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KFC 1905 - Restart - alles auf 05

Onsenbad
Was eine sinnlose Ansage...

Warum sollen die 9 Punkte nicht abgezogen werden ? 

Es bedarf keinerlei Diskussion darüber und selbst wenn, besteht keine ernstzunehmende Chance die Klasse zu halten mit den Jungs.

Die Saison ist vorbei bevor sie stattgefunden hat !

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Antwort auf kfc9999
Warum sagte Raths denn dann, dass wir wochenlang bis zur allerletzten Sekunde gegen die Insolvenz angekämpft haben, da sie natürlich immer mit Unwägbarkeiten verbunden sei.
Entweder hatte man wirklich einen potenten Darlehensgeber, der ein wichtiger Baustein des Plans war, aber unerwartet abgesprungen ist, oder man wollte einfach Zeit gewinnen, um alles gut vorzubereiten, auch wenn das Sportliche darunter leidet.
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Antwort auf km1905
Denkfehler würde ich es nicht nennen, eher Angst, dass der KFC es doch irgendwie schafft durch die Insolvenz zu kommen.


Mit dem heutigen Statement des IV ist alles gesagt, die Insolvenz wird spätestens anfang Oktober eröffnet.


Mit anderen Worten, die Insolvenz ist ab jetzt nicht mehr das Problem, sondern der sportliche Klassenerhalt.

Ich würde die Insolvenz nicht als Selbstläufer sehen. Wir brauchen erst die Sicherheit, dass der Antrag auch angenommen wird (wissen wir erst am 1.10.), danach Bedarf es einer positiven Weiterführungsprognose.


Die Prognose lässt sich durch neue Einnahmen beeinflussen, die man im Laufe der nächsten Zeit generiert (Sponsorenverträge, DK-Verkäufe, etc.). Aber zu der Tragfähigkeit der Kosten des Verfahrens hat sich der Vorstand hoffentlich vorher Gedanken gemacht bzw. beraten lassen, dass wirklich genug Masse da ist.

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Kfcrene
Antwort auf Elvis
Nach meiner Ansicht sind aber, bzw. sollten aber die Mitglieder die ersten sein, mit denen man sich zusammen setzt und die man informiert. Das sind die Menschen, die sich mit Ihrer Mitgliedschaft am stärksten zu dem Verein bekennen und diese erfahren dann, dass Fan Clubs zum Gespräch eingeladen werden und vor den Mitgliedern Informationen bekommen, sich die neue Heimspielstätte vor allen anderen anschauen dürfen, obwohl ja bekannt ist, dass bei uns auch Teile der Fans keine Vereinsmitglieder sind. Ich empfinde das als Mitglied für nicht okay und kann das Vorgehen so nicht gut heißen, dass die Aktionen nicht mit Mitgliedern statt Fanclubs gemacht wurde. Das ist das falsche Signal an die Mitglieder, bzw. auch an die, die eventuell überlegen Mitglied zu werden. Welchen Anreiz hat bei uns denn noch eine Mitgliedschaft, wenn ich in einem Fanclub bevorzugt behandelt werde. Während sich Mitglieder die Infos aus Bezahlartikeln ziehen sollen, werden „Nichtmitglieder“ bestens versorgt und bereits das 2. mal vom Verein in kurzer Zeit eingeladen.

Das soll nicht heißen, dass es falsch ist und war, sich auch mit den Fanclubs auseinander zu setzen. Aber die Basis des Vereins sind die Mitglieder und diese zu verprellen kann nicht gut sein.

Es wird schon einen guten Grund haben,warum man sich mit den Fanclubs trifft und nicht mit den Mitgliedern.


Denke,eine Art Mitgliederversammlung wäre deutlich unangenehmer...

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Groti
Antwort auf
Die 9 Punkte werden 100%ig abgezogen, weil die Regularien nun einmal so sind.

Da wird der Verband keine Ausnahme machen. 

Der Sachverhalt scheint in Punkto KFC aber etwas anders laut HP ist das überhaupt nicht so 

klar.


Ob es wirklich zu einem neuerlichen Punktabzug kommen wird, soll mit dem zuständigen Verband besprochen werden. „Sportlich wurde ja bereits die vorherige Spielbetriebs-GmbH in der letzten Saison für das finanzielle Scheitern bestraft“, so Stock. „Die Insolvenz des e.V. ist eine unmittelbare Folge der GmbH-Insolvenz und von diesem nicht in eigener Verantwortung verursacht worden, so dass eigentlich kein Anlass für eine neuerliche verbandsrechtliche Bestrafung bestehen sollte“.

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giulia76
Ich tippe man ist mit den anonymen Spender/Kreditgeber überein gekommen, dass man anstatt die 100k€ als Anzahlung dem Finanzamt zu überweisen lieber Insolvenz anmeldet und dann mit dem Geld später die erforderliche Gläubigerliste erreichen kann , um die Plan-Insolvenz erfolgreich abzuschließen zu können.

Die optimistische Aussage des IV spricht dafür, das doch Masse da ist.


Ich wundere mich auch dass in Coronazeiten 400k€ Umsatzsteuer fällig waren, wo es doch kaum Einnahmen gab.



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Antwort auf Onsenbad
Was eine sinnlose Ansage...

Warum sollen die 9 Punkte nicht abgezogen werden ? 

Es bedarf keinerlei Diskussion darüber und selbst wenn, besteht keine ernstzunehmende Chance die Klasse zu halten mit den Jungs.

Die Saison ist vorbei bevor sie stattgefunden hat !

Was befähigt dich eigentlich dazu, die Sachlage bzgl. Punktabzug offenbar besser einschätzen und beurteilen zu können, als Herr Stock?


Unglaublich mal wieder...


Mag ja sein, daß am Ende der Punktabzug steht aber wenn es Ansatzpunkte gibt, diesen womöglich doch verhindern zu können, dann muß das geprüft werden. 

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km1905
Antwort auf BlauFürTreue

Ich würde die Insolvenz nicht als Selbstläufer sehen. Wir brauchen erst die Sicherheit, dass der Antrag auch angenommen wird (wissen wir erst am 1.10.), danach Bedarf es einer positiven Weiterführungsprognose.


Die Prognose lässt sich durch neue Einnahmen beeinflussen, die man im Laufe der nächsten Zeit generiert (Sponsorenverträge, DK-Verkäufe, etc.). Aber zu der Tragfähigkeit der Kosten des Verfahrens hat sich der Vorstand hoffentlich vorher Gedanken gemacht bzw. beraten lassen, dass wirklich genug Masse da ist.

Ich kann mir nicht helfen, aber für mich riecht das "Ganze" da nicht nach unvorbereitet in die Insolvenz.


Ich denke eher, man ist seit meheren Wochen in Kontakt mit den Herren die jetzt da die Insolvenz begleiten und hat mit ihnen alles durchgesprochen, anders kann ich mir diese schnelle Bestimmung des IV, der Anwälte nicht erklären. 


Normalerweise dauert es auch ein paar Tage nach Insolvenzanmeldung bis jemand vom Amtsgericht zum IV bestimmt wurde und noch länger dauert es, bis sich der IV einen Überblick über die Lage verschafft hat.


Das Statement auf der Homepage schreit förmlich danach, dass man schon seit Wochen dne Plan der Insolvenz mit den Herren durchgespielt hat, zumindest mit den Anwälten, ansonsten würde der IV nie und nimmer 3 Tage nach Insolvenzantrag so eine Prognose raushauen.


Ich bleibe dabei, die Insolvenz wird reibungslos durchgezogen.

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Groti
Was befähigt dich eigentlich dazu, die Sachlage bzgl. Punktabzug offenbar besser einschätzen und beurteilen zu können, als Herr Stock?


Unglaublich mal wieder...


Mag ja sein, daß am Ende der Punktabzug steht aber wenn es Ansatzpunkte gibt, diesen womöglich doch verhindern zu können, dann muß das geprüft werden. 

Ja der Auffassung bin ich auch.

Onsenbad kann sich da garnicht mit anfreunden.

Vielleicht liegt es an seinem Verhältnis zum KFC.

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Tui
Antwort auf Johannes
Du hast 0 Ahnung von der Stadt oder vom Verein, was motiviert dich, hier "mit zu diskutieren"? 
Ich lasse dich gerne in dieser Annahme....aber.......
muss dir auch leider sagen.....diese Annahme deinerseits ist komplett falsch....grins
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Groti
Antwort auf km1905
Ich kann mir nicht helfen, aber für mich riecht das "Ganze" da nicht nach unvorbereitet in die Insolvenz.


Ich denke eher, man ist seit meheren Wochen in Kontakt mit den Herren die jetzt da die Insolvenz begleiten und hat mit ihnen alles durchgesprochen, anders kann ich mir diese schnelle Bestimmung des IV, der Anwälte nicht erklären. 


Normalerweise dauert es auch ein paar Tage nach Insolvenzanmeldung bis jemand vom Amtsgericht zum IV bestimmt wurde und noch länger dauert es, bis sich der IV einen Überblick über die Lage verschafft hat.


Das Statement auf der Homepage schreit förmlich danach, dass man schon seit Wochen dne Plan der Insolvenz mit den Herren durchgespielt hat, zumindest mit den Anwälten, ansonsten würde der IV nie und nimmer 3 Tage nach Insolvenzantrag so eine Prognose raushauen.


Ich bleibe dabei, die Insolvenz wird reibungslos durchgezogen.

Sagen wir mal es wurde exzellent vorgearbeitet.

Das kann ja nicht schaden wenn man der anderen Alternative nicht allzu große Erfolgschancen einräumt.

Und so wie es sich darstellt ,was die Zuverlässigkeit der vermeintlichen Geldgeber angeht war man damit  auch gut beraten.

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nebomb
Sind wir doch mal ehrlich. Die Insolvenz ist von langer Hand geplant und ich behaupte, dass dies schon klar war, als man uns noch was anderes erzählt hat. Man hat solang gewartet weil man alles vorbereiten wollte um sicher zu gehen, dass man finanziell die Saison packt und es eine Chance gibt. 
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Groti
Antwort auf Kotbullar
natürlich machst du einen Denkfehler (oder willst ihn machen)

Mitgliedsbeträge in Höhe von mindestens 150.000 € sind nicht eingezogen worden

das reicht locker

Glaubst Du ernsthaft das dies Summe unter 

diesen rechtlichen Voraussetzungen zusammen 

kommt .


Die Verjährung von (rückständigen) Mitgliedsbeiträgen ist im § 195 BGB geregelt. ... Die Mitgliedsbeiträge unterliegen einer regelmäßigen Verjährung von drei Jahren (früher waren es vier Jahre). Die Verjährungsfrist beginnt mit dem Ablauf des Jahres, in dem der Anspruch entstanden ist.

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km1905
Antwort auf nebomb
Sind wir doch mal ehrlich. Die Insolvenz ist von langer Hand geplant und ich behaupte, dass dies schon klar war, als man uns noch was anderes erzählt hat. Man hat solang gewartet weil man alles vorbereiten wollte um sicher zu gehen, dass man finanziell die Saison packt und es eine Chance gibt. 
Vielleicht hatte man ja auch noch sorge, dass der Verband bei einem zu frühen Insolvenzantrag, den Spielplan noch schnell umfrickelt und den KFC garnicht erts in der Regionalliga starten lässt.


Da, soweit ich weiß, keine Lizenz für die Oberliga beantragt wurde, wären wir dann hinüber gewesen.

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Stroem
Antwort auf Groti

Glaubst Du ernsthaft das dies Summe unter 

diesen rechtlichen Voraussetzungen zusammen 

kommt .


Die Verjährung von (rückständigen) Mitgliedsbeiträgen ist im § 195 BGB geregelt. ... Die Mitgliedsbeiträge unterliegen einer regelmäßigen Verjährung von drei Jahren (früher waren es vier Jahre). Die Verjährungsfrist beginnt mit dem Ablauf des Jahres, in dem der Anspruch entstanden ist.

Also 2018, 2019, 2020 und 2021 können noch gefordert werden. Da sind 150.000 Euro nicht völlig abwegig. Wobei dann ja tatsächlich gar nichts eingezogen worden wäre.
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Antwort auf km1905
Ich kann mir nicht helfen, aber für mich riecht das "Ganze" da nicht nach unvorbereitet in die Insolvenz.


Ich denke eher, man ist seit meheren Wochen in Kontakt mit den Herren die jetzt da die Insolvenz begleiten und hat mit ihnen alles durchgesprochen, anders kann ich mir diese schnelle Bestimmung des IV, der Anwälte nicht erklären. 


Normalerweise dauert es auch ein paar Tage nach Insolvenzanmeldung bis jemand vom Amtsgericht zum IV bestimmt wurde und noch länger dauert es, bis sich der IV einen Überblick über die Lage verschafft hat.


Das Statement auf der Homepage schreit förmlich danach, dass man schon seit Wochen dne Plan der Insolvenz mit den Herren durchgespielt hat, zumindest mit den Anwälten, ansonsten würde der IV nie und nimmer 3 Tage nach Insolvenzantrag so eine Prognose raushauen.


Ich bleibe dabei, die Insolvenz wird reibungslos durchgezogen.

"Ich bleibe dabei, die Insolvenz wird reibungslos durchgezogen." -

Manchmal muss man sich selber Mut zusprechen. Ich würde mich sehr freuen, wenn dein Bauchgefühl stimmt; aber besser wäre es, wenn der Vorstand bei einem Bier am Sonntag sagt "alles gut Leute, wir hatten das vorher im Blick; da war genug Geld da".


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Mac704
Antwort auf Kotbullar
natürlich machst du einen Denkfehler (oder willst ihn machen)

Mitgliedsbeträge in Höhe von mindestens 150.000 € sind nicht eingezogen worden

das reicht locker
Im Februar 2020 sind Mitgliedsbeiträge eingefordert worden, bei mir waren das drei Jahre (2018-2020), also dürften nur die 2021er Beiträge offen sein.
Das wären min. 1.500 Vollzahler ohne Partner bzw. Schüler, Studenten, Azubis, Rentner. Ich glaub die haben wir nicht...
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Antwort auf JimPanse
Schönes Statement, was hoffen lässt. Mit Eberhard Storck haben wir den richtigen Mann, der uns mal wieder hoffentlich den Arsch retten wird.


Eins verstehe ich trotzdem noch nicht, wieso wir eigentlich solange mit der Insolvenz gewartet haben? Natürlich keine schöne Geschichte und so etwas gilt es zu verhindern. Nur machen wir uns doch nichts vor, die Zahlen, die nun bekannt sind, hätten wir doch niemals stemmen können. Das wäre nichts anderes gewesen wie damals nach Bayer als die uns ihre Schulden überlassen haben. Wir hatten immer den Betonklotz am Bein und haben am Limit gelebt. Deswegen bin ich jetzt auch froh, das es mit dem Darlehen nicht geklappt hat. Eigentlich totaler Irrsinn, die Aktion, wenn man noch die anderen Schulden neben dem FA hört. Es ist löblich es zu versuchen, alleine gegenüber den Leute, wo man Schulden hat. Trotzdem wäre vielleicht die Notbremse früher besser gewesen, das hätte uns mehr Zeit gebracht.


Interessant finde ich den Punkt mit dem Punktabzug. Da sollte man in der Tat etwas versuchen. Nur der erste Abzug fällt natürlich in die letzte Saison. Auf der anderen Seite ist es auch verrückt, wenn man als Verein zweimal bestraft wird. Klar betrifft es die GmbH und den e.v., aber am Ende steht KFC drauf und das eine ist nur eine Folge vom anderen. Ich finds halt grundsätzlich auch komisch, wenn man vorm ersten Spiel in die Insolvenz geht, das dann noch Punkte abgezogen werden. Jetzt hat man doch eigentlich eine größere Sicherheit, das wir die Saison zu Ende spielen als vorher. Aber gut, wenn so die Regularien sind, dann müssen wir es am Ende akzeptieren. Wäre trotzdem gut, wenn wir da eine Chance bekommen. Sportlich wird es aber auch ohne Abzug natürlich ein Himmelfahrtskommando.

"Trotzdem wäre vielleicht die Notbremse früher besser gewesen, das hätte uns mehr Zeit gebracht."


Eventuell geht es genau dabei um Akzeptanz. Ala Wenn wir alles versucht haben bis ganz zuletzt...

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Antwort auf Groti

Glaubst Du ernsthaft das dies Summe unter 

diesen rechtlichen Voraussetzungen zusammen 

kommt .


Die Verjährung von (rückständigen) Mitgliedsbeiträgen ist im § 195 BGB geregelt. ... Die Mitgliedsbeiträge unterliegen einer regelmäßigen Verjährung von drei Jahren (früher waren es vier Jahre). Die Verjährungsfrist beginnt mit dem Ablauf des Jahres, in dem der Anspruch entstanden ist.

so ist die Verjährungsregel, war mir zufällig bekannt ;-) 

folglich verjährten in diesem Jahr (mit Ablauf des 31.12.) die Beiträge für 2018

ich weiß natürlich nicht, ob man tatsächlich nicht alle eingezogen hat, aber wenn das so wäre und das ist ja hier immer zu lesen, dann ist die Summe doch realistisch

@Mac704: bei mir ist kein Beitrag eingezogen worden, bei Stroem ja offenbar auch nicht
Lt. Auskunft im Januar 2021 betrug die Mitgliederzahl 539, mittlerweile sollen es 800 sein
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Antwort auf km1905
Ich kann mir nicht helfen, aber für mich riecht das "Ganze" da nicht nach unvorbereitet in die Insolvenz.


Ich denke eher, man ist seit meheren Wochen in Kontakt mit den Herren die jetzt da die Insolvenz begleiten und hat mit ihnen alles durchgesprochen, anders kann ich mir diese schnelle Bestimmung des IV, der Anwälte nicht erklären. 


Normalerweise dauert es auch ein paar Tage nach Insolvenzanmeldung bis jemand vom Amtsgericht zum IV bestimmt wurde und noch länger dauert es, bis sich der IV einen Überblick über die Lage verschafft hat.


Das Statement auf der Homepage schreit förmlich danach, dass man schon seit Wochen dne Plan der Insolvenz mit den Herren durchgespielt hat, zumindest mit den Anwälten, ansonsten würde der IV nie und nimmer 3 Tage nach Insolvenzantrag so eine Prognose raushauen.


Ich bleibe dabei, die Insolvenz wird reibungslos durchgezogen.

korrekt, diese Vermutung hatte ich ja auch schon geäußert

ich denke, man hat den Insolvenzantrag über einen Anwalt gestellt, der sich in solchen Fragen auskennt, und der hat dem Gericht dann einen Vorschlag für den Verwalter gemacht

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Stroem
Antwort auf Kotbullar
so ist die Verjährungsregel, war mir zufällig bekannt ;-) 

folglich verjährten in diesem Jahr (mit Ablauf des 31.12.) die Beiträge für 2018

ich weiß natürlich nicht, ob man tatsächlich nicht alle eingezogen hat, aber wenn das so wäre und das ist ja hier immer zu lesen, dann ist die Summe doch realistisch

@Mac704: bei mir ist kein Beitrag eingezogen worden, bei Stroem ja offenbar auch nicht
Lt. Auskunft im Januar 2021 betrug die Mitgliederzahl 539, mittlerweile sollen es 800 sein
Liegt bei mir aber daran, dass ich kein Mitglied beim KFC bin. Sollte ich dringend mal ändern. ;-)
Aber nicht meiner Frau sagen, die hält mich eh für bekloppt mit dem ganzen Fußballkram.
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Elvis
Bei mir wurden die Beiträge für 18,19 und 2020 im Februar 2020 in Rechnung gestellt. Demnach scheint ja bei einigen abgebucht worden zu sein, bei anderen anscheinend nicht.
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So, nun können auch Dauerkarten laut Homepage geordert werden.
Es wäre einfach schön, nun irgendetwas über Kader oder Etat zu hören. Wenn doch alle Verträge zur Unterschrift vorliegen ( Spieler und Sponsoren), wäre eine Wasserstandsmeldung enorm wichtig.
So wackelt der Schwanz mit dem Hund..... erst die wichtigen Infos zum Kader und Etat und dann der Dauerkartenverkauf.
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Onsenbad
Antwort auf nebomb
Sind wir doch mal ehrlich. Die Insolvenz ist von langer Hand geplant und ich behaupte, dass dies schon klar war, als man uns noch was anderes erzählt hat. Man hat solang gewartet weil man alles vorbereiten wollte um sicher zu gehen, dass man finanziell die Saison packt und es eine Chance gibt. 
Stimme dir voll zu, ich glaube auch die fehlenden Transferverkündungen 9 Tage vor dem Start sind ein kluger Schachzug.

Man will dann aus dem Hinterhalt die Spitzenteams angreifen und von "hinten das Feld aufräumen".

Jetzt müssen wir aber schnell das Thema unter den Tisch kehren, bevor andere Vereine auf diesen strategisch pervers durchdachten Ideengang aufmerksam werden und der Plan doch noch fehlschlägt. 

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