Schluesselszene.net

Krefeld

Rheinstadt

Endlich!! Freut mich. Werde da sein🤙🏽

Vor Jahren hatte ich zu Zeiten der Neuausrichtung nach MP eine Kooperation mit den Betreibern anzustreben und ein Surfteam als neue Abteilung in den Verein mit aufzunehmen. Hätte nicht vermutet, dass es sich solange hinzieht. Wenn es der Surfpark nicht geworden, wäre es ein Dino-Park geworden.

Der Surfpark wird viele Leute nach Krefeld holen, die dort sonst nicht gelandet wären.

Wollte hier nichts mehr schreiben.Kann aber diesen Unsinn nicht weiter ertragen und möchte was zu dieser vermeintlich lustigen Äußerung sagen. Thema Elfrather See und Sportstadt Krefeld,darum ging es ja eigentlich.Um es auf den Punkt zu bringen, die Stadt hat kein Geld.Ohne Investor kommt am E-See auch mit Masterplan nichts Vernünftiges raus.Daher gab es im Stadtrat eine Mehrheit für einen Investor. Jetzt kann man alles Scheiße finden und sich vermeintlich satirisch darüber lustig machen. In Wahrheit bringen diese destruktiven Menschen nichts positiv nach vorne.Mach jetzt Schluß,bevor ich meine persönliche Meinung zu solchen Menschen hier weiter vertiefe und mich ärgere und von denen auch Ärger ins Haus bekomme.

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nebomb
Antwort auf JP57

"Damals „klaut „ man uns die Kunstrasenplätze hinter der Südtribüne und dann will man uns nirgends."

Lediglich der Verein mit den besten Trainingsmöglichkeiten in ganz Krefeld (und Umgebung) hat mit dem KFC eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen.

Aber klar, das zählt bei Dir nicht.

Zwischen Platz weg genommen und Kooperation lag wieviel zeit? Die Anlage Deiner Großen Liebe ist gut und die beste in Krefeld aber warum bekommt man nicht eine eigene Heimat wie Oppum, Fischern, Gartenstadt, Linn usw.?? Kommt mir nicht mit, man habe keinen Platz in Krefeld

10
Inrather61
Antwort auf nebomb

Gleich kommen wieder die Experten und erklären Dir, dass man Dir nichts klauen kann, was Dir nicht gehört und der Verein selbst Schuld hat. Aber keine Sorge, die Rettung ist jetzt da

Ja, wahrscheinlich.

Man kann es keinem recht machen.🤔🤷

2
Stroem

Zur anstehenden Kommunalwahl gibt es jetzt auch einen Wahlomat u.a. mit einer KFC Frage.

https://krefeld.lokal-o-mat.de/de/

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Crefelder
Antwort auf Stroem

Zur anstehenden Kommunalwahl gibt es jetzt auch einen Wahlomat u.a. mit einer KFC Frage.

https://krefeld.lokal-o-mat.de/de/

"Soll der KFC Uerdingen auch weiterhin von der Stadt finanziell unterstützt werden?"

Die Frage ist natürlich sehr subjektiv aufgebaut und suggeriert dem geneigten Wähler, dass die Stadt den KFC jetzt schon finanziell unterstützt. Übrigens vermisse ich bei dem Wahl-O-Mat die Frage, ob die Stadt den KEV auch weiterhin finanziell unterstützen soll.

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Stroem
Antwort auf Crefelder

"Soll der KFC Uerdingen auch weiterhin von der Stadt finanziell unterstützt werden?"

Die Frage ist natürlich sehr subjektiv aufgebaut und suggeriert dem geneigten Wähler, dass die Stadt den KFC jetzt schon finanziell unterstützt. Übrigens vermisse ich bei dem Wahl-O-Mat die Frage, ob die Stadt den KEV auch weiterhin finanziell unterstützen soll.

In der Frage gibt es einige neutrale, einige Befürworter und CDU und FDP legen sich bereits fest und lehnen eine Unterstützung ab.

Aber auch die anderen Fragen (insgesamt 30) sind nicht uninteressant. Ein Blick lohnt sich, ob sich dadurch das Wahlverhalten ändert, muss dann jeder individuell selber wissen. Aber man kann es gut einordnen wo man steht. Ein paar Überraschungen waren dabei. Die einzelnen Positionen findet man, wenn man beim Ergebnis auf den Parteinamen klickt.

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Johannes

Hier ein paar Antworten darauf:

SPD (enthalten): "Die Stadt unterstützt den KFC finanziell nicht und darf es ohnehin nicht. Ihre Aufgabe ist es, gute Rahmenbedingungen für alle Krefelder Sportvereine zu schaffen. Dies umfasst die Sportinfrastruktur, ebenso wie den Wirtschaftsstandort, damit sich lokale Unternehmen im Krefelder Sport engagieren."

LINKE (Ja): "Die Stadt Krefeld sollte den KFC möglichst unterstützen. Zuallererst muss die Kommune aber den Breitensport fördern. Mehr städtische Töchter (Sparkasse, SWK, KBK) sollten den KFC sponsern, nicht nur die „Krefelder Bau“ und die „Wohnstätte Krefeld“. Dies würde die Einnahmen des KFC steigern."

Grüne: (enthalten) "Sportförderung muss fair und transparent sein. Wir setzen auf klare Kriterien und Gemeinwohlorientierung. Eine Sonderbehandlung einzelner Profivereine lehnen wir ab – entscheidend sind Nachwuchsarbeit, Nachhaltigkeit und gesellschaftlicher Nutzen."

FDP (nein): "Wenn dubiose Investoren und ungeschickte Vereinsführungen den KFC Uerdingen in die Insolvenz gesteuert haben, kann es nicht Sache der Stadt Krefeld sein, dies wieder auszubügeln."

CDU (nein): "Aufgabe der Stadt ist es, gute und bespielbare Anlagen für Sport und Freizeit bereitzustellen. Die unmittelbare finanzielle Förderung einzelner Vereine kann nicht unser Anliegen sein. Der KFC Uerdingen befindet sich über die Jahre immer wieder in finanziellen Schieflagen. Dies ist Sache des Vereins und nicht der Stadt. Helfen kann die Stadt bei der Vermittlung von Trainingsplätzen und bei der Nutzung der Grotenburg."

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Stroem
Antwort auf Johannes

Hier ein paar Antworten darauf:

SPD (enthalten): "Die Stadt unterstützt den KFC finanziell nicht und darf es ohnehin nicht. Ihre Aufgabe ist es, gute Rahmenbedingungen für alle Krefelder Sportvereine zu schaffen. Dies umfasst die Sportinfrastruktur, ebenso wie den Wirtschaftsstandort, damit sich lokale Unternehmen im Krefelder Sport engagieren."

LINKE (Ja): "Die Stadt Krefeld sollte den KFC möglichst unterstützen. Zuallererst muss die Kommune aber den Breitensport fördern. Mehr städtische Töchter (Sparkasse, SWK, KBK) sollten den KFC sponsern, nicht nur die „Krefelder Bau“ und die „Wohnstätte Krefeld“. Dies würde die Einnahmen des KFC steigern."

Grüne: (enthalten) "Sportförderung muss fair und transparent sein. Wir setzen auf klare Kriterien und Gemeinwohlorientierung. Eine Sonderbehandlung einzelner Profivereine lehnen wir ab – entscheidend sind Nachwuchsarbeit, Nachhaltigkeit und gesellschaftlicher Nutzen."

FDP (nein): "Wenn dubiose Investoren und ungeschickte Vereinsführungen den KFC Uerdingen in die Insolvenz gesteuert haben, kann es nicht Sache der Stadt Krefeld sein, dies wieder auszubügeln."

CDU (nein): "Aufgabe der Stadt ist es, gute und bespielbare Anlagen für Sport und Freizeit bereitzustellen. Die unmittelbare finanzielle Förderung einzelner Vereine kann nicht unser Anliegen sein. Der KFC Uerdingen befindet sich über die Jahre immer wieder in finanziellen Schieflagen. Dies ist Sache des Vereins und nicht der Stadt. Helfen kann die Stadt bei der Vermittlung von Trainingsplätzen und bei der Nutzung der Grotenburg."

Man muss sagen, alle Aussagen sind irgendwie nachvollziehbar. Hoffen wir, dass sich das in den nächsten Jahren ändert und die Antwort dann lautet:
"Der KFC leistet hervorragende Jugendarbeit und sorgt für positive Vibes, wenn man von Krefeld spricht. Daher unterstützen wir die Arbeit wo es rechtlich möglich ist, um die Jugend weiterhin zu stärken und das Gemeinschafts- und Zugehörigkeitsgefühl in Krefeld zu verbessern."

4
171105

Ich halte von solchen Wahl-O-Maten gar nix.

Die Hochglanzparteiprogramme und den Redeschwall von Politikern in deren Sonntagsreden als Grundlage für eine Wahlentscheidung zu machen....meine Güte.

Und wenn dann wirklich noch Suggestivfragen (inhaltlich zudem auch noch falsch) gestellt werden, "Soll der KFC weiterhin unterstützt werden" ...dann gute Nacht...

Wenn überhaupt, wäre es besser zu fragen, ob und wie sich die Parteien zum Erhalt des (restlichen) Grotenburggeländes als Stadion für den Krefelder Fußball und den Krefelder American Football positionieren.

6
kfc9999

Also links wählen.

Generell sind die Aussagen ein absolutes Armutszeugnis für die Stadt. In wahrscheinlich jeder anderen Stadt würden alle Parteien klar Ja sagen, unabhängig davon was später tatsächlich umgesetzt wird und auch unabhängig von der Vergangenheit. Es ist immer noch ein Aushängeschild der Stadt, natürlich sollte die Antwort da Ja lauten. Dass das außer den Linken niemand tut ist echt peinlich.

4
JimPanse

Es wird immer nur davon gesprochen den Verein finanziell zu fördern und das muss ja gar nicht der Fall sein. Warum auch? Ich finde, es wird immer komplett falsch an die Sache heran gegangen. Die Politik kann doch auch mal sagen, Ja wir wollen den KFC, Ja wir wollen Profifußball. Das man einfach mal erkennt was es für Möglichkeiten für die Stadt gibt, wenn der Verein im Profifußball wäre. Wenn man das mal erkennen würde, dann könnte man daran ansetzen. Zum Beispiel könnten Leute aus der Politik oder wichtige Geschäftsleute aus Krefeld in den VWR oder Posten im Vorstand übernehmen, damit die Stadt eine Kontrolle über den Verein hat. Genauso könnte man große Sponsorentreffen ansetzen und die Politiker könnten Unternehmen ermutigen, den KFC zu unterstützen bzw. eine Vision präsentieren. "Krefeld will zurück in den Profifußball". Es gibt so viele Möglichkeiten, die die Stadt und Politik machen könnten ohne den Steuerzahler zu belasten. Aber daran scheitert es ja und deswegen werden ich denen auch nie dankbar für irgendwas sein oder Demut zeigen. Wofür? Ein sauber geführter KFC in der 3.Liga hätte auch Vorteile für die Stadtkasse. Aber gut, wir sind einer der wenigen Städte in Deutschland, die nicht erkennen welche Vorteile ein Profiverein für die Stadt haben könnte.

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blabala
Antwort auf JimPanse

Es wird immer nur davon gesprochen den Verein finanziell zu fördern und das muss ja gar nicht der Fall sein. Warum auch? Ich finde, es wird immer komplett falsch an die Sache heran gegangen. Die Politik kann doch auch mal sagen, Ja wir wollen den KFC, Ja wir wollen Profifußball. Das man einfach mal erkennt was es für Möglichkeiten für die Stadt gibt, wenn der Verein im Profifußball wäre. Wenn man das mal erkennen würde, dann könnte man daran ansetzen. Zum Beispiel könnten Leute aus der Politik oder wichtige Geschäftsleute aus Krefeld in den VWR oder Posten im Vorstand übernehmen, damit die Stadt eine Kontrolle über den Verein hat. Genauso könnte man große Sponsorentreffen ansetzen und die Politiker könnten Unternehmen ermutigen, den KFC zu unterstützen bzw. eine Vision präsentieren. "Krefeld will zurück in den Profifußball". Es gibt so viele Möglichkeiten, die die Stadt und Politik machen könnten ohne den Steuerzahler zu belasten. Aber daran scheitert es ja und deswegen werden ich denen auch nie dankbar für irgendwas sein oder Demut zeigen. Wofür? Ein sauber geführter KFC in der 3.Liga hätte auch Vorteile für die Stadtkasse. Aber gut, wir sind einer der wenigen Städte in Deutschland, die nicht erkennen welche Vorteile ein Profiverein für die Stadt haben könnte.

Die Worte des Herrn Fabel haben wohl auch Heute noch Gültigkeit..

Zitat: Krefeld kann sich nur eine Profisportart leisten und das ist Eishockey..... funktioniert bis Heute

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nebomb
Antwort auf JimPanse

Es wird immer nur davon gesprochen den Verein finanziell zu fördern und das muss ja gar nicht der Fall sein. Warum auch? Ich finde, es wird immer komplett falsch an die Sache heran gegangen. Die Politik kann doch auch mal sagen, Ja wir wollen den KFC, Ja wir wollen Profifußball. Das man einfach mal erkennt was es für Möglichkeiten für die Stadt gibt, wenn der Verein im Profifußball wäre. Wenn man das mal erkennen würde, dann könnte man daran ansetzen. Zum Beispiel könnten Leute aus der Politik oder wichtige Geschäftsleute aus Krefeld in den VWR oder Posten im Vorstand übernehmen, damit die Stadt eine Kontrolle über den Verein hat. Genauso könnte man große Sponsorentreffen ansetzen und die Politiker könnten Unternehmen ermutigen, den KFC zu unterstützen bzw. eine Vision präsentieren. "Krefeld will zurück in den Profifußball". Es gibt so viele Möglichkeiten, die die Stadt und Politik machen könnten ohne den Steuerzahler zu belasten. Aber daran scheitert es ja und deswegen werden ich denen auch nie dankbar für irgendwas sein oder Demut zeigen. Wofür? Ein sauber geführter KFC in der 3.Liga hätte auch Vorteile für die Stadtkasse. Aber gut, wir sind einer der wenigen Städte in Deutschland, die nicht erkennen welche Vorteile ein Profiverein für die Stadt haben könnte.

FDP (nein): "Wenn dubiose Investoren und ungeschickte Vereinsführungen den KFC Uerdingen in die Insolvenz gesteuert haben, kann es nicht Sache der Stadt Krefeld sein, dies wieder auszubügeln

Da haste das Argument für die nächste 100 Jahre.

Ich kann nicht verstehen das es noch Leute gibt, die tatsächlich glauben das die Krefelder Politik sich für den KFC interessiert. Bei Ratssitzungen zum Thema KFC & Grotenburg verfolgt man lieber der Borussia über liveticker, wer erinnert sich daran??

In dieser Stadt WILL man keinen erfolgreichen KFC und wer was anderes glaubt, dem kann man nicht mehr helfen

8
Lanker83

Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass Politiker aufsteigen/nachrücken, die seit ihrer Kindheit/Jugend eine positive Verbindung zum KFC haben.

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Ötzi
Antwort auf JimPanse

Es wird immer nur davon gesprochen den Verein finanziell zu fördern und das muss ja gar nicht der Fall sein. Warum auch? Ich finde, es wird immer komplett falsch an die Sache heran gegangen. Die Politik kann doch auch mal sagen, Ja wir wollen den KFC, Ja wir wollen Profifußball. Das man einfach mal erkennt was es für Möglichkeiten für die Stadt gibt, wenn der Verein im Profifußball wäre. Wenn man das mal erkennen würde, dann könnte man daran ansetzen. Zum Beispiel könnten Leute aus der Politik oder wichtige Geschäftsleute aus Krefeld in den VWR oder Posten im Vorstand übernehmen, damit die Stadt eine Kontrolle über den Verein hat. Genauso könnte man große Sponsorentreffen ansetzen und die Politiker könnten Unternehmen ermutigen, den KFC zu unterstützen bzw. eine Vision präsentieren. "Krefeld will zurück in den Profifußball". Es gibt so viele Möglichkeiten, die die Stadt und Politik machen könnten ohne den Steuerzahler zu belasten. Aber daran scheitert es ja und deswegen werden ich denen auch nie dankbar für irgendwas sein oder Demut zeigen. Wofür? Ein sauber geführter KFC in der 3.Liga hätte auch Vorteile für die Stadtkasse. Aber gut, wir sind einer der wenigen Städte in Deutschland, die nicht erkennen welche Vorteile ein Profiverein für die Stadt haben könnte.

Das sind doch Hirngespinste.

Was soll das denn der Stadt bringen, ein KFC in der 3. Liga?

Außer einer vielleicht mal endlich einigermaßen marktüblichen Miete für die Grotenburg.

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JimPanse
Antwort auf Ötzi

Das sind doch Hirngespinste.

Was soll das denn der Stadt bringen, ein KFC in der 3. Liga?

Außer einer vielleicht mal endlich einigermaßen marktüblichen Miete für die Grotenburg.

Natürlich, leb du mal weiter in deiner verfickten Demut.

3.Liga muss ja nicht das endgültige Ziel sein, aber ich wollte nicht gleich 2.Liga schreiben, damit so Spinner wie du gleich wieder einen Herzinfarkt bekommen.

Aber ich weiß alles Spinnerei, na klar. Von Profifußball profitieren keine Städte....natürlich nicht.

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Johannes
Antwort auf Ötzi

Das sind doch Hirngespinste.

Was soll das denn der Stadt bringen, ein KFC in der 3. Liga?

Außer einer vielleicht mal endlich einigermaßen marktüblichen Miete für die Grotenburg.

Zum Beispiel zehntausende zusätzliche Touristen und regelmäßige deutschlandweite Aufmerksamkeit? Frag mal ganz normale Leute irgendwo in Deutschland, wo Krefeld (respektive Uerdingen) liegt. Lass sie schätzen, wie viele Einwohner die Stadt hat und ob sie irgendwas über sie wissen. Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen: Da kommt nicht viel. Ein erfolgreicher KFC würde daran zumindest bei fußballinteressierten Menschen - und davon gibt es meines Wissens nach ein paar - einiges ändern.

7
Ötzi
Antwort auf Johannes

Zum Beispiel zehntausende zusätzliche Touristen und regelmäßige deutschlandweite Aufmerksamkeit? Frag mal ganz normale Leute irgendwo in Deutschland, wo Krefeld (respektive Uerdingen) liegt. Lass sie schätzen, wie viele Einwohner die Stadt hat und ob sie irgendwas über sie wissen. Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen: Da kommt nicht viel. Ein erfolgreicher KFC würde daran zumindest bei fußballinteressierten Menschen - und davon gibt es meines Wissens nach ein paar - einiges ändern.

Kann ich mir nicht vorstellen, wie 8.000 Essener die Krefelder Innenstadt nach dem Stadionbesuch beleben.

Die ist ja auch einen Besuch wert. Nicht.

Oder 800 Erfurter. Oder 2.000 Rostocker.

Blühende Landschaften.

-7
Ötzi
Antwort auf JimPanse

Natürlich, leb du mal weiter in deiner verfickten Demut.

3.Liga muss ja nicht das endgültige Ziel sein, aber ich wollte nicht gleich 2.Liga schreiben, damit so Spinner wie du gleich wieder einen Herzinfarkt bekommen.

Aber ich weiß alles Spinnerei, na klar. Von Profifußball profitieren keine Städte....natürlich nicht.

Das mag ja vielleicht stimmen für Erstligisten in ansprechenden Städten, wo dann mal ein paar hundert ein verlängertes Wochenende dranhängen.

Leipzig, Hamburg, Köln, München, Berlin, etc. pp..

Oder wo in VIP-Logen Geschäftspartner schick eingeladen werden…

Aber doch nicht in Krefeld, ich bitte Dich.

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171105
Antwort auf JimPanse

Es wird immer nur davon gesprochen den Verein finanziell zu fördern und das muss ja gar nicht der Fall sein. Warum auch? Ich finde, es wird immer komplett falsch an die Sache heran gegangen. Die Politik kann doch auch mal sagen, Ja wir wollen den KFC, Ja wir wollen Profifußball. Das man einfach mal erkennt was es für Möglichkeiten für die Stadt gibt, wenn der Verein im Profifußball wäre. Wenn man das mal erkennen würde, dann könnte man daran ansetzen. Zum Beispiel könnten Leute aus der Politik oder wichtige Geschäftsleute aus Krefeld in den VWR oder Posten im Vorstand übernehmen, damit die Stadt eine Kontrolle über den Verein hat. Genauso könnte man große Sponsorentreffen ansetzen und die Politiker könnten Unternehmen ermutigen, den KFC zu unterstützen bzw. eine Vision präsentieren. "Krefeld will zurück in den Profifußball". Es gibt so viele Möglichkeiten, die die Stadt und Politik machen könnten ohne den Steuerzahler zu belasten. Aber daran scheitert es ja und deswegen werden ich denen auch nie dankbar für irgendwas sein oder Demut zeigen. Wofür? Ein sauber geführter KFC in der 3.Liga hätte auch Vorteile für die Stadtkasse. Aber gut, wir sind einer der wenigen Städte in Deutschland, die nicht erkennen welche Vorteile ein Profiverein für die Stadt haben könnte.

Hatten wir alles schon, diese Politiker im Verein... es war nach dem Austritt der BayerWerkssportgruppen ( neugegründet als "SC Bayer") 1995 aus unserem FC Uerdingen.

Die Politiker haben allerdings relativ schnell das Weite gesucht. Denn von dem ausgeguckten Namen für uns Fußballer "UeFC Krefeld" wurde ja abgerückt. Denn Drohungen, dass man derartige Beschlüsse gerichtlich anfechten würde, führten bei der damaligen Sitzungsleitung der Mitgliederversammling zum Kompromissvorschlag "KFC Uerdingen". Ein Bonmot am Rande: Die austretenden Judoka, Badmintonspieler und Leichtathleten usw haben damals unseren neuen Namen (mit)bestimmt. Was für eine Farce damals...

Hatte den "Krefeldern" und den Politikern überhaupt nicht gepasst, weswegen wir -meine Meinung- seit 30 Jahen stiefmütterlich behandelt (mißhandelt) werden.

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171105

Wenn wir in Krefeld auf einen grünen Zweig wollen, dann müssen wir unseren Namen und am besten auch unsere Vereinsfarben ändern....

Dann wäre ich allerdings 'raus...

Dann gehe ich lieber zu einem anderen Verein; zu einem Verein, der seinen Namen und seine Farben nicht verraten hat bzw. wird...

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KFC Alien

Hier wird nix geändert Oeding bleibt Oeding und zwar so wie es jetzt ist !

Problem ist einfach wir hier im Haifischbecken und da nun mal BorussiaMG die Nummer 1 VOR ORT und selbst im Krähenfeld im Stadtratjedöns logo und Respekt was die Fohlen leisten

Wir der Chaosclub sozusagen St Pauli vom Niederrhein dagegen und kämpfen weiter FORZA KFC !

Den komischen Ball da im Wappen könnte man allerdings mal gegen ne große 05 tauschen und blau rot in Farbenfolge :-)

3
nebomb
Antwort auf Ötzi

Das sind doch Hirngespinste.

Was soll das denn der Stadt bringen, ein KFC in der 3. Liga?

Außer einer vielleicht mal endlich einigermaßen marktüblichen Miete für die Grotenburg.

Da isser wieder.. Mr. Oberliga... Es mag sein das manche Oberliga Geil finden aber das muss ja nicht für alle gelten. Aber es passt zu dieser Stadt, kannst Dich schon irgendwie als Sinnbild sehen

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Ötzi
Antwort auf nebomb

Da isser wieder.. Mr. Oberliga... Es mag sein das manche Oberliga Geil finden aber das muss ja nicht für alle gelten. Aber es passt zu dieser Stadt, kannst Dich schon irgendwie als Sinnbild sehen

Es geht halt um Realismus und nicht irgendwelche Hirngespinste, die völlig unrealistisch sind.

Ich finde natürlich BL auch geiler als OL, but sometimes you have to leave the church in the village.

Irgendwas ist mit Dir passiert in den letzten 12 Monaten, geh mal vor die Tür.

Früher war da ausprägt gesunder Menschenverstand spürbar…

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