Krefeld
Endlich!! Freut mich. Werde da sein🤙🏽
Vor Jahren hatte ich zu Zeiten der Neuausrichtung nach MP eine Kooperation mit den Betreibern anzustreben und ein Surfteam als neue Abteilung in den Verein mit aufzunehmen. Hätte nicht vermutet, dass es sich solange hinzieht. Wenn es der Surfpark nicht geworden, wäre es ein Dino-Park geworden.
Der Surfpark wird viele Leute nach Krefeld holen, die dort sonst nicht gelandet wären.
Wollte hier nichts mehr schreiben.Kann aber diesen Unsinn nicht weiter ertragen und möchte was zu dieser vermeintlich lustigen Äußerung sagen. Thema Elfrather See und Sportstadt Krefeld,darum ging es ja eigentlich.Um es auf den Punkt zu bringen, die Stadt hat kein Geld.Ohne Investor kommt am E-See auch mit Masterplan nichts Vernünftiges raus.Daher gab es im Stadtrat eine Mehrheit für einen Investor. Jetzt kann man alles Scheiße finden und sich vermeintlich satirisch darüber lustig machen. In Wahrheit bringen diese destruktiven Menschen nichts positiv nach vorne.Mach jetzt Schluß,bevor ich meine persönliche Meinung zu solchen Menschen hier weiter vertiefe und mich ärgere und von denen auch Ärger ins Haus bekomme.
"Damals „klaut „ man uns die Kunstrasenplätze hinter der Südtribüne und dann will man uns nirgends."
Lediglich der Verein mit den besten Trainingsmöglichkeiten in ganz Krefeld (und Umgebung) hat mit dem KFC eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen.
Aber klar, das zählt bei Dir nicht.
Zwischen Platz weg genommen und Kooperation lag wieviel zeit? Die Anlage Deiner Großen Liebe ist gut und die beste in Krefeld aber warum bekommt man nicht eine eigene Heimat wie Oppum, Fischern, Gartenstadt, Linn usw.?? Kommt mir nicht mit, man habe keinen Platz in Krefeld
Gleich kommen wieder die Experten und erklären Dir, dass man Dir nichts klauen kann, was Dir nicht gehört und der Verein selbst Schuld hat. Aber keine Sorge, die Rettung ist jetzt da
Ja, wahrscheinlich.
Man kann es keinem recht machen.🤔🤷
Zur anstehenden Kommunalwahl gibt es jetzt auch einen Wahlomat u.a. mit einer KFC Frage.
Zur anstehenden Kommunalwahl gibt es jetzt auch einen Wahlomat u.a. mit einer KFC Frage.
"Soll der KFC Uerdingen auch weiterhin von der Stadt finanziell unterstützt werden?"
Die Frage ist natürlich sehr subjektiv aufgebaut und suggeriert dem geneigten Wähler, dass die Stadt den KFC jetzt schon finanziell unterstützt. Übrigens vermisse ich bei dem Wahl-O-Mat die Frage, ob die Stadt den KEV auch weiterhin finanziell unterstützen soll.
"Soll der KFC Uerdingen auch weiterhin von der Stadt finanziell unterstützt werden?"
Die Frage ist natürlich sehr subjektiv aufgebaut und suggeriert dem geneigten Wähler, dass die Stadt den KFC jetzt schon finanziell unterstützt. Übrigens vermisse ich bei dem Wahl-O-Mat die Frage, ob die Stadt den KEV auch weiterhin finanziell unterstützen soll.
In der Frage gibt es einige neutrale, einige Befürworter und CDU und FDP legen sich bereits fest und lehnen eine Unterstützung ab.
Aber auch die anderen Fragen (insgesamt 30) sind nicht uninteressant. Ein Blick lohnt sich, ob sich dadurch das Wahlverhalten ändert, muss dann jeder individuell selber wissen. Aber man kann es gut einordnen wo man steht. Ein paar Überraschungen waren dabei. Die einzelnen Positionen findet man, wenn man beim Ergebnis auf den Parteinamen klickt.
Hier ein paar Antworten darauf:
SPD (enthalten): "Die Stadt unterstützt den KFC finanziell nicht und darf es ohnehin nicht. Ihre Aufgabe ist es, gute Rahmenbedingungen für alle Krefelder Sportvereine zu schaffen. Dies umfasst die Sportinfrastruktur, ebenso wie den Wirtschaftsstandort, damit sich lokale Unternehmen im Krefelder Sport engagieren."
LINKE (Ja): "Die Stadt Krefeld sollte den KFC möglichst unterstützen. Zuallererst muss die Kommune aber den Breitensport fördern. Mehr städtische Töchter (Sparkasse, SWK, KBK) sollten den KFC sponsern, nicht nur die „Krefelder Bau“ und die „Wohnstätte Krefeld“. Dies würde die Einnahmen des KFC steigern."
Grüne: (enthalten) "Sportförderung muss fair und transparent sein. Wir setzen auf klare Kriterien und Gemeinwohlorientierung. Eine Sonderbehandlung einzelner Profivereine lehnen wir ab – entscheidend sind Nachwuchsarbeit, Nachhaltigkeit und gesellschaftlicher Nutzen."
FDP (nein): "Wenn dubiose Investoren und ungeschickte Vereinsführungen den KFC Uerdingen in die Insolvenz gesteuert haben, kann es nicht Sache der Stadt Krefeld sein, dies wieder auszubügeln."
CDU (nein): "Aufgabe der Stadt ist es, gute und bespielbare Anlagen für Sport und Freizeit bereitzustellen. Die unmittelbare finanzielle Förderung einzelner Vereine kann nicht unser Anliegen sein. Der KFC Uerdingen befindet sich über die Jahre immer wieder in finanziellen Schieflagen. Dies ist Sache des Vereins und nicht der Stadt. Helfen kann die Stadt bei der Vermittlung von Trainingsplätzen und bei der Nutzung der Grotenburg."
Hier ein paar Antworten darauf:
SPD (enthalten): "Die Stadt unterstützt den KFC finanziell nicht und darf es ohnehin nicht. Ihre Aufgabe ist es, gute Rahmenbedingungen für alle Krefelder Sportvereine zu schaffen. Dies umfasst die Sportinfrastruktur, ebenso wie den Wirtschaftsstandort, damit sich lokale Unternehmen im Krefelder Sport engagieren."
LINKE (Ja): "Die Stadt Krefeld sollte den KFC möglichst unterstützen. Zuallererst muss die Kommune aber den Breitensport fördern. Mehr städtische Töchter (Sparkasse, SWK, KBK) sollten den KFC sponsern, nicht nur die „Krefelder Bau“ und die „Wohnstätte Krefeld“. Dies würde die Einnahmen des KFC steigern."
Grüne: (enthalten) "Sportförderung muss fair und transparent sein. Wir setzen auf klare Kriterien und Gemeinwohlorientierung. Eine Sonderbehandlung einzelner Profivereine lehnen wir ab – entscheidend sind Nachwuchsarbeit, Nachhaltigkeit und gesellschaftlicher Nutzen."
FDP (nein): "Wenn dubiose Investoren und ungeschickte Vereinsführungen den KFC Uerdingen in die Insolvenz gesteuert haben, kann es nicht Sache der Stadt Krefeld sein, dies wieder auszubügeln."
CDU (nein): "Aufgabe der Stadt ist es, gute und bespielbare Anlagen für Sport und Freizeit bereitzustellen. Die unmittelbare finanzielle Förderung einzelner Vereine kann nicht unser Anliegen sein. Der KFC Uerdingen befindet sich über die Jahre immer wieder in finanziellen Schieflagen. Dies ist Sache des Vereins und nicht der Stadt. Helfen kann die Stadt bei der Vermittlung von Trainingsplätzen und bei der Nutzung der Grotenburg."
Man muss sagen, alle Aussagen sind irgendwie nachvollziehbar. Hoffen wir, dass sich das in den nächsten Jahren ändert und die Antwort dann lautet:
"Der KFC leistet hervorragende Jugendarbeit und sorgt für positive Vibes, wenn man von Krefeld spricht. Daher unterstützen wir die Arbeit wo es rechtlich möglich ist, um die Jugend weiterhin zu stärken und das Gemeinschafts- und Zugehörigkeitsgefühl in Krefeld zu verbessern."
Ich halte von solchen Wahl-O-Maten gar nix.
Die Hochglanzparteiprogramme und den Redeschwall von Politikern in deren Sonntagsreden als Grundlage für eine Wahlentscheidung zu machen....meine Güte.
Und wenn dann wirklich noch Suggestivfragen (inhaltlich zudem auch noch falsch) gestellt werden, "Soll der KFC weiterhin unterstützt werden" ...dann gute Nacht...
Wenn überhaupt, wäre es besser zu fragen, ob und wie sich die Parteien zum Erhalt des (restlichen) Grotenburggeländes als Stadion für den Krefelder Fußball und den Krefelder American Football positionieren.
Also links wählen.
Generell sind die Aussagen ein absolutes Armutszeugnis für die Stadt. In wahrscheinlich jeder anderen Stadt würden alle Parteien klar Ja sagen, unabhängig davon was später tatsächlich umgesetzt wird und auch unabhängig von der Vergangenheit. Es ist immer noch ein Aushängeschild der Stadt, natürlich sollte die Antwort da Ja lauten. Dass das außer den Linken niemand tut ist echt peinlich.