Schluesselszene.net

Trainingssituation

Grotenburg gehört uns auch nicht aber es gibt nunmal Sachen die NO GO sind wtf wtf !

Dann klaut uns doch alles weil ....

Auch nix für ungut !

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Crossy

Es gibt in Krefeld keine Freiflächen für ein neues Trainingsgelände, aber wäre eine Umwandlung möglich?

Königsberger Str. 91/93 (meine) ehemalige Grundschule. Rottet (schon zwei Jahrzehnte?) vor sich hin und alle Ideen / Veräusserungen für dieses Gelände sind wohl bisher im Sande verlaufen.

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JimPanse

Es gibt genug Flächen in Krefeld, wenn man will

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Wir sind Uerdinger Wir siiind Ueeerrdiiiinger keiner mag uns Scheissegal ....Wir sind Uerdinger Wir sind.....

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KFCfan45

Das Thema Grotenburg-Stadion und dessen Sanierung ist aus meiner Sicht mehr als nur ein Thema des lokalen Sports. Es betrifft die Stadt Krefeld in der Gänze und zeigt wie unfähig oder auch unwillig die Verantwortlichen unserer Stadt Krefeld im Umgang mit ihrer und unserer historischen Sportstätte sind. Nur widerwillig und auch nur dem Druck des damaligen sportlichen Erfolgs des KFC (3.Liga) geschuldet, nahm man sich des Themas überhaupt an und erquälte sich im Stadtrat den Beschluss der sogenannten Ertüchtigung der Ruine Grotenburg. Dahinter hat wohl kaum einer wirklich gestanden, das zeigte auch die unendlich lange dauernde Umsetzung und vor allem die Tatsache, dass eine private Gruppe (KFC Supporters) überhaupt erst dafür sorgte dass es weiterging. Der KFC würde heute noch nicht in der Grotenburg spielen, hätte es die Supporters nicht gegeben. Das alleine ist ein echter Offenbarungseid einer Stadt und der dafür Verantwortlichen, der wohl in Deutschland einzigartig ist. 

Beispiel Jena: Eine Stadt in Thüringen und dessen Fussballclub FC Carl Zeiss Jena, zur Zeit 15. der Regionalliga Nordost. Man kann diesen Verein sportlich mit unserem KFC vergleichen. Hier hat es die Stadt Jena hingegen geschafft, das alte und ehrwürdige Stadion "Ernst Abbe Sportfeld" nicht zu flicken, sondern für 52 Millionen € neu zu bauen. Natürlich auch mit privatem Geld, Bundeszuschüssen, aber eben auch über die öffentliche Hand. Man kann es nachlesen, dass im dortigen Stadtrat mit großer Mehrheit darüber entschieden wurde dem Verein, dem sportlichen Aushängeschild der Stadt Jena, ein modernes Stadion zu präsentieren. Natürlich muss der Verein auch Stadionmiete bezahlen, dessen Höhe abhängig von der Ligazugehörigkeit ist (200.000-500.000 € pro Jahr) Viel Geld zwar, aber die Vermarktungsmöglichkeiten einer solchen Arena sind natürlich auch ganz andere als in einem alten und maroden Stadion der 60. oder 70. Jahre des vorigen Jahrhunderts. Die Stadt Jena ist auch sicher keine reiche Stadt die nur so mit dem Geld um sich wirft, aber eine Stadt die wie so viele andere in Deutschland Prioritäten setzt in Sachen urbane Sportstätten. Münster ist übrigens auch so ein Beispiel wie man aus der alten Preussen Ruine ein modernes Fussballstadion bauen kann, wenn man es denn auch will.

Und da schliesst sich leider wieder der Kreis hin zur Stadt Krefeld. Der KFC war immer das ungeliebte Kind der Stadt, warum auch immer.

Hier muss der KFC unter unwürdigsten Bedingungen trainieren und in einem halbfertigen Stadion, wo nie richtig Atmosphäre oder gar Stimmung aufkommen kann und auch nie richtig aufkommen wird seine Meisterschaftsspiele austragen. Es sieht zwar jetzt alles ein bisschen netter aus, aber es ist und bleibt eine alte und geflickte Fussballstätte mit nur 2 intakten Tribünen, die den Namen Stadion so nicht verdient.

Die Minimalauflagen sollen bis Anfang 2024 erfüllt sein, wenn es die Stadt denn auch tatsächlich schafft. 10.500 Zuschauer einschliesslich der 3.Liga, das ist die Auflage des Verbandes bzw. des DFB, mehr wird diese Stadt nicht machen. Erst wenn der KFC in die 2. Liga aufsteigen sollte, dann müsste das Stadion erweitert werden. Also müssen wir die nächsten 10 Jahre mit 2 gelifteten Tribünen und 2 Schutthaufen (will nicht Tribüne dazu sagen) leben müssen. Ob das Erfolg verspricht, darf bezweifelt werden. Letztendlich hängt jeder Erfolg auch immer von der Infrastruktur, dem Umfeld und dem Willen der politisch Verantwortlichen ab. Leider gab es das nie und wird es auch in absehbarer Zeit nie in Krefeld geben.

Es ist eine Schande für Krefeld und eine Peinlichkeit der Verantwortlichen, die nicht mehr zu überbieten ist. In diesem Zusammenhang schäme ich mich für meine Stadt Krefeld. 

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Antwort auf KFCfan45

Das Thema Grotenburg-Stadion und dessen Sanierung ist aus meiner Sicht mehr als nur ein Thema des lokalen Sports. Es betrifft die Stadt Krefeld in der Gänze und zeigt wie unfähig oder auch unwillig die Verantwortlichen unserer Stadt Krefeld im Umgang mit ihrer und unserer historischen Sportstätte sind. Nur widerwillig und auch nur dem Druck des damaligen sportlichen Erfolgs des KFC (3.Liga) geschuldet, nahm man sich des Themas überhaupt an und erquälte sich im Stadtrat den Beschluss der sogenannten Ertüchtigung der Ruine Grotenburg. Dahinter hat wohl kaum einer wirklich gestanden, das zeigte auch die unendlich lange dauernde Umsetzung und vor allem die Tatsache, dass eine private Gruppe (KFC Supporters) überhaupt erst dafür sorgte dass es weiterging. Der KFC würde heute noch nicht in der Grotenburg spielen, hätte es die Supporters nicht gegeben. Das alleine ist ein echter Offenbarungseid einer Stadt und der dafür Verantwortlichen, der wohl in Deutschland einzigartig ist. 

Beispiel Jena: Eine Stadt in Thüringen und dessen Fussballclub FC Carl Zeiss Jena, zur Zeit 15. der Regionalliga Nordost. Man kann diesen Verein sportlich mit unserem KFC vergleichen. Hier hat es die Stadt Jena hingegen geschafft, das alte und ehrwürdige Stadion "Ernst Abbe Sportfeld" nicht zu flicken, sondern für 52 Millionen € neu zu bauen. Natürlich auch mit privatem Geld, Bundeszuschüssen, aber eben auch über die öffentliche Hand. Man kann es nachlesen, dass im dortigen Stadtrat mit großer Mehrheit darüber entschieden wurde dem Verein, dem sportlichen Aushängeschild der Stadt Jena, ein modernes Stadion zu präsentieren. Natürlich muss der Verein auch Stadionmiete bezahlen, dessen Höhe abhängig von der Ligazugehörigkeit ist (200.000-500.000 € pro Jahr) Viel Geld zwar, aber die Vermarktungsmöglichkeiten einer solchen Arena sind natürlich auch ganz andere als in einem alten und maroden Stadion der 60. oder 70. Jahre des vorigen Jahrhunderts. Die Stadt Jena ist auch sicher keine reiche Stadt die nur so mit dem Geld um sich wirft, aber eine Stadt die wie so viele andere in Deutschland Prioritäten setzt in Sachen urbane Sportstätten. Münster ist übrigens auch so ein Beispiel wie man aus der alten Preussen Ruine ein modernes Fussballstadion bauen kann, wenn man es denn auch will.

Und da schliesst sich leider wieder der Kreis hin zur Stadt Krefeld. Der KFC war immer das ungeliebte Kind der Stadt, warum auch immer.

Hier muss der KFC unter unwürdigsten Bedingungen trainieren und in einem halbfertigen Stadion, wo nie richtig Atmosphäre oder gar Stimmung aufkommen kann und auch nie richtig aufkommen wird seine Meisterschaftsspiele austragen. Es sieht zwar jetzt alles ein bisschen netter aus, aber es ist und bleibt eine alte und geflickte Fussballstätte mit nur 2 intakten Tribünen, die den Namen Stadion so nicht verdient.

Die Minimalauflagen sollen bis Anfang 2024 erfüllt sein, wenn es die Stadt denn auch tatsächlich schafft. 10.500 Zuschauer einschliesslich der 3.Liga, das ist die Auflage des Verbandes bzw. des DFB, mehr wird diese Stadt nicht machen. Erst wenn der KFC in die 2. Liga aufsteigen sollte, dann müsste das Stadion erweitert werden. Also müssen wir die nächsten 10 Jahre mit 2 gelifteten Tribünen und 2 Schutthaufen (will nicht Tribüne dazu sagen) leben müssen. Ob das Erfolg verspricht, darf bezweifelt werden. Letztendlich hängt jeder Erfolg auch immer von der Infrastruktur, dem Umfeld und dem Willen der politisch Verantwortlichen ab. Leider gab es das nie und wird es auch in absehbarer Zeit nie in Krefeld geben.

Es ist eine Schande für Krefeld und eine Peinlichkeit der Verantwortlichen, die nicht mehr zu überbieten ist. In diesem Zusammenhang schäme ich mich für meine Stadt Krefeld. 

Grundsätzlich gebe ich dir Recht, dass die Stadt hier ein schlechtes Bild abgibt und sich ohne 3. Liga gar nichts geändert hätte. Wenn du aber einem Verantwortlichen das Beispiel Jena nennen würdest, würde der sagen, dass der KFC und der FC Carl-Zeiss zwar sportlich miteinander vergleichbar sind. Der Fußballstandort Krefeld aber nicht mit dem Fußballstandort Jena. Hier gibt es im Umkreis von 80km fünf Bundesligisten, zwei Zweitligisten, zwei Drittligisten und diverse Regionalligisten. In Jena gibt es in diesem Umkreis nichts dergleichen. Also versuche man in Jena durch ein modernes Stadion Zuschauer anzulocken, die aufgrund fehlender Alternativen dann eben dorthin kommen würden. In Krefeld fehlen aber keine Alternativen.

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KFCfan45

Das ist genau das "Argument" wohinter man sich in Krefeld nur allzu gerne versteckt. Ähnlich verlief damals die Diskussion über die heutige "Yayla Arena". Hier brachten Kritiker und Bedenkenträger auch die vielen Veranstaltungshallen rund um Krefeld ins Spiel. Hier setze sich damals der streitbare Wilfried Fabel für eine solche Mehrzweckhalle ein und heute ist man froh, dass es diese Arena gibt. Viele Künstler traten auf und auch Fernsehproduktionen fanden dort statt. Tennis, Handball und natürlich Eishockey haben hier schon viele Menschen begeistert. Es war und ist ein Invest in unser Stadt.

Natürlich hast Du Recht, dass in Sachen Fussball unsere Region bestens versorgt ist. Aber hier wird ja kein neuer Verein gegründet der im Konzert der Großen mitspielen will, hier gibt es den KFC Uerdingen der immer noch Menschen ins Stadion lockt und wenn man es richtig anpackt, schnell wieder in den Profifussball zurückkehren kann. Münster baut jetzt auch ein neues Stadion. Preussen Münster und der KFC Uerdingen sind auch in weiten Teilen vergleichbar. Münster hat Schalke und Dortmund im Nacken, auch da hat man nicht weniger Proficlubs im Umfeld von 80-100 km.

Ich finde, dass es hier keine Ausreden geben darf.

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Antwort auf KFCfan45

Das ist genau das "Argument" wohinter man sich in Krefeld nur allzu gerne versteckt. Ähnlich verlief damals die Diskussion über die heutige "Yayla Arena". Hier brachten Kritiker und Bedenkenträger auch die vielen Veranstaltungshallen rund um Krefeld ins Spiel. Hier setze sich damals der streitbare Wilfried Fabel für eine solche Mehrzweckhalle ein und heute ist man froh, dass es diese Arena gibt. Viele Künstler traten auf und auch Fernsehproduktionen fanden dort statt. Tennis, Handball und natürlich Eishockey haben hier schon viele Menschen begeistert. Es war und ist ein Invest in unser Stadt.

Natürlich hast Du Recht, dass in Sachen Fussball unsere Region bestens versorgt ist. Aber hier wird ja kein neuer Verein gegründet der im Konzert der Großen mitspielen will, hier gibt es den KFC Uerdingen der immer noch Menschen ins Stadion lockt und wenn man es richtig anpackt, schnell wieder in den Profifussball zurückkehren kann. Münster baut jetzt auch ein neues Stadion. Preussen Münster und der KFC Uerdingen sind auch in weiten Teilen vergleichbar. Münster hat Schalke und Dortmund im Nacken, auch da hat man nicht weniger Proficlubs im Umfeld von 80-100 km.

Ich finde, dass es hier keine Ausreden geben darf.

Klar, ich halte das im Ergebnis auch für ein schwaches Argument. Und wie die Zuschauer ein attraktives Stadion angenommen hätten, kann man nicht genau einschätzen, aber in Duisburg in der Hinrunde lag der Schnitt bei - ich glaube knapp 4500 - und es war allgemeiner Konsens, dass in Krefeld noch ein paar mehr gekommen wären. Und mehr Zuschauer hast du in Jena auch nicht.

Apropos Münster: Ich habe von 95 bis 99 in Münster studiert. Ein sogenannter "Preußen-Park" war damals schon Thema. Allerdings galt der USC Münster bei den Damen seinerzeit als eines der europäischen Topteams und daher war Volleyball beliebter als Fußball. Ich bin mehrfach bei den Preußen gewesen und konnte zu Fuß zum Stadion gehen. Zwischendurch spielten dort Marco Antwerpen und Uwe Leifeld. Für den Stehplatz ermäßigt zahlte ich mit damals 8 Mark für die Regionallige West/ Südwest mehr als in Uerdingen. Das Stadion war eine schreckliche Bruchbude. Beim USC zum Volleyball war ich auch mal. Alles sehr nette Mädels, leider die meisten größer als ich ;-)

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Crossy

Krefeld und Fussball tut sich anscheinend grundsätzlich schwer. Der KFC in der 5. Liga, 6. Liga Fehlanzeige, Wenn ich das richtig überblicke tauschen die nächsten Vereine erst wieder in der Bezirksliga auf (Fischen + VfB). Gefühlt haben die Vereine aus dem Umland die Krefelder Vereine abgehängt - wo auch immer die Ursache hierfür zu suchen ist.

Und eines ist ja auch kein Geheimnis. Zu Zeiten eines Morel hätten die Krefelder lieber die Preussen als Vorzeigeclub gesehen.

Das die Verwaltung der Stadt Krefeld sich personell nicht ändert - egal welche OB regiert ist auch ein Bremsklotz (auch wenn das wohl so üblich ist).

Die Energie die man bei der Diskussion zum Surfpark verbrennt könnte man besser den Sportvereinen in Krefeld zukommen lassen.

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Antwort auf KFCfan45

Das Thema Grotenburg-Stadion und dessen Sanierung ist aus meiner Sicht mehr als nur ein Thema des lokalen Sports. Es betrifft die Stadt Krefeld in der Gänze und zeigt wie unfähig oder auch unwillig die Verantwortlichen unserer Stadt Krefeld im Umgang mit ihrer und unserer historischen Sportstätte sind. Nur widerwillig und auch nur dem Druck des damaligen sportlichen Erfolgs des KFC (3.Liga) geschuldet, nahm man sich des Themas überhaupt an und erquälte sich im Stadtrat den Beschluss der sogenannten Ertüchtigung der Ruine Grotenburg. Dahinter hat wohl kaum einer wirklich gestanden, das zeigte auch die unendlich lange dauernde Umsetzung und vor allem die Tatsache, dass eine private Gruppe (KFC Supporters) überhaupt erst dafür sorgte dass es weiterging. Der KFC würde heute noch nicht in der Grotenburg spielen, hätte es die Supporters nicht gegeben. Das alleine ist ein echter Offenbarungseid einer Stadt und der dafür Verantwortlichen, der wohl in Deutschland einzigartig ist. 

Beispiel Jena: Eine Stadt in Thüringen und dessen Fussballclub FC Carl Zeiss Jena, zur Zeit 15. der Regionalliga Nordost. Man kann diesen Verein sportlich mit unserem KFC vergleichen. Hier hat es die Stadt Jena hingegen geschafft, das alte und ehrwürdige Stadion "Ernst Abbe Sportfeld" nicht zu flicken, sondern für 52 Millionen € neu zu bauen. Natürlich auch mit privatem Geld, Bundeszuschüssen, aber eben auch über die öffentliche Hand. Man kann es nachlesen, dass im dortigen Stadtrat mit großer Mehrheit darüber entschieden wurde dem Verein, dem sportlichen Aushängeschild der Stadt Jena, ein modernes Stadion zu präsentieren. Natürlich muss der Verein auch Stadionmiete bezahlen, dessen Höhe abhängig von der Ligazugehörigkeit ist (200.000-500.000 € pro Jahr) Viel Geld zwar, aber die Vermarktungsmöglichkeiten einer solchen Arena sind natürlich auch ganz andere als in einem alten und maroden Stadion der 60. oder 70. Jahre des vorigen Jahrhunderts. Die Stadt Jena ist auch sicher keine reiche Stadt die nur so mit dem Geld um sich wirft, aber eine Stadt die wie so viele andere in Deutschland Prioritäten setzt in Sachen urbane Sportstätten. Münster ist übrigens auch so ein Beispiel wie man aus der alten Preussen Ruine ein modernes Fussballstadion bauen kann, wenn man es denn auch will.

Und da schliesst sich leider wieder der Kreis hin zur Stadt Krefeld. Der KFC war immer das ungeliebte Kind der Stadt, warum auch immer.

Hier muss der KFC unter unwürdigsten Bedingungen trainieren und in einem halbfertigen Stadion, wo nie richtig Atmosphäre oder gar Stimmung aufkommen kann und auch nie richtig aufkommen wird seine Meisterschaftsspiele austragen. Es sieht zwar jetzt alles ein bisschen netter aus, aber es ist und bleibt eine alte und geflickte Fussballstätte mit nur 2 intakten Tribünen, die den Namen Stadion so nicht verdient.

Die Minimalauflagen sollen bis Anfang 2024 erfüllt sein, wenn es die Stadt denn auch tatsächlich schafft. 10.500 Zuschauer einschliesslich der 3.Liga, das ist die Auflage des Verbandes bzw. des DFB, mehr wird diese Stadt nicht machen. Erst wenn der KFC in die 2. Liga aufsteigen sollte, dann müsste das Stadion erweitert werden. Also müssen wir die nächsten 10 Jahre mit 2 gelifteten Tribünen und 2 Schutthaufen (will nicht Tribüne dazu sagen) leben müssen. Ob das Erfolg verspricht, darf bezweifelt werden. Letztendlich hängt jeder Erfolg auch immer von der Infrastruktur, dem Umfeld und dem Willen der politisch Verantwortlichen ab. Leider gab es das nie und wird es auch in absehbarer Zeit nie in Krefeld geben.

Es ist eine Schande für Krefeld und eine Peinlichkeit der Verantwortlichen, die nicht mehr zu überbieten ist. In diesem Zusammenhang schäme ich mich für meine Stadt Krefeld. 

Sehr guter Kommentar

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Eure Argumente sind stimmig.

Allerdings darf man bei der Größe des Stadions dabei nicht den Krefelder Zuschauer vergessen. Der kommt i.d.R. nur dann ins Stadion, wenn es a) gut läuft und/oder b) ein Aufstieg winkt. Umgekehrt ist es so, dass nach einer Niederlagenserie der Kassierer die Zuschauer per Handschlag begrüßen kann. Es muss dann wieder eine Siegesserie kommen, wenn sich wieder mehr Zuschauer ins Stadion "trauen". Selbst nach dem legendären 7:3 gegen Dresden kamen ein paar Tage später zum Meisterschaftsspiel gegen den 1.FC Kaiserslautern nur 15.000 Zuschauer (wurde übrigens 3:1 gewonnen). In jeder anderen Stadt wäre wahrscheinlich die Hütte voll gewesen.

Die rund 2.000 Z. in der Oberliga sind nur wir, die eingefleischten, treuen Fans. Und das unabhängig von Sieg oder Niederlage. Das kann man als "Grundgerüst" betrachten. Andere Z. dürften sich z.Z. wohl kaum in die Burg verlaufen. So meine Meinung.

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Antwort auf MoritzWuschel

Eure Argumente sind stimmig.

Allerdings darf man bei der Größe des Stadions dabei nicht den Krefelder Zuschauer vergessen. Der kommt i.d.R. nur dann ins Stadion, wenn es a) gut läuft und/oder b) ein Aufstieg winkt. Umgekehrt ist es so, dass nach einer Niederlagenserie der Kassierer die Zuschauer per Handschlag begrüßen kann. Es muss dann wieder eine Siegesserie kommen, wenn sich wieder mehr Zuschauer ins Stadion "trauen". Selbst nach dem legendären 7:3 gegen Dresden kamen ein paar Tage später zum Meisterschaftsspiel gegen den 1.FC Kaiserslautern nur 15.000 Zuschauer (wurde übrigens 3:1 gewonnen). In jeder anderen Stadt wäre wahrscheinlich die Hütte voll gewesen.

Die rund 2.000 Z. in der Oberliga sind nur wir, die eingefleischten, treuen Fans. Und das unabhängig von Sieg oder Niederlage. Das kann man als "Grundgerüst" betrachten. Andere Z. dürften sich z.Z. wohl kaum in die Burg verlaufen. So meine Meinung.

So sieht's aus. Die Älteren unter uns erinnern sich an Zuschauerzahlen um die 8.000 im Schnitt in der Bundesliga. Und waren die zahlreichen Gästefans mit eingerechnet.

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171105

Damals hatten auch "Top"-Clubs, wie z.B die Sepples Bauern im Olympiastadion bei weniger attraktiven Gegner auch geringe Zuschauerzahlen von deutlich unter 30.000. Vor allem bei schlechtem Wetter hatten die SeppelsFans keinen Bock dorthin hinzugehen/fahren.

Ich erinnere mich auch gerne an das Relegationsspiel BVB - gegen Fortuna Köln im Westfalenstadion Mitte/Anfang der Achtziger, damals bin ich einfach mit dem Auto hin, konnte -relativ frühzeitig gekommen (so anderthalb Stunden vorher)- problemlos eine Stehplatzkarte kaufen und hatte eine gute Sicht/einen guten Stehplatz. Heute ist das alles kaum zu glauben...

Auch unsere damaligen Zuschauerzahlen sind daher unter diesem Blickwinkel zu betrachten..

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Auch wenn 4-5 Jahre her :

Relaspiel in Duisburg : 18K und im Horror Referenz Rückspiel aller Zeiten : 3 K Uerdinger !

Pokalspiel in Dummdoof gegen BVB : 32K

Alle Spiele auswärts! und auch selbst dort für uns gesperrte Tribünen gewesen aus anderen Gründen

.....sonst noch mehr !

Potenzial ist also immer noch DA was Mode und Eventiefans angeht !

1.905 Hardcore Uerdinger kommen inzwischen sogar wieder jedes Heimspiel in wtf ! Oberliga!

Fetten Respekt !

I have a Dream still Dreaming : "Modernes" Stadion = mit träum 4 ! nicht 2 ! Tribünen

Begehbare Toiletten ! oder ja hey mal bespielbaren Trainingsplatz ohne Taschenlichter !

Man muss sich das einfach mal auf der Zunge zergehen lassen die letzten 2 Sätze ! UNFASSBAR !

,,eigentlich normal aber hier nur Kotzen im Dauerstrahl !

Wir würden alle wegballern alleine mit der Fanpower !

Aber Reset Tacheles : Kackbachhonks im Stadtrat forever

Ergo1 Keine Illusionen machen ! Die halten uns flach und platt !

Ergo2 Zeigen wirs denen 1905 % :

2 Tribünenstadion nur dank Supporters

TaschenlampenTrainingsplätze

Kacktoiletten

Wir scheissen auf dat Krähenfeld war nie wat gibt auch nie wat ! Oeding 05 Rulez Hugh !

Bin für Abspaltung Uerdingen von dat Krefeld !...ok spaß ! aber eigentlich ja gefühlt grrrr

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JimPanse

Die Vergleiche mit damals hinken halt. Ich kann mich in der zweiten Liga an ein Spiel in Mainz von Uerdingen am Bruchweg erinnern, da waren 1800 Zuschauer. Oder ein Verein wie Augsburg. Die haben vor 1000 Zuschauern im alten Rosenaustadion gespielt. Und heute?

Potenzial haben wir auch und ich bin weiterhin der Meinung. Hätten wir in der 3.Liga in der Grotenburg gespielt wäre sicherlich ein Schnitt von 8.000 Zuschauern möglich gewesen.

In Krefeld läuft nur leider alles anders. Wenn man von der Statd aus sich mal richtig positioniert wäre mit dem Fussball so viel möglich, wo von auch die Stadt profitieren würde. Aber es fehlen halt auch Fürsprecher. So ein Schön kommt aus Bayern und ist Bayern München Fan. So zieht es sich doch durch die Verwaltung. Da fehlt halt Identifikation.

Der Löschenhofweg hat heute den neuen Kunstrasenplatz eingeweiht, wovon auch unsere Jugend profitiert. Tolle Sache, aber schon erstaunlich wie schnell andere Sachen funktionieren, wenn nicht direkt der KFC drauf steht.

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Joa Jim ! Aber erinnere dich : Solange die Kackbacher im Stadtrat selbst wo es um elementares zur Grotenburg ging im Internet deren Herzblut Verein googeln kannste hier null nix ever machen

Traurig aber WAHR !

Die wollen für uns NULL und halten uns klein so der Wille ! TACHELES !

Alleine 5 !Jahre die Versäumnisse auf 2 bestehenden Tribünen nicht aufgepimpt zu bekommen mit x Mio Kohle verschenkt ad on deswegen plus 5 Mio von uns und am Ende nur bisher dank UNSERER Supporters bespielbar,,,,, vor nur 2,5K akuell dabei aber weiter wieder und für Affengefängnis Flächen zu klauen OHNE Ersatz und immer wieder neue Ausreden .. Wachwerden !

Wir würden immer noch 3.Liga mindestens! spielen wenn die gewollt hätten ! Soviel verschenkte Kohle und ja Fan Lebenszeit wegen Nichtwollens....TACHELES !

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Antwort auf 171105

Damals hatten auch "Top"-Clubs, wie z.B die Sepples Bauern im Olympiastadion bei weniger attraktiven Gegner auch geringe Zuschauerzahlen von deutlich unter 30.000. Vor allem bei schlechtem Wetter hatten die SeppelsFans keinen Bock dorthin hinzugehen/fahren.

Ich erinnere mich auch gerne an das Relegationsspiel BVB - gegen Fortuna Köln im Westfalenstadion Mitte/Anfang der Achtziger, damals bin ich einfach mit dem Auto hin, konnte -relativ frühzeitig gekommen (so anderthalb Stunden vorher)- problemlos eine Stehplatzkarte kaufen und hatte eine gute Sicht/einen guten Stehplatz. Heute ist das alles kaum zu glauben...

Auch unsere damaligen Zuschauerzahlen sind daher unter diesem Blickwinkel zu betrachten..

Du hast recht, aber wir hatten trotzdem in der Regel so mit den schwächsten Zuschauerschnitt in der BL. Das Potential war und ist überschaubar. Heute würde selbst in der 3. Liga die Burg mit 10.500 Plätzen meistens halb leer sein. Und es dominieren inzwischen eher die grauen Haare auf der Tribüne...

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Antwort auf JimPanse

Die Vergleiche mit damals hinken halt. Ich kann mich in der zweiten Liga an ein Spiel in Mainz von Uerdingen am Bruchweg erinnern, da waren 1800 Zuschauer. Oder ein Verein wie Augsburg. Die haben vor 1000 Zuschauern im alten Rosenaustadion gespielt. Und heute?

Potenzial haben wir auch und ich bin weiterhin der Meinung. Hätten wir in der 3.Liga in der Grotenburg gespielt wäre sicherlich ein Schnitt von 8.000 Zuschauern möglich gewesen.

In Krefeld läuft nur leider alles anders. Wenn man von der Statd aus sich mal richtig positioniert wäre mit dem Fussball so viel möglich, wo von auch die Stadt profitieren würde. Aber es fehlen halt auch Fürsprecher. So ein Schön kommt aus Bayern und ist Bayern München Fan. So zieht es sich doch durch die Verwaltung. Da fehlt halt Identifikation.

Der Löschenhofweg hat heute den neuen Kunstrasenplatz eingeweiht, wovon auch unsere Jugend profitiert. Tolle Sache, aber schon erstaunlich wie schnell andere Sachen funktionieren, wenn nicht direkt der KFC drauf steht.

Kennst du viele Leute, die sich bei sportlichem Erfolg dauerhaft für den KFC interessieren könnten? Dafür müsste man die Leute schon irgendwie begeistern. Stattdessen gibt es jahrelang fast nur schlechte Nachrichten/Presse über uns. So etwas setzt sich in den Köpfen fest. Wir müssten zur Abwechselung mal mal eine Saison lang auf und neben dem Platz überwiegend gute Nachrichten produzieren.

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gute Nachrichten gibts nur wenn mal Hilfe von " oben" solange stricken wir rum aber bleiben genau deswegen Fans und supporten unseren Club der genau unsere Hilfe umso mehr benötigt und ohne uns Fans längst Geschichte wäre,,wir haben das Potenzial : 1905 plus x in Oberliga weltweit findeste da nix besseres im Support !

Denke das sagt Alles !

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Stroem

Immerhin gibt es jetzt vier Diesel betriebene Flutlichter in Oppum.

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KFCfan45

Übrigens sollen die Namensrechte der Grotenburg verkauft worden sein oder verkauft werden! Der Name soll bleiben, bekommt aber einen Zusatz ! Kein Aprilscherz ! Zumindest ein kleines positives Ausrufezeichen !

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Groten-Tecklenburg GmbH Stadion? :D

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Stroem
Antwort auf KFCfan45

Übrigens sollen die Namensrechte der Grotenburg verkauft worden sein oder verkauft werden! Der Name soll bleiben, bekommt aber einen Zusatz ! Kein Aprilscherz ! Zumindest ein kleines positives Ausrufezeichen !

Die Info ist ja nicht neu. Oder hast du aktuell etwas konkretes über den Namensgeber mitbekommen?

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