Schluesselszene.net

Thomas Platzer

JP57

Stalking Anrufe bei Mitgliedern des VWR oder Vorstands fände ich unakzeptabel.

Aber wenn man nach Formen zivilen Widerstands sucht - die Besetzung der Geschäftsstelle fände ich akzeptabel und sinnvoll.

K+R wird der Zutritt verwehrt.

In Absprache mit Platzer müsste man dort dann einen Notdienst einrichten.

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nebomb
Antwort auf JP57

Stalking Anrufe bei Mitgliedern des VWR oder Vorstands fände ich unakzeptabel.

Aber wenn man nach Formen zivilen Widerstands sucht - die Besetzung der Geschäftsstelle fände ich akzeptabel und sinnvoll.

K+R wird der Zutritt verwehrt.

In Absprache mit Platzer müsste man dort dann einen Notdienst einrichten.

Gerüchte besagen, dass K+R nur auf Zuruf vor Ort sind

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Antwort auf JP57

"Dann kam Ponomarev und auch wenn man letztlich sagen muss, scheiße, die ersten 3 Saisons waren doch phänomenal. Was für ein geiles Gefühl..."

Immer, wenn ich solche Sachen lese, weiß ich, dass nicht nur "die da Oben" das Problem des Vereins sind, sondern auch Teile der Mitgliedschaft.

Am Ende der P.-Zeit gab es einen Schuldenberg von 10 Millionen Euro, d.h., die ganzen sportlichen Erfolge waren erschwindelt, es war Wettbewerbsverzerrung gegenüber den Mitbewerbern, Betrug gegenüber den Sozialkassen, Erschwindeln von Mitteln des Staates (Corona-Hilfen).

Aber klar ... Hauptsache, man war wieder mal in der Sportschau.

In einigen Kommentaren konnte man auch lesen, dass es heute nicht mehr ohne Investoren ginge. Investoren (im Rahmen von 50+1) sind tatsächlich nicht das Problem, der Knackpunkt ist das Verhältnis von Einnahmen und Ausgaben und wozu die Einnahmen verwendet werden!!!

Der KFC muss mal ein paar Saisons spielen, in denen nicht mehr ausgegeben als eingenommen wird!

Der KFC muss eine Weile lang mal in Steine statt in Beine investieren, wenn er das geschafft hat. Werte schaffen! Ein funktionierendes NLZ. Eine zweite Mannschaft. Eine stabile Kooperation mit dem SC (weil es in Krefeld keinerlei Möglichkeit für ein eigenes Trainingsgelände mit Funktionsräumen etc. gibt). Ganz zu schweigen von einer soliden Geschäftsführung mit einer qualifiziert besetzten Geschäftsstelle!

Und es gibt massenhaft (!) Vereine, die das in den letzten 20 Jahren auf diesem Wege (ohne Egomanen wie Ponomarjew oder Lakis) geschafft haben.

Mainz war ebenso wie Freiburg ein unterdurchschnittlicher Zweitligist!

Paderborn gibt seit Jahren nicht mehr aus als sie einnehmen!

Elversberg schreibt eine Erfolgsstory!

Der FC St. Pauli hat vor ein paar Wochen begonnen, sein Stadion an die Fans zu verkauefen, indem sie eine Genossenschaft gegründet haben! So kommt man zu Kapital ohne diese Ein Mann Investoren, denen sich der KFC ständig verkauft.

Hilft natürlich alles nicht in der aktuellen Situation.

Aber vielleicht dabei, wenigstens im Kopf klar zu werden!

Elversberg hat mit Frank Holzer einen Macher im Hintergrund der Millionen schwer ist.

Der Rest ist ruhige Arbeit mit einem tollen Trainer.

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aphex2
Antwort auf MartinKFC1905

Elversberg hat mit Frank Holzer einen Macher im Hintergrund der Millionen schwer ist.

Der Rest ist ruhige Arbeit mit einem tollen Trainer.

Stimmt, ohne Frank Holzer wären die wohl jetzt nicht in der 2. Bundesliga.

Er ist allerdings schon vor 34 Jahren bei Elversberg Präsident geworden, also man kann da schon von einer gesunden und nachhaltigen Entwicklung des Vereins sprechen.

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Voerschter
Antwort auf JP57

"Dann kam Ponomarev und auch wenn man letztlich sagen muss, scheiße, die ersten 3 Saisons waren doch phänomenal. Was für ein geiles Gefühl..."

Immer, wenn ich solche Sachen lese, weiß ich, dass nicht nur "die da Oben" das Problem des Vereins sind, sondern auch Teile der Mitgliedschaft.

Am Ende der P.-Zeit gab es einen Schuldenberg von 10 Millionen Euro, d.h., die ganzen sportlichen Erfolge waren erschwindelt, es war Wettbewerbsverzerrung gegenüber den Mitbewerbern, Betrug gegenüber den Sozialkassen, Erschwindeln von Mitteln des Staates (Corona-Hilfen).

Aber klar ... Hauptsache, man war wieder mal in der Sportschau.

In einigen Kommentaren konnte man auch lesen, dass es heute nicht mehr ohne Investoren ginge. Investoren (im Rahmen von 50+1) sind tatsächlich nicht das Problem, der Knackpunkt ist das Verhältnis von Einnahmen und Ausgaben und wozu die Einnahmen verwendet werden!!!

Der KFC muss mal ein paar Saisons spielen, in denen nicht mehr ausgegeben als eingenommen wird!

Der KFC muss eine Weile lang mal in Steine statt in Beine investieren, wenn er das geschafft hat. Werte schaffen! Ein funktionierendes NLZ. Eine zweite Mannschaft. Eine stabile Kooperation mit dem SC (weil es in Krefeld keinerlei Möglichkeit für ein eigenes Trainingsgelände mit Funktionsräumen etc. gibt). Ganz zu schweigen von einer soliden Geschäftsführung mit einer qualifiziert besetzten Geschäftsstelle!

Und es gibt massenhaft (!) Vereine, die das in den letzten 20 Jahren auf diesem Wege (ohne Egomanen wie Ponomarjew oder Lakis) geschafft haben.

Mainz war ebenso wie Freiburg ein unterdurchschnittlicher Zweitligist!

Paderborn gibt seit Jahren nicht mehr aus als sie einnehmen!

Elversberg schreibt eine Erfolgsstory!

Der FC St. Pauli hat vor ein paar Wochen begonnen, sein Stadion an die Fans zu verkauefen, indem sie eine Genossenschaft gegründet haben! So kommt man zu Kapital ohne diese Ein Mann Investoren, denen sich der KFC ständig verkauft.

Hilft natürlich alles nicht in der aktuellen Situation.

Aber vielleicht dabei, wenigstens im Kopf klar zu werden!

Danke.. das wollenzwar viele nicht wahrhaben. aber nur so würde es gehen... wenn es nicht so spät wäre....

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flojo
Antwort auf JP57

"Dann kam Ponomarev und auch wenn man letztlich sagen muss, scheiße, die ersten 3 Saisons waren doch phänomenal. Was für ein geiles Gefühl..."

Immer, wenn ich solche Sachen lese, weiß ich, dass nicht nur "die da Oben" das Problem des Vereins sind, sondern auch Teile der Mitgliedschaft.

Am Ende der P.-Zeit gab es einen Schuldenberg von 10 Millionen Euro, d.h., die ganzen sportlichen Erfolge waren erschwindelt, es war Wettbewerbsverzerrung gegenüber den Mitbewerbern, Betrug gegenüber den Sozialkassen, Erschwindeln von Mitteln des Staates (Corona-Hilfen).

Aber klar ... Hauptsache, man war wieder mal in der Sportschau.

In einigen Kommentaren konnte man auch lesen, dass es heute nicht mehr ohne Investoren ginge. Investoren (im Rahmen von 50+1) sind tatsächlich nicht das Problem, der Knackpunkt ist das Verhältnis von Einnahmen und Ausgaben und wozu die Einnahmen verwendet werden!!!

Der KFC muss mal ein paar Saisons spielen, in denen nicht mehr ausgegeben als eingenommen wird!

Der KFC muss eine Weile lang mal in Steine statt in Beine investieren, wenn er das geschafft hat. Werte schaffen! Ein funktionierendes NLZ. Eine zweite Mannschaft. Eine stabile Kooperation mit dem SC (weil es in Krefeld keinerlei Möglichkeit für ein eigenes Trainingsgelände mit Funktionsräumen etc. gibt). Ganz zu schweigen von einer soliden Geschäftsführung mit einer qualifiziert besetzten Geschäftsstelle!

Und es gibt massenhaft (!) Vereine, die das in den letzten 20 Jahren auf diesem Wege (ohne Egomanen wie Ponomarjew oder Lakis) geschafft haben.

Mainz war ebenso wie Freiburg ein unterdurchschnittlicher Zweitligist!

Paderborn gibt seit Jahren nicht mehr aus als sie einnehmen!

Elversberg schreibt eine Erfolgsstory!

Der FC St. Pauli hat vor ein paar Wochen begonnen, sein Stadion an die Fans zu verkauefen, indem sie eine Genossenschaft gegründet haben! So kommt man zu Kapital ohne diese Ein Mann Investoren, denen sich der KFC ständig verkauft.

Hilft natürlich alles nicht in der aktuellen Situation.

Aber vielleicht dabei, wenigstens im Kopf klar zu werden!

Ich habe ja gesagt das es am Ende scheiße war. Man darf aber bei uns nie vergessen, das wir nicht wie in anderen Städten von der Stadt oder den Sponsoren bevorzugt behandelt werden. Und das ist nicht nur jetzt so, wo es negative Presse gibt, das ist schon seit 30 Jahren so. In der Grotenburg wurde 30 Jahre lang nichts gemacht, nichtmal eine Glühbirne gewechselt. Man hat uns alle Trainingsplätze weggenommen. Jeder kleine Verein der in der Kreisliga spielt hat einen, nur der ranghöchste Club in der Stadt nicht und deshalb ist es auch schwer, ohne Hilfe von außen nach oben zu kommen. Und ohne den Aufstieg in die 3. Liga wäre in der Grotenburg immer noch nichts gemacht worden, das ist nunmal Fakt.

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Und du brauchst heutzutage Geld um oben mitzuspielen.

Gute und interessante Spieler werden doch sofort von anderen Vereinen abgeworben, wenn sie dementsprechend besseren Lohn bezahlen.

Heutzutage gibt es keine guten Spieler die für Lau und Vereinsliebe spielen. Das gab es vielleicht früher.

7
Markus2021

Dann muss Lewe mit der Mannschaft einen Appell an die Fraktion der Insolvenz richten das sehe ich als einzige Chance@Johannes kannst du da nicht mal mit Lewe sprechen,der weiss doch am besten was da Phase ist und kann versuchen die Polarität umzudrehen pro Platzer und Eser,was haben Sie zu verlieren!!??

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Antwort auf Markus2021

Dann muss Lewe mit der Mannschaft einen Appell an die Fraktion der Insolvenz richten das sehe ich als einzige Chance@Johannes kannst du da nicht mal mit Lewe sprechen,der weiss doch am besten was da Phase ist und kann versuchen die Polarität umzudrehen pro Platzer und Eser,was haben Sie zu verlieren!!??

Hat er auf der Info Veranstaltung und in BR Interviews schon mehrfach getan

8
JP57
Antwort auf flojo

Ich habe ja gesagt das es am Ende scheiße war. Man darf aber bei uns nie vergessen, das wir nicht wie in anderen Städten von der Stadt oder den Sponsoren bevorzugt behandelt werden. Und das ist nicht nur jetzt so, wo es negative Presse gibt, das ist schon seit 30 Jahren so. In der Grotenburg wurde 30 Jahre lang nichts gemacht, nichtmal eine Glühbirne gewechselt. Man hat uns alle Trainingsplätze weggenommen. Jeder kleine Verein der in der Kreisliga spielt hat einen, nur der ranghöchste Club in der Stadt nicht und deshalb ist es auch schwer, ohne Hilfe von außen nach oben zu kommen. Und ohne den Aufstieg in die 3. Liga wäre in der Grotenburg immer noch nichts gemacht worden, das ist nunmal Fakt.

@Flojo: Es ist falsch, was Du schreibst. Die 10 Millionen Schulden unter Ponomarjew sind nicht erst am Ende entstanden, sondern über die gesamte Zeit seines "Engagements" ... es war von Anfang an ein abzulehnendes Projekt (aber gut - zu Beginn konnte man das möglicherweise nicht erkennen).

Dem KFC wurden die Trainingsplätze weggenommen???

Es gab eine Vereinbarung mit Bayer über die weitere Nutzung des Geländes am Löschenhofweg. Bayer hat den KFC erst rausgeschmissen, nachdem sie mehrere Jahre keine Miete mehr gezahlt haben!

Also bitte!

3
Voerschter

Der Trainingsplatz am Stadion ist weggenommen worden... hätte nie passieten dürfen

13
Überdingen

Herr Platzer Herr Eser...Co und viele tausend fans an die 1'!

Wir sind der kfc05!

....schickt diese erbärmlichen insolvenzgestalten und dauerversager ins nirvana der eierlosen! Ihr seid nicht der kfc05!

U n d....zieht sie zur rechenschaft....wo sind unsere spendengelder...wo die großen scheine...wo die verlorengegangenen millionen....von insolvenz zu Insolvenz ?!

Missbrauch Lüge Arroganz...und jetzt die Ignoranz gegenüber dem willen der fans!

Unverzeilich.....einfach eckelhaft......verschwindet endlich!

Wir sind der kfc05!

-1
Antwort auf Voerschter

Der Trainingsplatz am Stadion ist weggenommen worden... hätte nie passieten dürfen

Nix für ungut aber wie kommst darauf das der Trainingsplatz dem KFC weggenommen wurde. Der Trainingsplatz gehört ebenso der Stadt wie die Grotenburg auch. Die Stadt hatte den Trainingsplatz jahrelang dem KFC zur Verfügung gestellt und jetzt hatte die Stadt entschieden das Gelände jemand anderen zur Verfügung zu stellen. Oder hatte der KFC einen Vertrag mit der Stadt über diesen Platz, der diesen dem KFC vertraglich zugesichert hätte?

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171105

Nix für ungut aber wie kommst darauf das der Trainingsplatz dem KFC weggenommen wurde. Der Trainingsplatz gehört ebenso der Stadt wie die Grotenburg auch. Die Stadt hatte den Trainingsplatz jahrelang dem KFC zur Verfügung gestellt und jetzt hatte die Stadt entschieden das Gelände jemand anderen zur Verfügung zu stellen. Oder hatte der KFC einen Vertrag mit der Stadt über diesen Platz, der diesen dem KFC vertraglich zugesichert hätte?

da ist er wieder, der Sympathisant, "der dem KFC sonst natürlich alles gönnt"...

wer solche Sympathisanten hat, braucht keine Feinde.

Die profitorientierte Pinguin GmbH (ist nämlich kein Verein) bekommt eine ganze länderspieltaugliche Arena für läppische 50.000 EUR Miete pro Jahr

Die Arena ist auch städtisch, könnte man der Pinguin GmbH nach Ablauf der Vertragslaufzeit ja mal wegnehmen, braucht man für 'ne Außenstelle des Zoos...

-2
Antwort auf 171105

da ist er wieder, der Sympathisant, "der dem KFC sonst natürlich alles gönnt"...

wer solche Sympathisanten hat, braucht keine Feinde.

Die profitorientierte Pinguin GmbH (ist nämlich kein Verein) bekommt eine ganze länderspieltaugliche Arena für läppische 50.000 EUR Miete pro Jahr

Die Arena ist auch städtisch, könnte man der Pinguin GmbH nach Ablauf der Vertragslaufzeit ja mal wegnehmen, braucht man für 'ne Außenstelle des Zoos...

Bla bla bla...🙄

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