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Der deutsche Fußball und sein Gewaltproblem

Ich denke, du solltest dir erst den Bericht zu Ende anschauen, bevor du sagst, es wird einseitig berichtet. Im Laufe des Doku wird teilweise sehr ausführlich auf die von dir angesprochenen Vorfälle eingegangen und sollte es zu Beginn einseitig gewesen sein, so wird dies im späteren Verlauf relativiert.

Was ich viel schlimmer finde sind die Bilder aus den italienischen Kurven der heutigen Zeit. Wenn es in Deutschland so weiter geht, dass es immer mehr Auflagen und Einschränkungen für Fußballfans gibt, dann sieht es in acht oder zehn Jahren auch in Deutschland so aus. Und daran kann niemandem gelegen sein, keinem Fan, keinem Verein, keinem Sponsor, keinem Politiker und schon gar nicht dem DFB und der DFL. Aber statt den Dialog zu suchen wird ja lieber von oben herab diktiert.
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Ötzi
Ääh feiern, singen, doppelhalter, stehen trotz sitzschalen (wie wir in Block k) ist noch nicht verboten, oder ? Wir verlieren die Kurven nur, wenn wir sie verlassen...
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uj-timon
Noch nicht.
Doppelhalter können als Schlaginstrument verwendet werden und werden teilweise schon verboten, genau wie Fahnen. Momentan nur in Einzelfällen oder bei Fahnen mit bestimmter Größe. Das wird sich aber definitiv ändern.
Sitzplatz-Pflicht soll doch aufgrund der einfachen Strafverfolgung(personalisierte Tickets) durchgesetzt werden. Dementsprend wird auch früher oder später der Stehverbot während dem Spiel durchgesetzt, sonst ist das alles nicht überschaubar genug, insbesondere wenn die Personen sich nah aneinander drängen und nicht genau auf den Sitzplätzen stehen.
Feiern und Singen sind im Sitzen auch schwer umsetzbar und somit sind alle deine aufgezählten Punkte irgendwann Geschichte. Hat man ja heute gesehen, welcher Weg eingeschlagen werden soll. Früher oder später wird das kommen, was von den Fanvertretern prophezeit wird.

Die Frage ist ja, ob wir überhaupt in den Kurven bleiben wollen, wenn all diese Punkte durchgesetzt werden, ich persönlich möchte das nicht. Sprich, wir selber haben es nicht in der Hand, ob wir die Kurven verlieren.
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Ürdi
[quote='Böhser Onkel','index.php?page=Thread&postID=20504#post20504']Ich denke, du solltest dir erst den Bericht zu Ende anschauen, bevor du sagst, es wird einseitig berichtet. Im Laufe des Doku wird teilweise sehr ausführlich auf die von dir angesprochenen Vorfälle eingegangen und sollte es zu Beginn einseitig gewesen sein, so wird dies im späteren Verlauf relativiert.

Was ich viel schlimmer finde sind die Bilder aus den italienischen Kurven der heutigen Zeit. Wenn es in Deutschland so weiter geht, dass es immer mehr Auflagen und Einschränkungen für Fußballfans gibt, dann sieht es in acht oder zehn Jahren auch in Deutschland so aus. Und daran kann niemandem gelegen sein, keinem Fan, keinem Verein, keinem Sponsor, keinem Politiker und schon gar nicht dem DFB und der DFL. Aber statt den Dialog zu suchen wird ja lieber von oben herab diktiert.[/quote]Hast natürlich recht, man sollte alles gesehen haben. Mache ich morgen, sollte mir als Insider noch etwas besonderes auffallen, so mache ich noch eine Kurzbemerkung. Denke aber nach Deiner Aussage wird das nicht mehr nötig sein. Und Dank für Deinen Hinweis.
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Ötzi
[quote='uj-timon','index.php?page=Thread&postID=20507#post20507']Noch nicht.
Doppelhalter können als Schlaginstrument verwendet werden und werden teilweise schon verboten, genau wie Fahnen. Momentan nur in Einzelfällen oder bei Fahnen mit bestimmter Größe. Das wird sich aber definitiv ändern.
Sitzplatz-Pflicht soll doch aufgrund der einfachen Strafverfolgung(personalisierte Tickets) durchgesetzt werden. Dementsprend wird auch früher oder später der Stehverbot während dem Spiel durchgesetzt, sonst ist das alles nicht überschaubar genug, insbesondere wenn die Personen sich nah aneinander drängen und nicht genau auf den Sitzplätzen stehen.
Feiern und Singen sind im Sitzen auch schwer umsetzbar und somit sind alle deine aufgezählten Punkte irgendwann Geschichte. Hat man ja heute gesehen, welcher Weg eingeschlagen werden soll. Früher oder später wird das kommen, was von den Fanvertretern prophezeit wird.

Die Frage ist ja, ob wir überhaupt in den Kurven bleiben wollen, wenn all diese Punkte durchgesetzt werden, ich persönlich möchte das nicht. Sprich, wir selber haben es nicht in der Hand, ob wir die Kurven verlieren.[/quote]

Genau, noch nicht! Sieht in keiner Kurve, außer in hoffenheim oder lev, so aus als wäre was verboten worden. Also keine Panik... Die Sitzplätze und das recht zu stehen, werden in Deutschland nie verboten werden. Das war eine Drohgebärde der Politiker.
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[quote]Ich sehe da keine wirkliche Lösung, es sei denn, die Fans sortieren endlich die wirklichen Gewalttäter und Verbrecher selber aus, so wie es die Muslime mit ihren "Slafisten-Brüdern" machen müssen. Sonst gibt es auch da nur eine Antwort des Staates/der Staaten.[/quote]Das würde ich zu 100% unterschreiben.
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Sehr interessanter Artikel der Zeit, absolut lesenswert:

[url]http://www.zeit.de/sport/2012-12/fussball-fans-sicherheitskonzept-dfl[/url]
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Hab ich das bei "Zeiglers ..." gestern Abend richtig mitbekommen?

Die "Normalo-Fans" in Münster distanzieren sich eindeutig von den eigenen Ultras bzw. deren Verhalten, und skandieren:
ULTRAS raus!

Interessante Entwicklung, könnte Schule machen in den Stadien.

Die meisten Fans sehen sich doch eher als Besucher einer Veranstaltung, und nicht als Mittelpunkt und Mitentscheider der Welt/der Ereignisse. So gut ich das finde, dass die Ultras sich mit ganzer Leidenschaft zu ihren Vereinen bekennen, so unangebracht empfinde ich, ihr selbstherrliches Gehabe im Stadion und andauernd diese Einmischerei in die Vereins-Politik, die sie zwar etwas angeht, aber wo sie kein Mitentscheidungsrecht haben. Entweder man wird Mitglied und bringt sich so ein, oder man ist ausschließlich Besucher einer Veranstaltung.Diese kindischen Maximaldrohungen ala: "Wenn dies und jenes nicht so geschieht, wie wir uns das vorstellen, dann bleiben wir eben weg", bringen doch auch nichts außer Kopfschütteln hervor!

Ich bin mir sicher, dass selbst diese Androhung mittlerweile keine Angst mehr bei den Fußball-Machern erzeugt. Erstens lassen die sich nicht erpressen, und zweitens rollt der Ball aus deren Sicht trotzdem weiter, dann kommt die Stimmung halt demnächst von der cd/dvd, wie auch immer, und die Familien können friedlich, dass Familien-Event verfolgen, denn das ist der oberklassige Fußball doch inzwischen: Ein Ausflugs-Happening für die ganze Familie.

Da kann man sich als Ultra doch nur konsequenter Weise völlig abwenden, das fände ich noch authentisch.
Wieso rennen die einem Kommerz-Ereignis hinterher, das sie nicht mögen, als wären sie zwanghaft damit verbunden?
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Heini
[url]http://de.eurosport.yahoo.com/news/bundesliga-protestwelle-ausgeblieben-ultras-abseits-161238785.html[/url]
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Lese gerade:

Der FC Bayern München zeigt die eigenen Ultras wegen Beleidigung an. Eine Gruppe Fans bezeichnete beim 5:0 gegen Hannover den Vorstand auf einem Banner als "H***"!
Damit sollte aus Sicht der Ultras gegen Ganzkörperkontrollen im Stadion protestiert werden. Bei Ermittlung der Täter drohen Stadion-Verbot bzw. Geld/Haftstrafen.

Der Wind bläst jetzt zurück, und auch eine Fankultur gab es schon vor den Ultras. Die wird nicht sterben, sondern sich höchstens verändern.
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Ürdi
Gewalt lehne ich grundsätzlich ab, seit ich neueres Hintergrundwissen habe. Ganzkörperkontrollen lehne ich auch ab. Die Angst vor Bombenterror wird von gewissen Kreisen geschürt, dazu passt dann die Geschichte aus Bonn, fehlt eigentlich nur noch eine Drohung für Weihnachtsmärkte. Vor den Ultras gab es auch schon Gewalt. Als junger Mann besuchte ich Deutschland und wollte mir das Spiel der Oberliga-West BVB gegen WSV ansehen. Das Stadion war voll, als es wegen Regens abgesagt wurde. Da wurde der Platz gestürmt, die Tore(Holz) abgerissen und das Gras herausgerissen. Die Polizei hatte keine Chance, griff nicht ein und nach einem großen Schaden für die Stadt und den Verein löste sich nach 2 Stunden alles auf.

Das Gewaltproblem muss weg ,ohne Zweifel. Aber das Potential der Gewalt geht nicht von Fußballfans oder rechten Gruppierungen aus. Es hat andere Gründe, die uns unsere feindlichen Freunde aus den USA in knapp 70 Jahren beschert haben. Schaut Euch doch nur die Gewaltvideos und Fernsehfilme an. Hinzu kommen die viele Schützenvereine und Jäger( die haben z.T. mit 80 die Waffen noch zu Hause).
An der Basis muss angesetzt werden.
Antworten bitte per PN, hier würde das zu weit führen. Danke
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Jim_Panse
[quote] Die "Normalo-Fans" in Münster distanzieren sich eindeutig von den eigenen Ultras bzw. deren Verhalten, und skandieren:

ULTRAS raus! [/quote]Gabs auf Schalke ja auch. Finds peinlich. Derzeit wird ja nur alles schlechte gesehen was Ultras machen. Die ganzen positiven Dinge, die von solchen Gruppen ausgehen, werden wie immer nicht angesprochen. Der böse Pöpel. Ganz witzig auf Schalke, da brüllt ne Sitzplatztribüne Ultras raus, aber gleichzeitig verschwinden die Leute in der 80. Minute bzw. pfeiffen das eigene Team aus. Solche Leute braucht ein Verein...

Mal abwarten, wenn in Münster der Erfolg wieder ausbleibt, wer dann wieder bei jedem Wetter im Stadion steht und das Team unterstützt. Ich mag einige Sachen an der Ultrakultur auch nicht, aber viel schlimmer sind doch mittlerweile diese ganzen Pseudofans seit der WM 2006. Hauptsache Party und alles ist Hipp. Aber kommt der Misserfolg, wandern die Leute halt zum nächsten Verein. Dann ist der Pöpel wieder gut genug, damit überhaupt jmd. kommt. Sieht man derzeit doch auch bei Fortuna. Wer ist denn von den Leuten dort über die Dörfer getingelt? Und dann dürfen sich diese Leute auch noch beschimpfen lassen, wenn sie eine Protestaktion starten? Also ich weiß nicht. Aber ich denke die Entwicklung ist sowieso nicht aufzuhalten.
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Verwechselst Du nicht den Toilettenpömpel (Pöpel) mit dem gemeinen Pöbel? ;)

Ansonsten: Mit der Treue der Ultras hast Du recht. Und wenn die ihr Verhalten überdenken, und etwas zurückschrauben, wird es auch keine Angriffsfläche von seiten der
"Normalo-Fans" geben. Aber ich denke, die sind eher uneinsichtig und unnachgiebig, weil sie aus ihrer selbstlosen, aufopferungsvollen Haltung ein nicht existierendes Recht auf Mitbestimmung ableiten.
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Niemand sollte uneinsichtig sein, und ich denke, dass sehr viele bei den Ultras bis zu einem gewissen Grad Einsicht zeigen können.
Ich persönlich komme auch deshalb gerne zu meinem Verein, egal ob der in der 6. Liga oder jetzt in der 5. Liga oder (gehe ich 'mal von aus jetzt) nächste Saison in der 4 Liga spielt, weil zumeist immer Stimmung herrscht, gute Stimmung. Und das auch bei Auswärtsspielen (die bei uns in der Liga 5. fast immer Heimspiele -von der Stimmung her- gewesen sind!) so.
Ultras sollte man nicht ausgrenzen, sondern mit einbeziehen. Das ist immer eine Gratwanderung, aber auch immer eine Chance. Treuere Fans als diese gibt es nicht in Zeiten wie diesen...
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Michael
Ich finde aber auch, dass dieser Stimmungsboykott allmählich lächerlich wird. Es wurde jetzt tausendfach erklärt, dass sich erstmal gar nichts ändern wird und auch diese 2,3 angesprochenen Dinge wie weniger Karten an Gästefans usw. vermutlich gar nicht zum Tragen kommen werden. In meiner Naivität glaube ich das jetzt auch erstmal. Sollte das aber doch passieren, dann kann man immer noch demonstrieren. Nur derzeit verarschen sich die Fans doch nur selbst. Ohne Stimmung macht das Ganze doch auch denen keinen Spaß.
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uj-timon
Das Problem ist, wenn einige Sachen aus dem Papier in 1-2 Jahren durchgesetzt werden bzw. einige Dinge verschärft werden(und das wird definitv passieren), interessiert es niemanden mehr. Es gab ja in den letzten Jahren regelmäßig zu bestimmten Entscheidungen, Sperren, Repressionen etc. Gegenproteste, aber das hat nie jemanden gejuckt. Jetzt ist das Thema überall auf dem Schirm, jeder weiß worum es geht und das Papier wurde jetzt verabschiedet, also genau der richtige Zeitpunkt, um sich weiterhin klar zu positionieren. Ob ein Stimmungsboykott da die richtige Methode ist, darüber lässt sich natürlich streiten.

Finde auch in einigen Stadien das Verhalten einiger "Normalos" gegenüber den Ultras sehr unreflektiert, wenn man z.B mit "Ultras raus"-Rufen konfrontiert wird, wenn man einen Stimmungsboykott macht. Letztenendes darf jeder selber entscheiden, ob er die Mannschaft lautstark unterstützen will bzw. wann er aus dem Stadion rausgeht. Sonst ist es doch immer die Tribüne, die schweigt und nach einem Rückstand schnell den Weg Richtung Auto betritt. Jetzt machen die Ultras das einmal und schon sind es keine richtigen Fans mehr. Ich habe auch viel mehr das Gefühl, dass es nichtmal gegen das Pyroding gerichtet ist, sondern dass eine allgemeine Anti-Haltung vorherrscht. Wie auch schon hier im Thread angemerkt, finde ich es etwas beschämend, wenn gerade die Leute, die nur beim Erfolg im Stadion sind(beispielsweise bei Fortuna in der Oberliga waren es nunmal hauptsächlich die Ultras, die überall hingefahren sind) irgendjemanden in guten und schlechten Fan einsortieren wollen.

Was ich noch nebenbei anmerken möchte ist, dass nun auch nicht "Ultras" gleich "Ultras" sind. Insbesondere beim Support gibt es ja unterschiedliche Strömungen. Ultragruppen, die das komplette Spiel über ihre lalalala-Lieder runterträllern sind meistens weniger akzeptiert als Ultragruppen, die ihren Support nach den Wünschen der Kurve ausrichten.
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Jim_Panse
Ich bin da über unsere Situation sehr froh. Hier gibt es ja auch ein miteinander und man nimmt Rücksicht. Der Gesang ist abwechslungsreich und auch beim Fahneneinsatz wird Rücksicht genommen. Das zeigt ja auch, das nicht alle Ultras mit Scheuklappen durch die Welt laufen.
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Heini
Die Diskussion wirkt mittlerweile auch sehr gesteuert. Auf der einen Seite die bösen Ultras, die nur Krawall machen. Auf der anderen Seite der DFB, der den gläsernen Zuschauer als Klatsch-Vieh haben will. So richtig konstruktiv wird da nicht (offensichtlich) diskutiert. Das scheint aber auch am Medieninteresse zu liegen, die das bewusst ausschlachten.
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schwako
Soviel dazu, dass die Suppe heisser gekocht wird als gegessen... ?(

[url]http://www.fankultur.com/blog/supporters-s4/item/1070-na-dann-mal-frohe-weihnachten-ganzkoerperkontrollen-in-stuttgart[/url]
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[quote='schwako','index.php?page=Thread&postID=21137#post21137']Soviel dazu, dass die Suppe heisser gekocht wird als gegessen... ?(

[url]http://www.fankultur.com/blog/supporters-s4/item/1070-na-dann-mal-frohe-weihnachten-ganzkoerperkontrollen-in-stuttgart[/url][/quote]
oh man....das ist sowas von lächerlich...acab
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Jim_Panse
[url]http://de.eurosport.yahoo.com/blogs/abgeblogged/zur%C3%BCck-humba-t%C3%A4t%C3%A4r%C3%A4%C3%A4%C3%A4-145303300--spt.html[/url]
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Ürdi
[quote='Chev Chelios','index.php?page=Thread&postID=21150#post21150'][quote='schwako','index.php?page=Thread&postID=21137#post21137']Soviel dazu, dass die Suppe heisser gekocht wird als gegessen... ?(

[url]http://www.fankultur.com/blog/supporters-s4/item/1070-na-dann-mal-frohe-weihnachten-ganzkoerperkontrollen-in-stuttgart[/url][/quote]
oh man....das ist sowas von lächerlich...acab[/quote]Da ich nicht Deinen Intelligenzquotienten aufweise, sei bitte so nett und erkläre mir was da so lächerlich ist.
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Grotat
[quote='Ürdi','index.php?page=Thread&postID=21155#post21155']Da ich nicht Deinen Intelligenzquotienten aufweise, sei bitte so nett und erkläre mir was da so lächerlich ist.[/quote]
Hast du denn den Bericht gelesen?
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Heini
Wenn an irgendeiner Raststätte ein Böller geflogen ist und man die Gefahren eines solchen kennt, dann finde ich die Kontrollen i. O. und berechtigt.
Sowas hat im Stadion nichts zu suchen, gibt ja mehrere Fälle wo sich Leute verletzt haben. Erinnere mich spontan nur an den Fall in Osnabrück... nochmal nachgelesen: 33 Verletzte, darunter 5 Kinder = 5 Jahre Haft für den Idioten.

[url]http://www.spox.com/de/sport/fussball/dritte-liga/1203/News/vfl-osnabrueck-preussen-muenster-fuenf-jahre-haft-fuer-sprengstoffattacke.html[/url]

Die Polizei MUSS sich am übelsten Gesindel (Böllerwerfer) orientieren, um die Sicherheit der anderen Zuschauer zu gewähren.
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