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Antrag zur Einberufung einer AoMV mit dem Ziel der Abberufung der Vorstände Dirk Röthig und Peter Kahstein

kfc9999

Wieso sollte das Finanzamt den Antrag zurücknehmen? Das Finanzamt erwartet eine positive Fortführungsprognose, damit das Spiel nicht nächste Woche neu losgeht. Ohne Vorstandswechsel werden die eine solche nicht sehen. Wie denn auch, es ändert sich dann ja nichts. Und einen Vorstandswechsel gibt es nicht. Die Vereinszerstörer sitzen das jetzt genüsslich aus und setzen darauf, dass Eser bei Eröffnung des Insolvenzverfahrens aufgibt.

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nebomb
Antwort auf kfc9999

Wieso sollte das Finanzamt den Antrag zurücknehmen? Das Finanzamt erwartet eine positive Fortführungsprognose, damit das Spiel nicht nächste Woche neu losgeht. Ohne Vorstandswechsel werden die eine solche nicht sehen. Wie denn auch, es ändert sich dann ja nichts. Und einen Vorstandswechsel gibt es nicht. Die Vereinszerstörer sitzen das jetzt genüsslich aus und setzen darauf, dass Eser bei Eröffnung des Insolvenzverfahrens aufgibt.

Leider sieht es genau so aus und deswegen ist meine Zuversicht sehr gering, bis minimal vorhanden

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Einwurf05

Die aoMV mit erfolgreichem Beschluss ist sehr wichtig. In dem Falle dürfte die "Genüsslichkeit" ein jähes Ende finden, wenn gleichzeitig das FA -- abgesehen vom Wechsel -- positiv gestimmt wäre. Dann könnte es in Richtung Nachweis einer vorsätzlichen Insolvenz gehen.

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km1905
Antwort auf kfc9999

Wieso sollte das Finanzamt den Antrag zurücknehmen? Das Finanzamt erwartet eine positive Fortführungsprognose, damit das Spiel nicht nächste Woche neu losgeht. Ohne Vorstandswechsel werden die eine solche nicht sehen. Wie denn auch, es ändert sich dann ja nichts. Und einen Vorstandswechsel gibt es nicht. Die Vereinszerstörer sitzen das jetzt genüsslich aus und setzen darauf, dass Eser bei Eröffnung des Insolvenzverfahrens aufgibt.

Dem Finanzamt ist es egal wer im Vorstand sitzt, das Finanzamt möchte die Schulden beglichen haben und eine positive Aussicht darauf, dass sich die Liquidität verbessert.

Wenn Eser / Platzer für eine kurzfristige befriedigung der Schulden sorgen und glaubwürdig darlegen können, dass in den nächsten 12 Monaten entsprechend in den Verein investiert wird, dürfte das Finanzamt den Insolvenzantrag zurückziehen.

Der Ball liegt also bei Eser / Platzer, aber da liegt er schon seit 6 Monaten und viel kam nicht.

Deswegen ist meine Sorge eher, dass Eser / Platzer nur Schaumschläger sind und deswegen die Rettung vor der Insolvenz misslingt.

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Stroem

Sollte eine Einigung vor Eröffnung des Verfahrens nicht gelingen, was kommt nächstes?

Zunächst einmal wird geprüft, ob überhaupt genug Masse da ist um das Verfahren durchzuführen (Verfahrenskosten).

Ist dies nicht der Fall, ist das Spiel an dieser Stelle schon zu Ende.

Bekommt man die Verfahrenskosten zusammen evtl. auch durch Finanzierung durch Dritte, wird man die Möglichkeit eines Insolvenzplans prüfen. Hier wird allen Gläubigern eine Quote angeboten die sinnigerweise größer als die zu erwartende niedrige Massequote ist. Dieser Insolvenzplan muss dann, grob gesagt, von der Mehrheit der Gläubiger angenommen werden. Hierbei werden verschiedene Gruppe gebildet. Dies hat u.a. damit zu tun wie die Forderungen abgesichert sind. Ihr erinnert euch sicher noch an die Nachrang Darlehen von Lakis und Ponomarev. Diese würden z.B. erst bedient, wenn alle anderen Forderungen komplett bezahlt sind. Spannend wäre hier wie es mit den Darlehen von Eser aussieht.

Hier stellt sich natürlich die Frage, ob das FA, die Krankenkassen, die BG (was ist eigentlich aus dem wahnsinnig hohen Betrag geworden?) und auch Eser verhalten. Sind sie mit einer Quote zufrieden oder geht es da nach dem Motto lieber eine Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende (sprich die nächsten Rechnungen werden wieder nicht bezahlt).

Bei Eser könnte natürlich noch der Frust hinzukommen, dass er verloren hätte. Da stellt sich dann die Frage, ob er bei einer möglichen 20% Quote (woher soll die Kohle allerdings kommen?) 400.000 Euro abschreibt oder ob dann eine Quote ablehnt und 500.000 abschreibt. Mit seiner Darlehenshöhe hat er ja schon einen nicht unerheblichen Anteil an der Gesamtverschuldung.

Sprich: Selbst wenn das vermeintliche Team um JW eine Betrag in den Insolvenzplan von außen einbringen könnte, müsste dieser groß genug sein, um die Gläubiger zu überzeugen und es müsste sich eine Mehrheit finden diesen Plan anzugehen. Das Risiko, dass dieser Plan scheitert ist relativ hoch. Es gäbe allerdings eine Restchance.

7
aphex2

Ich glaube, dass das Finanzamt seine Beurteilung eher an Zahlen als an Personen festmachen wird. Sonst hätten wir ja auch ein Problem, denn Platzer ist nun mal seit einem halben Jahr der Vorsitzende des Vorstands und damit der Hauptverantwortliche. Ja, vielleicht zuletzt handlungsunfähig, aber das Finanzamt wird sicherlich wenig Lust haben, die genauen Zusammenhänge in unserem Intrigantenstadl hier zu ermitteln.

Ich wäre aber nicht ganz so pessimistisch, was das Zurücknehmen des Antrags angeht. Anders wenn das Amtsgericht über den Insolvenzantrag entscheidet, kann das Finanzamt eigentlich tun und lassen, was es will. Wären wir "Ersttäter" würde es wohl auch schon absolut ausreichend sein, einfach nur die Schulden zu begleichen.

Die größeren Hürden kommen meiner Meinung nach erst danach: Was machen wir mit dem Antrag von K+R? Kann man den zurücknehmen (wenn überhaupt sicherlich nur, wenn K+R nicht mehr im Vorstand sind)? Oder können wird die Insolvenzgründe beseitigen?

Und mit Krankenkasse und BG droht denke ich auch sehr bald größeres Ungemach...

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nebomb
Antwort auf Einwurf05

Die aoMV mit erfolgreichem Beschluss ist sehr wichtig. In dem Falle dürfte die "Genüsslichkeit" ein jähes Ende finden, wenn gleichzeitig das FA -- abgesehen vom Wechsel -- positiv gestimmt wäre. Dann könnte es in Richtung Nachweis einer vorsätzlichen Insolvenz gehen.

Es ist und bleibt nur eine Empfehlung und der VWR muss dieser NICHT folgen

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km1905
Antwort auf Stroem

Sollte eine Einigung vor Eröffnung des Verfahrens nicht gelingen, was kommt nächstes?

Zunächst einmal wird geprüft, ob überhaupt genug Masse da ist um das Verfahren durchzuführen (Verfahrenskosten).

Ist dies nicht der Fall, ist das Spiel an dieser Stelle schon zu Ende.

Bekommt man die Verfahrenskosten zusammen evtl. auch durch Finanzierung durch Dritte, wird man die Möglichkeit eines Insolvenzplans prüfen. Hier wird allen Gläubigern eine Quote angeboten die sinnigerweise größer als die zu erwartende niedrige Massequote ist. Dieser Insolvenzplan muss dann, grob gesagt, von der Mehrheit der Gläubiger angenommen werden. Hierbei werden verschiedene Gruppe gebildet. Dies hat u.a. damit zu tun wie die Forderungen abgesichert sind. Ihr erinnert euch sicher noch an die Nachrang Darlehen von Lakis und Ponomarev. Diese würden z.B. erst bedient, wenn alle anderen Forderungen komplett bezahlt sind. Spannend wäre hier wie es mit den Darlehen von Eser aussieht.

Hier stellt sich natürlich die Frage, ob das FA, die Krankenkassen, die BG (was ist eigentlich aus dem wahnsinnig hohen Betrag geworden?) und auch Eser verhalten. Sind sie mit einer Quote zufrieden oder geht es da nach dem Motto lieber eine Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende (sprich die nächsten Rechnungen werden wieder nicht bezahlt).

Bei Eser könnte natürlich noch der Frust hinzukommen, dass er verloren hätte. Da stellt sich dann die Frage, ob er bei einer möglichen 20% Quote (woher soll die Kohle allerdings kommen?) 400.000 Euro abschreibt oder ob dann eine Quote ablehnt und 500.000 abschreibt. Mit seiner Darlehenshöhe hat er ja schon einen nicht unerheblichen Anteil an der Gesamtverschuldung.

Sprich: Selbst wenn das vermeintliche Team um JW eine Betrag in den Insolvenzplan von außen einbringen könnte, müsste dieser groß genug sein, um die Gläubiger zu überzeugen und es müsste sich eine Mehrheit finden diesen Plan anzugehen. Das Risiko, dass dieser Plan scheitert ist relativ hoch. Es gäbe allerdings eine Restchance.

Vielleicht rafft man sich im Falle einer Insolvenz dann doch letztendlich zusammen und Eser / Platzer schlagen nicht erneut die Hand von JW weg die ihnen gereicht wurde.

Wenn Eser es nicht gelingt Sponsoren zu finden die für die Schulden des Vereins aufkommen, wäre für ihn eine Insolvenz mit anschließendem Invest seinerseits unterm Strich eh günstiger.

-14
Einwurf05
Antwort auf nebomb

Es ist und bleibt nur eine Empfehlung und der VWR muss dieser NICHT folgen

Weiß ich doch. Aber der VR und K&R wären dann einer Abwendung der Insolvenz in vollem Bewusstsein im Weg gestanden.

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Stroem
Antwort auf km1905

Dem Finanzamt ist es egal wer im Vorstand sitzt, das Finanzamt möchte die Schulden beglichen haben und eine positive Aussicht darauf, dass sich die Liquidität verbessert.

Wenn Eser / Platzer für eine kurzfristige befriedigung der Schulden sorgen und glaubwürdig darlegen können, dass in den nächsten 12 Monaten entsprechend in den Verein investiert wird, dürfte das Finanzamt den Insolvenzantrag zurückziehen.

Der Ball liegt also bei Eser / Platzer, aber da liegt er schon seit 6 Monaten und viel kam nicht.

Deswegen ist meine Sorge eher, dass Eser / Platzer nur Schaumschläger sind und deswegen die Rettung vor der Insolvenz misslingt.

Glaubwürdig können sie allerdings nur dann sein, wenn sie am Ruder sind und ihr Plan Hand und Fuß hat.

Andere Pläne können sie weder präsentieren noch beeinflussen. Und der eigene Plan gelingt halt auch nur, wenn sie die entsprechende Stellung im Verein haben. Die Variante erstmal zahlen und dann hoffen, dass der VWR das so toll findet und alles andere in die Wege leitet, ist ziemlich unwahrscheinlich.

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Einwurf05
Antwort auf km1905

Vielleicht rafft man sich im Falle einer Insolvenz dann doch letztendlich zusammen und Eser / Platzer schlagen nicht erneut die Hand von JW weg die ihnen gereicht wurde.

Wenn Eser es nicht gelingt Sponsoren zu finden die für die Schulden des Vereins aufkommen, wäre für ihn eine Insolvenz mit anschließendem Invest seinerseits unterm Strich eh günstiger.

"schlagen nicht erneut die Hand von JW weg die ihnen gereicht wurde." Quelle?

"Wenn Eser es nicht gelingt Sponsoren zu finden die für die Schulden des Vereins aufkommen, wäre für ihn eine Insolvenz mit anschließendem Invest seinerseits unterm Strich eh günstiger." Das hatten wir schon. Warum sollte man schlechtem Geld gutes hinterherwerfen? Ein anschließendes Invest ist auszuschließen, da in der Kreisliga kein Geld zurückkommt. Und selbst bei Oberliga kommt da kein Ertrag. UND die Ausgangslage ist gerade der Beweis dazu, dass man gerne dann erneut den einfachen Weg Insolvenz wählt.

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Antwort auf kfc9999

Wieso sollte das Finanzamt den Antrag zurücknehmen? Das Finanzamt erwartet eine positive Fortführungsprognose, damit das Spiel nicht nächste Woche neu losgeht. Ohne Vorstandswechsel werden die eine solche nicht sehen. Wie denn auch, es ändert sich dann ja nichts. Und einen Vorstandswechsel gibt es nicht. Die Vereinszerstörer sitzen das jetzt genüsslich aus und setzen darauf, dass Eser bei Eröffnung des Insolvenzverfahrens aufgibt.

Das vermute ich auch. Eser hat ja schon gesagt, dass er müde geworden ist. Und das ist ein erstes Anzeichen von Resignation.

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aphex2
Antwort auf Stroem

Sollte eine Einigung vor Eröffnung des Verfahrens nicht gelingen, was kommt nächstes?

Zunächst einmal wird geprüft, ob überhaupt genug Masse da ist um das Verfahren durchzuführen (Verfahrenskosten).

Ist dies nicht der Fall, ist das Spiel an dieser Stelle schon zu Ende.

Bekommt man die Verfahrenskosten zusammen evtl. auch durch Finanzierung durch Dritte, wird man die Möglichkeit eines Insolvenzplans prüfen. Hier wird allen Gläubigern eine Quote angeboten die sinnigerweise größer als die zu erwartende niedrige Massequote ist. Dieser Insolvenzplan muss dann, grob gesagt, von der Mehrheit der Gläubiger angenommen werden. Hierbei werden verschiedene Gruppe gebildet. Dies hat u.a. damit zu tun wie die Forderungen abgesichert sind. Ihr erinnert euch sicher noch an die Nachrang Darlehen von Lakis und Ponomarev. Diese würden z.B. erst bedient, wenn alle anderen Forderungen komplett bezahlt sind. Spannend wäre hier wie es mit den Darlehen von Eser aussieht.

Hier stellt sich natürlich die Frage, ob das FA, die Krankenkassen, die BG (was ist eigentlich aus dem wahnsinnig hohen Betrag geworden?) und auch Eser verhalten. Sind sie mit einer Quote zufrieden oder geht es da nach dem Motto lieber eine Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende (sprich die nächsten Rechnungen werden wieder nicht bezahlt).

Bei Eser könnte natürlich noch der Frust hinzukommen, dass er verloren hätte. Da stellt sich dann die Frage, ob er bei einer möglichen 20% Quote (woher soll die Kohle allerdings kommen?) 400.000 Euro abschreibt oder ob dann eine Quote ablehnt und 500.000 abschreibt. Mit seiner Darlehenshöhe hat er ja schon einen nicht unerheblichen Anteil an der Gesamtverschuldung.

Sprich: Selbst wenn das vermeintliche Team um JW eine Betrag in den Insolvenzplan von außen einbringen könnte, müsste dieser groß genug sein, um die Gläubiger zu überzeugen und es müsste sich eine Mehrheit finden diesen Plan anzugehen. Das Risiko, dass dieser Plan scheitert ist relativ hoch. Es gäbe allerdings eine Restchance.

"Hier stellt sich natürlich die Frage, ob das FA, die Krankenkassen, die BG (was ist eigentlich aus dem wahnsinnig hohen Betrag geworden?)"

Der Beitrag ist weiterhin wahnsinnig hoch, ca. 30% des Bruttogehalts für das fußballspielende Personal.

Die alte Forderung der BG ist wahrscheinlich beglichen - ich kann mir nicht vorstellen, dass die jahrelang auf ihr Geld warten. Gut möglich, dass Leute aus dem Vereinsumfeld dafür Geld geliehen haben. Es gab ja Anfang letzten Jahres mal einen Brief des Vorstands (oder VWR, weiß ich gar nicht mehr, in dem es hieß, dass man die Insolvenz unbedingt vermeiden wolle, weil die Gläubigerlandschaft ganz überwiegend aus "Freunden" des Vereins bestehe. Im Nachhinein muss man natürlich sagen, dass eine Insolvenz mit der öffentlichen Hand als Hauptgläubiger wahrscheinlich deutlich unangenehmer ist.

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JimPanse
Antwort auf km1905

Vielleicht rafft man sich im Falle einer Insolvenz dann doch letztendlich zusammen und Eser / Platzer schlagen nicht erneut die Hand von JW weg die ihnen gereicht wurde.

Wenn Eser es nicht gelingt Sponsoren zu finden die für die Schulden des Vereins aufkommen, wäre für ihn eine Insolvenz mit anschließendem Invest seinerseits unterm Strich eh günstiger.

Die Hand, die in Verbindung mit Insolvenz steht. Ah stimmt. Aber war klar, das wieder Eser und Platzer die Hand ausgeschlagen haben. Was auch sonst. JW will nicht den Eser Weg, könnte man auch sagen, JW hat die Hand von Eser und Platzer augeschlagen. Aber gut, passt sowieso nicht in deine Insolvenz Philosophie.

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nebomb
Antwort auf km1905

Vielleicht rafft man sich im Falle einer Insolvenz dann doch letztendlich zusammen und Eser / Platzer schlagen nicht erneut die Hand von JW weg die ihnen gereicht wurde.

Wenn Eser es nicht gelingt Sponsoren zu finden die für die Schulden des Vereins aufkommen, wäre für ihn eine Insolvenz mit anschließendem Invest seinerseits unterm Strich eh günstiger.

Die Mitglieder sollen entscheiden zwischen KFC Eser und dem KFC Uerdingen, so JW. Hat nicht auch JW SMS bzw. Nachrichten an die Presse weitergeleitet?? Klingt für mich nicht nach "Eser hat die Hand von JW ausgeschlagen". Aber da wird es eh eine Sache der Perspektive sein

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Antwort auf nebomb

Die Mitglieder sollen entscheiden zwischen KFC Eser und dem KFC Uerdingen, so JW. Hat nicht auch JW SMS bzw. Nachrichten an die Presse weitergeleitet?? Klingt für mich nicht nach "Eser hat die Hand von JW ausgeschlagen". Aber da wird es eh eine Sache der Perspektive sein

Du siehst das falsch, bei JW heißt ein "Nein" nicht einfach "Nein"..

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nebomb
Antwort auf traritrara

Du siehst das falsch, bei JW heißt ein "Nein" nicht einfach "Nein"..

Sondern? Bin gespannt?

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Ich verstehe das eh alles nicht, sollen die doch mal Ihr Konzept vortragen, um überhaupt mal zu wissen, was die umsetzen wollen aber da kommt nix von der Gegenseite.Warum??????

Was ist die Wahrheit???

Glauben die denn, das die Mitglieder, sollte die Partei K&R damit durch kommen, spalier stehen werden?Der Schaden wird so gross sein,weil sich viele dem Verein abwenden werden,das ist doch nur Dumm!!

Ich glaube die sind irgendwie verwirrt

K&R VWR ER JW fahrt zur Hölle

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Antwort auf nebomb

Sondern? Bin gespannt?

Naja, sagt KM doch schon (indirekt).. Es ist ein freundliches Zugehen, was brüsk abgelehnt wurde :D

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Rafiki

Gehören zu den Gläubigern nicht auch die Besitzer der lebenslangen Dauerkarte?
Das wären ja auch bei knapp über 110 Stück a 1905€ ca. 200.000€

Müssten die dann auch alle zustimmen, dass das Geld/die Karte weg sind?

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Stroem

Ja. Grundsätzlich gehören die auch dazu.

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aphex2
Antwort auf Rafiki

Gehören zu den Gläubigern nicht auch die Besitzer der lebenslangen Dauerkarte?
Das wären ja auch bei knapp über 110 Stück a 1905€ ca. 200.000€

Müssten die dann auch alle zustimmen, dass das Geld/die Karte weg sind?

Ich denke nicht, dass die Inhaber einer lebenslangen Dauerkarte noch Gläubiger des Vereins sind. Das waren sie sicherlich damals als sie die Karte gekauft haben. Die 1905€ müssten buchhalterisch aus Sicht des Vereins eine erhaltene Anzahlung und somit eine Verbindlichkeit gegenüber dem Käufer gewesen sein.

Jetzt ist der Verein ja 2021 in die Insolvenz gegangen, somit ist Forderung aus der geleisteten Anzahlung wohl leider weg. Natürlich muss der Verein weiterhin die Dienstleistung (Dauerkarte zur Verfügung stellen) erbringen, aber das stellt keine Verbindlichkeit dar.

Anders würde es eventuell bei lebenslangen Dauerkarten aussehen, die nach der Insolvenz verkauft worden sind.

-3
Antwort auf Rafiki

Gehören zu den Gläubigern nicht auch die Besitzer der lebenslangen Dauerkarte?
Das wären ja auch bei knapp über 110 Stück a 1905€ ca. 200.000€

Müssten die dann auch alle zustimmen, dass das Geld/die Karte weg sind?

Waren die lebenslangen DK-Inhaber nicht schon von den Insolvenzen der GmbH und des e.V. im Jahr 2021 betroffen? Allenfalls neue Karten dieser Kategorie könnten dann mitstimmen.

Beim Insolvenzplan kommt es wie gesagt darauf an, dass niemand benachteiligt werden darf gegenüber Regelabwicklung und idealerweise schneller mehr Geld bekommt. Vergleichsmaßstab ist dann die Quote bei einer Abwicklung. Wenn die 2 % wäre reichen schon 3 % Quote beim Plan für eine Besserstellung. Aufgrund der einschlägigen KFC-Historie wäre allerdings vermutlich eine Quote von mindestens 10 % notwendig, um sich Wohlwollen zu kaufen. Wirtschaftlich denkende private Gläubiger werden dazu kaum Nein sagen. Bei öffentlichen Gläubigern wie der Finanzverwaltung wird es vor allem auf ein schlüssiges personelles und finanzielles Konzept ankommen. Ob da JW, ME oder sonstwer hinter steht ist denen erst einmal ziemlich egal. Hauptsache das zugesagte Geld ist nachweislich vorhanden und nicht ein Luftschloss a la "DasBob". Und man plant auch die Ausgabenseite realistisch und es reicht für ein Plus.

-4
Antwort auf NurderKFC

Das Treffen mit dem Finanzamt ist erst morgen.

Beziehungsweise Heute 24. Januar

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