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Grotenburg - Sanierung

Antwort auf Stroem
Wir reden hier allerdings lt WZ nicht mehr über 100.000 sondern 2.100.000 Euro (800.000+1.200.000).
In jeder anderen Stadt oder auch in Krefeld (für den KEV) wäre egal welcher Betrag locker gemacht worden. Und jetzt kommt mir nicht mit, wir sind selber Schuld, Investorenprodukt etc.

Wir sind der Pickel an Krefelds Arsch und ein größeres Fuck you hätte uns von der Stadt nicht ins Gesicht lachen können. 

Von dem ganzen Gruselkabinett um HumptyDumpty Heitmann oder Vermeulen hab ich nie was anderes erwartet. Wir hatten nie eine Lobby, haben keine und werden nie eine haben.


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Hirsch
Für die Stadt mit unserem OB kommt die Situation des KFC doch gelegen... man wartet ab wie die wirtschaftliche und sportliche Entwicklung läuft... kann die Saison zu Ende finanziert werden und schafft der KFC den Klassenerhalt.Wenn beides nicht gelingt dann hat sich die Grotenburg erledigt.
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Es sollte jedesl Krefelder Ratsmitglied beschämen, dass sich ein junger Luxemburger, in wenigen Monaten mehr für unseren Verein eingesetzt hat, als manch einer der Stadt-Oberen in 30 Jahren.


Edit :Ich bin da echt bei BB, normal darf sich der Fail-Frank nie wieder im Stadion blicken lassen. 

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Ohne das Verhalten der Stadträte verteidigen oder schönreden zu wollen:
Eine Lobby fliegt einem nicht zu. Eine Lobby muss man sich erarbeiten.
Auf Leute zugehen, mit Leuten reden, Leute überzeugen und Leute einbeziehen.

Wer hat in der Vergangenheit was in dieser Richtung unternommen?
Der letzte Vorsitzende dürfte eher in entgegengesetzter Richtung gearbeitet haben.
Irgendwann fällt einem auch das auf die Füße!

3
Hirsch
Und was unseren Frank betrifft beim Aufstieg groß auf dem Rathausplatz präsentiert... Versprechungen verkündet beim Klassenerhalt wieder präsent... aber wenn es darauf ankommt hat er sich wieder schön verkrochen.
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Ohne das Verhalten der Stadträte verteidigen oder schönreden zu wollen:
Eine Lobby fliegt einem nicht zu. Eine Lobby muss man sich erarbeiten.
Auf Leute zugehen, mit Leuten reden, Leute überzeugen und Leute einbeziehen.

Wer hat in der Vergangenheit was in dieser Richtung unternommen?
Der letzte Vorsitzende dürfte eher in entgegengesetzter Richtung gearbeitet haben.
Irgendwann fällt einem auch das auf die Füße!

Dein Ernst?

Jahrzehntelang werden wir behandelt wie ein Leprosenhaus, die Stadt lässt nichts, aber auch gar nichts unversucht, uns ans Zeug zu flicken, Aber wir sind ja selbst Schuld, weil wir nicht auf die potentiellen Partner zugehen? 

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In den letzten drei Jahren konnte man im Stadtbild aber auch nirgends wirklich erkennen, dass hier eine Profi-Fussballmannschaft beheimatet ist. Klar tragen die ganzen Auswärtsspiele dazu bei, aber was mich immer gestört hat, war SWK als Hauptsponsor zu haben, aber keinerlei Werbung an Bus und Bahn zu sehen.
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Wie wäre es, wenn wir uns mit den völlig unbewiesenen Anschuldigungen gegen Lokalpolitiker, die in den letzten Jahren glaubhaft ihre Verbundenheit mit dem KFC gezeigt haben, zurückhalten würden? Mit diesem Bashing gegen "die Stadt Krefeld" macht man es sich doch viel zu einfach. Der Stadtrat ist völlig heterogen, was die Einstellung zum KFC anbelangt. Und was hinter den Kulissen abgelaufen ist, weiß hier wie gesagt keiner. Dass die Stadtoberen nicht beliebig Geld in den Verein pumpen können, um die dicken Altlasten zu beiseitigen, liegt aber doch nahe. Ich frage mich wirklich, was genau manche von Meyer & Co. erwartet haben. Und hört doch auch bitte mit diesen KEV-Vergleichen auf - das bringt was genau? Nichts. Wir müssen auf uns schauen und ab sofort alles besser machen als in den letzten Jahren. Dann werden wir auch weiterhin Unterstützung erhalten und zudem wieder ernster genommen.
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Antwort auf Grotenolm
Dein Ernst?

Jahrzehntelang werden wir behandelt wie ein Leprosenhaus, die Stadt lässt nichts, aber auch gar nichts unversucht, uns ans Zeug zu flicken, Aber wir sind ja selbst Schuld, weil wir nicht auf die potentiellen Partner zugehen? 

Ja mein Ernst. Es gibt immer Aktion und Reaktion. Im Konfliktfall ist in der Regel nicht die eine oder die andere Seite der Alleinschuldige.
Und in diesem Fall will der KFC (oder dessen Fans, vom Verein wissen wir es mangels Kommunikation nicht genau) etwas von der Stadt, nicht die Stadt vom KFC.
Da muss man sich schon die Mühe machen sich erst einmal eine Lobby aufzubauen.
Ich bleibe dabei,  MP (um den Namen zu nennen) hat hier jahrelang das Gegenteil betrieben. Und es ist ein gewaltiges Stück Arbeit das wieder umzukehren. Das funktioniert nur wenn man auf Leute zugeht und diese davon überzeugt, das "der neue KFC" nicht mehr der KFC von MP ist.

Als "Selbstläufer" wird das niemals funktionieren.
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Gegenfrage Würdest du sagen, dass wir auf eine breite Unterstützung von Seiten der Stadt bauen konnten/können?

Wie viele andere Städte kennst du, in der ein Drittligist oder jetzt Viertligist derart stiefmütterlich behandelt wird? Und es anscheinend ein Krefelder Phänomen zu sein scheint, dass man beim Thema KFC immer in Problemen und selten in Lösungen denkt. Städte, die kleiner sind als Bockum kriegen das besser hin. 

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171105
Ohne das Verhalten der Stadträte verteidigen oder schönreden zu wollen:
Eine Lobby fliegt einem nicht zu. Eine Lobby muss man sich erarbeiten.
Auf Leute zugehen, mit Leuten reden, Leute überzeugen und Leute einbeziehen.

Wer hat in der Vergangenheit was in dieser Richtung unternommen?
Der letzte Vorsitzende dürfte eher in entgegengesetzter Richtung gearbeitet haben.
Irgendwann fällt einem auch das auf die Füße!

Eine Chance auf eine gewisse Lobby bei den Krefelder Seidenbaronen und den Krefelder Stadträten hättest Du, wenn

-    die Mitglieder unseren Verein in UeFC Krefeld (wie 1995 in der entscheidenden Mitgiederversammlung vom Bayer-Vorstand "vorgeschlagen") umbenennen und

-    die Vereinsfarben schwarz-gelb werden und

-    und die Fans im Stadion nicht mehr "Uerdingen" sondern "Krefeld" rufen und 

-    die Fans und Mitglieder ihre Historie nicht als Uerdinger sondern als Krefelder Club definieren.

Aber auch das wäre nur eine Chance.  

Denn die Seidenbarone wissen, dass der Zoo, der Eishockei, der Handball, der Galopprennsport, der Tennissport usw.  Gelder (auch der städt. Töchter ) braucht, die sie dem KFC aus den unterschiedlichsten Gründen nicht geben können (oder wollen).

Und dann noch folgendes Problem: Die Wenigen, die sich in dieser Stadt für Fußball interessieren, sind Fans von irgendwelchen anderen Clubs, die Namen anderer Städte tragen....  


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Ja mein Ernst. Es gibt immer Aktion und Reaktion. Im Konfliktfall ist in der Regel nicht die eine oder die andere Seite der Alleinschuldige.
Und in diesem Fall will der KFC (oder dessen Fans, vom Verein wissen wir es mangels Kommunikation nicht genau) etwas von der Stadt, nicht die Stadt vom KFC.
Da muss man sich schon die Mühe machen sich erst einmal eine Lobby aufzubauen.
Ich bleibe dabei,  MP (um den Namen zu nennen) hat hier jahrelang das Gegenteil betrieben. Und es ist ein gewaltiges Stück Arbeit das wieder umzukehren. Das funktioniert nur wenn man auf Leute zugeht und diese davon überzeugt, das "der neue KFC" nicht mehr der KFC von MP ist.

Als "Selbstläufer" wird das niemals funktionieren.
Auch wenn es vorwiegend negative Presse war, habe ich noch nie so oft von Krefeld in der überregionalen Presse gelesen. Im TV fand man plötzlich auch statt. Ein Fussballverein macht eine Stadt immer bekannter und interessanter.
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kfc9999
Wie wäre es, wenn wir uns mit den völlig unbewiesenen Anschuldigungen gegen Lokalpolitiker, die in den letzten Jahren glaubhaft ihre Verbundenheit mit dem KFC gezeigt haben, zurückhalten würden? Mit diesem Bashing gegen "die Stadt Krefeld" macht man es sich doch viel zu einfach. Der Stadtrat ist völlig heterogen, was die Einstellung zum KFC anbelangt. Und was hinter den Kulissen abgelaufen ist, weiß hier wie gesagt keiner. Dass die Stadtoberen nicht beliebig Geld in den Verein pumpen können, um die dicken Altlasten zu beiseitigen, liegt aber doch nahe. Ich frage mich wirklich, was genau manche von Meyer & Co. erwartet haben. Und hört doch auch bitte mit diesen KEV-Vergleichen auf - das bringt was genau? Nichts. Wir müssen auf uns schauen und ab sofort alles besser machen als in den letzten Jahren. Dann werden wir auch weiterhin Unterstützung erhalten und zudem wieder ernster genommen.
Welche Lokalpolitiker haben denn in den letzten Jahren glaubhaft ihre Verbundenheit für den KFC gezeigt? Hab ich was verpasst?

Ich glaube mittlerweile sehen selbst unsere größten Hater aus Essen, Mannheim oder Wuppertal in der Stadt einen Hauptschuldigen, alleine weil in ganz Deutschland niemand verstehen kann, dass wir immer noch kein Stadion haben. Nur die eigenen Fans nehmen die Stadt selbst jetzt- 2 Tage nachdem man uns einmal mehr verrecken ließ- in Schutz. Dieses politisch korrekte Verständnis für den eigenen Killer ist für Fußballfans echt nicht mehr normal und dürfte es so in keiner anderen deutschen Stadt mit einem Traditionsverein geben.
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[quote]Lokalpolitiker, die in den letzten Jahren glaubhaft ihre Verbundenheit mit dem KFC gezeigt haben,[/quote]


@vorwärtsblaurot: Hast du in den letzten Tagen/Wochen/Monaten auch nur einen dieser Lokalpolitiker in einer Zeitung oder bei sich auf der eigenen Seite gesehen wie er/sie sich zum KFC bekannt hat? Auch nur einen einzigen Aufruf oder einen einzigen Satz in dem es hieß: "Krefeld braucht den KFC."?


Ich nicht.
Die Verbundenheit dieser Leute zum KFC ist so glaubhaft wie Armin Laschet mit Gummistiefeln in der Pfalz.

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Ich orientiere mich da z.B. an der Abstimmung zur Grotenburg-Sanierung, in der einige Politiker klar Stellung bezogen haben. Frank Meyer hat meiner Ansicht nach zuletzt auch in angemessener Form öffentlich Hilfsbereitschaft signalisiert und ich glaube nicht, dass er in den letzten Wochen untätig war. Was tagtäglich hinter verschlossenen Türen besprochen wird, weiß ich nicht und kann ich deswegen nicht beurteilen. Und deswegen kann ich auch nicht sagen, wie die Gespräche in den letzten Wochen gelaufen sind. Vielleicht haben Raths und Co der Stadt ja vermittelt, dass sie einen Darlehensgeber haben und alles in Ordnung ist, was dann letztlich natürlich nicht der Fall war. Wir wissen ja auch gar nicht, wer alles in die Verhandlungen involviert war. Dass Lokalpolitiker öffentlich Hilferufe loswerden, kommt nicht so oft vor und dass erwarte ich jedenfalls nach den letzten Jahren auch nicht unbedingt. Die sollen ihre Arbeit machen und uns in Sachen Stadion, Trainingsgelände und Sponsoring angemessen unterstützen, dann wäre bzw. ist schon einiges erreicht.



Und dazu: Dieses politisch korrekte Verständnis für den eigenen Killer ist für Fußballfans echt nicht mehr normal und dürfte es so in keiner anderen deutschen Stadt mit einem Traditionsverein geben.

Fußballfans sollen also gefälligst möglichst emotional und möglichst wenig objektiv und faktenbasiert denken? Weil das ja anders nicht sein kann? Man kann auch Fan ohne Fanbrille sein.
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[quote]Die sollen ihre Arbeit machen und uns in Sachen Stadion, Trainingsgelände und Sponsoring angemessen unterstützen, dann wäre bzw. ist schon einiges erreicht.[/quote]


Und genau das machen sie eben nicht.


Wir sind nicht einen Tag in der Insolvenz und schon gab es 2 oder 3 verschiedene Artikel in dem 2 oder 3 verschiedene Parteien einen Baustopp fordern. Nachdem es jetzt schon wieviele Abstimmungen gab? Und die Presse teilt es dennoch mit Vergnügen.


Hilfe braucht man nicht wenn es gut läuft - wie nach dem Aufstieg in Mannheim wo jeder seinen KFC-Schal ausgepackt hat. Hilfe braucht man wenn man am Boden liegt. Alles andere sind billige Lippenbekenntnisse die man als KFC-Fan schon mindestens 20 Jahre kennt.


Und wenn ich schon so Fragen nach der "Wirtschaftlichkeit" lese. Wenn es danach geht kann man die halbe Stadt abreissen - inklusive jeder Eishockey-Halle und dem Kaiser Wilhelm Museum. Die öffentlichen Diskussionen gibt es aber komischerweise immer nur bei uns. Das kann man einfach auch nicht mehr leugnen.

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Klar, wir haben hier in Krefeld keinen einfachen Stand als KFC. Es gibt Kräfte, die uns weghaben wollen. Ich sehe diese Kräfte aber auf bestimmte Parteien und Milieus beschränkt (welche natürlich leider eine gewisse Macht haben). Ich finde aber nicht, dass man alle Politiker in einen Topf werfen sollte. Ich glaube nicht, dass die Anti-KFC-Fraktion für ihre Pläne so leicht Mehrheiten organisieren kann.
Was die Presse angeht, bin ich auch kritisch, weil man bei bestimmten Redakteuren einfach weiß, dass sie mit uns nichts anfangen können. Ich glaube aber, dass WZ und RP auch einfach auf den Clickbaiting-Zug aufgesprungen sind und deswegen unsere aktuelle Lage ausschlachten.
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https://www.wz.de/nrw/krefeld/krefeld-loesung-fuer-stadtwaldhaus-sanierung-in-sicht_aid-61975023#successLogin



Da  geht´s komischerweise wieder schnell weiter.

Wahrscheinlich, damit die Herren  Meyer und Heitmann wieder ihr

"frischgezapftes"  outdoor trinken können.

1
Johannes

Und dann heißt es ja auch in den Kommentaren immer "der KFC ist selbst Schuld" - wer ist denn in dieser Erzählung "der KFC"? Sind damit nicht in erster Linie diverse Vorsitzende der letzten Jahre gemeint? Oder sind wir Fans blöd, weil wir regelmäßig die "falschen" Präsidenten wählen (mal abgesehen davon, dass ich mich nicht an viele Kampfabstimmungen bei Mitgliederversammlungen erinnern kann und in der Regel gewählt wurde, wer eben gerade da war)? Wurde hier ja schon angesprochen: Wir waren drei Jahre lang im Profifußball vertreten, aber wenn man einen Schal oder ein Trikot wollte, konnte man in exakt null Geschäften in der Innenstadt Fanartikel kaufen, geschweige denn Spielankündigungen irgendwo sehen. Dafür fährt manchmal ein KEV-Bus an der Fortuna-Düsseldorf-U76 vorbei. Erklär das mal irgendwem von außerhalb, der sich nicht wie wir längst daran gewöhnt hat, dass in Krefeld Fußball gefühlt erst nach Eishockey, Tennis, Hockey, Wasserball, Dreiband-Billiard, Boule und Plumpssackweitwurf kommt. Da geht so viel Potenzial flöten, es ist zum Heulen. Müssen deswegen jetzt alle Politiker KFC-Fans sein? Nein. Aber sie müssen verstehen, was sie mit ihrem destruktiven und passiven Verhalten in Notlagen wie der aktuellen anrichten: Und zwar, dass die Stadt Krefeld weiter an Identität verliert und man schon in Ostwestfalen auf die Frage danach, wo man herkommt, erklären muss, wo Krefeld denn nun genau liegt. "Aber man kann ja auch anders auf Krefeld aufmerksam machen". Ja, wie denn? Hat in den letzten 20-30 Jahren nicht soo gut geklappt, was auch immer man da so an Ideen hatte. :-) Also warum so eine Chance liegen lassen?


Kleines Zahlenspiel für Statistikfans: Es gibt auf "Sporcle.com" ein Quiz, bei dem man die 100 größten deutschen Städte benennen muss und man kann sich dann auch die Statistiken ansehen, welche Städte zu wie viel Prozent gewusst haben. Tausende Leute haben das schon gespielt. Na, was meint ihr, wo liegt Krefeld? Als einzige Stadt aus den Top 30 sind weniger als die Hälfte der Leute auf "Krefeld" als Antwort gekommen (47,5%) & man liegt insgesamt auf Platz 63 hinter den deutlich kleineren Städten wie zum Beispiel Cottbus, Kaiserslautern und Wolfsburg. Gut, das liegt jetzt nicht nur daran, dass man den KFC wie einen Furunkel am Hintern behandelt, sondern an der grundsätzlich fehlenden Attraktivität der Stadt, aber dem wichtigsten, weil bekanntesten* sportlichen Aushängeschild der Stadt eine Hand reichen anstatt ein Bein zu stellen wäre eventuell ein Anfang.


(Quelle für die Quizzahlen: https://i.ibb.co/WkWDFm9/Bildschirmfoto-2021-08-05-um-00-53-43.png)

(* ok, hierzu auch nochmal kurz Zahlen: Seit Juli 2015, also seitdem diese Daten in der Wikipedia erfasst werden, gab es keinen einzigen (!) Monat, in dem der Wikipediaartikel des KEV häufiger aufgerufen wurde als der des KFC, der in diesem Zeitraum über 800.000 Aufrufe zählt, der der Pinguine ca. 140.000. Wenn ich nicht schlafen gehen müsste, könnte ich dasselbe Spiel auch noch mit den Google-Suchanfragen machen, da wird es nicht anders aussehen.


Wen es interessiert:

https://pageviews.toolforge.org/?project=de.wikipedia.org&platform=all-access&agent=user&redirects=0&start=2015-07&end=2021-07&pages=Krefeld_Pinguine|KFC_Uerdingen_05)

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Tui
Antwort auf Grotenolm
In jeder anderen Stadt oder auch in Krefeld (für den KEV) wäre egal welcher Betrag locker gemacht worden. Und jetzt kommt mir nicht mit, wir sind selber Schuld, Investorenprodukt etc.

Wir sind der Pickel an Krefelds Arsch und ein größeres Fuck you hätte uns von der Stadt nicht ins Gesicht lachen können. 

Von dem ganzen Gruselkabinett um HumptyDumpty Heitmann oder Vermeulen hab ich nie was anderes erwartet. Wir hatten nie eine Lobby, haben keine und werden nie eine haben.


Es ist immer dasselbe. Andere sind Schuld. Mimimi......uns mag keiner, die Stadt lässt uns links liegen...
Natürlich. Wie wäre es denn mal mit ein wenig Selbstreflexion...nach dem Motto: Warum mag uns eigentlich keiner? Woran liegt es?
Liegt es vielleicht am Verein selber, am Auftreten, war der Verein über Jahre hinweg nicht ein wenig zu arrogant ( Bayer...KFC)?
Wieviele Fehler hat der Verein selber gemacht?
Wie glaubwürdig, wie seriös war man in den letzten Jahren? Die wievielte Insolvenz läuft gerade...?
Erst wenn man bei den ganzen Fragen ( es war jetzt nur ein Ausschnitt) die Antwort aufschreibt, dass der Verein, die Fans immer sich korrekt verhalten haben, dann kann man den schwarzen Peter bei anderen suchen.
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Antwort auf Tui
Es ist immer dasselbe. Andere sind Schuld. Mimimi......uns mag keiner, die Stadt lässt uns links liegen...
Natürlich. Wie wäre es denn mal mit ein wenig Selbstreflexion...nach dem Motto: Warum mag uns eigentlich keiner? Woran liegt es?
Liegt es vielleicht am Verein selber, am Auftreten, war der Verein über Jahre hinweg nicht ein wenig zu arrogant ( Bayer...KFC)?
Wieviele Fehler hat der Verein selber gemacht?
Wie glaubwürdig, wie seriös war man in den letzten Jahren? Die wievielte Insolvenz läuft gerade...?
Erst wenn man bei den ganzen Fragen ( es war jetzt nur ein Ausschnitt) die Antwort aufschreibt, dass der Verein, die Fans immer sich korrekt verhalten haben, dann kann man den schwarzen Peter bei anderen suchen.
An den von der Stadt Krefeld bezahlten Beamten.... Also Steuergelder...


Was wollen Sie eigentlich? 


Eine Stadt die Immobilien verkommen lässt, Schulen nicht mal sanitaertechnisch gut ausstattet, die Ampelanlagrn fuer tausende von Euro betreibt, Unternehmer aus der City vertreibt, komplette Straßenzüge zur Dauerbaustelle erklärt, Jugendmannschaften keinen Platz zu spielen gibt, fragwürdige Einrichtungen wie den Zoo fördert... Usw. 


In der freien Wirtschaft haette diese Verwaltung keine Chance... 


Wann werden die Versprechen der Stadt eingelöst,???? 


Soviel zur Selbstreflektion... Am besten damit selber starten. 

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Antwort auf Tui
Es ist immer dasselbe. Andere sind Schuld. Mimimi......uns mag keiner, die Stadt lässt uns links liegen...
Natürlich. Wie wäre es denn mal mit ein wenig Selbstreflexion...nach dem Motto: Warum mag uns eigentlich keiner? Woran liegt es?
Liegt es vielleicht am Verein selber, am Auftreten, war der Verein über Jahre hinweg nicht ein wenig zu arrogant ( Bayer...KFC)?
Wieviele Fehler hat der Verein selber gemacht?
Wie glaubwürdig, wie seriös war man in den letzten Jahren? Die wievielte Insolvenz läuft gerade...?
Erst wenn man bei den ganzen Fragen ( es war jetzt nur ein Ausschnitt) die Antwort aufschreibt, dass der Verein, die Fans immer sich korrekt verhalten haben, dann kann man den schwarzen Peter bei anderen suchen.
Als Fan irgendeines Klömpkesvereins kann man natürlich die Zusammenhänge nicht wissen. 


Als die Stadt Krefeld zuletzt richtig in das Stadion investiert hat, dürfte in Bonn Helmut Schmidt regiert haben. Die großen Umbaumaßnahmen Ende der 80er Jahre hat hauptsächlich Bayer bezahlt. Die Grotenburg war das erste Stadion in Deutschland, in dem die Tribünen direkt an den Rasen geschoben wurden bzw. der Rasen umgelegt wurde. 


Die jetzigen Arbeiten enthalten auch Baumaßnahmen, die aufgrund von ordnungsrechtlichen Bestimmungen eigentlich vor fast zwanzig Jahren hätten ausgeführt werden müssen. Hat nur niemanden in Krefeld interessiert und wäre vielleicht auch nie aufgefallen, dass man da geschlafen hat. Das Stadion wäre schon in den Jahren vor 2018 weder für die Regionalliga noch für die Oberliga tauglich gewesen. 


Dass der Parkplatz und damit ein Teil des Kunstrasenplatzes dem Zoo zugeschlagen werden, hat der KFC wohl aus der Presse erfahren. 


Ich kann bei den angeführten Dingen nicht erkennen, wie der KFC durch eigenes Verhalten dazu beigetragen haben sollte, dass so mit ihm umgegangen wird. 



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toni361
Antwort auf Kotbullar
Als Fan irgendeines Klömpkesvereins kann man natürlich die Zusammenhänge nicht wissen. 


Als die Stadt Krefeld zuletzt richtig in das Stadion investiert hat, dürfte in Bonn Helmut Schmidt regiert haben. Die großen Umbaumaßnahmen Ende der 80er Jahre hat hauptsächlich Bayer bezahlt. Die Grotenburg war das erste Stadion in Deutschland, in dem die Tribünen direkt an den Rasen geschoben wurden bzw. der Rasen umgelegt wurde. 


Die jetzigen Arbeiten enthalten auch Baumaßnahmen, die aufgrund von ordnungsrechtlichen Bestimmungen eigentlich vor fast zwanzig Jahren hätten ausgeführt werden müssen. Hat nur niemanden in Krefeld interessiert und wäre vielleicht auch nie aufgefallen, dass man da geschlafen hat. Das Stadion wäre schon in den Jahren vor 2018 weder für die Regionalliga noch für die Oberliga tauglich gewesen. 


Dass der Parkplatz und damit ein Teil des Kunstrasenplatzes dem Zoo zugeschlagen werden, hat der KFC wohl aus der Presse erfahren. 


Ich kann bei den angeführten Dingen nicht erkennen, wie der KFC durch eigenes Verhalten dazu beigetragen haben sollte, dass so mit ihm umgegangen wird. 



Dem ersten Teil stimme ich uneingeschränkt zu, dem letzten Satz jedoch nicht. Dem Verein istes, trotz aller Erfolge zu Bayer Zeiten seit ca. 40 Jahren nicht gelungen, die Leute in Krefeld vom FCB bzw KFC zu überzeugen, teilweise wurde die Stadt durch Arroganz (zu Bayer Zeiten) teilweise durch Unfähigkeit und teilweise durch diverses undurchsichtiges Handeln verprellt. Wir haben bei 213.000 Einwohnern 800 Mitglieder, das sagt schon vieles aus , in der Spitze, zu Bayer Zeiten, hatten wir keine 3.000 Mitglieder...

Nimm als Gegenbeispiel mal Lotte, 13.000 Einwohner und 1.500 Mitglieder, ein super Standing bei der Gemeindeverwaltung und ohne große Skandale. 

Hätte man damals schon vom Verein aus daran gearbeitet, also aktive Mitglieder Gewinnung, gute PR, hätten wir es heute um ein vielfaches leichter...

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Ich stelle mal folgende Aussage in den Raum. Wenn alle, die ständig mit fehlender Unterstützung argumentieren mal als Verantwortlicher seitens Stadt oder eines Wirtschaftsunternehmes mit Leuten wie Lakis oder MP zu tun gehabt hätten…dann wären diese Leute jetzt möglicherweise auch keine KFC Fans mehr. 
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