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KFC 1905 - Restart - alles auf 05

nebomb
Kalendarisch beginnt die neue Woche bereits am Sonntag 😉
Nach Ablauf der Woche bedeutet, dass diese Woche nichts kommt. Die Wortwahl ist bewusst gewählt worden 
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ocin
heute ist immer das gestern von morgen ...
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Mehrere Sätze aus den "Fragen & Antworten" des VWR von gestern, stimmen mich noch etwas nachdenklich. Der z.B.: 


„Uns ist aber wichtig, die für den KFC optimale Lösung zu finden, um den Klub für die Zukunft aufzustellen. Dazu gehört es auch, nicht mehr von einzelnen Geldgebern abhängig zu sein.“


Das ist natürlich aller Ehren wert, aber wie realistisch ist das? In dritter und vierter Liga spielen doch diverse Teams, die ohne den einen großen Geldgeber nicht da stünden, wo sie stehen. Und natürlich erzeugt das Abhängigkeit. 


Natürlich darf kein MP 2.0 kommen. Aber ist es vernünftig die Tür zuzuschlagen, wenn eine Art "Dietmar Hopp für Arme" anklopft? Ein klassischer Mäzen ist schon etwas anderes als ein Investor. 


Unser Problem ist doch: Sind wir als Braut hübsch genug, um solche Ansprüche zu stellen? Wieso sollten viele einzelne Geldgeber uns auf einem Niveau unterstützen, das für Regionalliga reicht, wenn sie dafür nichts bekommen?
Werbeleistung können wir kaum bieten. Was wir anbieten können, ist Perspektive und Entscheidungsgewalt. Klar, hatten wir das alles schon mal. Aber die Lage hat sich ja nicht verbessert im Vergleich zur Vor-MP-Ära. 


Ich denke, wenn wir diesen Anspruch haben, ist damit die Tür Profifußball für uns zu. Denn wieso sollten wir dann mehr Aussichten haben, als RWO, Alemannia oder der WSV? Ein Verein wie RWE mit krasser Fanszene, Strukturen und Standing in einer riesigen Stadt schafft es nicht nach oben, dann können wir das ohne starken Geldgeber auch nicht. 


Ich könnte mir vorstellen, dass die Verhandlungen mit der Ludenberg-Gruppe z.B. daran gescheitert sind, dass sie sich nicht auf eine Zusammenarbeit mit anderen Gruppen einlassen wollten <-- reine Spekulation! 

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Kfcrene
Vielleicht wäre es auch möglich,eine ``PayPal Aktion`` für die Leute zu machen..die dort noch ``ehrenamtlich`` für den KFC arbeiten?
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Ürdi
Antwort auf Valentin05

Mehrere Sätze aus den "Fragen & Antworten" des VWR von gestern, stimmen mich noch etwas nachdenklich. Der z.B.: 


„Uns ist aber wichtig, die für den KFC optimale Lösung zu finden, um den Klub für die Zukunft aufzustellen. Dazu gehört es auch, nicht mehr von einzelnen Geldgebern abhängig zu sein.“


Das ist natürlich aller Ehren wert, aber wie realistisch ist das? In dritter und vierter Liga spielen doch diverse Teams, die ohne den einen großen Geldgeber nicht da stünden, wo sie stehen. Und natürlich erzeugt das Abhängigkeit. 


Natürlich darf kein MP 2.0 kommen. Aber ist es vernünftig die Tür zuzuschlagen, wenn eine Art "Dietmar Hopp für Arme" anklopft? Ein klassischer Mäzen ist schon etwas anderes als ein Investor. 


Unser Problem ist doch: Sind wir als Braut hübsch genug, um solche Ansprüche zu stellen? Wieso sollten viele einzelne Geldgeber uns auf einem Niveau unterstützen, das für Regionalliga reicht, wenn sie dafür nichts bekommen?
Werbeleistung können wir kaum bieten. Was wir anbieten können, ist Perspektive und Entscheidungsgewalt. Klar, hatten wir das alles schon mal. Aber die Lage hat sich ja nicht verbessert im Vergleich zur Vor-MP-Ära. 


Ich denke, wenn wir diesen Anspruch haben, ist damit die Tür Profifußball für uns zu. Denn wieso sollten wir dann mehr Aussichten haben, als RWO, Alemannia oder der WSV? Ein Verein wie RWE mit krasser Fanszene, Strukturen und Standing in einer riesigen Stadt schafft es nicht nach oben, dann können wir das ohne starken Geldgeber auch nicht. 


Ich könnte mir vorstellen, dass die Verhandlungen mit der Ludenberg-Gruppe z.B. daran gescheitert sind, dass sie sich nicht auf eine Zusammenarbeit mit anderen Gruppen einlassen wollten <-- reine Spekulation! 

Es hat jeden Einzelnen viel Mühe gekostet (von VWR und außenstehenden Personen) diese epochale Entscheidung zu treffen.
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Looxus
Antwort auf Valentin05

Mehrere Sätze aus den "Fragen & Antworten" des VWR von gestern, stimmen mich noch etwas nachdenklich. Der z.B.: 


„Uns ist aber wichtig, die für den KFC optimale Lösung zu finden, um den Klub für die Zukunft aufzustellen. Dazu gehört es auch, nicht mehr von einzelnen Geldgebern abhängig zu sein.“


Das ist natürlich aller Ehren wert, aber wie realistisch ist das? In dritter und vierter Liga spielen doch diverse Teams, die ohne den einen großen Geldgeber nicht da stünden, wo sie stehen. Und natürlich erzeugt das Abhängigkeit. 


Natürlich darf kein MP 2.0 kommen. Aber ist es vernünftig die Tür zuzuschlagen, wenn eine Art "Dietmar Hopp für Arme" anklopft? Ein klassischer Mäzen ist schon etwas anderes als ein Investor. 


Unser Problem ist doch: Sind wir als Braut hübsch genug, um solche Ansprüche zu stellen? Wieso sollten viele einzelne Geldgeber uns auf einem Niveau unterstützen, das für Regionalliga reicht, wenn sie dafür nichts bekommen?
Werbeleistung können wir kaum bieten. Was wir anbieten können, ist Perspektive und Entscheidungsgewalt. Klar, hatten wir das alles schon mal. Aber die Lage hat sich ja nicht verbessert im Vergleich zur Vor-MP-Ära. 


Ich denke, wenn wir diesen Anspruch haben, ist damit die Tür Profifußball für uns zu. Denn wieso sollten wir dann mehr Aussichten haben, als RWO, Alemannia oder der WSV? Ein Verein wie RWE mit krasser Fanszene, Strukturen und Standing in einer riesigen Stadt schafft es nicht nach oben, dann können wir das ohne starken Geldgeber auch nicht. 


Ich könnte mir vorstellen, dass die Verhandlungen mit der Ludenberg-Gruppe z.B. daran gescheitert sind, dass sie sich nicht auf eine Zusammenarbeit mit anderen Gruppen einlassen wollten <-- reine Spekulation! 

Ein Dietmar Hopp für Arme würde ja nicht daran gehindert Geld bei uns einzubringen. Es geht ja viel mehr um die andere Seite der Medaille, das Thema Einfluss auf das Geschehen im Verein. Wenn es nur einen Geldgeber gibt, will dieser auch alleine entscheiden und wenn er nicht mehr will oder kann, steht man vor dem nichts. Datum braucht man am besten die Säulen von mehreren kleinen Hopps.

Ich bin skeptisch, denn die letzten 25 Jahr in Krefelder Sport haben mir gezeigt, dass es diese Leute, bzw Unternehmen in Krefeld und Umgebung nicht gibt. Da bleiben nur die städtischen Töchter, diese können ihr Geld aber auch nur einmal ausgeben....

Hier irre ich mich aber gerne

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Antwort auf Looxus
Ein Dietmar Hopp für Arme würde ja nicht daran gehindert Geld bei uns einzubringen. Es geht ja viel mehr um die andere Seite der Medaille, das Thema Einfluss auf das Geschehen im Verein. Wenn es nur einen Geldgeber gibt, will dieser auch alleine entscheiden und wenn er nicht mehr will oder kann, steht man vor dem nichts. Datum braucht man am besten die Säulen von mehreren kleinen Hopps.

Ich bin skeptisch, denn die letzten 25 Jahr in Krefelder Sport haben mir gezeigt, dass es diese Leute, bzw Unternehmen in Krefeld und Umgebung nicht gibt. Da bleiben nur die städtischen Töchter, diese können ihr Geld aber auch nur einmal ausgeben....

Hier irre ich mich aber gerne

Mehrere kleinere Hopps werden das aber niemals tun, denn geteilte Macht ist dann irgendwann keine Macht mehr.

Es sei denn, sie sind wirklich von vornherein ein Team, das sich vertraut. Aber wie wollen wir sowas finden? 


Nicht falsch verstehen: Ich würde mir auch genau das wünschen: Eine breite Basis verschiedener Geldgeber, die den e.V. vielleicht auch eher in die Hände von Profis legen und sich einfach darüber freuen, dass sie uns Geld zur Verfügung stellen können. Ich halte es nur für vollkommen unrealistisch. 

Denkbar wäre das wohl nur auf kleinerer Ebene, aber dann landen wir halt vermutlich direkt eher in der Oberliga. 


Ich halte es für realistischer den einen Geldgeber zu finden und dem dann natürlich auch eine gewisse Entscheidungsgewalt zuzustehen. Für sein Geld kann man doch theoretisch beim KFC nur zwei Sachen kriegen:

1. Entscheidungsgewalt und die Option Mäzen, zu werden. Also quasi ein teures Hobby zu bekommen.

2. Perspektive auf sportliche Entwicklung und damit verbundene spätere Einnahmen im Sinne eines Invests. Das ist gescheitert. 


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Antwort auf Ürdi
Es hat jeden Einzelnen viel Mühe gekostet (von VWR und außenstehenden Personen) diese epochale Entscheidung zu treffen.
Kannst Du das genauer ausführen? Welche Entscheidung meinst Du? So wie ich das verstanden habe, gibt es doch noch keine...
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kfc9999
Antwort auf Valentin05

Mehrere Sätze aus den "Fragen & Antworten" des VWR von gestern, stimmen mich noch etwas nachdenklich. Der z.B.: 


„Uns ist aber wichtig, die für den KFC optimale Lösung zu finden, um den Klub für die Zukunft aufzustellen. Dazu gehört es auch, nicht mehr von einzelnen Geldgebern abhängig zu sein.“


Das ist natürlich aller Ehren wert, aber wie realistisch ist das? In dritter und vierter Liga spielen doch diverse Teams, die ohne den einen großen Geldgeber nicht da stünden, wo sie stehen. Und natürlich erzeugt das Abhängigkeit. 


Natürlich darf kein MP 2.0 kommen. Aber ist es vernünftig die Tür zuzuschlagen, wenn eine Art "Dietmar Hopp für Arme" anklopft? Ein klassischer Mäzen ist schon etwas anderes als ein Investor. 


Unser Problem ist doch: Sind wir als Braut hübsch genug, um solche Ansprüche zu stellen? Wieso sollten viele einzelne Geldgeber uns auf einem Niveau unterstützen, das für Regionalliga reicht, wenn sie dafür nichts bekommen?
Werbeleistung können wir kaum bieten. Was wir anbieten können, ist Perspektive und Entscheidungsgewalt. Klar, hatten wir das alles schon mal. Aber die Lage hat sich ja nicht verbessert im Vergleich zur Vor-MP-Ära. 


Ich denke, wenn wir diesen Anspruch haben, ist damit die Tür Profifußball für uns zu. Denn wieso sollten wir dann mehr Aussichten haben, als RWO, Alemannia oder der WSV? Ein Verein wie RWE mit krasser Fanszene, Strukturen und Standing in einer riesigen Stadt schafft es nicht nach oben, dann können wir das ohne starken Geldgeber auch nicht. 


Ich könnte mir vorstellen, dass die Verhandlungen mit der Ludenberg-Gruppe z.B. daran gescheitert sind, dass sie sich nicht auf eine Zusammenarbeit mit anderen Gruppen einlassen wollten <-- reine Spekulation! 

Kann mir sowas auch vorstellen und je länger ich drüber nachdenke desto schwieriger finde ich, dass da jetzt 2 oder 3 Menschen eine solch entscheidende Zukunftsfrage hinter verschlossenen Türen im stillen Kämmerlein entscheiden. Es mag rechtlich korrekt sein und ich vertrau auch darauf, dass da nach bestem Gewissen entschieden wird, aber falls hier zum Beispiel wirklich eine Gruppe A mit Geld und ein Gruppe B mit mehr Idealismus oder Herzblut aber keinem Geld zur Wahl stehen sollte müsste man da wirklich in meinen Augen mindestens mal ein Meinungsbild einholen. Wir reden hier ja nicht von einer Trainerentlassung, sondern von einer Entscheidung mit einer wahnsinnigen Tragweite.
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Antwort auf Valentin05

Mehrere kleinere Hopps werden das aber niemals tun, denn geteilte Macht ist dann irgendwann keine Macht mehr.

Es sei denn, sie sind wirklich von vornherein ein Team, das sich vertraut. Aber wie wollen wir sowas finden? 


Nicht falsch verstehen: Ich würde mir auch genau das wünschen: Eine breite Basis verschiedener Geldgeber, die den e.V. vielleicht auch eher in die Hände von Profis legen und sich einfach darüber freuen, dass sie uns Geld zur Verfügung stellen können. Ich halte es nur für vollkommen unrealistisch. 

Denkbar wäre das wohl nur auf kleinerer Ebene, aber dann landen wir halt vermutlich direkt eher in der Oberliga. 


Ich halte es für realistischer den einen Geldgeber zu finden und dem dann natürlich auch eine gewisse Entscheidungsgewalt zuzustehen. Für sein Geld kann man doch theoretisch beim KFC nur zwei Sachen kriegen:

1. Entscheidungsgewalt und die Option Mäzen, zu werden. Also quasi ein teures Hobby zu bekommen.

2. Perspektive auf sportliche Entwicklung und damit verbundene spätere Einnahmen im Sinne eines Invests. Das ist gescheitert. 


Prolog: bitte nicht über den 1.FCK als solches, seine Insolvenz oder den dort nicht erfolgten Punktabzug diskutieren. Im folgenden soll es nur um die dort geschaffene Struktur gehen:


Nicht falsch verstehen: Ich würde mir auch genau das wünschen: Eine breite Basis verschiedener Geldgeber, die den e.V. vielleicht auch eher in die Hände von Profis legen und sich einfach darüber freuen, dass sie uns Geld zur Verfügung stellen können. Ich halte es nur für vollkommen unrealistisch.


Das ist nicht unrealistisch, man muss es nur wollen und die richtige Rechtsform wählen.

In Kaiserslautern hat man aber genau das geschafft, die Spielbetriebsgesellschaft ist eine GmbH & Co. KGaA. Komplementär ist eine Invest GmbH, in die mehrere Geldgeber unterschiedliche Summen eingebracht haben. Die Geschäftsführung allerdings liegt bie einer Kaiserslautern-Management GmbH. Diese wird zu 100% vom e.V. kontrolliert. Personelle Entscheidungen (Sportdirektor, Trainer, Spieler) trifft die geschäftsführende Management GmbH, somit indirekt der Verein. Eine Einflußnahme der Geldgeber auf das operative Geschäft, insbesondere Entscheidungen im sportlichen Bereich, sind somit ausgeschlossen.


Das geschriebene ist die absolute Kurzform (mehr Zeit gibt die Mittagspause nicht her). Wen es interessiert kann natürlich über Google oder in Wikipedia weitergehende Informationen finden.

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kfc9999

Prolog: bitte nicht über den 1.FCK als solches, seine Insolvenz oder den dort nicht erfolgten Punktabzug diskutieren. Im folgenden soll es nur um die dort geschaffene Struktur gehen:


Nicht falsch verstehen: Ich würde mir auch genau das wünschen: Eine breite Basis verschiedener Geldgeber, die den e.V. vielleicht auch eher in die Hände von Profis legen und sich einfach darüber freuen, dass sie uns Geld zur Verfügung stellen können. Ich halte es nur für vollkommen unrealistisch.


Das ist nicht unrealistisch, man muss es nur wollen und die richtige Rechtsform wählen.

In Kaiserslautern hat man aber genau das geschafft, die Spielbetriebsgesellschaft ist eine GmbH & Co. KGaA. Komplementär ist eine Invest GmbH, in die mehrere Geldgeber unterschiedliche Summen eingebracht haben. Die Geschäftsführung allerdings liegt bie einer Kaiserslautern-Management GmbH. Diese wird zu 100% vom e.V. kontrolliert. Personelle Entscheidungen (Sportdirektor, Trainer, Spieler) trifft die geschäftsführende Management GmbH, somit indirekt der Verein. Eine Einflußnahme der Geldgeber auf das operative Geschäft, insbesondere Entscheidungen im sportlichen Bereich, sind somit ausgeschlossen.


Das geschriebene ist die absolute Kurzform (mehr Zeit gibt die Mittagspause nicht her). Wen es interessiert kann natürlich über Google oder in Wikipedia weitergehende Informationen finden.

Wir sind nur leider nicht Kaiserslautern. Finde hier mal Geldgeber, die auf gleichzeitig maximalen Einfluss verzichten. Wir haben das ja die letzten 10 Jahre nicht aus Spaß so gemacht, sondern weil das alles schon 100 mal versucht wurde und scheiterte. Und das Statement klingt für mich auch jetzt wieder nach ähnlichen Erfahrungen. Daher sehe ich das genau wie Valentin. Aber wir werden ja nächste Woche irgendein finales Ergebnis vor die Nase gesetzt bekommen und dann alle schlauer sein.
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nebomb
Bitte nicht glauben, dass die Retter vom FCK keinen Einfluss haben ;) 
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Was mich an der ganzen Sache ein wenig wundert und noch gar nicht zur Sprache kam, warum man die Grotenburg nicht zu Geld machen kann indem man einfach die Namensrechte an einen potenten Geldgeber abtritt. Heut zu Tage hat doch jedes Stadion seinen eigenen Geldgeber wie zum Beispiel in Dortmund der Signal Iduna Park oder in Duisburg die Schau ins Land Reisen Arena. Natürlich momentan wäre es schwer für die Burg jemand zu finden aber nur angenommen die Grotenburg würde künftig SWK Grotenburg oder wo ähnlich heißen und man würde sich die Namensrechte auf fünf Jahre bezahlen lassen, das würde schon einen ordentlichen Betrag in die Kasse spülen und der Namensgeber würde überall erwähnt werden also beide hätten was davon. Wie gesagt die SWK diente jetzt nur als Beispiel, könnte von mir aus auch Yayla oder sonst wer sein 🤷🏻‍♂️


Ansonsten hat man ja eigentlich auch schon ein Fundament an Geldgebern wie Yayla, SWK und Königshofer glaube ich auch, die gilt es auch als erstes im Boot zu behalten und die sollte man ordentlich umwerben 

Darauf kann man aufbauen und muss schauen das man noch weitere Partner/Sponsoren für sich gewinnen kann um sich so dann eine Breite Sponsorenfront aufzubauen. Dann ist es auch nicht ganz so tragisch wenn mal ein Sponsor weg bricht.

Im Moment hat der KFC Uerdingen eine relativ große Aufmerksamkeit und die sollte man nicht unterschätzen und für sich nutzen.

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Was mich an der ganzen Sache ein wenig wundert und noch gar nicht zur Sprache kam, warum man die Grotenburg nicht zu Geld machen kann indem man einfach die Namensrechte an einen potenten Geldgeber abtritt. Heut zu Tage hat doch jedes Stadion seinen eigenen Geldgeber wie zum Beispiel in Dortmund der Signal Iduna Park oder in Duisburg die Schau ins Land Reisen Arena. Natürlich momentan wäre es schwer für die Burg jemand zu finden aber nur angenommen die Grotenburg würde künftig SWK Grotenburg oder wo ähnlich heißen und man würde sich die Namensrechte auf fünf Jahre bezahlen lassen, das würde schon einen ordentlichen Betrag in die Kasse spülen und der Namensgeber würde überall erwähnt werden also beide hätten was davon. Wie gesagt die SWK diente jetzt nur als Beispiel, könnte von mir aus auch Yayla oder sonst wer sein 🤷🏻‍♂️


Ansonsten hat man ja eigentlich auch schon ein Fundament an Geldgebern wie Yayla, SWK und Königshofer glaube ich auch, die gilt es auch als erstes im Boot zu behalten und die sollte man ordentlich umwerben 

Darauf kann man aufbauen und muss schauen das man noch weitere Partner/Sponsoren für sich gewinnen kann um sich so dann eine Breite Sponsorenfront aufzubauen. Dann ist es auch nicht ganz so tragisch wenn mal ein Sponsor weg bricht.

Im Moment hat der KFC Uerdingen eine relativ große Aufmerksamkeit und die sollte man nicht unterschätzen und für sich nutzen.

Bis zur Renovierung ging zumindest noch die Halterung des Bayer-Kreuzes an der Nordtribüne...
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nebomb
Weil es eben keine Sponsoren gibt. Wir kriegen doch kaum Bande und Brust vermarktet 
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Looxus
Antwort auf nebomb
Weil es eben keine Sponsoren gibt. Wir kriegen doch kaum Bande und Brust vermarktet 
Das ist halt ein Bereich auf dem in den letzten Jahren zu wenig der Fokus lag. Weil es ein sehr personalintensiver Bereich ist und man es nicht nötig hatte. Das Kapital kam von Extern und ob jetzt 300.000 € mehr oder weniger war da nicht wichtig. Das ist halt ähnlich wie bei den Mitgliedsbeiträgen, die hat man 3 Jahre nicht eingezogen, sicherlichauch 150.000 Euro, hatte man aber nicht nötig.
Ich kenne Leute, die wollten aus Symphatie einen hohen vier- oder kleinen fünfstelligen Betrag in der Saison sponsern und hatten dazu beim Verein nach einem Sponsorenpaket gefragt, eine Antwort gab es nie...
Ich denke mit mehr Investitionen in den Bereich Sponsoring hätte man, gerade nach der Euphorie in der Aufstiegssaison, sicherlich eine gute sechstellige Summe an Sponsorengeldern zusätzlich erwirtschaften können.
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nebomb
Antwort auf Looxus
Das ist halt ein Bereich auf dem in den letzten Jahren zu wenig der Fokus lag. Weil es ein sehr personalintensiver Bereich ist und man es nicht nötig hatte. Das Kapital kam von Extern und ob jetzt 300.000 € mehr oder weniger war da nicht wichtig. Das ist halt ähnlich wie bei den Mitgliedsbeiträgen, die hat man 3 Jahre nicht eingezogen, sicherlichauch 150.000 Euro, hatte man aber nicht nötig.
Ich kenne Leute, die wollten aus Symphatie einen hohen vier- oder kleinen fünfstelligen Betrag in der Saison sponsern und hatten dazu beim Verein nach einem Sponsorenpaket gefragt, eine Antwort gab es nie...
Ich denke mit mehr Investitionen in den Bereich Sponsoring hätte man, gerade nach der Euphorie in der Aufstiegssaison, sicherlich eine gute sechstellige Summe an Sponsorengeldern zusätzlich erwirtschaften können.
Da haste absolut recht und an dieser Baustelle muss jetzt gearbeitet werden 
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Was mich an der ganzen Sache ein wenig wundert und noch gar nicht zur Sprache kam, warum man die Grotenburg nicht zu Geld machen kann indem man einfach die Namensrechte an einen potenten Geldgeber abtritt. Heut zu Tage hat doch jedes Stadion seinen eigenen Geldgeber wie zum Beispiel in Dortmund der Signal Iduna Park oder in Duisburg die Schau ins Land Reisen Arena. Natürlich momentan wäre es schwer für die Burg jemand zu finden aber nur angenommen die Grotenburg würde künftig SWK Grotenburg oder wo ähnlich heißen und man würde sich die Namensrechte auf fünf Jahre bezahlen lassen, das würde schon einen ordentlichen Betrag in die Kasse spülen und der Namensgeber würde überall erwähnt werden also beide hätten was davon. Wie gesagt die SWK diente jetzt nur als Beispiel, könnte von mir aus auch Yayla oder sonst wer sein 🤷🏻‍♂️


Ansonsten hat man ja eigentlich auch schon ein Fundament an Geldgebern wie Yayla, SWK und Königshofer glaube ich auch, die gilt es auch als erstes im Boot zu behalten und die sollte man ordentlich umwerben 

Darauf kann man aufbauen und muss schauen das man noch weitere Partner/Sponsoren für sich gewinnen kann um sich so dann eine Breite Sponsorenfront aufzubauen. Dann ist es auch nicht ganz so tragisch wenn mal ein Sponsor weg bricht.

Im Moment hat der KFC Uerdingen eine relativ große Aufmerksamkeit und die sollte man nicht unterschätzen und für sich nutzen.

Bäckerei  Hoenen   Arena   🙈🙈🙈🙈🙈
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Cargill Arena
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SIEMPELKAMP STADIUM
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TimK
Chempark.
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nebomb
KFC Kampfbahn
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171105
neuer Name: Affenpark Krefeld Stadion.
eher ein drittes Eishockei-Stadion für die "DNA unser Stadt" als ein vernünftiges Stadion für den KFC 
Duck mich und wech.....
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Stroem
Problem dürfte sein, dass das Stadion der Stadt gehört und entsprechende Namensrechte im Stadtsäckel landen. 
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23.11. 14:00 KFC Uerd. -:-
23.11. 14:00 KFC Uerd. -:- S04 II
23.11. 14:00 Hkepp -:-
23.11. 14:00 -:- FC Dür.
23.11. 14:00 Türk -:- KFC Uerd.
23.11. 14:00 -:- KFC Uerd.
23.11. 14:00 -:-
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