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Neuer Hauptsponsor

Hub05

Ebenfalls als dem WZ Artikel: Für Anhänger, die kleinere Beträge geben wollen, will man sich beim KFC noch etwas einfallen lassen. „Wir biegen das um“, sagt Schürmann. Rund 15 Sponsoren hätten bereits zugesagt, den neuen Weg mitzugehen.

Wurde hier schon mal von jemandem geschrieben: Warum veröffentlicht der Vorstand keine News und berichtet vom positiven Sponsorentreffen und der neuen Aktion? So muss man sich aktuell die Infos in der Presse zusammensuchen. Aber das ist ja nichts Neues.

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Dominique

Wäre doof, wenn das Kont Geld schon geflossen wäre, ohne das eine rechtliche Grundlage geschaffen wurde. Ich hatte es vor einigen Wochen schon angedeutet, dass diese Möglichkeit in Betracht gezogen werden sollte und die Stadt hier nicht zwingend der Buhmann sein muss.

Bedeutet aber auch, sollten die Grundlagen für die Vermarktung des Namens geschaffen werden, frisches Geld wird es nicht geben, weil zumindest zum Teil schon geflossen und verplant.

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kfc9999

Obwohl das große Sponsorentreffen ja schon war und man die Idee dort vorgestellt hat also erst 15 Zusagen. 15 mal 1905 =28575 Euro. Bei fehlenden 600.000 meilenweit davon entfernt eine Rettung darzustellen. Aus meiner Sicht wird eher dasbob doch noch was zahlen als dass uns dieser "Plan B" den Hintern rettet. Mir gehen diese ganzen schönen krampfhaft auf Optimismus machenden Sprüche nur noch auf den Sack. Dazu schon wieder die nächste Medienstory über möglicherweise fragwürdiges Verhalten und so will man dann Vertrauen schaffen.

-10
Dominique

Ja, mindestens fast 29.000€ und das seit Donnerstag! Das reicht dir nicht? Dann mach deine eigene Geldbörse auf und gib des Rest dazu.

Statt froh zu sein, dass der Krefelder Mittelstand seine Investments erweitert, wird von solchen Leuten, wie dir, nur Negatives verbreitet.

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Groti
Antwort auf 171105

"Hab ich noch nie gehört . Traarer und Hülser sagen sie kommen aus der Nähe von Düsseldorf. Was für ein Unsinn. Höchstens wenn jemand nicht weiß, wo Krefeld liegt, wird in der Nähe von Düsseldorf gesagt"

natürlich kein Unsinn,

gerade echte Hülser sagen, Hüls liegt bei Kempen am Niederrhein. Echte Hülser verweisen darauf, dass man zu Unrecht (nämlich gegen den Willen der Hülser Bevölkerung) zwangsweise nach Krefeld eingemeindet wurde.

Echte Uerdinger sagen, Uerdingen liegt am Rhein, und liegt in der Nähe von Düsseldorf und Duisburg. Auf Einwände, dass das doch nur ein Stadtteil von Krefeld sei (so wie z.B. Traar ) sagt der echte Uerdinger: Uerdingen und Krefeld haben sich mit Wirkung ab 1.1.1929 mit einem zweiseitigen Vertrag zusammengeschlossen zur Stadt Krefeld-Uerdingen am Rhein. Mit gefälliger Hilfe der "Krefelder" haben die Nazis während des Zweiten Weltkrieges 1940 den gemeinsamen Namen in "Stadt Krefeld" "abgekürzt". siehe z.B. auch: https://www.krefelduerdingenamrhein.de/ueber-mich/

"Höchstens wenn jemand nicht weiß, wo Krefeld liegt, wird in die Nähe von Düsseldorf gesagt. So kenn ich es, wenn ich im Urlaub mal gefragt werde. Ist mir aber auch jetzt egal, ob es hier jemanden gibt, der ein Problem mit Krefeld hat. Ich jedenfalls nicht , bin gebürtiger Krefelder".

In erster Linie haben die "Krefelder" ein Problem mit sich selbst. Einst wurde Krefeld verglichen mit Paris (allerdings liegt dies schon ca. 100 Jahre her). Heute gibt es dieses mittelschwer überhebliche Anspruchdenken ("wir sind doch wer", "Stadt wie Samt und Seide") in fast allen Krefelder Köpfen der "Stadtgesellschaft" immer noch. Das Schöne an und "in" Krefeld liegt doch außerhalb von "Krefeld", nämlich in Linn, Hüls, Fischeln, Traar und -natürlich- Uerdingen. Da hat man sogar vor Kurzem in Krefeld gemerkt, dass es in Uerdingen nicht mehr stinkt, sich die Industrie dort zurückzieht, daher heißt es nun gerne, "Krefeld liege am Rhein". Natürlich liegt Krefeld nicht am Rhein, genauso wenig, wie Uerdingen am Ostwall liegt....

Man will als Krefeld -immer noch-, am besten auf allen Ebenen, z.B. mit Düsseldorf mithalten. Kann natürlich aus mehreren Gründen nicht funktionieren, insbesondere weil man seit Ende des 2. Weltkrieges ständig nur falsche Entscheidungen trifft (z.B. zu erkennen daran, dass z.B viele prägende, denkmalwürdige Bauwerke in der Stadt abgerissen wurden und durch schäbige 50iger- und 60igerJahreBauten ersetzt wurden.

Und ich liebe unser Krefelder Stadion , die Grotenburg.

Na gut, das "Krefelder Stadion", die Grotenburg, liegt zwar in Bockum, aber geschenkt, die Bockumer haben sich damals den Krefeldern unterworfen (eingemeinden lassen), weil man denen versprochen hatte, dass die dreißig Jahre lang keine Grundsteuer an die Stadt Krefeld zahlen müssten...

Du liebst dieses Stadion. Das ist verdammt gut und das ist ohne Ende lobenswert, Hut ab. "Deine" anderen "Krefelder", lieben die Grotenburg jedoch nicht, es ist schon seit Jahrzehnten Verfügungsmasse und Erweiterungsfläche für die ZooGmbH. Die Grotenburg ist aber schließlich und gottseidank ein Kulturgut, denkmalwürdig und Teil der deutschen Fußballroute. Praktisch alle Hinweisschilder (Ausnahme ist, glaube ich, ein Schild auf der Obergath, Nähe Brauererei) auf die deutsche Fußballroute sind allerdings in Krefeld entfernt worden und nicht wieder ersetzt worden.

Mach es doch mal so: Benenne den KFC Uerdingen um in Krefelder FC, verpasse ihm möglicherweise schwarz-gelbe Vereinsfarben und Du wirst ein Fußballwunder erleben: Die Stadt Krefeld fördert dann "Deinen" Krefelder FC natürlich und selbstverständlich so wie die ZooGmbH, die Pinguin GmbH oder das Theater oder oder .... und die "Krefelder" strömen zu Tausenden in's Stadion...

Glaubst Du an ein solches Wunder ???

Ich sage: Dagegen war das 7:3 gegen Dynamo Dresden so sicher wie das Amen in der Kirche.

Genau da liegt das Problem.

Zum KEV kommen selbst in Liga 2 immer über 4000 Fans.

Ich glaube nicht das es nur an der Sportart liegt zumal Fußball ohnehin die Sportart Nummer eins ist.

Ich bin der festen Überzeugung es vor allem auch an der Identifikation mit Krefeld liegt .

Das umfasst nicht nur die Fansszene sondern auch die Sponsoren.

Das ständige Meckern und das damit verbundene vor den Kopf stoßen der Krefelder Anhänger führt nicht gerade dazu neue Fans zu begeistern.

Wenn die Identifikation ausschließlich pro Uerdingen und Contra Krefeld ist wird man keine neuen Anhänger für sich gewinnen.

Und eines möchte ich hier abschließend noch loswerden:

Uerdingen, Hüls, Fischeln ect. sind und bleiben Stadtteile der Stadt Krefeld .

Das ist die Realität.

Auf die Geschichte zu verweisen ist da wenig hilfreich wenn wir nach vorne blicken wollen .

Uerdingen ist die Wiege des KFC , das würde kein Krefelder je in Frage stellen.

Das aber die „Uerdinger“ häufig ein Problem damit haben sich mit ihrer Stadt zu identifizieren deren Einwohner zu einem beträchtlichen Teil zum überleben des KFC beitragen und das deutlich höhere zukünftige Fanpotenzial bieten sollte hier auch mal verstanden werden.

Mein Ansinnen war hier lediglich neue Mitglieder und Fans aus Krefeld für den Club , und ja auch den ein oder anderen KEV Anhänger für uns zu begeistern.

Die Laufkundschaft aus Viersen und dem Umfeld die zwischen dem KFC und Borussia unterwegs sind bieten keine stabile und treue Basis,

Als Krefelder und über 20 jährigem Mitglied des KFC Uerdingen 05 mache ich mir halt auch meine Gedanken.

Aber was hier von manchen „ echtem Uerdinger“ hier von sich gegeben wird ist für mich abstoßend und unverständlich.

Das Vokabular ist zum Teil der Maßen gewöhnlich ( Sondermann ),Anti Krefeld ist das es weh tut .

Würden solche Vertreter die Mehrheit beim KFC repräsentieren wäre dies nicht mehr mein Verein.

Zum Glück ist dem nicht, ( noch) nicht so.

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aphex2
Antwort auf kfc9999

Obwohl das große Sponsorentreffen ja schon war und man die Idee dort vorgestellt hat also erst 15 Zusagen. 15 mal 1905 =28575 Euro. Bei fehlenden 600.000 meilenweit davon entfernt eine Rettung darzustellen. Aus meiner Sicht wird eher dasbob doch noch was zahlen als dass uns dieser "Plan B" den Hintern rettet. Mir gehen diese ganzen schönen krampfhaft auf Optimismus machenden Sprüche nur noch auf den Sack. Dazu schon wieder die nächste Medienstory über möglicherweise fragwürdiges Verhalten und so will man dann Vertrauen schaffen.

Es dürfte klar sein, dass sich das Problem nicht allein über das Einsammeln von Kleinstbeträgen, und das sind die 1905€ in diesem Zusammenhang nun mal, lösen lässt.

Da glaube ich noch eher daran, dass uns in ein paar Wochen ein neuer Lakis präsentiert wird. Die Gelegenheit, für ein paar Hunderttausend Euro das Ruder bei einem Traditionsverein mit 2000 Zuschauern zu übernehmen, bietet sich ja nur alle paar Jahre. Merkwürdigerweise immer beim gleichen Verein... Würde mich nicht wundern, wenn es da Interessenten gäbe.

Der andere Ausweg wäre dann wohl, dass einige finanzstarke Sponsoren einen deutlich größeren Betrag als 1905€ leisten. Theoretisch ist es ja denkbar, dass z.B. der Namensgeber des Stadions mehrere Jahre im voraus bezahlt (ich weiß, dass wird mit der Stadt als Eigentümerin wahrscheinlich schwierig, dass das Geld direkt bei uns landet).

Die Sache, die mir etwas Hoffnung macht: Im Gegensatz zu den vorherigen Pleiten und Beinah-Pleiten haben wir diesmal eigentlich gar kein strukturelles Einnahmeproblem. Mit Einnahmen von 1,2 Mio. Euro plus einem Hauptsponsor, der auch zahlt, sind wir doch immer noch das Bayern München der Oberliga. Wahrscheinlich müsste man nächstes Jahr noch nicht einmal den Spieleretat reduzieren, wenn man sich aller Altlasten entledigen könnte (Nachzahlungen BG, Vertragsauflösungen mit diversen Spielern und D. Raths, Transferschulden und was es sonst noch alles so gibt, das wir gar nicht kennen).

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Antwort auf aphex2

Es dürfte klar sein, dass sich das Problem nicht allein über das Einsammeln von Kleinstbeträgen, und das sind die 1905€ in diesem Zusammenhang nun mal, lösen lässt.

Da glaube ich noch eher daran, dass uns in ein paar Wochen ein neuer Lakis präsentiert wird. Die Gelegenheit, für ein paar Hunderttausend Euro das Ruder bei einem Traditionsverein mit 2000 Zuschauern zu übernehmen, bietet sich ja nur alle paar Jahre. Merkwürdigerweise immer beim gleichen Verein... Würde mich nicht wundern, wenn es da Interessenten gäbe.

Der andere Ausweg wäre dann wohl, dass einige finanzstarke Sponsoren einen deutlich größeren Betrag als 1905€ leisten. Theoretisch ist es ja denkbar, dass z.B. der Namensgeber des Stadions mehrere Jahre im voraus bezahlt (ich weiß, dass wird mit der Stadt als Eigentümerin wahrscheinlich schwierig, dass das Geld direkt bei uns landet).

Die Sache, die mir etwas Hoffnung macht: Im Gegensatz zu den vorherigen Pleiten und Beinah-Pleiten haben wir diesmal eigentlich gar kein strukturelles Einnahmeproblem. Mit Einnahmen von 1,2 Mio. Euro plus einem Hauptsponsor, der auch zahlt, sind wir doch immer noch das Bayern München der Oberliga. Wahrscheinlich müsste man nächstes Jahr noch nicht einmal den Spieleretat reduzieren, wenn man sich aller Altlasten entledigen könnte (Nachzahlungen BG, Vertragsauflösungen mit diversen Spielern und D. Raths, Transferschulden und was es sonst noch alles so gibt, das wir gar nicht kennen).

und genau das ist das Problem...es wird sich kein seriöser Sponsor /Investor finden, wenn der nicht alle "Altlasten" kennt...

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Antwort auf Groti

Genau da liegt das Problem.

Zum KEV kommen selbst in Liga 2 immer über 4000 Fans.

Ich glaube nicht das es nur an der Sportart liegt zumal Fußball ohnehin die Sportart Nummer eins ist.

Ich bin der festen Überzeugung es vor allem auch an der Identifikation mit Krefeld liegt .

Das umfasst nicht nur die Fansszene sondern auch die Sponsoren.

Das ständige Meckern und das damit verbundene vor den Kopf stoßen der Krefelder Anhänger führt nicht gerade dazu neue Fans zu begeistern.

Wenn die Identifikation ausschließlich pro Uerdingen und Contra Krefeld ist wird man keine neuen Anhänger für sich gewinnen.

Und eines möchte ich hier abschließend noch loswerden:

Uerdingen, Hüls, Fischeln ect. sind und bleiben Stadtteile der Stadt Krefeld .

Das ist die Realität.

Auf die Geschichte zu verweisen ist da wenig hilfreich wenn wir nach vorne blicken wollen .

Uerdingen ist die Wiege des KFC , das würde kein Krefelder je in Frage stellen.

Das aber die „Uerdinger“ häufig ein Problem damit haben sich mit ihrer Stadt zu identifizieren deren Einwohner zu einem beträchtlichen Teil zum überleben des KFC beitragen und das deutlich höhere zukünftige Fanpotenzial bieten sollte hier auch mal verstanden werden.

Mein Ansinnen war hier lediglich neue Mitglieder und Fans aus Krefeld für den Club , und ja auch den ein oder anderen KEV Anhänger für uns zu begeistern.

Die Laufkundschaft aus Viersen und dem Umfeld die zwischen dem KFC und Borussia unterwegs sind bieten keine stabile und treue Basis,

Als Krefelder und über 20 jährigem Mitglied des KFC Uerdingen 05 mache ich mir halt auch meine Gedanken.

Aber was hier von manchen „ echtem Uerdinger“ hier von sich gegeben wird ist für mich abstoßend und unverständlich.

Das Vokabular ist zum Teil der Maßen gewöhnlich ( Sondermann ),Anti Krefeld ist das es weh tut .

Würden solche Vertreter die Mehrheit beim KFC repräsentieren wäre dies nicht mehr mein Verein.

Zum Glück ist dem nicht, ( noch) nicht so.

Alles nonsens.

Entweder der KFC ist mein Verein oder nicht. Als gebürtiger Krefelder wohne ich zwar nicht mehr dort aber gehe seit den 70er Jahre zum KFC.

Genau das ist das Problem der Krefelder...immer nur lokal denken und nicht über den Tellerrand hinaus. Wenn es in Krefeld keine Basis v. mehr als 5 tsd. Zuschauer gibt, dann schaut man sich im Umland um und versucht neue junge und alte Zuschauer zu gewinnen. So geht das auch mit Sponsoren...Voraussetzung man arbeitet seriös und transparent...und davon kann nun wirklich aktuell keine Rede sein.

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KFCfan45

Ehrlich gesagt bietet der KFC einem größeren Sponsor doch die Möglichkeit den Verein auch neu zu strukturieren. Zumindest sollte im günstigsten Fall ein Finanzvorstand gegründet werden und zwar mit dem potentiellen neuen Sponsor als Mitglied in so einem Gremium. Die Identifikation mit der Stadt Krefeld und der hiesigen Wirtschaft kann nur das Ziel sein um den Verein finanziell und auch sportlich wieder richtig in die Spur zu bringen. Sollte die Wirtschaft in Krefeld (vielleicht auch aus der näheren Umgebung) in den Verein "investieren" wird auch die Stadt Krefeld nicht mehr drumherumkommen sich in Sachen KFC Uerdingen 05 neu zu positionieren (Stichwort Stadion). Es müssen keine großen Sachen sein, keine Phantastereien, sondern konservatives und gesundes wirtschaftliches Denken gepaart mit sportlicher Kompetenz.

Das langfristige Ziel vielleicht mal wieder in der 2.Liga zu spielen sollte trotzdem auf der Zukunftsagenda stehen. Bocholt zum Beispiel rockt grade die Regionalliga und klopft an das Tor zur 3. Liga. Was dieser relativ kleine Verein in dieser rund 70.000 Einwohner zählenden Stadt zu leisten imstande ist, sollte doch auch für unseren KFC in Krefeld machbar sein.

Der KFC braucht nicht nur Geld sondern auch eine Gruppe von Leuten, die in Krefeld bekannt, gut verankert und gut vernetzt sind oder zumindest über einen guten Ruf verfügen um den Verein seriös und glaubwürdig in die Zukunft zu führen. Denn seit dem Ausstieg Bayer AG vor fast 30 Jahren, stinkt beim KFC der Fisch immer nur am Kopf und hat so verhindert, dass der Verein in Krefeld und bei den hier lebenden Menschen und vor allem in der Wirtschaft wirklich angekommen ist.

Apropos Bayer AG. Der ehemalige Chemiegigant steigt Ende 2024 komplett aus seiner Sportförderung in Krefeld aus und trennt sich von all seinen Sparten. Der Name Bayer ist dann auch in allen anderen Sportarten in Krefeld komplett Geschichte. Eine Chance also für den KFC, der Stadt Krefeld und vor allem für eventuell neue Sponsoren, verbunden mit neuen Führungspersonen beim KFC, auch neu zu denken. Es eröffnet allen die einmalige, große Chance mit einem möglichen Erwerb der Immobilie am Löschenhofweg ganz neue Wege zu gehen und nicht nur dem KFC eine neue Heimat zu geben, sondern auch ein Nachwuchs-Leistungszentrum zu realisieren was der KFC dringend benötigt um eben doch eine Professionalisierung zukünftig möglich zu machen. Die Weichen müssen jetzt gestellt werden. Das heisst, dass mögliche Sponsoren ihr Geld dann nicht mehr nur in einen Fussballverein investieren, sondern auch in eine neue Infrastruktur, in professionelle Nachwuchsarbeit und auch in den Schul,- und Breitensport. In Krefeld sollten alle Beteiligten daher hellwach sein um diese einmalige sich bietende Chance zu nutzen.

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nebomb
Antwort auf kfc9999

Obwohl das große Sponsorentreffen ja schon war und man die Idee dort vorgestellt hat also erst 15 Zusagen. 15 mal 1905 =28575 Euro. Bei fehlenden 600.000 meilenweit davon entfernt eine Rettung darzustellen. Aus meiner Sicht wird eher dasbob doch noch was zahlen als dass uns dieser "Plan B" den Hintern rettet. Mir gehen diese ganzen schönen krampfhaft auf Optimismus machenden Sprüche nur noch auf den Sack. Dazu schon wieder die nächste Medienstory über möglicherweise fragwürdiges Verhalten und so will man dann Vertrauen schaffen.

Vielleicht zahlen Sponsoren 19500€ ? Dann wäre die fehlende Summe drinne. Die Restsumme wird spannend

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Sondermann
Antwort auf KFCfan45

Ehrlich gesagt bietet der KFC einem größeren Sponsor doch die Möglichkeit den Verein auch neu zu strukturieren. Zumindest sollte im günstigsten Fall ein Finanzvorstand gegründet werden und zwar mit dem potentiellen neuen Sponsor als Mitglied in so einem Gremium. Die Identifikation mit der Stadt Krefeld und der hiesigen Wirtschaft kann nur das Ziel sein um den Verein finanziell und auch sportlich wieder richtig in die Spur zu bringen. Sollte die Wirtschaft in Krefeld (vielleicht auch aus der näheren Umgebung) in den Verein "investieren" wird auch die Stadt Krefeld nicht mehr drumherumkommen sich in Sachen KFC Uerdingen 05 neu zu positionieren (Stichwort Stadion). Es müssen keine großen Sachen sein, keine Phantastereien, sondern konservatives und gesundes wirtschaftliches Denken gepaart mit sportlicher Kompetenz.

Das langfristige Ziel vielleicht mal wieder in der 2.Liga zu spielen sollte trotzdem auf der Zukunftsagenda stehen. Bocholt zum Beispiel rockt grade die Regionalliga und klopft an das Tor zur 3. Liga. Was dieser relativ kleine Verein in dieser rund 70.000 Einwohner zählenden Stadt zu leisten imstande ist, sollte doch auch für unseren KFC in Krefeld machbar sein.

Der KFC braucht nicht nur Geld sondern auch eine Gruppe von Leuten, die in Krefeld bekannt, gut verankert und gut vernetzt sind oder zumindest über einen guten Ruf verfügen um den Verein seriös und glaubwürdig in die Zukunft zu führen. Denn seit dem Ausstieg Bayer AG vor fast 30 Jahren, stinkt beim KFC der Fisch immer nur am Kopf und hat so verhindert, dass der Verein in Krefeld und bei den hier lebenden Menschen und vor allem in der Wirtschaft wirklich angekommen ist.

Apropos Bayer AG. Der ehemalige Chemiegigant steigt Ende 2024 komplett aus seiner Sportförderung in Krefeld aus und trennt sich von all seinen Sparten. Der Name Bayer ist dann auch in allen anderen Sportarten in Krefeld komplett Geschichte. Eine Chance also für den KFC, der Stadt Krefeld und vor allem für eventuell neue Sponsoren, verbunden mit neuen Führungspersonen beim KFC, auch neu zu denken. Es eröffnet allen die einmalige, große Chance mit einem möglichen Erwerb der Immobilie am Löschenhofweg ganz neue Wege zu gehen und nicht nur dem KFC eine neue Heimat zu geben, sondern auch ein Nachwuchs-Leistungszentrum zu realisieren was der KFC dringend benötigt um eben doch eine Professionalisierung zukünftig möglich zu machen. Die Weichen müssen jetzt gestellt werden. Das heisst, dass mögliche Sponsoren ihr Geld dann nicht mehr nur in einen Fussballverein investieren, sondern auch in eine neue Infrastruktur, in professionelle Nachwuchsarbeit und auch in den Schul,- und Breitensport. In Krefeld sollten alle Beteiligten daher hellwach sein um diese einmalige sich bietende Chance zu nutzen.

Deine Analyse entspricht nicht der Wahrheit. Uerdingen ist und war zu keiner Zeit ein Krefelder Verein in der Wahrnehmung der Bevölkerung, der Bayer-Ausstieg war dafür überhaupt nicht verantwortlich, eher war das Bayer-Kreuz für die Distanz der Bevölkerung mitverantwortlich, es würde also umgekehrt ein Schuh draus. Natürlich sind in der Vergangenheit, schon vor dem Ausstieg der Bayer AG, von Vereinsseite aus massive Fehler gemacht worden, ansonsten stünden heute womöglich ganz anders da. Zum Jetzt: Um in Krefeld ein Feuer für den KFC zu entfachen, bedarf es eines rasanten sportlichen "Laufs", der Verein müsste schon Kultcharakter bekommen, dem sich letztlich kaum einer entziehen kann. Anders lockst du hier außer den üblichen Verdächtigen keine Oma hinterm Ofen hervor. Und was die hier gerügten "Verbalien" gg. die Stadt angeht: Deftig, ja, aber inhaltlich voll in der 10. Diese Stadt ist eine Schande für den KFC. Schaut euch mal an, was andere Kommunen tun ... das ist zum Fremdschämen, was hier abgeht. Und im Grunde entspricht der KFC in der Außenwahrnehmung heute dem Bild, was man von der Stadt Krefeld heute hat: Tiefste Provinz! Leider.

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Segler
Antwort auf Sondermann

Deine Analyse entspricht nicht der Wahrheit. Uerdingen ist und war zu keiner Zeit ein Krefelder Verein in der Wahrnehmung der Bevölkerung, der Bayer-Ausstieg war dafür überhaupt nicht verantwortlich, eher war das Bayer-Kreuz für die Distanz der Bevölkerung mitverantwortlich, es würde also umgekehrt ein Schuh draus. Natürlich sind in der Vergangenheit, schon vor dem Ausstieg der Bayer AG, von Vereinsseite aus massive Fehler gemacht worden, ansonsten stünden heute womöglich ganz anders da. Zum Jetzt: Um in Krefeld ein Feuer für den KFC zu entfachen, bedarf es eines rasanten sportlichen "Laufs", der Verein müsste schon Kultcharakter bekommen, dem sich letztlich kaum einer entziehen kann. Anders lockst du hier außer den üblichen Verdächtigen keine Oma hinterm Ofen hervor. Und was die hier gerügten "Verbalien" gg. die Stadt angeht: Deftig, ja, aber inhaltlich voll in der 10. Diese Stadt ist eine Schande für den KFC. Schaut euch mal an, was andere Kommunen tun ... das ist zum Fremdschämen, was hier abgeht. Und im Grunde entspricht der KFC in der Außenwahrnehmung heute dem Bild, was man von der Stadt Krefeld heute hat: Tiefste Provinz! Leider.

Wenn man schon sehr die Geschichte Bayer Konzern/ Bayer Uerdingen / Stadt Krefeld bemüht, sollte man allerdings auch nicht die unglaubliche Arroganz von Seiten des Vereins Bayer Uerdingen mit der Kombi Chemiegigant Bayer gegenüber der Stadt Krefeld und ankommenden Sponsoren aus der Krefelder Wirtschaft außer Acht lassen.

Zur damaligen Zeit war man sich zu " fein", kleine Krefelder Unternehmen zuzulassen.

Man war ja schließlich BAYER Uerdingen.

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Zoobrücke
Antwort auf Sondermann

Deine Analyse entspricht nicht der Wahrheit. Uerdingen ist und war zu keiner Zeit ein Krefelder Verein in der Wahrnehmung der Bevölkerung, der Bayer-Ausstieg war dafür überhaupt nicht verantwortlich, eher war das Bayer-Kreuz für die Distanz der Bevölkerung mitverantwortlich, es würde also umgekehrt ein Schuh draus. Natürlich sind in der Vergangenheit, schon vor dem Ausstieg der Bayer AG, von Vereinsseite aus massive Fehler gemacht worden, ansonsten stünden heute womöglich ganz anders da. Zum Jetzt: Um in Krefeld ein Feuer für den KFC zu entfachen, bedarf es eines rasanten sportlichen "Laufs", der Verein müsste schon Kultcharakter bekommen, dem sich letztlich kaum einer entziehen kann. Anders lockst du hier außer den üblichen Verdächtigen keine Oma hinterm Ofen hervor. Und was die hier gerügten "Verbalien" gg. die Stadt angeht: Deftig, ja, aber inhaltlich voll in der 10. Diese Stadt ist eine Schande für den KFC. Schaut euch mal an, was andere Kommunen tun ... das ist zum Fremdschämen, was hier abgeht. Und im Grunde entspricht der KFC in der Außenwahrnehmung heute dem Bild, was man von der Stadt Krefeld heute hat: Tiefste Provinz! Leider.

Alles richtig, aber es nutzt nichts, zu jammern oder die Animositäten mit Krefeld beziehungsweise der Stadt weiter zu schüren. Was der KFC im übrigen gebrauchen kann, ist Selbstbewusstsein. Wir brauchen nicht Kult zu werden, wir sind Kult. Wenn ich mir anschaue, welche merkwürdigen Plastikclubs und Dorfvereine heute im großen deutschen Fußball aufdrehen, brauchen wir uns wahrlich nicht klein zu reden.

4
Crefelder

Zitat Groti :

Uerdingen, Hüls, Fischeln ect. sind und bleiben Stadtteile der Stadt Krefeld .

Wenn du das auf ein Schild schreibst, dir dieses um den Hals hängst und die nächsten Samstage damit durch die drei Vororte ziehst, kannste froh sein, wenn es nur verbale Prügel setzt.

Nicht falsch verstehen Groti, in der Sache hast du Recht und mir geht diese Stadtteilerei auch gegen den Strich. Aber so ist nunmal die Einstellung in KR und deshalb wird man leider auch nicht mit dem Schriftzug "Krefeld" bei der Bevölkerung punkten. Vielleicht aber bei zugezogenen Firmen.

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andi1
Antwort auf kfc9999

Obwohl das große Sponsorentreffen ja schon war und man die Idee dort vorgestellt hat also erst 15 Zusagen. 15 mal 1905 =28575 Euro. Bei fehlenden 600.000 meilenweit davon entfernt eine Rettung darzustellen. Aus meiner Sicht wird eher dasbob doch noch was zahlen als dass uns dieser "Plan B" den Hintern rettet. Mir gehen diese ganzen schönen krampfhaft auf Optimismus machenden Sprüche nur noch auf den Sack. Dazu schon wieder die nächste Medienstory über möglicherweise fragwürdiges Verhalten und so will man dann Vertrauen schaffen.

Und Du gehst uns mit krampfhaft gelebten Pessimismus auf den Sack....und das schon seit Jahren.

So ist das Leben.

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Antwort auf andi1

Und Du gehst uns mit krampfhaft gelebten Pessimismus auf den Sack....und das schon seit Jahren.

So ist das Leben.

Und du mit deiner naiven Einstellung mit unserem KFC bald unter

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Siegeszug

Leute, entspannt euch mal. Wir sind hier eine Gemeinschaft und teilen ein gemeinsames Interesse. Also, locker bleiben. Die Anonymität der WWWs sollte die Netiquette nicht vergessen lassen.

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Sondermann
Antwort auf Zoobrücke

Alles richtig, aber es nutzt nichts, zu jammern oder die Animositäten mit Krefeld beziehungsweise der Stadt weiter zu schüren. Was der KFC im übrigen gebrauchen kann, ist Selbstbewusstsein. Wir brauchen nicht Kult zu werden, wir sind Kult. Wenn ich mir anschaue, welche merkwürdigen Plastikclubs und Dorfvereine heute im großen deutschen Fußball aufdrehen, brauchen wir uns wahrlich nicht klein zu reden.

Ne, ich will auch nicht schüren, denn wir haben ja schließlich einen Schürmann😌, und dessen Engagement, wow, das beeindruckt mich schon gewaltig. Vielleicht schürt er die Hoffnung, dass es jetzt aufwärts geht, ja, und vielleicht war/ist dieser dasbob-Mist auch DIE Chance, sich endlich (!) professionell aufzustellen. Wer weiß, wer da jetzt seine Eier in den Hut legt, damit am Ende kein Kaninchen, sondern ein gestandener Hahn da rauskommt? Es bleibt jedenfalls positiv spannend!

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Hirsch

Die Diskussion gab es schon oft das der Kfc sich strukturell neu aufstellen muss.

Auch das man hier aus der Region Unternehmer überzeugen sollte den Verein zu unterstützen.

Aber der Verein war immer empfänglich für die, die einem irgendwelche Illusionen erzählen.

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KFCfan45
Antwort auf Sondermann

Deine Analyse entspricht nicht der Wahrheit. Uerdingen ist und war zu keiner Zeit ein Krefelder Verein in der Wahrnehmung der Bevölkerung, der Bayer-Ausstieg war dafür überhaupt nicht verantwortlich, eher war das Bayer-Kreuz für die Distanz der Bevölkerung mitverantwortlich, es würde also umgekehrt ein Schuh draus. Natürlich sind in der Vergangenheit, schon vor dem Ausstieg der Bayer AG, von Vereinsseite aus massive Fehler gemacht worden, ansonsten stünden heute womöglich ganz anders da. Zum Jetzt: Um in Krefeld ein Feuer für den KFC zu entfachen, bedarf es eines rasanten sportlichen "Laufs", der Verein müsste schon Kultcharakter bekommen, dem sich letztlich kaum einer entziehen kann. Anders lockst du hier außer den üblichen Verdächtigen keine Oma hinterm Ofen hervor. Und was die hier gerügten "Verbalien" gg. die Stadt angeht: Deftig, ja, aber inhaltlich voll in der 10. Diese Stadt ist eine Schande für den KFC. Schaut euch mal an, was andere Kommunen tun ... das ist zum Fremdschämen, was hier abgeht. Und im Grunde entspricht der KFC in der Außenwahrnehmung heute dem Bild, was man von der Stadt Krefeld heute hat: Tiefste Provinz! Leider.

Du hast mich da total missverstanden. Ab dem 01.01.2025 gibt es keinen SC Bayer 05 Uerdingen mehr. Sie ziehen sich aus allen Sportarten die bisher unter dem Vereinsnamen "SC Bayer 05 Uerdingen" unterwegs waren und noch sind komplett aus dem Krefelder Sport zurück. Leichtathletik, Jugendfussball, Die Cheerleader "Dolphins", Basketball, Handball usw. usw. Den Verein SC Bayer 05 Uerdingen gibt es dann so nicht mehr. Das meine ich mit den Chancen die alle hier in Krefeld haben wenn es um zukünftigen Profifussball gehen sollte. Die Sportanlage am Löschenhofweg steht dann möglicherweise zum Verkauf. Da macht es auch keinen Sinn ewig zurückzublicken und den alten Status Quo zu beklagen. Es muss alles auf Null gestellt werden und dann braucht es mutige Menschen die mit Geld und Kompetenz vielleicht was neues aufbauen wollen in Krefeld. Ich kann den ganzen alten Sch..... nicht mehr hören von Krefeld kann nicht mit den Uerdingern und umgekehrt.........ja es war so und es gibt viele Gründe und viele Fehler die damals bis heute von allen Seiten fleissig gemacht wurden. Aber es kann nochmal einen Neuanfang geben wenn alle mal Zukunftsweisend handeln und nicht ewig aufzeigen wie es nicht geht und wer oder was Schuld an allem hat.

9
FC1905UE

Wie die Besitzverhältnisse aussehen weiß ich nicht . Es könnte aber sein das die Anlage Covestro gehört und nicht mehr

der Firma mit dem Kreuz . Ob da überhaupt eine Chance besteht die Anlage zu kaufen wage ich zu bezweifeln .

Ganz zu schweigen was das kosten würde .

1
Ötzi

Wir sind jetzt zum 4. oder 5. Mal wieder in der gleichen Situation und die Diskussionen sind schon wieder dieselben. Wir haben eine „Attraktivität“ für Sponsoren, Spieler, Zuschauer, „Offizielle“ etc. pp., die uns immer genau wieder zu diesem Punkt führt. Seriös finanzieren aus dem Zuschauerpotential und den paar „Sponsoren“ kann man vielleicht eine unterdurchschnittliche OL-Liga Mannschaft und das wars. Das kann dann auch, wenn alles passt, mal kurz sportlich zu Höherem reichen. Immer mehr wollen und ausgeben, als im Potential drin ist, führt unweigerlich immer wieder in die Insolvenz. Die Uerdingen-Hybris. Sollte man langsam mal schnallen. Fans und Verein.

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nebomb
Antwort auf Ötzi

Wir sind jetzt zum 4. oder 5. Mal wieder in der gleichen Situation und die Diskussionen sind schon wieder dieselben. Wir haben eine „Attraktivität“ für Sponsoren, Spieler, Zuschauer, „Offizielle“ etc. pp., die uns immer genau wieder zu diesem Punkt führt. Seriös finanzieren aus dem Zuschauerpotential und den paar „Sponsoren“ kann man vielleicht eine unterdurchschnittliche OL-Liga Mannschaft und das wars. Das kann dann auch, wenn alles passt, mal kurz sportlich zu Höherem reichen. Immer mehr wollen und ausgeben, als im Potential drin ist, führt unweigerlich immer wieder in die Insolvenz. Die Uerdingen-Hybris. Sollte man langsam mal schnallen. Fans und Verein.

Verkauf mal den Uerdinger Fans, dass wir nur noch Oberliga Mittelmaß in Zukunft sind und an guten Tagen mal oben anklopfen... Du wirst nur noch 1000 Leute bei ordentlichem Wetter in die Burg kriegen, Winter werden es nicht Mal 1000.

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kfc9999
Antwort auf andi1

Und Du gehst uns mit krampfhaft gelebten Pessimismus auf den Sack....und das schon seit Jahren.

So ist das Leben.

Der Unterschied zwischen uns ist: Ich merke, wie sehr ich einigen Leuten auf den Sack gehe. 😁

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