Amtszeit gemacht, er konnte sich selber nicht von einem Sponsoring überzeugen... das gab es auch noch nicht.
Dem einzigen Teil des Clubs der hier super funktioniert wird gedroht 😡
Der Vorstand soll sich am besten selbst die Kündigung schreiben.
Der Kleingeist ist ist derjenige der es nicht versteht, das diese Situation nur besteht, weil die ganzen Ex-Vorstände Misswirtschaft mit dem KFC betrieben haben.
Trump-Vergleiche sind mittlerweile gähnend langweilig - genau wie man inflationsartig jeden als Nadsi beschimpft, der Tatsachen ausspricht. Aber das passt alles in die heutige Zeit.
Der RP-Bericht liest sich besorgniserregend und ich befürchte, dass nach dem Heimspiel am Montag die Hosen runter gelassen werden. Die Insolvenz ist der einzige Ausweg - 9 Punkte Abzug kann man sicherlich noch korrigieren.
Aus dem neuen RP-Artikel:
So soll sich Platzer in einer Mitteilung, die der Redaktion vorliegt, an Trainer René Lewejohann gewandt haben. Dort beklagte der Vorstandsvorsitzende, dass sich alle 30 Spieler des Kaders krank gemeldet hätten, vereinzelt jedoch privat trainiert wurde. Womit sich die Betroffenen einem Betrug aussetzen und strafbar machen würden, laut Platzer. Zudem sei das Auslassen des Trainings Arbeitsverweigerung.
Daher solle die kommenden Tage trainiert werden, andernfalls würden rechtliche Schritte angedroht, bis hin zur Kündigung. Zumal Platzer „die beim letzten Mal schon abgemahnt habe“. So bat er um Namen der Streikenden und wer auf der anderen Seite bereit sei zu trainieren und zu spielen. Abschließend mit dem Satz: „Ich muss dann die Konsequenzen ziehen!“ Daraufhin sei von der Mannschaft wiederum beschlossen worden, das Training am Donnerstag wieder aufzunehmen.
BITTE WAS?! Jetzt droht Platzer, der seit Wochen öffentlich durch Abwesenheit glänzt und es nicht schafft, Gehälter zu bezahlen, geschweige denn Versprechungen (Trikotsponsoring) einzuhalten, neue Personen zu installieren, Sponsoren zu gewinnen oder gar eine Sekunde lang Ruhe in den Verein zu bringen, den Spielern, die völlig nachvollziehbar keinen Bock mehr auf die ganze Scheiße haben?? Muss mich gerade SEHR zusammenreißen, hier nicht komplett auszuflippen gerade.
Platzer hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Das ist nicht nur unwürdig der sich aufopfernden Mannschaft gegenüber, sondern auch extrem vereinsschädigend.
Das Doofe ist, so schnell werden wir ihn nicht mehr los.
Er müsste schon selbst zurücktreten. Wie kriegen wir das hin?
Alternativ müsste eine aoMV stattfinden, in der Mitglieder dem VWR die Absetzung empfehlen.
Satzung §12, Absatz 17:
Liegt nach Auffassung des Verwaltungsrates ein wichtiger Grund vor, kann der Verwaltungsrat auf Empfehlung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung den Vorstand, bzw. einzelne Vorstandsmitglieder abberufen.
Wahrscheinlich ist der aktuelle Vorstand auch Schuld daran das RWE immer noch auf die Pokaleinnahmen wartet.
Es mag ungerecht erscheinen, aber ja: so ist es. Und das hat erst einmal gar nichts nichts mit dem KFC und der Person Platzer zu tun.
Ab dem Moment, in dem jemand den Vorstandvorsitz übernimmt, hat er auch die Verantwortung. Weil das schlicht die Aufgabe ist und vollkommen unabhängig davon, ob er für Probleme ursächlich verantwortlich ist. Es sind die Probleme des Vereins, er ist der Vorsitzende und damit werden es sozusagen zwingend seine Probleme. Mit der Übernahme des Vorsitzes ist es seine Verpflichtung, sie zu lösen, egal, wer sie wann verursacht hat. Und mit der Übernahme des Vorsitzes dürfen Dritte auch erwarten, dass er das als leistbar ansieht. Anderenfalls hätte er den Vorsitz nicht übernehmen dürfen.
Das heißt in Bezug auf die Pokaleinnahmen: Es ist nicht Platzers Schuld, dass RWE die Pokaleinnahmen nicht bekommen hat. Es liegt aber in seiner Verantwortung, wenn das bis jetzt immer noch so ist. Hier ist es seine Aufgabe, Lösungen zu finden. Für alle anderen Bereiche gilt das ebenso.
Aus dem neuen RP-Artikel:
So soll sich Platzer in einer Mitteilung, die der Redaktion vorliegt, an Trainer René Lewejohann gewandt haben. Dort beklagte der Vorstandsvorsitzende, dass sich alle 30 Spieler des Kaders krank gemeldet hätten, vereinzelt jedoch privat trainiert wurde. Womit sich die Betroffenen einem Betrug aussetzen und strafbar machen würden, laut Platzer. Zudem sei das Auslassen des Trainings Arbeitsverweigerung.
Daher solle die kommenden Tage trainiert werden, andernfalls würden rechtliche Schritte angedroht, bis hin zur Kündigung. Zumal Platzer „die beim letzten Mal schon abgemahnt habe“. So bat er um Namen der Streikenden und wer auf der anderen Seite bereit sei zu trainieren und zu spielen. Abschließend mit dem Satz: „Ich muss dann die Konsequenzen ziehen!“ Daraufhin sei von der Mannschaft wiederum beschlossen worden, das Training am Donnerstag wieder aufzunehmen.
BITTE WAS?! Jetzt droht Platzer, der seit Wochen öffentlich durch Abwesenheit glänzt und es nicht schafft, Gehälter zu bezahlen, geschweige denn Versprechungen (Trikotsponsoring) einzuhalten, neue Personen zu installieren, Sponsoren zu gewinnen oder gar eine Sekunde lang Ruhe in den Verein zu bringen, den Spielern, die völlig nachvollziehbar keinen Bock mehr auf die ganze Scheiße haben?? Muss mich gerade SEHR zusammenreißen, hier nicht komplett auszuflippen gerade.
Also als Mannschaft würde mir da eine andere Form des Protests in den Sinn kommen, der garantiert keine strafrechtlichen oder arbeitsrechtlichen Konsequenzen nach sich zieht: Montag mit 50% Einsatz ins Spiel gehen und sich 0:6 aus der Grotenburg schießen lassen.
Danach hat Platzer vielleicht gelernt, dass Fußballspieler keine Fließbandarbeiter sind und in einer solchen Situation am längeren Hebel sitzen.
Wahrscheinlich ist der aktuelle Vorstand auch Schuld daran das RWE immer noch auf die Pokaleinnahmen wartet.
Es mag ungerecht erscheinen, aber ja: so ist es. Und das hat erst einmal gar nichts nichts mit dem KFC und der Person Platzer zu tun.
Ab dem Moment, in dem jemand den Vorstandvorsitz übernimmt, hat er auch die Verantwortung. Weil das schlicht die Aufgabe ist und vollkommen unabhängig davon, ob er für Probleme ursächlich verantwortlich ist. Es sind die Probleme des Vereins, er ist der Vorsitzende und damit werden es sozusagen zwingend seine Probleme. Mit der Übernahme des Vorsitzes ist es seine Verpflichtung, sie zu lösen, egal, wer sie wann verursacht hat. Und mit der Übernahme des Vorsitzes dürfen Dritte auch erwarten, dass er das als leistbar ansieht. Anderenfalls hätte er den Vorsitz nicht übernehmen dürfen.
Das heißt in Bezug auf die Pokaleinnahmen: Es ist nicht Platzers Schuld, dass RWE die Pokaleinnahmen nicht bekommen hat. Es liegt aber in seiner Verantwortung, wenn das bis jetzt immer noch so ist. Hier ist es seine Aufgabe, Lösungen zu finden. Für alle anderen Bereiche gilt das ebenso.
Dann ist das halt so, aber wer verlangt nochmal von wem, das die Sache und die ganzen gelben Briefe schon vor Wochen abgeschlossen werden sollten. Schließ ist er schon seit drei/vier Monaten im Vorstand.
Und zu diesem Zeitpunkt waren Scholten und Thißen Teil des Vorstands.
Diese ganze Scheisse haben uns diese Typen eingebrockt und jetzt werden Sie wieder installiert.
Trump-Vergleiche sind mittlerweile gähnend langweilig - genau wie man inflationsartig jeden als Nadsi beschimpft, der Tatsachen ausspricht. Aber das passt alles in die heutige Zeit.
Der RP-Bericht liest sich besorgniserregend und ich befürchte, dass nach dem Heimspiel am Montag die Hosen runter gelassen werden. Die Insolvenz ist der einzige Ausweg - 9 Punkte Abzug kann man sicherlich noch korrigieren.
Tatschen..die Hütte im Wald. Das sind Tatsachen.
Platzer hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Das ist nicht nur unwürdig der sich aufopfernden Mannschaft gegenüber, sondern auch extrem vereinsschädigend.
Das Doofe ist, so schnell werden wir ihn nicht mehr los.
Er müsste schon selbst zurücktreten. Wie kriegen wir das hin?
Alternativ müsste eine aoMV stattfinden, in der Mitglieder dem VWR die Absetzung empfehlen.
Satzung §12, Absatz 17:
Liegt nach Auffassung des Verwaltungsrates ein wichtiger Grund vor, kann der Verwaltungsrat auf Empfehlung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung den Vorstand, bzw. einzelne Vorstandsmitglieder abberufen.
Übrigens verstößt Platzer auch gegen seine ihm auferlegte Sorgfaltspflicht.
Satzung §12, Absatz 8:
Bei der Wahrnehmung seiner Aufgaben hat der Vorstand die Sorgfaltspflicht einer ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleitung zu beachten, insbesondere die Buchhaltungs- und Steuervorschriften. Er erfüllt die Arbeitgeberpflichten i. S. der arbeits-, steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Bestimmungen. Die Haftung der Vorstandsmitglieder gegenüber dem Verein ist auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt.
Bevor er Mitarbeitern, die er nicht bezahlt, mit Klagen droht, soll er erst einmal seine Pflichten erfüllen.
Wo waren eigentlich die ganzen Paragraphen in den letzten 24 Monaten?
Habe ich nie was von gelesen.
Und vor allem, wieso galt das nicht für unseren Ex-Vorstand.
Ach...stimmt...ich vergaß...der wusste nichts davon, daß er als Arbeitgeber Versicherungsbeiträge zahlen muss.
Platzer hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Das ist nicht nur unwürdig der sich aufopfernden Mannschaft gegenüber, sondern auch extrem vereinsschädigend.
Das Doofe ist, so schnell werden wir ihn nicht mehr los.
Er müsste schon selbst zurücktreten. Wie kriegen wir das hin?
Alternativ müsste eine aoMV stattfinden, in der Mitglieder dem VWR die Absetzung empfehlen.
Satzung §12, Absatz 17:
Liegt nach Auffassung des Verwaltungsrates ein wichtiger Grund vor, kann der Verwaltungsrat auf Empfehlung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung den Vorstand, bzw. einzelne Vorstandsmitglieder abberufen.
Einen Rücktritt dürfte der Verwaltungsrat gar nicht so einfach akzeptieren oder? Der Vorstand würde die Mindestzahl an Mitgliedern laut Satzung unterschreiten.
Einen Rücktritt dürfte der Verwaltungsrat gar nicht so einfach akzeptieren oder? Der Vorstand würde die Mindestzahl an Mitgliedern laut Satzung unterschreiten.
Im Falle eines Rücktritts müsste der VR einen neuen Vorsitzenden berufen, die übrigen Vorstandsposten blieben davon unberührt. Knifflig könnte es werden, wenn neben dem Vorsitzenden auch weitere Vorstände ausscheiden würden.
Satzung $13, Absatz 3:
Die Vorstandsmitglieder führen die Geschäfte bis zu Amtsantritt eines neuen Vorstandes weiter. Scheidet der Vorsitzende aus, hat der Verwaltungsrat für die laufende Amtsperiode einen neuen Vorsitzenden zu berufen, ohne dass die Stellung der übrigen Vorstandsmitglieder berührt wird. Eine Ersetzung hat zwingend zu erfolgen, wenn der Vorstand durch das Ausscheiden eines Mitglieds seine satzungsgemäße Mindestzahl unterschreitet. Scheidet ein Mitglied des Vorstandes während der Amtsdauer aus, so wird es auf Vorschlag des Vorsitzenden durch Bestellung des Verwaltungsrates für die laufende Amtsperiode ersetzt.
Wie war das eigentlich seinerzeit bei Raths, ist der zurückgetreten oder hatte man sich "irgendwie geeinigt"? Eine aoMV hat ja nicht stattgefunden.
Im Falle eines Rücktritts müsste der VR einen neuen Vorsitzenden berufen, die übrigen Vorstandsposten blieben davon unberührt. Knifflig könnte es werden, wenn neben dem Vorsitzenden auch weitere Vorstände ausscheiden würden.
Satzung $13, Absatz 3:
Die Vorstandsmitglieder führen die Geschäfte bis zu Amtsantritt eines neuen Vorstandes weiter. Scheidet der Vorsitzende aus, hat der Verwaltungsrat für die laufende Amtsperiode einen neuen Vorsitzenden zu berufen, ohne dass die Stellung der übrigen Vorstandsmitglieder berührt wird. Eine Ersetzung hat zwingend zu erfolgen, wenn der Vorstand durch das Ausscheiden eines Mitglieds seine satzungsgemäße Mindestzahl unterschreitet. Scheidet ein Mitglied des Vorstandes während der Amtsdauer aus, so wird es auf Vorschlag des Vorsitzenden durch Bestellung des Verwaltungsrates für die laufende Amtsperiode ersetzt.
Wie war das eigentlich seinerzeit bei Raths, ist der zurückgetreten oder hatte man sich "irgendwie geeinigt"? Eine aoMV hat ja nicht stattgefunden.
Danke dir
Im Falle eines Rücktritts müsste der VR einen neuen Vorsitzenden berufen, die übrigen Vorstandsposten blieben davon unberührt. Knifflig könnte es werden, wenn neben dem Vorsitzenden auch weitere Vorstände ausscheiden würden.
Satzung $13, Absatz 3:
Die Vorstandsmitglieder führen die Geschäfte bis zu Amtsantritt eines neuen Vorstandes weiter. Scheidet der Vorsitzende aus, hat der Verwaltungsrat für die laufende Amtsperiode einen neuen Vorsitzenden zu berufen, ohne dass die Stellung der übrigen Vorstandsmitglieder berührt wird. Eine Ersetzung hat zwingend zu erfolgen, wenn der Vorstand durch das Ausscheiden eines Mitglieds seine satzungsgemäße Mindestzahl unterschreitet. Scheidet ein Mitglied des Vorstandes während der Amtsdauer aus, so wird es auf Vorschlag des Vorsitzenden durch Bestellung des Verwaltungsrates für die laufende Amtsperiode ersetzt.
Wie war das eigentlich seinerzeit bei Raths, ist der zurückgetreten oder hatte man sich "irgendwie geeinigt"? Eine aoMV hat ja nicht stattgefunden.
Als Vorstandsvorsitzender ist Raths damals selbst zurückgetreten, nachdem der Verwaltungsrat ihm öffentlichkeitswirksam das Vertrauen entzogen hatte.
"Irgendwie einigen" musste man sich dann glaube ich trotzdem noch, da Raths ja auch über seine Sportmanagementagentur in einem vertraglichen Verhältnis zum Verein stand.
Dann ist das halt so, aber wer verlangt nochmal von wem, das die Sache und die ganzen gelben Briefe schon vor Wochen abgeschlossen werden sollten. Schließ ist er schon seit drei/vier Monaten im Vorstand.
Und zu diesem Zeitpunkt waren Scholten und Thißen Teil des Vorstands.
Diese ganze Scheisse haben uns diese Typen eingebrockt und jetzt werden Sie wieder installiert.
Edith... doch keine Lust mich einzumischen :-D
Ah, die Krefelder Politik ist dafür verantwortlich wenn Sponsoren nicht bezahlen, Vorstandsvorsitzende in den Knast und neue Vorstände ihre Zusagen nicht einhalten und Gelder verprasst werden.
Is schon klar.
Geht’s noch ?
Teile der Krefelder Politik sind dafür verantwortlich. Die haben dem KFC Steine in den Weg gelegt .
Sorry wenn Sie Majestätskritik nicht ertragen können.
Gepaart mit fehlender Untersützung der Stadtpolitik und den ganzen Selbstdarstellern im Verein die letzten Jahre geht der Verein nun seinem Untergang entgegen.
Die haben uns jahrelang in Duisburg spielen lassen, haben unseren einzigen Trainingsplatz geschreddert. Soll ich noch nehr aufzählen?
Sparen Sie sich ihr „Gehts noch“.
Teile der Krefelder Politik sind dafür verantwortlich. Die haben dem KFC Steine in den Weg gelegt .
Sorry wenn Sie Majestätskritik nicht ertragen können.
Gepaart mit fehlender Untersützung der Stadtpolitik und den ganzen Selbstdarstellern im Verein die letzten Jahre geht der Verein nun seinem Untergang entgegen.
Die haben uns jahrelang in Duisburg spielen lassen, haben unseren einzigen Trainingsplatz geschreddert. Soll ich noch nehr aufzählen?
Sparen Sie sich ihr „Gehts noch“.
Jahrelang in Duisburg?
War eine Saison.
Das sich der KFC mit jedem Krefelder Verein zerstritten hat und deshalb nicht mehr trainieren konnte, dafür kann die Krefelder Politik nichts.
Egal wer es als Vorstandsvorsitzender gewesen ist. Alle wollten den schnellen sportlichen Erfolg, ohne an der Basis und Infrastruktur zu arbeiten
Naja...
Ich denke eher, die ganzen Selbstdarsteller im Verein mit ihren Versprechungen, denen keine verlässlichen Taten folgten, dem finanziellen Missmanagement (inklusive Insolvenzen), dem unrealistischen "Think big" und damit der fehlenden Vertrauenswürdigkeit haben dazu geführt, dass es der Stadtpolitik immer schwerer fiel, den KFC zu unterstützen. Weil sie eben nicht einem Verein und seinen Fans sondern der gesamten Stadt/ allen Bürgern ggü. in der Pflicht stehen.
Es hätte unbestritten sicherlich einiges besser laufen (es sind aber auch Sachen gut gelaufen, die man gerne vergisst,. z.B. dass der Verein jahrelang kostenfrei in der Grotenburg spielen durfte) , aber an seinem Untergang arbeitet der Verein schon ganz allein.
"Teile der Krefelder Politik sind dafür verantwortlich."
Ich mag das als Steuerzahler in meiner Heimatstadt nicht mehr hören.
Die Stadt stand mehrere Jahre unter Nothaushaltsrecht und durfte unter Aufsicht der Bezirksregierung nur absolut notwendige Ausgaben tätigen.
Hätte sie da einem damals fünft- bzw. sechstklassigen Fußballverein für mehrere Millionen ein 30 000 Zuschauer-Stadion sanieren sollen, das absolut überdimensioniert war?
Und zur Erinnerung: Natürlich war es eine schwere Belastung und hat viel zu viel Geld gekostet, unter Ponomarjew die Heimspiele andernorts absolvieren zu müssen ... aber dieser Herr hat einen Schuldenberg von 10 Mio. Euro hinterlassen ... also wesentlich mehr als an zusätzlichen Kosten durch den Umzug entstanden sind.
Die Stadt hat doch seit Jahren gar keinen seriösen Ansprechpartner beim KFC mehr.
Oder sollte sie jetzt einem Herrn Platzer unter die Arme greifen, der offenbar (anders kann ich mir die Ereignisse der letzten Monate nicht erklären) der Platzhalter für eine Spielerberatungsagentur ist, die ihre eigenen Spieler beim Verein platziert (und damit hofft, Gewinne zu erzielen).
Ich würde gerne mal einen Blick in die Verträge der Spieler mit dem KFC werfen und wissen,ob die Transferrechte der Spieler noch beim KFC liegen.
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