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KFC Uerdingen e.V. führt Mitgliederentscheid herbei

das ist so wie Team......

toll

ein

anderer

machts


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Johannes
keiner
finanziert
club


oder


kontinuierlich
finanzielles
chaos

:)

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Antwort auf toni361
Tim, jedes Nein ist ein verstecktes Ja 😉
Lass das nicht  #meToo  hören.
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TimK
Antwort auf toni361
Tim, jedes Nein ist ein verstecktes Ja 😉
Genau!

Ihn fehlten nur Informationen :)

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chris05

Als Investor kann man in der 3. Liga oder darunter kein Geld verdienen. Das dürften wir alle so sehen. Ich sehe deshalb realistisch drei verschiedene Investor-Optionen für uns:


1. Ein Geschäftsmann aus dem Ausland, der mit seinem Unternehmen auf den deutschen Markt möchte und sich mit einem Investment im Fußball hier bekannt machen möchte. Sein Antrieb ist nicht, mit dem KFC Geld zu verdienen, sondern er investiert in den KFC, um mit seinen Produkten in Deutschland Fuß zu fassen. Zusammengefasst: Die Finanzierung des KFC als Marketingstrategie.


2. Eine regionale Investorengruppe, die aus (sozialer) Verantwortung für Krefeld, den KFC und die Menschen bei uns einsteigt. Das finanzielle Risiko würden mehrere Personen schultern. Ziel ist nicht die Rendite, sondern dass unsere Region und die Wirtschaft daraus einen Nutzen ziehen, wenn der KFC in einer Profiliga spielt. Es ist ja durch Studien längst erwiesen, dass (Auswärts-)Fans viel Geld in der Stadt lassen und Gastronomie, Hotellerie und Einzelhandel davon profitieren. Alternativ kann das mit den gleichen Motiven natürlich auch ein einziger schwerreicher Fan sein. Zusammengefasst: Die Finanzierung des KFC aus (mehr oder weniger) altruistischen Gründen.


3. Ein Investor aus dem Ausland, der entweder (a) ahnungslos ist und - von wem auch immer beraten - tatsächlich meint, er könnte mit KFC Rendite erzielen, (b) den KFC als Spielball sieht oder (c) aus undurchsichtigen Gründen hier sein Geld loswerden möchte. Zusammengefasst: Die Finanzierung des KFC am Rande (diesseits oder jenseits) der Legitimität oder sogar der Legalität.



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Antwort auf chris05

Als Investor kann man in der 3. Liga oder darunter kein Geld verdienen. Das dürften wir alle so sehen. Ich sehe deshalb realistisch drei verschiedene Investor-Optionen für uns:


1. Ein Geschäftsmann aus dem Ausland, der mit seinem Unternehmen auf den deutschen Markt möchte und sich mit einem Investment im Fußball hier bekannt machen möchte. Sein Antrieb ist nicht, mit dem KFC Geld zu verdienen, sondern er investiert in den KFC, um mit seinen Produkten in Deutschland Fuß zu fassen. Zusammengefasst: Die Finanzierung des KFC als Marketingstrategie.


2. Eine regionale Investorengruppe, die aus (sozialer) Verantwortung für Krefeld, den KFC und die Menschen bei uns einsteigt. Das finanzielle Risiko würden mehrere Personen schultern. Ziel ist nicht die Rendite, sondern dass unsere Region und die Wirtschaft daraus einen Nutzen ziehen, wenn der KFC in einer Profiliga spielt. Es ist ja durch Studien längst erwiesen, dass (Auswärts-)Fans viel Geld in der Stadt lassen und Gastronomie, Hotellerie und Einzelhandel davon profitieren. Alternativ kann das mit den gleichen Motiven natürlich auch ein einziger schwerreicher Fan sein. Zusammengefasst: Die Finanzierung des KFC aus (mehr oder weniger) altruistischen Gründen.


3. Ein Investor aus dem Ausland, der entweder (a) ahnungslos ist und - von wem auch immer beraten - tatsächlich meint, er könnte mit KFC Rendite erzielen, (b) den KFC als Spielball sieht oder (c) aus undurchsichtigen Gründen hier sein Geld loswerden möchte. Zusammengefasst: Die Finanzierung des KFC am Rande (diesseits oder jenseits) der Legitimität oder sogar der Legalität.



Am sympathischsten wäre mir Punkt 2
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toni361
Antwort auf chris05

Als Investor kann man in der 3. Liga oder darunter kein Geld verdienen. Das dürften wir alle so sehen. Ich sehe deshalb realistisch drei verschiedene Investor-Optionen für uns:


1. Ein Geschäftsmann aus dem Ausland, der mit seinem Unternehmen auf den deutschen Markt möchte und sich mit einem Investment im Fußball hier bekannt machen möchte. Sein Antrieb ist nicht, mit dem KFC Geld zu verdienen, sondern er investiert in den KFC, um mit seinen Produkten in Deutschland Fuß zu fassen. Zusammengefasst: Die Finanzierung des KFC als Marketingstrategie.


2. Eine regionale Investorengruppe, die aus (sozialer) Verantwortung für Krefeld, den KFC und die Menschen bei uns einsteigt. Das finanzielle Risiko würden mehrere Personen schultern. Ziel ist nicht die Rendite, sondern dass unsere Region und die Wirtschaft daraus einen Nutzen ziehen, wenn der KFC in einer Profiliga spielt. Es ist ja durch Studien längst erwiesen, dass (Auswärts-)Fans viel Geld in der Stadt lassen und Gastronomie, Hotellerie und Einzelhandel davon profitieren. Alternativ kann das mit den gleichen Motiven natürlich auch ein einziger schwerreicher Fan sein. Zusammengefasst: Die Finanzierung des KFC aus (mehr oder weniger) altruistischen Gründen.


3. Ein Investor aus dem Ausland, der entweder (a) ahnungslos ist und - von wem auch immer beraten - tatsächlich meint, er könnte mit KFC Rendite erzielen, (b) den KFC als Spielball sieht oder (c) aus undurchsichtigen Gründen hier sein Geld loswerden möchte. Zusammengefasst: Die Finanzierung des KFC am Rande (diesseits oder jenseits) der Legitimität oder sogar der Legalität.



Punkt 3b und 3c sind ja der aktuelle Zustand,  Punkt 2 ist am sympathischsten, mal schauen, ob realisierbar. 
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vluyner
Und 3 am wahrscheinlichsten. Oder man verknüpft Punkt 1 mit 3 und lässt dann Drogendealer aus dem Darknet ran. Problem ist aber der DFB, der solche Werbung unterbindet (Ironie aus).
Wobei die Nummer mit dem Saunaclub hatte schon was.
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Insolvenzplanverfahren oder auch Insolvenz in Eigenverwaltung genannt.

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Vermutlich mangels Masse wird es in Eigenregie geführt. 
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pookas
Im Vergleuch zu den vorherigen Insolvenzen, bin ich bei dieser fast erleichtert, dass die Entscheidung getroffen wurde......


Ganz neue Gefühlswelten. 

Frei nach den Höhnern: "Wenn nicht jetzt, wann dann......"


Aber es steht und fällt alles mit der Grotenburg.

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Antwort auf pookas
Im Vergleuch zu den vorherigen Insolvenzen, bin ich bei dieser fast erleichtert, dass die Entscheidung getroffen wurde......


Ganz neue Gefühlswelten. 

Frei nach den Höhnern: "Wenn nicht jetzt, wann dann......"


Aber es steht und fällt alles mit der Grotenburg.

Exakt so geht es mir auch. Bin gespannt, wann es weitere Informationen geben wird. 
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Wieso werden uns denn 3 Punkte abgezogen ? 
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Antwort auf Siegeszug
Vermutlich mangels Masse wird es in Eigenregie geführt. 
Mangels Masse? Das wäre das sofortige Aus, nämlich eine Pleite. Game over. Ein Insolvenzverfahren in Eigenregie setzt immer voraus, dass noch Masse vorhanden ist, derzeit aber die flüssigen Mittel fehlen, um z. B. Rechnungen zu begleichen.
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Antwort auf Vadersstraße
Wieso werden uns denn 3 Punkte abgezogen ? 
Durch die Einleitung eines Insolvenzverfahrens werden lt. Statuten des DFB 3 Punkte am Ende der Saison abgezogen. Mittlerweile it Blick auf die Tabelle schon eine schwere Bürde.
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Es ist ja auch einiges an Masse vorhanden.
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Antwort auf MoritzWuschel
Durch die Einleitung eines Insolvenzverfahrens werden lt. Statuten des DFB 3 Punkte am Ende der Saison abgezogen. Mittlerweile it Blick auf die Tabelle schon eine schwere Bürde.
In einer Tabelle heute waren die 3 Punkte schon abgezogen.


Sieht schon sch..... aus !!!!!!!!!!

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Antwort auf chris05

Als Investor kann man in der 3. Liga oder darunter kein Geld verdienen. Das dürften wir alle so sehen. Ich sehe deshalb realistisch drei verschiedene Investor-Optionen für uns:


1. Ein Geschäftsmann aus dem Ausland, der mit seinem Unternehmen auf den deutschen Markt möchte und sich mit einem Investment im Fußball hier bekannt machen möchte. Sein Antrieb ist nicht, mit dem KFC Geld zu verdienen, sondern er investiert in den KFC, um mit seinen Produkten in Deutschland Fuß zu fassen. Zusammengefasst: Die Finanzierung des KFC als Marketingstrategie.


2. Eine regionale Investorengruppe, die aus (sozialer) Verantwortung für Krefeld, den KFC und die Menschen bei uns einsteigt. Das finanzielle Risiko würden mehrere Personen schultern. Ziel ist nicht die Rendite, sondern dass unsere Region und die Wirtschaft daraus einen Nutzen ziehen, wenn der KFC in einer Profiliga spielt. Es ist ja durch Studien längst erwiesen, dass (Auswärts-)Fans viel Geld in der Stadt lassen und Gastronomie, Hotellerie und Einzelhandel davon profitieren. Alternativ kann das mit den gleichen Motiven natürlich auch ein einziger schwerreicher Fan sein. Zusammengefasst: Die Finanzierung des KFC aus (mehr oder weniger) altruistischen Gründen.


3. Ein Investor aus dem Ausland, der entweder (a) ahnungslos ist und - von wem auch immer beraten - tatsächlich meint, er könnte mit KFC Rendite erzielen, (b) den KFC als Spielball sieht oder (c) aus undurchsichtigen Gründen hier sein Geld loswerden möchte. Zusammengefasst: Die Finanzierung des KFC am Rande (diesseits oder jenseits) der Legitimität oder sogar der Legalität.



Punkt 1 würde ich ausschliessen. Ein Investor würde sich sicher mit Blick auf die Infrastruktur (Stadion, Trainingsplätze ...) einen anderen Verein aussuchen.
Punkt 2 wäre zwar schön, aber in Krefeld absolut nicht realistisch (siehe auch KEV). Da wären auch schon viel früher genug Gelegenheiten dagewesen, um beim KFC einzusteigen.
Punkt 3 erscheint mir illegal. Stichwort: Geldwäsche!
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07.12. 14:00 -:-
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