KFC Uerdingen e.V. führt Mitgliederentscheid herbei
als Beispiel bedarf es bei "500" Mitgliedern, 251 eingegangene Stimmen, und 126 "Ja"-Stimmen.
Ohne es zu wissen, würde ich auf die Krefelder Sportjournalisten tippen, die es wiedermal nicht verstanden haben....
Nicht die Hälfte aller Mitglieder muss mit "Ja" stimmen, sondern die Hälfte aller Mitglieder muss überhaupt abstimmen. Und bei dieser Wahlbeteiligung reicht dann die einfache Mehrheit. Richtig, oder habe ich es falsch verstanden?
Bei 600 Mitgliedern würden also 151 Ja-Stimmen reichen,wenn es noch 150 Nein-Stimmen oder Enthaltungen gibt.
Ich bin mir leider sehr sicher, dass wir an der Wahlbeteiligung scheitern werden.
Nur ist mir nicht ganz klar, weshalb es dieses Kriterium gibt. Der Umstand, dass pandemiebedingt keine Mitgliederversammlung stattfinden kann, darf doch in so einer wichtigen Frage nicht über die Existenz des Vereins entscheiden.
Bei einer normalen Mitgliderversammlung wären die üblichen 10-15% aller Mitglieder gekommen und da hätte dann auch die einfache Mehrheit gereicht.....
"Hoffentlich weiß der Verein auch die wirkliche Anzahl der Mitglieder und worauf ich noch mehr hoffe, das die Mitgliederdatenbank auch aktuell ist. Das bereitet mir eigentlich am größten Bauchschmerzen. Wenn es zu viele Karteileichen gibt und vielleicht andere, die Mitglied sind, gar nicht drin stehen. Das wäre natürlich der Super-Gau."
Das ist auch meine Befürchtung... Nirgendwo gab es bisher eine konkrete Aussage, wie viele (stimmberechtigte) Mitglieder es eigentlich sind.... Und ich hab irgendwie das Gefühl, keiner weiß das so recht.
Ohne es zu wissen, würde ich auf die Krefelder Sportjournalisten tippen, die es wiedermal nicht verstanden haben....
Die Zeilen stammen aus der WZ
"Hoffentlich weiß der Verein auch die wirkliche Anzahl der Mitglieder und worauf ich noch mehr hoffe, das die Mitgliederdatenbank auch aktuell ist. Das bereitet mir eigentlich am größten Bauchschmerzen. Wenn es zu viele Karteileichen gibt und vielleicht andere, die Mitglied sind, gar nicht drin stehen. Das wäre natürlich der Super-Gau."
Das ist auch meine Befürchtung... Nirgendwo gab es bisher eine konkrete Aussage, wie viele (stimmberechtigte) Mitglieder es eigentlich sind.... Und ich hab irgendwie das Gefühl, keiner weiß das so recht.
Das Ganze wird also über eine Zoom-Konferenz laufen. Bei Zoom gibt es in jedem Fall eine Chat-Funktion, in welcher man Fragen stellen kann (grundsätzlich kann man sich hier auch per Telefon einwählen, würde mich aber wundern, wenn der KFC hier die Möglichkeiten für verbale Diskussionen eröffnet).
Die Zeilen stammen aus der WZ
Wusste ich es doch.....die sind halt voll im Thema 🙄
"Hoffentlich weiß der Verein auch die wirkliche Anzahl der Mitglieder und worauf ich noch mehr hoffe, das die Mitgliederdatenbank auch aktuell ist. Das bereitet mir eigentlich am größten Bauchschmerzen. Wenn es zu viele Karteileichen gibt und vielleicht andere, die Mitglied sind, gar nicht drin stehen. Das wäre natürlich der Super-Gau."
Das ist auch meine Befürchtung... Nirgendwo gab es bisher eine konkrete Aussage, wie viele (stimmberechtigte) Mitglieder es eigentlich sind.... Und ich hab irgendwie das Gefühl, keiner weiß das so recht.
Im Interview mit Radioblaurot hat Gaga von insgesamt knapp 500 Mitgliedern und entsprechend von "roundabout 250" Stimmen, die abgegeben werden müssten, gesprochen,wenn ich das richtig verstanden habe.
Mir ist durchaus bewusst, dass zumindest in diesem Forum mein Bestreben den Investor zu hinterfragen – nicht unbedingt den Namen erfragen, aber seine Absichten und Ziele hinterfragen – bevor man zu irgendetwas eine Zustimmung erteilt, eine Minderheitenmeinung ist. Das man es auch anders sehen kann zeigt der von den Ultras veröffentliche und von weiteren Gruppierungen unterzeichnete Fragenkatalog…
Aber darum geht es jetzt nicht, sondern um diesen Vorgang: https://schluesselszene.net/forum/13-jugend/4654-jugend-trainerteam-des-kfc-uerdingen-laesst-die-arbeit-ruhen
Das bestärkt mich darin, dass ohne die Beantwortung zumindest eines wesentlichen Teils der Fragen keine Zustimmung erfolgen sollte.
Ein Fußballverein ist mehr als ein notwendiges Übel, welches man unterhalten muss um eine „Spielbetrieb GmbH“ in einer der oberen Ligen zu melden. Ein Fußballverein hat andere und mehr Werte als eine GmbH, auch die Jugendarbeit gehört zum Verein dazu.
Daher kann ich nicht zustimmen, solange anscheinend nur die GmbH im Fokus steht und der Verein hinten anstehen muss.
Wieviel der Mitglieder sind eigentlich Jugendspieler oder deren Erziehungsberechtigte? Die werden sicherlich nicht über die Meldung erfreut sein und bedingungslos (bzw. ohne Info über ein Konzept für die Jugend) einfach ohne weiteres mit „Ja“ stimmen.
Könnte also enger werden als bisher gedacht hätte - ich bin gespannt …
Mir ist durchaus bewusst, dass zumindest in diesem Forum mein Bestreben den Investor zu hinterfragen – nicht unbedingt den Namen erfragen, aber seine Absichten und Ziele hinterfragen – bevor man zu irgendetwas eine Zustimmung erteilt, eine Minderheitenmeinung ist. Das man es auch anders sehen kann zeigt der von den Ultras veröffentliche und von weiteren Gruppierungen unterzeichnete Fragenkatalog…
Aber darum geht es jetzt nicht, sondern um diesen Vorgang: https://schluesselszene.net/forum/13-jugend/4654-jugend-trainerteam-des-kfc-uerdingen-laesst-die-arbeit-ruhen
Das bestärkt mich darin, dass ohne die Beantwortung zumindest eines wesentlichen Teils der Fragen keine Zustimmung erfolgen sollte.
Ein Fußballverein ist mehr als ein notwendiges Übel, welches man unterhalten muss um eine „Spielbetrieb GmbH“ in einer der oberen Ligen zu melden. Ein Fußballverein hat andere und mehr Werte als eine GmbH, auch die Jugendarbeit gehört zum Verein dazu.
Daher kann ich nicht zustimmen, solange anscheinend nur die GmbH im Fokus steht und der Verein hinten anstehen muss.
Wieviel der Mitglieder sind eigentlich Jugendspieler oder deren Erziehungsberechtigte? Die werden sicherlich nicht über die Meldung erfreut sein und bedingungslos (bzw. ohne Info über ein Konzept für die Jugend) einfach ohne weiteres mit „Ja“ stimmen.
Könnte also enger werden als bisher gedacht hätte - ich bin gespannt …
Keine Ahnung, wie naiv man sein kann oder den Verein hassen kann. Ich verstehe einfach nicht die Denke, was besser werden soll bei einem Nein. Das ist einfach dem Verein ein Messer in den Rücken stechen und nichts anderes. Bei einem Nein können sich die Jugendspieler direkt einen neuen Verein suchen, weil es keine Jugend mehr geben wird.
Und wer jetzt wieder meint, ja das weiß man ja nicht. Bis heute hat keiner es geschafft mal zu sagen, wie die Zukunft aussehen soll ohne ein Ja. Aber vielleicht wird ja bald im Affenhaus trainiert.
Mir ist durchaus bewusst, dass zumindest in diesem Forum mein Bestreben den Investor zu hinterfragen – nicht unbedingt den Namen erfragen, aber seine Absichten und Ziele hinterfragen – bevor man zu irgendetwas eine Zustimmung erteilt, eine Minderheitenmeinung ist. Das man es auch anders sehen kann zeigt der von den Ultras veröffentliche und von weiteren Gruppierungen unterzeichnete Fragenkatalog…
Aber darum geht es jetzt nicht, sondern um diesen Vorgang: https://schluesselszene.net/forum/13-jugend/4654-jugend-trainerteam-des-kfc-uerdingen-laesst-die-arbeit-ruhen
Das bestärkt mich darin, dass ohne die Beantwortung zumindest eines wesentlichen Teils der Fragen keine Zustimmung erfolgen sollte.
Ein Fußballverein ist mehr als ein notwendiges Übel, welches man unterhalten muss um eine „Spielbetrieb GmbH“ in einer der oberen Ligen zu melden. Ein Fußballverein hat andere und mehr Werte als eine GmbH, auch die Jugendarbeit gehört zum Verein dazu.
Daher kann ich nicht zustimmen, solange anscheinend nur die GmbH im Fokus steht und der Verein hinten anstehen muss.
Wieviel der Mitglieder sind eigentlich Jugendspieler oder deren Erziehungsberechtigte? Die werden sicherlich nicht über die Meldung erfreut sein und bedingungslos (bzw. ohne Info über ein Konzept für die Jugend) einfach ohne weiteres mit „Ja“ stimmen.
Könnte also enger werden als bisher gedacht hätte - ich bin gespannt …
Aber das heißt trotzdem nicht, dass dann auch jeder so weit denkt.
Es könnte auch sein, dass Leute, deren einzige Beziehung zum Verein in der Trainings-Teilnahme ihrer Kinder liegt, so sauer über das Konzept "Investoren-Fußball" sind, dass sie bewusst in Kauf nehmen, dass alles zusammenbricht und ihr Kind einfach woanders anmelden. Zum Beispiel könnte man aktuell sauer sein über ausbleibende Zahlungen an Jugendtrainer.
Aber sie könnten auch einfach zahlenmäßig ein Faktor sein. So richtig weiß ja niemand, wie viele Mitglieder der Verein hat. Und die Aufmerksamkeit und Bereitschaft mitzuwählen dürfte bei echten Fans höher sein als bei Eltern, die einfach über eine Familienmitgliedschaft an den Verein gebunden sind.
Mir ist durchaus bewusst, dass zumindest in diesem Forum mein Bestreben den Investor zu hinterfragen – nicht unbedingt den Namen erfragen, aber seine Absichten und Ziele hinterfragen – bevor man zu irgendetwas eine Zustimmung erteilt, eine Minderheitenmeinung ist. Das man es auch anders sehen kann zeigt der von den Ultras veröffentliche und von weiteren Gruppierungen unterzeichnete Fragenkatalog…
Aber darum geht es jetzt nicht, sondern um diesen Vorgang: https://schluesselszene.net/forum/13-jugend/4654-jugend-trainerteam-des-kfc-uerdingen-laesst-die-arbeit-ruhen
Das bestärkt mich darin, dass ohne die Beantwortung zumindest eines wesentlichen Teils der Fragen keine Zustimmung erfolgen sollte.
Ein Fußballverein ist mehr als ein notwendiges Übel, welches man unterhalten muss um eine „Spielbetrieb GmbH“ in einer der oberen Ligen zu melden. Ein Fußballverein hat andere und mehr Werte als eine GmbH, auch die Jugendarbeit gehört zum Verein dazu.
Daher kann ich nicht zustimmen, solange anscheinend nur die GmbH im Fokus steht und der Verein hinten anstehen muss.
Wieviel der Mitglieder sind eigentlich Jugendspieler oder deren Erziehungsberechtigte? Die werden sicherlich nicht über die Meldung erfreut sein und bedingungslos (bzw. ohne Info über ein Konzept für die Jugend) einfach ohne weiteres mit „Ja“ stimmen.
Könnte also enger werden als bisher gedacht hätte - ich bin gespannt …
Die Antwort, was bei einem Nein passieren würde, muss "Der Ball ist rund" auch gar nicht geben. Die müsste der Vorstand geben. Vermutlich weiß es "Der Ball ist rund" schlicht nicht, weil es eben auch hierfür keine Informationen gibt. Es gibt Wahrscheinlichkeiten und Vermutungen.
Die gibt es allerdings auch für die, die mit ja stimmen. Sofern nicht heute Abend wirklich informiert wird (was ich persönlich nicht glaube, aber das ist nur meine Meinung) haben auch sie keine Antwort darauf , was dann passieren würde. Denn sie wissen nicht mehr oder weniger als die "Bedenkenträger". Bei ihnen ist aber vermutlich die Hoffnung, dass es dann mit wem auch immer in welcher Form auch immer und mit welchem Ziel auch immer weitergeht, größer und auch die Bereitschaft, jeden Weg mitzugehen. Aber nur, weil (hier) immer wieder propagiert wird, dass ein Ja alternativlos und daher alles Weitere vollkommen uninteressant ist, muss doch trotzdem nicht jeder dazu bereit sein, blind zuzustimmen bei etwas, über das er nichts weiß. Das kann man blöd finden, weil es der eigenen Einstellung oder dem, was man sich wünscht, widerspricht. Es macht aber diejenigen, denen ein Ja unter solchen Bedingungen eben nicht locker durch den Kuli fließt, weder zu Naivlingen noch zu Vereinshassern. Das verrückte an Entscheidungen ist ja: Man kann sich entscheiden! Jeder für sich.Oder ist das geheim??
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