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km1905

Ahhhja, na dann, gut argumentiert.

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traritrara

Das Stammkapital sagt ja wirklich nichts über die Leistungsfähigkeit aus, ihr vermengt da Themen miteinander und das auch noch eindimensional ;)

Aber hey, einfach ein paar Token kaufen und alles wird sich fügen :)

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km1905

Niemand hat behauptet, dass das Stammkapital etwas über die "Leistungsfähigkeit" eines Unternehmens aussagt.

Ein hohes Stammkapital sorgt aber für Sicherheiten und kann als erstes Indiz genommen werden um eine Gesellschaft einzuschätzen.

Warum verlangen Banken eine hohes Stammkapital? Warum muss eine Spielbetriebs GmbH in der 3. Liga mindestens 1 mio. Euro Stammkapital vorweisen um die Lizenz zu erhalten?

25.000 Euro Stammkapital und keine Jahresabschlüsse, da sollten alle Alarmglocken schrillen.

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vluyner
Antwort auf civas17080

Ist das der nächste Geschäftsführer von dasbob?

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Ötzi
Antwort auf km1905

Man hat genommen was da war? Was ist denn da?

Ich unterstelle, es gab keine anderen „Großsponsor“ der auch nur ein Drittel von der Summe von dasbob aufgerufen hat. Also hat man den einzigen „Großsponsor“ genommen.

Ein Hinweis an alle Hobby-BWLer: Stammkapital ist wichtig. Aber auch eine Milliarde Stammkapital kann am nächsten Tag nach der Einlage in etwas investiert werden, was sich als Schrott herausstellt und dann abgeschrieben wird. Puff, Stammkapital futsch. Oder es kann durch Verluste aus dem originären Geschäftsbetrieb aufgezehrt werden. Ohne Einblick in Jahresabschlüsse, Betriebswirtschaftliche Auswertungen etc. hat man 0 Einblick in die Bonität eines Unternehmens von außen.

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Antwort auf km1905

Niemand hat behauptet, dass das Stammkapital etwas über die "Leistungsfähigkeit" eines Unternehmens aussagt.

Ein hohes Stammkapital sorgt aber für Sicherheiten und kann als erstes Indiz genommen werden um eine Gesellschaft einzuschätzen.

Warum verlangen Banken eine hohes Stammkapital? Warum muss eine Spielbetriebs GmbH in der 3. Liga mindestens 1 mio. Euro Stammkapital vorweisen um die Lizenz zu erhalten?

25.000 Euro Stammkapital und keine Jahresabschlüsse, da sollten alle Alarmglocken schrillen.

Könnt Ihr die Begriffe, über die Ihr hier redet nicht wenigstens vorher googlen?

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km1905
Antwort auf Ötzi

Ich unterstelle, es gab keine anderen „Großsponsor“ der auch nur ein Drittel von der Summe von dasbob aufgerufen hat. Also hat man den einzigen „Großsponsor“ genommen.

Ein Hinweis an alle Hobby-BWLer: Stammkapital ist wichtig. Aber auch eine Milliarde Stammkapital kann am nächsten Tag nach der Einlage in etwas investiert werden, was sich als Schrott herausstellt und dann abgeschrieben wird. Puff, Stammkapital futsch. Oder es kann durch Verluste aus dem originären Geschäftsbetrieb aufgezehrt werden. Ohne Einblick in Jahresabschlüsse, Betriebswirtschaftliche Auswertungen etc. hat man 0 Einblick in die Bonität eines Unternehmens von außen.

Vielleicht verstehst Du es immernoch nicht, deswegen erkläre ich es auch dir gerne noch einmal.

Bevor man einen Deal mit einem gänzlichen unbekannten Start-Up mit 25.000 Euro Stammkapital und ohne Jahresabschlüsse eingeht, muss dieses auf Herz und Nieren überprüft werden, zur not vereinbart man vorkasse.

Ich weiß nicht ob ihr beruflich mit Neukunden zu tun habt, aber jeder Neukunde mit dem ich zukünfig Geschäfte machen will, wird von unserer Finanzabteilung auf Herz und Nieren geprüft.

Ein Deal über 600.000 Eureo bei maximaler Haftung von 25.000 wird niemals durchgewunken, komplett egal wie bombastisch deren operative Geschäft ist.

Leuchtet die das jetzt irgendwie ein? Denn selbst ein bombastischer Cashflow kann innerhalb von wenigen Wochen oder Monaten versiegen und dann steht man da.

Jetzt frage ich dich, macht es dann einen Unterschied ob die Neukunde nun für 8.000.000 Euro haftet oder mit nur 25.000 Euro?

Und selbst wenn er die 8.000.000 Euro Stammeinlage im operativen Geschäft hat und diese nicht als Einlage irgendwo verbrieft sind, haften zumindest die Gesellschafter für die Stammeinlage, selbst das macht bei Kreditversicherer einen riesen Unterschied.

Ich hoffe das dies nun endlich klarer geworden ist.

Es ist wahnsinn einen Deal mit einem gänzlich unbekannten Unternehmen was nichts vorzuweisen hat über 600.000 Euro abzuschließen, und da könnt ihr euch auf den Kopf stellen und versuchen das irgendwie semantisch wegzureden wie ihr wollt.

@Mittelstürmer

An welchem Begriff störst Du dich?

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Dominique

Vielleicht ist der KFC auch einfach nicht die Sparkasse Krefeld und sucht seine Geschäftspartner nicht nach Stammeinlage aus 🫠

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Schachfuchs

Meine Stammeinlage für Grünkohl ist Mettwurst, während es bei Erbsensuppe neben dem Speck noch Schinkenwürstchen sind. Das eine ist mir so recht wie das andere.

...aber ganz ohne ist natürlich schlecht.

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JimPanse
Antwort auf km1905

Vielleicht verstehst Du es immernoch nicht, deswegen erkläre ich es auch dir gerne noch einmal.

Bevor man einen Deal mit einem gänzlichen unbekannten Start-Up mit 25.000 Euro Stammkapital und ohne Jahresabschlüsse eingeht, muss dieses auf Herz und Nieren überprüft werden, zur not vereinbart man vorkasse.

Ich weiß nicht ob ihr beruflich mit Neukunden zu tun habt, aber jeder Neukunde mit dem ich zukünfig Geschäfte machen will, wird von unserer Finanzabteilung auf Herz und Nieren geprüft.

Ein Deal über 600.000 Eureo bei maximaler Haftung von 25.000 wird niemals durchgewunken, komplett egal wie bombastisch deren operative Geschäft ist.

Leuchtet die das jetzt irgendwie ein? Denn selbst ein bombastischer Cashflow kann innerhalb von wenigen Wochen oder Monaten versiegen und dann steht man da.

Jetzt frage ich dich, macht es dann einen Unterschied ob die Neukunde nun für 8.000.000 Euro haftet oder mit nur 25.000 Euro?

Und selbst wenn er die 8.000.000 Euro Stammeinlage im operativen Geschäft hat und diese nicht als Einlage irgendwo verbrieft sind, haften zumindest die Gesellschafter für die Stammeinlage, selbst das macht bei Kreditversicherer einen riesen Unterschied.

Ich hoffe das dies nun endlich klarer geworden ist.

Es ist wahnsinn einen Deal mit einem gänzlich unbekannten Unternehmen was nichts vorzuweisen hat über 600.000 Euro abzuschließen, und da könnt ihr euch auf den Kopf stellen und versuchen das irgendwie semantisch wegzureden wie ihr wollt.

@Mittelstürmer

An welchem Begriff störst Du dich?

Vor Tagen schreibst du es wäre nicht Raths Schuld und hast ihn Schutz genommen, weil ja MS alles Schuld sei. Nun schreibst du es wäre Wahnsinn diesen Deal abzuschließen. Hm...

Wer hat denn den Deal abgeschlossen für den KFC? Richtig Raths war am Verhandlungstisch für den KFC Uerdingen. MS hat da für den KFC noch nicht gearbeitet. Das kam im Zuge des Deals.

So und nun ab nach Mülheim. Viel Spaß beim weiterdiskutieren. Jeder BWLer lacht sich hier kaputt. Wie überzeugt einige von ihren Beiträgen sind und die inhaltlich einfach nur Quatsch sind.

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aphex2
Antwort auf km1905

Vielleicht verstehst Du es immernoch nicht, deswegen erkläre ich es auch dir gerne noch einmal.

Bevor man einen Deal mit einem gänzlichen unbekannten Start-Up mit 25.000 Euro Stammkapital und ohne Jahresabschlüsse eingeht, muss dieses auf Herz und Nieren überprüft werden, zur not vereinbart man vorkasse.

Ich weiß nicht ob ihr beruflich mit Neukunden zu tun habt, aber jeder Neukunde mit dem ich zukünfig Geschäfte machen will, wird von unserer Finanzabteilung auf Herz und Nieren geprüft.

Ein Deal über 600.000 Eureo bei maximaler Haftung von 25.000 wird niemals durchgewunken, komplett egal wie bombastisch deren operative Geschäft ist.

Leuchtet die das jetzt irgendwie ein? Denn selbst ein bombastischer Cashflow kann innerhalb von wenigen Wochen oder Monaten versiegen und dann steht man da.

Jetzt frage ich dich, macht es dann einen Unterschied ob die Neukunde nun für 8.000.000 Euro haftet oder mit nur 25.000 Euro?

Und selbst wenn er die 8.000.000 Euro Stammeinlage im operativen Geschäft hat und diese nicht als Einlage irgendwo verbrieft sind, haften zumindest die Gesellschafter für die Stammeinlage, selbst das macht bei Kreditversicherer einen riesen Unterschied.

Ich hoffe das dies nun endlich klarer geworden ist.

Es ist wahnsinn einen Deal mit einem gänzlich unbekannten Unternehmen was nichts vorzuweisen hat über 600.000 Euro abzuschließen, und da könnt ihr euch auf den Kopf stellen und versuchen das irgendwie semantisch wegzureden wie ihr wollt.

@Mittelstürmer

An welchem Begriff störst Du dich?

Ich gebe dir ja recht bezüglich der Beurteilung des Deals mit dasbob. Ein Geschäft mit so einem Ausfallrisiko schließt man eigentlich nur aus Verzweiflung ab oder wenn irgendwelche Fehlanreize gesetzt worden sind, z.B. der Provisionsvertrag mit Herrn Raths.

Trotzdem, mit der Haftung einer GmbH hast du irgendwie etwas falsch verstanden. Die Haftung der Gesellschafter beschränkt sich selbstverständlich auf das Stammkapital. Die GmbH selbst haftet aber mit ihrem Gesellschaftsvermögen, was nur zum Zeitpunkt ihrer Gründung mit dem Stammkapital übereinstimmt.

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Ötzi
Antwort auf km1905

Vielleicht verstehst Du es immernoch nicht, deswegen erkläre ich es auch dir gerne noch einmal.

Bevor man einen Deal mit einem gänzlichen unbekannten Start-Up mit 25.000 Euro Stammkapital und ohne Jahresabschlüsse eingeht, muss dieses auf Herz und Nieren überprüft werden, zur not vereinbart man vorkasse.

Ich weiß nicht ob ihr beruflich mit Neukunden zu tun habt, aber jeder Neukunde mit dem ich zukünfig Geschäfte machen will, wird von unserer Finanzabteilung auf Herz und Nieren geprüft.

Ein Deal über 600.000 Eureo bei maximaler Haftung von 25.000 wird niemals durchgewunken, komplett egal wie bombastisch deren operative Geschäft ist.

Leuchtet die das jetzt irgendwie ein? Denn selbst ein bombastischer Cashflow kann innerhalb von wenigen Wochen oder Monaten versiegen und dann steht man da.

Jetzt frage ich dich, macht es dann einen Unterschied ob die Neukunde nun für 8.000.000 Euro haftet oder mit nur 25.000 Euro?

Und selbst wenn er die 8.000.000 Euro Stammeinlage im operativen Geschäft hat und diese nicht als Einlage irgendwo verbrieft sind, haften zumindest die Gesellschafter für die Stammeinlage, selbst das macht bei Kreditversicherer einen riesen Unterschied.

Ich hoffe das dies nun endlich klarer geworden ist.

Es ist wahnsinn einen Deal mit einem gänzlich unbekannten Unternehmen was nichts vorzuweisen hat über 600.000 Euro abzuschließen, und da könnt ihr euch auf den Kopf stellen und versuchen das irgendwie semantisch wegzureden wie ihr wollt.

@Mittelstürmer

An welchem Begriff störst Du dich?

Das Verhältnis zu einem Sponsor ist etwas anders als zu einem Kunden.

Der Bettler hat ja auch nicht zu St. Martin gesagt: „Digga, zeig mir mal erstmal deine Bilanzen !“.

Oder gleich die Kontoauszüge.

Welche „Finanzabteilung“ des KFC hätte da denn was prüfen sollen? 😂🤡

Sie hatten schlicht keine Wahl. Sonst wären wir mit den anderen „Sponsoren“ a la Omma Paschulkes Blumenladen direkt mit nem Landesligakader angetreten.

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Schachfuchs

Ich bin so stolz, Teil diese Forums zu. Für mich, der praktisch gar nichts Vernünftiges gelernt hat, ist das hier ein Eldorado, um Wissen aufzusaugen. Hier gibt es Fitnesscoaches, Taktiktrainer, Volks- und Betriebswirte, Fachanwälte für Wirtschafts-, Arbeits- Steuer- und Insolvenzrecht etc. etc.

Die Stadt Krefeld sucht noch dringend einen Master der Landschaftsarchitektur für die Grünordnung und Objektplanung:

Wer meldet sich? (siehe Stadt Krefeld: Stellen). Das wäre mal eine Aufgabe: "make Krefeld nice and great again."

https://karriere.krefeld.de/jobposting/fca2fd7c5ea3481dbc90a5e1e0abf5e030794e680?ref=homepage

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Inrather61

Hat alles irgendwie was von LORIOT 😄🙈🤭

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km1905
Antwort auf aphex2

Ich gebe dir ja recht bezüglich der Beurteilung des Deals mit dasbob. Ein Geschäft mit so einem Ausfallrisiko schließt man eigentlich nur aus Verzweiflung ab oder wenn irgendwelche Fehlanreize gesetzt worden sind, z.B. der Provisionsvertrag mit Herrn Raths.

Trotzdem, mit der Haftung einer GmbH hast du irgendwie etwas falsch verstanden. Die Haftung der Gesellschafter beschränkt sich selbstverständlich auf das Stammkapital. Die GmbH selbst haftet aber mit ihrem Gesellschaftsvermögen, was nur zum Zeitpunkt ihrer Gründung mit dem Stammkapital übereinstimmt.

Die 25.000 müssen aber erbracht werden, genau so wie die 8.000.000 erbracht werden müssen.

Wenn es kein Gesellschaftsvermögen gibt, können die auch nicht zur Haftung genommen werden.

Also nochmal gefragt, was ist vertrauenserweckender, 25.000 Euro die im Falle einer Haftung erbracht werden müssen oder 8.000.000 Euro?

Eine GmbH mit 100.000, 250.000 oder 1.000.000 Euro Stammeinlage für die die Gesellschafter haften müssen ist doch ein ganz anderes Kaliber als eine GmbH mit der Mindesteinlage von 25.000 Euro.

Ich zitiere:"Auch für Geschäftspartner ist die Höhe des Stammkapitals eine gute Orientierung."

https://www.ahs-kanzlei.de/de/stammkapital-gmbh

Von mehr habe ich garnicht gesprochen.

@Ötzi

Wüsste nicht das St. Martin zum Bettler gesagt hat: Miete dich in der teuersten Unterkunft ein, lass dir Huren und Wein reichen und wenn dann in 2 Tagen die Rechnung kommt, begleiche ich die.

Nach meiner Erinnerung gabs Vorkasse.

-5
Schachfuchs
Antwort auf Inrather61

Hat alles irgendwie was von LORIOT 😄🙈🤭

....aber mit IHNEN (Idiotenapostroph) badet meine Ente nicht!

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Inrather61

Ach, Sozi sind Sie wohl auch noch!😂😂😂

5
nebomb
Antwort auf Schachfuchs

Ich bin so stolz, Teil diese Forums zu. Für mich, der praktisch gar nichts Vernünftiges gelernt hat, ist das hier ein Eldorado, um Wissen aufzusaugen. Hier gibt es Fitnesscoaches, Taktiktrainer, Volks- und Betriebswirte, Fachanwälte für Wirtschafts-, Arbeits- Steuer- und Insolvenzrecht etc. etc.

Die Stadt Krefeld sucht noch dringend einen Master der Landschaftsarchitektur für die Grünordnung und Objektplanung:

Wer meldet sich? (siehe Stadt Krefeld: Stellen). Das wäre mal eine Aufgabe: "make Krefeld nice and great again."

https://karriere.krefeld.de/jobposting/fca2fd7c5ea3481dbc90a5e1e0abf5e030794e680?ref=homepage

Damit ist alles gesagt... TOP 👍

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Antwort auf Dominique

@km1905 Du hast keine Ahnung, wovon du sprichst, auf dieser Basis macht eine Konversation keinen Sinn.

Hier wird so viel Unsinn und Halbwissen verbreitet, das tut beim Lesen weh.

Leute, wie du wissen immer alles besser und haben dennoch nicht den Posten von MS inne? Warum, weil die Verantwortung gescheut wird und auf Fehler und Missmanagement hinweisen geiler ist?

Das sehe ich auch so.

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Sabo05

Kurze Frage:

Wurde denn mittlerweile von dasbob gezahlt?

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Antwort auf Sabo05

Kurze Frage:

Wurde denn mittlerweile von dasbob gezahlt?

Ja, man munkelt aber versehentlich auf das falsche Konto. Montag wird das wieder korrigiert 😀

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Inrather61

Vielleicht mal bei René Benko anfragen. Der wäre jetzt wieder verfügbar als Investor 🙈🙈🙈🤭🤭🤭

Ironie aus

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171105

Das Geld ist nur noch nicht gutgeschrieben. Liegt an der Empfängerbank, die schreiben das immer erst am nächsten Banktag (Montag) Tag sichtbar auf's Konto.....

dasbob wird daraufhin direkt nochmal die Jahressumme von 600.000 EUR überweisen, allein schon um deren Zahlungsfähigkeit zu beweisen.....

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171105
Antwort auf firlefanz1905

Ja, man munkelt aber versehentlich auf das falsche Konto. Montag wird das wieder korrigiert 😀

ist als Antwort auf Deinen Post gedacht...

;-)

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