KFC Uerdingen e.V. führt Mitgliederentscheid herbei
Ihn fehlten nur Informationen :)
Als Investor kann man in der 3. Liga oder darunter kein Geld verdienen. Das dürften wir alle so sehen. Ich sehe deshalb realistisch drei verschiedene Investor-Optionen für uns:
1. Ein Geschäftsmann aus dem Ausland, der mit seinem Unternehmen auf den deutschen Markt möchte und sich mit einem Investment im Fußball hier bekannt machen möchte. Sein Antrieb ist nicht, mit dem KFC Geld zu verdienen, sondern er investiert in den KFC, um mit seinen Produkten in Deutschland Fuß zu fassen. Zusammengefasst: Die Finanzierung des KFC als Marketingstrategie.
2. Eine regionale Investorengruppe, die aus (sozialer) Verantwortung für Krefeld, den KFC und die Menschen bei uns einsteigt. Das finanzielle Risiko würden mehrere Personen schultern. Ziel ist nicht die Rendite, sondern dass unsere Region und die Wirtschaft daraus einen Nutzen ziehen, wenn der KFC in einer Profiliga spielt. Es ist ja durch Studien längst erwiesen, dass (Auswärts-)Fans viel Geld in der Stadt lassen und Gastronomie, Hotellerie und Einzelhandel davon profitieren. Alternativ kann das mit den gleichen Motiven natürlich auch ein einziger schwerreicher Fan sein. Zusammengefasst: Die Finanzierung des KFC aus (mehr oder weniger) altruistischen Gründen.
3. Ein Investor aus dem Ausland, der entweder (a) ahnungslos ist und - von wem auch immer beraten - tatsächlich meint, er könnte mit KFC Rendite erzielen, (b) den KFC als Spielball sieht oder (c) aus undurchsichtigen Gründen hier sein Geld loswerden möchte. Zusammengefasst: Die Finanzierung des KFC am Rande (diesseits oder jenseits) der Legitimität oder sogar der Legalität.
Als Investor kann man in der 3. Liga oder darunter kein Geld verdienen. Das dürften wir alle so sehen. Ich sehe deshalb realistisch drei verschiedene Investor-Optionen für uns:
1. Ein Geschäftsmann aus dem Ausland, der mit seinem Unternehmen auf den deutschen Markt möchte und sich mit einem Investment im Fußball hier bekannt machen möchte. Sein Antrieb ist nicht, mit dem KFC Geld zu verdienen, sondern er investiert in den KFC, um mit seinen Produkten in Deutschland Fuß zu fassen. Zusammengefasst: Die Finanzierung des KFC als Marketingstrategie.
2. Eine regionale Investorengruppe, die aus (sozialer) Verantwortung für Krefeld, den KFC und die Menschen bei uns einsteigt. Das finanzielle Risiko würden mehrere Personen schultern. Ziel ist nicht die Rendite, sondern dass unsere Region und die Wirtschaft daraus einen Nutzen ziehen, wenn der KFC in einer Profiliga spielt. Es ist ja durch Studien längst erwiesen, dass (Auswärts-)Fans viel Geld in der Stadt lassen und Gastronomie, Hotellerie und Einzelhandel davon profitieren. Alternativ kann das mit den gleichen Motiven natürlich auch ein einziger schwerreicher Fan sein. Zusammengefasst: Die Finanzierung des KFC aus (mehr oder weniger) altruistischen Gründen.
3. Ein Investor aus dem Ausland, der entweder (a) ahnungslos ist und - von wem auch immer beraten - tatsächlich meint, er könnte mit KFC Rendite erzielen, (b) den KFC als Spielball sieht oder (c) aus undurchsichtigen Gründen hier sein Geld loswerden möchte. Zusammengefasst: Die Finanzierung des KFC am Rande (diesseits oder jenseits) der Legitimität oder sogar der Legalität.
Als Investor kann man in der 3. Liga oder darunter kein Geld verdienen. Das dürften wir alle so sehen. Ich sehe deshalb realistisch drei verschiedene Investor-Optionen für uns:
1. Ein Geschäftsmann aus dem Ausland, der mit seinem Unternehmen auf den deutschen Markt möchte und sich mit einem Investment im Fußball hier bekannt machen möchte. Sein Antrieb ist nicht, mit dem KFC Geld zu verdienen, sondern er investiert in den KFC, um mit seinen Produkten in Deutschland Fuß zu fassen. Zusammengefasst: Die Finanzierung des KFC als Marketingstrategie.
2. Eine regionale Investorengruppe, die aus (sozialer) Verantwortung für Krefeld, den KFC und die Menschen bei uns einsteigt. Das finanzielle Risiko würden mehrere Personen schultern. Ziel ist nicht die Rendite, sondern dass unsere Region und die Wirtschaft daraus einen Nutzen ziehen, wenn der KFC in einer Profiliga spielt. Es ist ja durch Studien längst erwiesen, dass (Auswärts-)Fans viel Geld in der Stadt lassen und Gastronomie, Hotellerie und Einzelhandel davon profitieren. Alternativ kann das mit den gleichen Motiven natürlich auch ein einziger schwerreicher Fan sein. Zusammengefasst: Die Finanzierung des KFC aus (mehr oder weniger) altruistischen Gründen.
3. Ein Investor aus dem Ausland, der entweder (a) ahnungslos ist und - von wem auch immer beraten - tatsächlich meint, er könnte mit KFC Rendite erzielen, (b) den KFC als Spielball sieht oder (c) aus undurchsichtigen Gründen hier sein Geld loswerden möchte. Zusammengefasst: Die Finanzierung des KFC am Rande (diesseits oder jenseits) der Legitimität oder sogar der Legalität.
Ganz neue Gefühlswelten.
Frei nach den Höhnern: "Wenn nicht jetzt, wann dann......"
Aber es steht und fällt alles mit der Grotenburg.
Ganz neue Gefühlswelten.
Frei nach den Höhnern: "Wenn nicht jetzt, wann dann......"
Aber es steht und fällt alles mit der Grotenburg.
Sieht schon sch..... aus !!!!!!!!!!
Als Investor kann man in der 3. Liga oder darunter kein Geld verdienen. Das dürften wir alle so sehen. Ich sehe deshalb realistisch drei verschiedene Investor-Optionen für uns:
1. Ein Geschäftsmann aus dem Ausland, der mit seinem Unternehmen auf den deutschen Markt möchte und sich mit einem Investment im Fußball hier bekannt machen möchte. Sein Antrieb ist nicht, mit dem KFC Geld zu verdienen, sondern er investiert in den KFC, um mit seinen Produkten in Deutschland Fuß zu fassen. Zusammengefasst: Die Finanzierung des KFC als Marketingstrategie.
2. Eine regionale Investorengruppe, die aus (sozialer) Verantwortung für Krefeld, den KFC und die Menschen bei uns einsteigt. Das finanzielle Risiko würden mehrere Personen schultern. Ziel ist nicht die Rendite, sondern dass unsere Region und die Wirtschaft daraus einen Nutzen ziehen, wenn der KFC in einer Profiliga spielt. Es ist ja durch Studien längst erwiesen, dass (Auswärts-)Fans viel Geld in der Stadt lassen und Gastronomie, Hotellerie und Einzelhandel davon profitieren. Alternativ kann das mit den gleichen Motiven natürlich auch ein einziger schwerreicher Fan sein. Zusammengefasst: Die Finanzierung des KFC aus (mehr oder weniger) altruistischen Gründen.
3. Ein Investor aus dem Ausland, der entweder (a) ahnungslos ist und - von wem auch immer beraten - tatsächlich meint, er könnte mit KFC Rendite erzielen, (b) den KFC als Spielball sieht oder (c) aus undurchsichtigen Gründen hier sein Geld loswerden möchte. Zusammengefasst: Die Finanzierung des KFC am Rande (diesseits oder jenseits) der Legitimität oder sogar der Legalität.
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