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Der KFC in den Medien

BenTheMan
Antwort auf KFC-Fan 62

Hatte ich auch schon gedacht als vor 2 - 3 Wochen ein Spieler in Euro Lotto 94 Millionen gewonnen hat .

Ich hätte den Laden sofort übernommen und wäre sofort mit dem großen Besen gekommen 😀

Waren bei mir leider gestern nur 16,60 € , damit komme ich beim KFC leider nicht weit :D :D :D

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Stroem
Antwort auf BenTheMan

Waren bei mir leider gestern nur 16,60 € , damit komme ich beim KFC leider nicht weit :D :D :D

Möglicherweise 16,60 € mehr als bisher geflossen sind. ;-)

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Inrather61
Antwort auf nebomb

Das ganze Drama kann der Vorstand am Donnerstag beenden. Man zeigt Fakten, idealerweise zaubert man 2-3 große Sponsoren aus dem Hut, die natürlich bereits rechtsverbindliche Verträge unterschrieben haben und sagt auf der PK zu, dass die Forderungen der ehm. Spieler und Mitarbeiter binnen einer Woche beglichen werden (da gibt Herr Platzer sein Wort). Weiter werden heute Abend und Donnerstag Vormittag die Einladungen zur Mitgliederversammlung vorab per E-Mail geschickt (muss der Postweg von Rechtswegen sein??). Außerdem sollte der neue Vorstand vorgestellt werden ohne Übergangslösungen oder ähnliches.

So "einfach" könnte man das alles beenden, die Ultras können ihre Forderung nicht standhalten und das Volk ist erst mal zufrieden.

Das werden wohl Träume bleiben und eher Schäume werden.

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flojo

"Jetzt hat RevierSport Einsicht in einen internen Beschluss erhalten, bei dem es um die Priorisierung von Mitarbeitern bei Gehaltszahlungen geht. Dieser datiert vom 18. März 2024. Damals bestand der Vorstand des KFC Uerdingen aus drei Personen: Andreas Scholten, Bernd Limberg und Sebastian Thißen.

Der Vorstand stimmte darüber ab, ob zwischen allen Personen, die Gehaltsansprüche haben und entsprechend bezahlt werden müssen, unterschieden werden soll. Konkret steht in dem Beschluss, den diese Redaktion kennt und der mit "Prioritäten bei Gehaltszahlungen" überschrieben ist, dass freigestellte Mitarbeiter die niedrigste Priorität bei Gehaltszahlungen haben. Nicht-freigestellte Mitarbeiter dagegen haben "stets die höchste Priorität". Als Autor des Beschlusses ist Andreas Scholten vermerkt.

Das damalige Vorstandstrio stimmte digital über das Vorgehen ab, Ergebnis: Thißen und Scholten votierten mit "ja", Limberg mit "nein". Kurzum bedeutet das: Die zum jeweiligen Zeitpunkt aktiv für den KFC arbeitenden Personen sollen vorrangig bezahlt werden.

RevierSport konfrontierte alle drei damaligen Vorstände mit den Erkenntnissen. Das Duo Scholten/Thißen, das auch aktuell im Vorstand sitzt, meldete sich in einer gemeinsamen Stellungnahme an diese Redaktion zurück. Dass dieser Beschluss existiert und dass die Abstimmung wie von der Redaktion berichtet stattgefunden und entsprechend ausgegangen ist, dementieren sie nicht.

"Damals wurden Überlegungen notwendig, generell Zahlungsvorgaben zu formulieren, da ein einzelnes Vorstandsmitglied unabgestimmt Zahlungen vorgenommen hatte", lassen Scholten und Thißen verlauten. In welchem Zusammenhang das mit der Priorisierung von Mitarbeitern bei Gehaltszahlungen steht, lassen sie offen."

https://www.reviersport.de/fussball/regionalliga/a608959---kfc-uerdingen-streit-um-gehaelter-brisanter-beschluss-maerz-thissen-scholten-reagieren.html

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nebomb

Ich denke, dass solch ein Vorgehen bei vielen Unternehmen umgesetzt wird, da man erst die bezahlt, die gerade einem das Geld einbringen. In kleineren Betrieben wird das praktiziert.

Und wie kommen solche Dinge immer an die Presse?

@flojo, warum haste nur diesen Teil kopiert? Der nachfolgende ist auch nicht uninteressant

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Wittenberg

Das war ja wohl einer der großen Steitpunkte zwischen Limberg und Scholten/Thißen.

Limberg wollte lieber bevorzugt die "Ehemaligen" bezahlen um Vollstreckungen und Titel zu vermeiden und die anderen lieber die aktuellen Mitarbeiter.

Wahrscheinlich schwierig da einen gesunden Mittelweg zu finden, woran allerdings auch wieder nur die katastrophale Etatplanung Schuld ist.

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km1905
Antwort auf nebomb

Ich denke, dass solch ein Vorgehen bei vielen Unternehmen umgesetzt wird, da man erst die bezahlt, die gerade einem das Geld einbringen. In kleineren Betrieben wird das praktiziert.

Und wie kommen solche Dinge immer an die Presse?

@flojo, warum haste nur diesen Teil kopiert? Der nachfolgende ist auch nicht uninteressant

Bitte was? Du darfst doch bei Gehälter keine Priorisierung vornehmen, jedes Gehalt ist pünktlich zu begleichen.

Nenn mir nur ein einziges Unternehmen welches Gehälter aufgrund irgendeiner Prioritätsliste bezahlt.

Bei Gehälter irgendwelche priorisierungen vorzunehmen deutet eher auf eine Insolvenzverschleppung hin.

Deine Einschätzung ist mal wieder mehr als abenteuerlich.

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BenTheMan
Antwort auf km1905

Bitte was? Du darfst doch bei Gehälter keine Priorisierung vornehmen, jedes Gehalt ist pünktlich zu begleichen.

Nenn mir nur ein einziges Unternehmen welches Gehälter aufgrund irgendeiner Prioritätsliste bezahlt.

Bei Gehälter irgendwelche priorisierungen vorzunehmen deutet eher auf eine Insolvenzverschleppung hin.

Deine Einschätzung ist mal wieder mehr als abenteuerlich.

Höre dich mal in der freien Wirtschaft ein wenig um mein Freund ;) Da ist es in der Tat Gang und Gebe. Gerade erst bei einem Freund passiert und der war bei keinem kleinen Unternehmen beschäftigt.

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nebomb
Antwort auf km1905

Bitte was? Du darfst doch bei Gehälter keine Priorisierung vornehmen, jedes Gehalt ist pünktlich zu begleichen.

Nenn mir nur ein einziges Unternehmen welches Gehälter aufgrund irgendeiner Prioritätsliste bezahlt.

Bei Gehälter irgendwelche priorisierungen vorzunehmen deutet eher auf eine Insolvenzverschleppung hin.

Deine Einschätzung ist mal wieder mehr als abenteuerlich.

Sorry.. ist mir selber passiert und im Handwerk ist es auch nicht unüblich. Es passiert sicherlich nicht bei Siemens oder Bayer aber bei Kleinunternehmen passiert das. Ob es erlaubt oder verboten ist, dass hab ich nicht gewertet

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Stroem
Antwort auf km1905

Bitte was? Du darfst doch bei Gehälter keine Priorisierung vornehmen, jedes Gehalt ist pünktlich zu begleichen.

Nenn mir nur ein einziges Unternehmen welches Gehälter aufgrund irgendeiner Prioritätsliste bezahlt.

Bei Gehälter irgendwelche priorisierungen vorzunehmen deutet eher auf eine Insolvenzverschleppung hin.

Deine Einschätzung ist mal wieder mehr als abenteuerlich.

Hier muss man zwischen Theorie und Praxis unterscheiden. Natürlich zahle ich als klammes Unternehmen eher meine Leute die mir Geld reinbringen als Ex-Mitarbeiter. Aus der Not heraus. Ob das dann rechtlich okay ist, ist mir dann wahrscheinlich erstmal egal.

Die Vorlage ist ja von März 2024. Wer war denn zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr beim KFC und hatte einen Zahlungsanspruch? Die John Beurlaubung und die anderen Trainer- und Sportdirektorenverpflichtungen kamen ja erst später.

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kfc9999

Wenn ich kein Geld für alle hätte, würde ich auch erst die bezahlen, die aktuell noch Leistung bringen müssen. Das kann ich nachvollziehen und ich weiß auch gar nicht was daran jetzt überraschend sein soll- wir wissen doch seit Monaten, dass es ganz offensichtlich so läuft. Ist doch bekannt und keine News.

Interessanter finde ich die Frage, wer Interesse daran hat, diese Interna dem Reviersport zuzustecken. Extra noch mit der Betonung, dass Herr Limbach selbstverständlich mit Nein gestimmt hat...

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km1905
Antwort auf BenTheMan

Höre dich mal in der freien Wirtschaft ein wenig um mein Freund ;) Da ist es in der Tat Gang und Gebe. Gerade erst bei einem Freund passiert und der war bei keinem kleinen Unternehmen beschäftigt.

Ahhhh, die anekdotische Evidenz, na dann muss es ja stimmen...

Vollkommener Blödsinn, das Einzige was möglich ist mit dem Arbeitnehmer eine verspätete Auszahlung des Gehaltes zu vereinbaren, welche der Arbeitnehmer aber zustimmen muss damit der Arbeitgeber nicht in verzug gerät und rechtlich nicht angreifbar ist.

Eine Prioritätsliste erstellen und nach dieser dann Gehälter zu bezahlen ist weder usus noch rechtlich zulässig.

@Stroem

John zb. ist kein Ex-Mitarbeiter.

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Johannes

Aber ist es in der freien Wirtschaft auch üblich, dass man die auf Gehälter wartenden Ex-Mitarbeiter komplett ignoriert und im Unklaren lässt? Das stört mich fast am meisten: Man weiß, es läuft nicht alles rund, aber statt Gespräche zu suchen und Wogen zu glätten, sitzt man schweigend alles aus und setzt komplett auf das Prinzip Hoffnung. Wohlwissend, dass die ganze Scheiße einem irgendwann zwangsläufig auf die Füße fallen muss. Mein Eindruck ist, dass intern schon lange nicht mehr alle an einem Strang ziehen beim KFC und dass man sich gegenseitig misstraut und Vorwürfe macht. Das Ergebnis sieht man jetzt.

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nebomb
Antwort auf km1905

Ahhhh, die anekdotische Evidenz, na dann muss es ja stimmen...

Vollkommener Blödsinn, das Einzige was möglich ist mit dem Arbeitnehmer eine verspätete Auszahlung des Gehaltes zu vereinbaren, welche der Arbeitnehmer aber zustimmen muss damit der Arbeitgeber nicht in verzug gerät und rechtlich nicht angreifbar ist.

Eine Prioritätsliste erstellen und nach dieser dann Gehälter zu bezahlen ist weder usus noch rechtlich zulässig.

@Stroem

John zb. ist kein Ex-Mitarbeiter.

Nee, Du hast einfach keine Ahnung was in manchen Branchen wirklich abgeht aber machst hier mal wieder auf Mr. Allwissend. Informiere Dich doch mal.

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nebomb
Antwort auf Johannes

Aber ist es in der freien Wirtschaft auch üblich, dass man die auf Gehälter wartenden Ex-Mitarbeiter komplett ignoriert und im Unklaren lässt? Das stört mich fast am meisten: Man weiß, es läuft nicht alles rund, aber statt Gespräche zu suchen und Wogen zu glätten, sitzt man schweigend alles aus und setzt komplett auf das Prinzip Hoffnung. Wohlwissend, dass die ganze Scheiße einem irgendwann zwangsläufig auf die Füße fallen muss. Mein Eindruck ist, dass intern schon lange nicht mehr alle an einem Strang ziehen beim KFC und dass man sich gegenseitig misstraut und Vorwürfe macht. Das Ergebnis sieht man jetzt.

Ob es üblich ist, weiß ich nicht aber es passiert durchaus. Versetzt Dich in die Lage eines kleinen Unternehmers. Der Unternehmer selber gibt ja in der Regel die Hoffnung nie auf, aus versch. Gründen, er glaubt dran dass es besser wird durch einen neuen Auftrag oder ähnliches und dann kann er es ja begleichen.

Wie gesagt, dass passiert nicht bei Bayer oder Metro oder Hornbach aber bei vielen kleineren passiert es.

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Stroem
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km1905
Antwort auf nebomb

Nee, Du hast einfach keine Ahnung was in manchen Branchen wirklich abgeht aber machst hier mal wieder auf Mr. Allwissend. Informiere Dich doch mal.

Aha, was geht denn in manchen "Branchen" ab? Das Gehälter zu spät gezahlt werden? Klar, das Arbeitnehmer so lange hingehalten werden bis rechtliche Schritte angedroht oder ins rollen gebracht werden? Sicherlich, aber das es normal sein soll, dass es firmeninterne Prioritätslisten geben soll nach denen dann Gehälter gezahlt werden ohne das die Arbeitnehmer dem zugestimmt haben? Sicherlich nicht.

Das kann ein Unternehmen gerne einmal versuchen, danach sieht es sich aber schneller vor dem Arbeitsgericht wieder als wie es ihm lieb sein kann.

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Stroem
Antwort auf km1905

Ahhhh, die anekdotische Evidenz, na dann muss es ja stimmen...

Vollkommener Blödsinn, das Einzige was möglich ist mit dem Arbeitnehmer eine verspätete Auszahlung des Gehaltes zu vereinbaren, welche der Arbeitnehmer aber zustimmen muss damit der Arbeitgeber nicht in verzug gerät und rechtlich nicht angreifbar ist.

Eine Prioritätsliste erstellen und nach dieser dann Gehälter zu bezahlen ist weder usus noch rechtlich zulässig.

@Stroem

John zb. ist kein Ex-Mitarbeiter.

Das John noch Vertrag hat, ist mir bekannt. Allerdings ist er nicht mehr "produktiv". Daher habe ich ja beurlaubt geschrieben.

Hier schreibt auch keiner, dass das Vorgehen super und moralisch einwandfrei ist. In der Praxis versuchen aber Unternehmen so ihren Kopf über Wasser zu halten.

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Stroem
Antwort auf km1905

Aha, was geht denn in manchen "Branchen" ab? Das Gehälter zu spät gezahlt werden? Klar, das Arbeitnehmer so lange hingehalten werden bis rechtliche Schritte angedroht oder ins rollen gebracht werden? Sicherlich, aber das es normal sein soll, dass es firmeninterne Prioritätslisten geben soll nach denen dann Gehälter gezahlt werden ohne das die Arbeitnehmer dem zugestimmt haben? Sicherlich nicht.

Das kann ein Unternehmen gerne einmal versuchen, danach sieht es sich aber schneller vor dem Arbeitsgericht wieder als wie es ihm lieb sein kann.

Die machen vermutlich keine Liste, sondern machen es einfach genau so.

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Johannes
Antwort auf nebomb

Ob es üblich ist, weiß ich nicht aber es passiert durchaus. Versetzt Dich in die Lage eines kleinen Unternehmers. Der Unternehmer selber gibt ja in der Regel die Hoffnung nie auf, aus versch. Gründen, er glaubt dran dass es besser wird durch einen neuen Auftrag oder ähnliches und dann kann er es ja begleichen.

Wie gesagt, dass passiert nicht bei Bayer oder Metro oder Hornbach aber bei vielen kleineren passiert es.

Gut, da kenne ich mich nicht aus. Und ein "neuer Auftrag oder Ähnliches" wäre dann bei uns ein neuer Hauptsponsor oder ein gutes Los im Niederrheinpokal (wenn wir da weitergekommen wären) gewesen? Wie gesagt: Aufs Prinzip Hoffnung setzen halte ich in unserer Situation für sehr falsch. Aber gut, jetzt ist es so gekommen wie es gekommen ist. Und morgen früh bei der PK stürzt das Kartenhaus ja so oder so ein und dann mal sehen, ob es Leute gibt, die die Energie und Finanzkraft haben, dem KFC endlich ein gesundes Fundament zu schaffen.

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BenTheMan
Antwort auf km1905

Aha, was geht denn in manchen "Branchen" ab? Das Gehälter zu spät gezahlt werden? Klar, das Arbeitnehmer so lange hingehalten werden bis rechtliche Schritte angedroht oder ins rollen gebracht werden? Sicherlich, aber das es normal sein soll, dass es firmeninterne Prioritätslisten geben soll nach denen dann Gehälter gezahlt werden ohne das die Arbeitnehmer dem zugestimmt haben? Sicherlich nicht.

Das kann ein Unternehmen gerne einmal versuchen, danach sieht es sich aber schneller vor dem Arbeitsgericht wieder als wie es ihm lieb sein kann.

Du hast es dir gerade selber beantwortet. Das Arbeitsgericht entscheidet dann und nicht anders. Da läuft auch keiner zur RP , WZ oder Reviersport um an sein Geld zu kommen.

Es ist auch immer die Frage, was in den Verträgen unser ehmaligen Spieler reingeschrieben wurde. Es kann gut sein, dass eine Aufstiegsprämie festgelegt wurde, die müsste dann natürlich bezahlt werden. Es kann aber auch sein, dass eine Plazierungsprämie ausgeschrieben wurde und da sind wir nunmal nur dritter geworden, egal ob die anderen beiden auf den Aufstieg verzichtet haben oder nicht.

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nebomb
Antwort auf Stroem

Es wird immer wilder und schlimmer...

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Kotbullar

Hm, also schön ist das nicht.

Klare Aussagen sind aber wie immer nicht zu bekommen. Unterstellt, die Angaben von Thißen und Scholten sind richtig, hört es sich doch so an, als habe Limberg (naja, der seinerzeit für die Finanzen zuständig war) ohne Absprache mit den anderen Gehalt an freigestellte Mitarbeiter ausgezahlt. Vielleicht hatte man zuvor mündlich besprochen, damit zunächst zu warten. Gut, wissen wir nicht.

Es wäre nur logisch, wenn es dabei um Marcus John gehen würde. Der wurde am 26. Februar freigestellt, bekam am 15. März das Gehalt für Februar ausgezahlt, weshalb der angesprochene Vorstandsbeschluss dann vom 18. März ist. Das passt auch zu der Aussage von John, dass er seit April kein Geld mehr bekommen habe.

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km1905
Antwort auf Stroem

Die machen vermutlich keine Liste, sondern machen es einfach genau so.

Nochmal, es geht doch nicht darum zu seinen Angestellten zu sagen, "Hier passt auf, aktuell fehlen uns Geldeingänge von Summe x deswegen können wir die Gehälter nur verspätet zahlen.", natürlich kommt so etwas vor.

Es geht darum systematisch einem Teil der Angestellten kein Gehalt zu zahlen und einem anderen Teil schon, je nachdem wie weit man in der Prioritätsliste oben steht und das nicht nur ein paar Tage oder 1, 2 Wochen verspätet sondern Monate bis hin zu garkeine Zahlung.

So etwas ist mit Sicherheit und unter Garantie nicht normal.

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