Grotenburg / Stadionneubau?
You made my day.
Das würde echt soooo passen.
Und Alton-Wurststand ist auch gut.
Habe den Artikel gelesen. Aus meiner Sicht unspektakulär. Keine Zitate und auch keine wirklichen News in dem recht kurzen Artikel. Fraglich für mich, was das zu einem "+"-Artikel macht. Möglich höchstens, dass er in der Printausgabe länger ist.
Kernaussage/Fazit des Artikels: Die Sanierung der Grotenburg, die ursprünglich längst abgeschlossen sein sollte, zieht sich weiter hin, so dass der KFC auch eine dritte Spielzeit ohne Heimspielstätte da steht. Vor allem aber fehlt es weiterhin an einem Trainingsgelände nebst Nachwuchsleistungszentrum. Verein und Stadt hinken gemeinsam hinterher.
Kann natürlich sein, dass Schulze mehr zum Thema Trainingsgelände weiß und die Tage mehr folgt.
T. Schulze
Endlich ist die Saison zu Ende. Eigentlich sollte das bereits am 16. Mai der Fall sein. Doch aufgrund der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Zwangspause dauerte sie so lange wie nie zuvor.
Es war für den KFC Uerdingen eine enttäuschende Spielzeit. Die zweite Saison ist für einen Aufsteiger oft die schwerste. Dafür lassen sich reichlich Belege finden, was aktuell der Nachbar Fortuna Düsseldorf bestätigen kann. Doch das darf nicht davon ablenken, dass die Uerdinger und ihr Investor Mikhail Ponomarev andere Ansprüche und Ziele haben. Platz 13 ist auf keinen Fall das, was sich der Präsident und die Fans vorgestellt haben.
Die Gründe dafür, dass die Ziele nicht erreicht wurden, sind vielfältig. Einer ist natürlich die Zusammensetzung des Kaders. Er muss dringend umgebaut werden, was allerdings extrem schwierig wird, weil auch mit Spielern Verträge aufgelöst werden müssten, die noch eine Saison laufen. Da müssen in den nächsten Tagen Gespräche geführt und Lösungen gesucht werden, mit denen beide Seiten leben können.
Doch der Umbau des Kaders ist nicht die einzige Baustelle, die die Uerdinger haben. Denn nicht nur im sportlichen, sondern auch im organisatorischen Bereich geht es nicht wie geplant, geschweige denn wie gewünscht voran. Die Sanierung der Grotenburg, die ursprünglich längst abgeschlossen sein sollte, zieht sich weiter hin, so dass der KFC auch eine dritte Spielzeit ohne Heimspielstätte da steht. Vor allem aber fehlt es weiterhin an einem Trainingsgelände nebst Nachwuchsleistungszentrum. Verein und Stadt hinken gemeinsam hinterher.
Derzeit wird die Grotenburg, die Heimat des KFC, fit für die 3. Liga gemacht. Was müsste zusätzlich geschehen, wenn das Stadion Zweitliga-tauglich gemacht werden soll?
Schön: Es gibt dazu ein Gutachten von Albert Speer & Partner, die derzeit beauftragt sind, das Stadion Drittliga-tauglich zu machen. Dafür hat der Rat elf Millionen Euro bewilligt. Es gibt zudem Ausbaustufen für die 2.und 1. Liga. Es geht dabei dann nicht nur um den KFC, sondern auch um andere Veranstaltungen. Man könnte Frauenfußball-Länderspiele wieder nach Krefeld holen, man könnte dort Konzerte veranstalten, das geht ja derzeit alles nicht. Sollte es beim KFC in Richtung zweite Liga gehen, gibt es dort auch andere Finanzierungsmöglichkeiten mit Fernsehen und Vermarktungsgeldern, dann kann das nicht mehr allein städtische Verantwortung sein.
Sieht der KFC das auch so?
Schön: Wir sind mit dem Verein laufend im Gespräch. Ich denke schon, dass das auch so gesehen wird. Jetzt konzentrieren wir uns aber erst mal darauf, dass Stadion Drittliga-tauglich zu machen. Und wenn es Richtung 2. Liga gehen soll, dann muss der KFC sportlich noch was drauflegen, weil der 13. Platz der abgelaufenen Saison schreit jetzt noch nicht nach unmittelbarem Aufstieg.
https://bit.ly/32eWrO3
Derzeit wird die Grotenburg, die Heimat des KFC, fit für die 3. Liga gemacht. Was müsste zusätzlich geschehen, wenn das Stadion Zweitliga-tauglich gemacht werden soll?
Schön: Es gibt dazu ein Gutachten von Albert Speer & Partner, die derzeit beauftragt sind, das Stadion Drittliga-tauglich zu machen. Dafür hat der Rat elf Millionen Euro bewilligt. Es gibt zudem Ausbaustufen für die 2.und 1. Liga. Es geht dabei dann nicht nur um den KFC, sondern auch um andere Veranstaltungen. Man könnte Frauenfußball-Länderspiele wieder nach Krefeld holen, man könnte dort Konzerte veranstalten, das geht ja derzeit alles nicht. Sollte es beim KFC in Richtung zweite Liga gehen, gibt es dort auch andere Finanzierungsmöglichkeiten mit Fernsehen und Vermarktungsgeldern, dann kann das nicht mehr allein städtische Verantwortung sein.
Sieht der KFC das auch so?
Schön: Wir sind mit dem Verein laufend im Gespräch. Ich denke schon, dass das auch so gesehen wird. Jetzt konzentrieren wir uns aber erst mal darauf, dass Stadion Drittliga-tauglich zu machen. Und wenn es Richtung 2. Liga gehen soll, dann muss der KFC sportlich noch was drauflegen, weil der 13. Platz der abgelaufenen Saison schreit jetzt noch nicht nach unmittelbarem Aufstieg.
https://bit.ly/32eWrO3
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