Insolvenzeröffnungsverfahren / Tom Platz ist nun handlungsfähig
Woher wollten die Kollegen das Geld nehmen? Heißt es im Umkehrschluss, dass irgendwo 300 Tsd Euronen rumliegen? Vllt. auf dem Irland Konto?
Sehr interessante Frage.
Auch von Dir wird standhaft die Chance auf Vereinsauflösung nie erwähnt. Du versuchst, in schönen Worten, immer wieder hier die Insolvenz schmackhaft zu machen.
Klar besteht das Risiko. Wenn man aber ein glaubwürdiges Konzept präsentiert, personell und finanziell und die Gläubiger die Wahl haben zwischen einer Quote von 0 bis 5 % bei Abwicklung des alten Vereins oder zum Beispiel 10 % bei Durchführung des Insolvenzplans nebst Schuldenschnitt dürfte sich der Großteil eher für die 10 % entscheiden. Und anders als bei einer außergerichtlichen Sanierung reicht hier eine Mehrheit und nicht Einstimmigkeit.
Und wie schon wiederholt gesagt ist die Insolvenz halt einfach schon vor längerer Zeit tatsächlich eingetreten und es ist niemandem gelungen, einen seriösen Plan umzusetzen, diese wieder zeitnah zu beseitigen. Es ist zugegeben auch viel verlangt, mal einfach so über 1 Mio Euro auf den Tisch zu legen für einen Verein in Liga 4 oder 5, um damit Altschulden zu bezahlen ohne auch nur einen Cent für die Zukunft zu investieren. Aber das sollte jedem klar gewesen sein.
Nun gibt es jedenfalls keine Ausreden wie Intransparenz oder Pfändungsrisiko mehr. Und ich denke es wird keinen Fan geben, der es nicht toll fände, wenn es TP / ME gelänge eine nachhaltige und stabile Sanierung hinzubekommen. Nur wird die eben sehr teuer und man darf bezweifeln, ob sich das jemand wirklich antun will.
Klar besteht das Risiko. Wenn man aber ein glaubwürdiges Konzept präsentiert, personell und finanziell und die Gläubiger die Wahl haben zwischen einer Quote von 0 bis 5 % bei Abwicklung des alten Vereins oder zum Beispiel 10 % bei Durchführung des Insolvenzplans nebst Schuldenschnitt dürfte sich der Großteil eher für die 10 % entscheiden. Und anders als bei einer außergerichtlichen Sanierung reicht hier eine Mehrheit und nicht Einstimmigkeit.
Und wie schon wiederholt gesagt ist die Insolvenz halt einfach schon vor längerer Zeit tatsächlich eingetreten und es ist niemandem gelungen, einen seriösen Plan umzusetzen, diese wieder zeitnah zu beseitigen. Es ist zugegeben auch viel verlangt, mal einfach so über 1 Mio Euro auf den Tisch zu legen für einen Verein in Liga 4 oder 5, um damit Altschulden zu bezahlen ohne auch nur einen Cent für die Zukunft zu investieren. Aber das sollte jedem klar gewesen sein.
Nun gibt es jedenfalls keine Ausreden wie Intransparenz oder Pfändungsrisiko mehr. Und ich denke es wird keinen Fan geben, der es nicht toll fände, wenn es TP / ME gelänge eine nachhaltige und stabile Sanierung hinzubekommen. Nur wird die eben sehr teuer und man darf bezweifeln, ob sich das jemand wirklich antun will.
Finde Deine Äußerungen sehr interessant, vor allem dieses unterschwellige.
Btw. wenn die Gläubiger mitbekommen das zwei große Gläubiger wie das Finanzamt und MS Soccermanagement nicht zu stimmen.. wie wohl die anderen reagieren?
Finde Deine Äußerungen sehr interessant, vor allem dieses unterschwellige.
Btw. wenn die Gläubiger mitbekommen das zwei große Gläubiger wie das Finanzamt und MS Soccermanagement nicht zu stimmen.. wie wohl die anderen reagieren?
Eher sollte es einen beschäftigen was passiert wenn der Großteil der Gläubiger nicht zustimmt weil Eser und Platzer immer damit kokettieren die Kohle zu haben um die Insolvenz abzuwenden.
Daher bleibt nur zu hoffen, dass die Gläubiger nicht so naiv sind wie der kollektive Haufen hier im Forum es ist.
Ich weiß gerade nicht mehr genau in welchem Statement es stand, aber es gab eine interessante Aussage zu dem Versuch von KuR die Gläubiger mit einer 20/80 Regelungen zu überzeugen. Dieser Versuch ist gescheitert. Details fehlen natürlich und es gibt sehr viel Spielraum, aber könnte darauf hindeuten, dass eine Insolvenzplan recht teuer werden könnte, wenn sich die Gläubiger nicht mit einer 20% Quote begnügen. Wobei die Lage nun natürlich deutlich ernster ist und die Verhandlungsposition durch das konkrete Verfahren eine andere ist.
Wenn ich mich richtig erinnere, hatte sich User Kotbullar damals schon zu den Aussichten eines Schuldenschnitts geäußert und die Erfolgschancen als sehr gering angesehen.
Ich denke, dass man das aber nicht direkt auf die benötigte Quote im Insolvenzverfahren übertragen kann. Dort entscheiden ja alle Gläubiger(gruppen) gemeinsam über die Zustimmung und das Ergebnis gilt dann auch für alle verbindlich.
Eine Schuldenschnitt mit 60 Gläubigern bedeutet 60 einzelne Vereinbarungen und der Anreiz als Einzelner nicht mitzumachen und sich voll bezahlen zu lassen, ist natürlich groß.
Außerdem ist mit unklar, ob Finanzamt, Krankenkasse und BG als größte Gläubiger überhaupt einem Schuldenschnitt hätten zustimmen können.
Sehr lustig. Monatelang werden Platzer und Eser Steine in den Weg gelegt, obwohl auch schon vorher viel mehr möglich gewesen wäre. Jetzt stellen anderen Antrag auf Insolvenz und jetzt aufeinmal sind Platzer und Eser ja befugt etwas zu machen. Nachdem Motto "wenn Ihr es ernst meint, dann zahlt doch jetzt die 2 Millionen Schulden und alles ist gut". Das man sich nichtmal schämt so eine Aussage zu treffen. Und wie kann es sein, das hier eine Blockade zugegeben wird? Der VWR hat doch hoch und heilig versprochen, das alles in Ordnung sei und es kein Grund zum Handeln gibt?
Wenn ich mich richtig erinnere, hatte sich User Kotbullar damals schon zu den Aussichten eines Schuldenschnitts geäußert und die Erfolgschancen als sehr gering angesehen.
Ich denke, dass man das aber nicht direkt auf die benötigte Quote im Insolvenzverfahren übertragen kann. Dort entscheiden ja alle Gläubiger(gruppen) gemeinsam über die Zustimmung und das Ergebnis gilt dann auch für alle verbindlich.
Eine Schuldenschnitt mit 60 Gläubigern bedeutet 60 einzelne Vereinbarungen und der Anreiz als Einzelner nicht mitzumachen und sich voll bezahlen zu lassen, ist natürlich groß.
Außerdem ist mit unklar, ob Finanzamt, Krankenkasse und BG als größte Gläubiger überhaupt einem Schuldenschnitt hätten zustimmen können.
Gehe ich voll mit. Wollte damit nur nochmal aufzeigen, dass nicht alle Gläubiger begeistert Hurra rufen, nur weil es jetzt bei einem Insolvenzplan mehr als die Quote aus der Masse geben könnte. Wobei ich eher vermute, dass es keine nennenswerte Masse gibt.
Sorry, wenn ich das mal kurz fachlich korrigieren darf: Der vorläufige Insolvenzverwalter hat keine "Befugnisse", im Namen des Vereins irgendwelche Verträge abzuschließen, die hat nur der Insolvenzverwalter im eröffneten Verfahren. Der vorläufige Verwalter hat i.d.R. einen Zustimmungsvorbehalt, d.h. die Verträge werden weiterhin von der Geschäfts- bzw. Vereinsleitung abgeschlossen = unterschrieben, sind aber nur wirksam wenn er darunter ausdrücklich seine Zustimmung erklärt. Das schließt nicht aus, dass der vorläufige Verwalter im Vorfeld vorrangig die Verhandlungen führt, aber er ist formaljuristisch kein Vertreter des Insolvenzschuldners.
Gerade auf Facebook gefunden... wenn dies so stimmt, wie es google auch bestätigt.. dann braucht man immer noch 2 aus dem Vorstand die was unterschreiben. Hätte dann Herr Hartmann erneut Blödsinn geschrieben?
Sehr lustig. Monatelang werden Platzer und Eser Steine in den Weg gelegt, obwohl auch schon vorher viel mehr möglich gewesen wäre. Jetzt stellen anderen Antrag auf Insolvenz und jetzt aufeinmal sind Platzer und Eser ja befugt etwas zu machen. Nachdem Motto "wenn Ihr es ernst meint, dann zahlt doch jetzt die 2 Millionen Schulden und alles ist gut". Das man sich nichtmal schämt so eine Aussage zu treffen. Und wie kann es sein, das hier eine Blockade zugegeben wird? Der VWR hat doch hoch und heilig versprochen, das alles in Ordnung sei und es kein Grund zum Handeln gibt?
Welche Steine wurden denn im Zeitraum Mai bis Anfang November in den Weg gelegt, die dazu geführt haben, dass in diesem Zeitraum exakt null neue Sponsoren präsentiert werden konnten?
Edit: Das ist gar nicht als Vorwurf gemeint, dass diese Sponsoren nicht besorgt worden sind. Es war und ist halt fast unmöglich, in diesem Zustand des Vereins Sponsoren an Land zu ziehen.
Gehe ich voll mit. Wollte damit nur nochmal aufzeigen, dass nicht alle Gläubiger begeistert Hurra rufen, nur weil es jetzt bei einem Insolvenzplan mehr als die Quote aus der Masse geben könnte. Wobei ich eher vermute, dass es keine nennenswerte Masse gibt.
Da stimme ich dir voll zu. Mit nennenswerter Masse ist nicht zu rechnen. Mir ist es auch völlig unklar, was man hier wirklich von außen noch zuführen muss, damit die Gläubiger mehrheitlich zustimmen.
Sorry, wenn ich das mal kurz fachlich korrigieren darf: Der vorläufige Insolvenzverwalter hat keine "Befugnisse", im Namen des Vereins irgendwelche Verträge abzuschließen, die hat nur der Insolvenzverwalter im eröffneten Verfahren. Der vorläufige Verwalter hat i.d.R. einen Zustimmungsvorbehalt, d.h. die Verträge werden weiterhin von der Geschäfts- bzw. Vereinsleitung abgeschlossen = unterschrieben, sind aber nur wirksam wenn er darunter ausdrücklich seine Zustimmung erklärt. Das schließt nicht aus, dass der vorläufige Verwalter im Vorfeld vorrangig die Verhandlungen führt, aber er ist formaljuristisch kein Vertreter des Insolvenzschuldners.
Gerade auf Facebook gefunden... wenn dies so stimmt, wie es google auch bestätigt.. dann braucht man immer noch 2 aus dem Vorstand die was unterschreiben. Hätte dann Herr Hartmann erneut Blödsinn geschrieben?
Deswegen steht auch der vorl. Insolvenzverwalter in der MV Ankündigung als Gast drunter, sonst würde er die ja führen oder sehe ich das falsch
Welche Steine wurden denn im Zeitraum Mai bis Anfang November in den Weg gelegt, die dazu geführt haben, dass in diesem Zeitraum exakt null neue Sponsoren präsentiert werden konnten?
Edit: Das ist gar nicht als Vorwurf gemeint, dass diese Sponsoren nicht besorgt worden sind. Es war und ist halt fast unmöglich, in diesem Zustand des Vereins Sponsoren an Land zu ziehen.
Du hast vergessen was alles in der Zeit passiert ist?
dasbob, Schürmann und Ludenberg, Knasti Gummert, Sponsoren die sich abwenden, keine Buchhaltung, keinen Überblick über Schulden, Scholten und Thißen im Vorstand die gegen Platzer gearbeitet haben und Betrüger Gummert in den Vorstand holen wollten, danach noch Kahstein und Röthig die auch alles verhindern?
Du hast vergessen was alles in der Zeit passiert ist?
dasbob, Schürmann und Ludenberg, Knasti Gummert, Sponsoren die sich abwenden, keine Buchhaltung, keinen Überblick über Schulden, Scholten und Thißen im Vorstand die gegen Platzer gearbeitet haben und Betrüger Gummert in den Vorstand holen wollten, danach noch Kahstein und Röthig die auch alles verhindern?
Na, machste es dir wieder einfach?
Platzer war fast 3 Monate von der Bildfläche verschwunden und ist erst wieder aufgetaucht als der VWR ihm das Vertrauen entzogen hat.
Davor hätte er sich über alles einen Einblick verschaffen können bzw. als Vorstandsvorsitzender es müssen, hat er aber nicht getan.
Und selbst wenn im Juli, August, September ihn jemand aktiv an der Arbeit eines Vorstandsvorsitzenden gehindert hätte, hätte er es da bereits aufzeigen können.
Nein, tat er nicht, im gegenteil, anfang Septemebr hiess es in seinem Interview für die WZ noch:
Bislang arbeiten Sie im Vorstand noch mit den kommissarischen Mitgliedern Andreas Scholten und Sebastian Thißen zusammen, dazu gibt es mit Adalet Güner einen Sportvorstand. Können Sie sich eine weitere Zusammenarbeit mit den kommissarischen Vorständen vorstellen oder gibt es hier zeitnah auch neue Personen?
Platzer: Andreas Scholten und Sebastian Thißen machen eine herausragende Arbeit. Der bisherige Vorstand wird zeitnah neu berufen.
Deswegen erneut die Frage, wieso haben Eser und Platzer in den 3 Monaten wo sie alle Befugnisse im Verein hatten, nicht das gemacht für das sie sich in die Positionen haben heben lassen?
Ich sage es dir, es war seitenes Eser / Platzer nie geplant gewesen groß in den KFC zu investieren, sie hielten immer eine Möhre vor die Nase und tuen es immernoch.
Wann geht einem endlich das Licht auf, dass man nur der Esel ist?
Es wird nie Geld von Platzer / Eser kommen.
Du hast vergessen was alles in der Zeit passiert ist?
dasbob, Schürmann und Ludenberg, Knasti Gummert, Sponsoren die sich abwenden, keine Buchhaltung, keinen Überblick über Schulden, Scholten und Thißen im Vorstand die gegen Platzer gearbeitet haben und Betrüger Gummert in den Vorstand holen wollten, danach noch Kahstein und Röthig die auch alles verhindern?
OK, mir war nicht klar, dass du mit den "Steinen" dasbob etc. meinst. Ja gut, hätte es das alles nicht gegeben, gebe ich dir recht, dann wäre es für Eser natürlich deutlicher einfacher gewesen Sponsoren an Land zu ziehen.
Na, machste es dir wieder einfach?
Platzer war fast 3 Monate von der Bildfläche verschwunden und ist erst wieder aufgetaucht als der VWR ihm das Vertrauen entzogen hat.
Davor hätte er sich über alles einen Einblick verschaffen können bzw. als Vorstandsvorsitzender es müssen, hat er aber nicht getan.
Und selbst wenn im Juli, August, September ihn jemand aktiv an der Arbeit eines Vorstandsvorsitzenden gehindert hätte, hätte er es da bereits aufzeigen können.
Nein, tat er nicht, im gegenteil, anfang Septemebr hiess es in seinem Interview für die WZ noch:
Bislang arbeiten Sie im Vorstand noch mit den kommissarischen Mitgliedern Andreas Scholten und Sebastian Thißen zusammen, dazu gibt es mit Adalet Güner einen Sportvorstand. Können Sie sich eine weitere Zusammenarbeit mit den kommissarischen Vorständen vorstellen oder gibt es hier zeitnah auch neue Personen?
Platzer: Andreas Scholten und Sebastian Thißen machen eine herausragende Arbeit. Der bisherige Vorstand wird zeitnah neu berufen.
Deswegen erneut die Frage, wieso haben Eser und Platzer in den 3 Monaten wo sie alle Befugnisse im Verein hatten, nicht das gemacht für das sie sich in die Positionen haben heben lassen?
Ich sage es dir, es war seitenes Eser / Platzer nie geplant gewesen groß in den KFC zu investieren, sie hielten immer eine Möhre vor die Nase und tuen es immernoch.
Wann geht einem endlich das Licht auf, dass man nur der Esel ist?
Es wird nie Geld von Platzer / Eser kommen.
Du verstehst es einfach nicht.
Na, machste es dir wieder einfach?
Platzer war fast 3 Monate von der Bildfläche verschwunden und ist erst wieder aufgetaucht als der VWR ihm das Vertrauen entzogen hat.
Davor hätte er sich über alles einen Einblick verschaffen können bzw. als Vorstandsvorsitzender es müssen, hat er aber nicht getan.
Und selbst wenn im Juli, August, September ihn jemand aktiv an der Arbeit eines Vorstandsvorsitzenden gehindert hätte, hätte er es da bereits aufzeigen können.
Nein, tat er nicht, im gegenteil, anfang Septemebr hiess es in seinem Interview für die WZ noch:
Bislang arbeiten Sie im Vorstand noch mit den kommissarischen Mitgliedern Andreas Scholten und Sebastian Thißen zusammen, dazu gibt es mit Adalet Güner einen Sportvorstand. Können Sie sich eine weitere Zusammenarbeit mit den kommissarischen Vorständen vorstellen oder gibt es hier zeitnah auch neue Personen?
Platzer: Andreas Scholten und Sebastian Thißen machen eine herausragende Arbeit. Der bisherige Vorstand wird zeitnah neu berufen.
Deswegen erneut die Frage, wieso haben Eser und Platzer in den 3 Monaten wo sie alle Befugnisse im Verein hatten, nicht das gemacht für das sie sich in die Positionen haben heben lassen?
Ich sage es dir, es war seitenes Eser / Platzer nie geplant gewesen groß in den KFC zu investieren, sie hielten immer eine Möhre vor die Nase und tuen es immernoch.
Wann geht einem endlich das Licht auf, dass man nur der Esel ist?
Es wird nie Geld von Platzer / Eser kommen.
Das Interview wirkt bei heutiger Betrachtung wirklich etwas skurril. (Ich will übrigens gar nicht sagen, dass es seine Schuld ist, dass das alles ganz anders kam)
Zur Sponsorensuche heißt es "Mir (...) war die Komplexität des Themas nicht vertraut und ich habe nicht gedacht, dass das so kompliziert und schwierig wäre" und "es gibt mehrere Bewerber für die Trikotsponsor-Option".
Auf die Frage, ob er sich vorstellen könne, mit seinem eigenem Unternehmen Sponsor zu werden, heißt es "Ja, bin ich bereits" (?).
Die Mitgliederversammlung sei "zeitnah geplant".
Bei der finanziellen Situation werden man "in den nächsten Wochen Vollzug melden können".
Außerdem würden Scholten und Thißen eine herausragende Arbeit machen.
Finde Deine Äußerungen sehr interessant, vor allem dieses unterschwellige.
Btw. wenn die Gläubiger mitbekommen das zwei große Gläubiger wie das Finanzamt und MS Soccermanagement nicht zu stimmen.. wie wohl die anderen reagieren?
Naja, wenn das Finanzamt bei einer Zeschlagung des Vereins 0 Euro auf 200.000 bekommt und bei einem Insolvenzplan 20.000, könnte ich mir schon vorstellen, dass es kein automatisches nein gibt. Erst Recht wenn es ein finanzielles und personelles Fortführungskonzept gibt.
Und warum Herr Eser aus Frackigkeit mit Nein stimmen sollte, wenn er statt 0 vielleicht 40.000 Euro bekommt weiß ich auch nicht. Im Sinne von die verschmähte Braut will dann lieber den Tod des Ex-Verlobten als eine finanzielle Besserstellung? Nur weil die Dinge sich nicht in seinem Sinne entwickelt haben. Wie gesagt, jetzt wäre die Gelegenheit für TP / ME die Insolvenz nachhaltig abzuwenden und damit auch den 9 Punkte Abzug zu verhindern, weil es jetzt keine Risiken mehr gibt.
Da ich keinen der Beteiligten persönlich kenne verstehe ich auch die Bemerkung "unterschwellig" nicht so ganz. Was ich seit Wochen sage ist, dass Insolvenz ein juristisch / wirtschaftlicher Zustand ist. Und der löst halt laut Gesetz Handlungspflichten aus, die hier offenbar länger wahlweise ignoriert oder schöngeredet wurden. Und zwar nicht nur vom aktuellen Vorstand. Jetzt ist die überfällige Insolvenz da. Man hätte sie durch viel Geld vermeiden können. Aber ich verstehe jeden, der das Geld nicht in eine Black Box wirft. Und wie gesagt, sie ließe sich auch noch abwenden für viel Geld. Das müsste man aber nun liefern.
Sorry, wenn ich das mal kurz fachlich korrigieren darf: Der vorläufige Insolvenzverwalter hat keine "Befugnisse", im Namen des Vereins irgendwelche Verträge abzuschließen, die hat nur der Insolvenzverwalter im eröffneten Verfahren. Der vorläufige Verwalter hat i.d.R. einen Zustimmungsvorbehalt, d.h. die Verträge werden weiterhin von der Geschäfts- bzw. Vereinsleitung abgeschlossen = unterschrieben, sind aber nur wirksam wenn er darunter ausdrücklich seine Zustimmung erklärt. Das schließt nicht aus, dass der vorläufige Verwalter im Vorfeld vorrangig die Verhandlungen führt, aber er ist formaljuristisch kein Vertreter des Insolvenzschuldners.
Gerade auf Facebook gefunden... wenn dies so stimmt, wie es google auch bestätigt.. dann braucht man immer noch 2 aus dem Vorstand die was unterschreiben. Hätte dann Herr Hartmann erneut Blödsinn geschrieben?
Formal ja, tatsächlich gibt auch schon der vorläufige Insolvenzverwalter den Ton an, weil er Mittel hätte, seine Position jederzeit mit weiteren gerichtlichen Kompetenzen zu erweitern, wenn dies für die Gläubiger sinnvoll ist. Die Zeit persönlicher Befindlichkeiten ist damit vorbei. Es geht ab nun ausschließlich um die Sache.
Naja, wenn das Finanzamt bei einer Zeschlagung des Vereins 0 Euro auf 200.000 bekommt und bei einem Insolvenzplan 20.000, könnte ich mir schon vorstellen, dass es kein automatisches nein gibt. Erst Recht wenn es ein finanzielles und personelles Fortführungskonzept gibt.
Und warum Herr Eser aus Frackigkeit mit Nein stimmen sollte, wenn er statt 0 vielleicht 40.000 Euro bekommt weiß ich auch nicht. Im Sinne von die verschmähte Braut will dann lieber den Tod des Ex-Verlobten als eine finanzielle Besserstellung? Nur weil die Dinge sich nicht in seinem Sinne entwickelt haben. Wie gesagt, jetzt wäre die Gelegenheit für TP / ME die Insolvenz nachhaltig abzuwenden und damit auch den 9 Punkte Abzug zu verhindern, weil es jetzt keine Risiken mehr gibt.
Da ich keinen der Beteiligten persönlich kenne verstehe ich auch die Bemerkung "unterschwellig" nicht so ganz. Was ich seit Wochen sage ist, dass Insolvenz ein juristisch / wirtschaftlicher Zustand ist. Und der löst halt laut Gesetz Handlungspflichten aus, die hier offenbar länger wahlweise ignoriert oder schöngeredet wurden. Und zwar nicht nur vom aktuellen Vorstand. Jetzt ist die überfällige Insolvenz da. Man hätte sie durch viel Geld vermeiden können. Aber ich verstehe jeden, der das Geld nicht in eine Black Box wirft. Und wie gesagt, sie ließe sich auch noch abwenden für viel Geld. Das müsste man aber nun liefern.
Die 9 Punkte Abzug können nicht mehr verhindert werden, da es einen Eigenantrag gibt und der Punktabzug in diesem Fall bereits ab Antragsstellung erfolgt.
Naja, wenn das Finanzamt bei einer Zeschlagung des Vereins 0 Euro auf 200.000 bekommt und bei einem Insolvenzplan 20.000, könnte ich mir schon vorstellen, dass es kein automatisches nein gibt. Erst Recht wenn es ein finanzielles und personelles Fortführungskonzept gibt.
Und warum Herr Eser aus Frackigkeit mit Nein stimmen sollte, wenn er statt 0 vielleicht 40.000 Euro bekommt weiß ich auch nicht. Im Sinne von die verschmähte Braut will dann lieber den Tod des Ex-Verlobten als eine finanzielle Besserstellung? Nur weil die Dinge sich nicht in seinem Sinne entwickelt haben. Wie gesagt, jetzt wäre die Gelegenheit für TP / ME die Insolvenz nachhaltig abzuwenden und damit auch den 9 Punkte Abzug zu verhindern, weil es jetzt keine Risiken mehr gibt.
Da ich keinen der Beteiligten persönlich kenne verstehe ich auch die Bemerkung "unterschwellig" nicht so ganz. Was ich seit Wochen sage ist, dass Insolvenz ein juristisch / wirtschaftlicher Zustand ist. Und der löst halt laut Gesetz Handlungspflichten aus, die hier offenbar länger wahlweise ignoriert oder schöngeredet wurden. Und zwar nicht nur vom aktuellen Vorstand. Jetzt ist die überfällige Insolvenz da. Man hätte sie durch viel Geld vermeiden können. Aber ich verstehe jeden, der das Geld nicht in eine Black Box wirft. Und wie gesagt, sie ließe sich auch noch abwenden für viel Geld. Das müsste man aber nun liefern.
doppelt
Die 9 Punkte Abzug können nicht mehr verhindert werden, da es einen Eigenantrag gibt und der Punktabzug in diesem Fall bereits ab Antragsstellung erfolgt.
So sieht es in der Tat die aktuelle Fassung der Spielordnung vor. Wobei man das durchaus auch angreifen könnte wie schon in anderen Konstellationen geschehen.
So sieht es in der Tat die aktuelle Fassung der Spielordnung vor. Wobei man das durchaus auch angreifen könnte wie schon in anderen Konstellationen geschehen.
Puuh. Wäre spannend mit welcher Begründung. Die "Ungleichbehandlung" zwischen Eigen und Fremdantrag? Kann man begründen. Das der Fremdantrag nicht bereits bei Beantragung, sondern erst mit tatsächlicher Eröffnung zum Punktverlust führt, verhindert Missbrauch.
Worüber man verhandeln könnte, wäre ob der Punktabzug ausnahmsweise aufgrund der Insolvenz des Hauptsponsors (dasbob) entfallen könnte. Die Spielordnung lässt hier Spielraum. Ich fürchte aber, da kommen wir nicht weit.
Und eine Doppelbestrafung wie damals Insolvenz GmbH UND Verein scheidet diesmal aus.
So sieht es in der Tat die aktuelle Fassung der Spielordnung vor. Wobei man das durchaus auch angreifen könnte wie schon in anderen Konstellationen geschehen.
Das wäre meines Erachtens höchstens denkbar, wenn wirklich kein Gläubiger auf etwas verzichten muss, das heißt die Insolvenz ohne Forderungsverlust abgewendet wird. Dann zieht das Argument der Wettbewerbsverzerrung nicht. Ansonsten gibt es keine guten Gründe, warum man die Punkte nicht abziehen sollte.
Puuh. Wäre spannend mit welcher Begründung. Die "Ungleichbehandlung" zwischen Eigen und Fremdantrag? Kann man begründen. Das der Fremdantrag nicht bereits bei Beantragung, sondern erst mit tatsächlicher Eröffnung zum Punktverlust führt, verhindert Missbrauch.
Worüber man verhandeln könnte, wäre ob der Punktabzug ausnahmsweise aufgrund der Insolvenz des Hauptsponsors (dasbob) entfallen könnte. Die Spielordnung lässt hier Spielraum. Ich fürchte aber, da kommen wir nicht weit.
Und eine Doppelbestrafung wie damals Insolvenz GmbH UND Verein scheidet diesmal aus.
Man könnte argumentieren, dass man den eigenen Antrag nur gestellt hat aufgrund des Fremdantrags. So geschah dies nur zum Schutz der eigenen Rechte.
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