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Grotenburg - Sanierung

cremario
Antwort auf Ötzi
Der Verein hat über Jahre hinweg aufgrund fehlendem sportlichen Erfolg und schwachen finanziellen “Rahmenbedingungen” leider 0 Druck auf die Stadt erzeugen können.


Mir ist nicht klar, wann die Stadt eine relevante Renovierung hätte starten können. Das wäre niemand zu vermitteln gewesen. Das verstehen nicht alle.

Und genau SO ist es. Ich hätte gerne mal die Reaktionen der Krefelder Bürger gesehen, wenn man in das Stadion eines Oberligisten ohne Ambitionen mehrere Millionen Euro gepumpt hätte... das kannste doch keinem verkaufen.
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Antwort auf cremario
Und genau SO ist es. Ich hätte gerne mal die Reaktionen der Krefelder Bürger gesehen, wenn man in das Stadion eines Oberligisten ohne Ambitionen mehrere Millionen Euro gepumpt hätte... das kannste doch keinem verkaufen.
Aber ein 3. Ligist ohne eigenes Stadion und Trainingsgelände kannst du jemanden verkaufen oder wie ?!

Was kümmern mich die anderen. Interessiert beim KEV auch niemanden, dass seit Jahren Mios rausgehauen wurden, da is es okay oder was für die 3000 Nasen ?!

Immerhin waren 15.000 Krefelder gegen den BVB und gegen Mannheim da von daher kannst du den aktuellen Zuschauerschnitt auch in der Oberliga nicht als Argumentation gelten lassen. 

Eine Immobilie muss gepflegt werden ob die sinnvoll genutzt wird oder nicht.
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Antwort auf BenTheMan
Aber ein 3. Ligist ohne eigenes Stadion und Trainingsgelände kannst du jemanden verkaufen oder wie ?!

Was kümmern mich die anderen. Interessiert beim KEV auch niemanden, dass seit Jahren Mios rausgehauen wurden, da is es okay oder was für die 3000 Nasen ?!

Immerhin waren 15.000 Krefelder gegen den BVB und gegen Mannheim da von daher kannst du den aktuellen Zuschauerschnitt auch in der Oberliga nicht als Argumentation gelten lassen. 

Eine Immobilie muss gepflegt werden ob die sinnvoll genutzt wird oder nicht.

Naja, die Mios stehen eher gegen Straßen, Schulen, Kindergärten, sozialen Wohnungsbau usw.


Der immer wieder genannte Vergleich mit anderen Städten hinkt auch ein wenig, weil hier auch ein Einzelner vom Stadion profitieren könnte. Das macht die Durchsetzbarkeit mit öffentlichen Geldern nicht leichter...

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Antwort auf Ötzi
Der Verein hat über Jahre hinweg aufgrund fehlendem sportlichen Erfolg und schwachen finanziellen “Rahmenbedingungen” leider 0 Druck auf die Stadt erzeugen können.


Mir ist nicht klar, wann die Stadt eine relevante Renovierung hätte starten können. Das wäre niemand zu vermitteln gewesen. Das verstehen nicht alle.

Es gibt Städte die starten gerade dann eine Renovierung/ einen Umbau / einen Neubau wenn der Verein am Boden liegt - um ihn genau damit den Rücken zu stärken und wieder nach vorne zu helfen.

Beispiel Fortuna Düsseldorf die kurz vor dem Einzug ins neue 51.000er-Stadion vor 3.000 Leuten am Flinger Broich in der Regionalliga gekickt haben. Aber das verstehen nicht alle.
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Ötzi
Das der Vergleich im Rollstuhl sitzt, weißt Du selber. 


Krefeld verschuldet, Düsseldorf schuldenfreie Landeshauptstadt, Zuschauerpotential, die mehreren Insolvenzverfahren der Fortuna habe ich nicht mehr parat, 2005 war da mal was im Raum, sagt Google. 


Aber mach mir gerne Licht ans Fahrrad!


Essen wäre ein besseres Beispiel gewesen. Selbst da hinkt der Vergleich noch.

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Zumal die Finanzierung in Düsseldorf mit dem Argument der anstehenden WM auch vom Land signifikant mitfinanziert wurde. In meinen Augen tatsächlich ebenso skandalös, aber eben Null mit Krefeld vergleichbar.
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Zuschauerpotential. Der war gut Ötzi. Bis zum Bau der Arena sah der Zuschauerschnitt bei der Fortuna so aus:


Saison 99/2000: 4.412 Zuschauer

Saison 2000/01: 5.125 Zuschauer

Saison 2001/02: 5.730 Zuschauer

Saison 2002/03: 3.503 Zuschauer

Saison 2003/04: 5.280 Zuschauer


Als Fortuna-Fan warst du in Düsseldorf zu der Zeit ein Freak. Eine Lachnummer.

Dann kam die neue Arena und plötzlich wurde der Schnitt innerhalb von 2 Jahren verdoppelt. Plötzlich wurde man wieder für Sponsoren und Politik interessant. Daraus entstand der sportliche Erfolg - anstelle eines Insolvenzverfahrens und dem Ende des Vereins a la Solingen.


Die Stadt hat also vorgesorgt und nicht erst gewartet bis eventuell mal irgendwann irgendein Wunder passiert. Landeshauptstadt hin oder her - das ist noch lange kein Grund für die Stadt Krefeld ihre eigene Immobilie so verfallen zu lassen. Hier redet ja keiner von einer WM-Arena mit Freibad und Messehalle. Wir wollen garkein neues Stadion - wir wollen (nach 2 Jahren!) einfach nur wieder rein.


Aber selbst wenn dir das Beispiel Düsseldorf nicht gefällt. Schau dir einfach andere Vereine an. Wehen Wiesbaden? Halle? Zwickau? Chemnitz? Demnächst Jena? Alles Vereine mit 100.000 Fans aus reichen Städten? Und da sind die Regionalliga-Teams die noch vor uns ihre Heimspiele in der 3.Liga austragen dürften noch nicht mal mit inbegriffen.


Wir haben gegen Mannheim aus dem Stand heraus 14.000 Zuschauer nach Duisburg gebracht. An einem Donnerstag - als Regionalligist. Nach Jahren der Tristesse. Genauso viele Leute haben den KFC im August gegen Dortmund im Pokal nach Düsseldorf begleitet. Ist das etwa kein Potential welches man in Krefeld ausschöpfen könnte?


Also hör bitte doch auf da irgendwie noch Verständnis zu zeigen oder dem KFC noch eine Mitschuld daran geben zu wollen. Es gibt wie gesagt auch Städte die lassen ihren Verein erst garnicht in die Bedeutungslosigkeit fallen. 2004/2005 stand man mit einer super Truppe und großer Euphorie auf einem Aufstiegsplatz in die 2.Liga. Man hätte uns mit einer ganz kleinen Hilfe retten können. Sprich mal mit den Verantwortlichen und auch den Spielern von damals. Stattdessen hat man uns behandelt wie Dreck und dabei zugesehen wie wir in die Oberliga mussten. Das war der Stadt scheissegal - genauso wie es denen jetzt scheissegal ist.


Dass Viktoria Köln heute in ihrem Stadion spielen darf und wir nicht - das hat sicherlich nichts damit zu tun dass der KFC vor 15 Jahren keine guten Argumente hatte.

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Tja, wenn ich das Stadion von Fiktoria gerade wieder sehe, mit der schönen Modell-Eisenbahn-Anzeigetafel, den Containern und der süßen Gegentribühne dann verstehe ich das auch alles nicht mehr.

Aber ich rege mich nicht mehr auf....
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Ötzi

Potential und Schnitt ist nicht das gleiche.


Zurück in die Grotenburg ist ja ok. Es wurde gefragt, warum die Stadt ihren Job nicht gemacht hat. Darauf habe ich geantwortet.


Ich hab mit den Beispielen nicht angefangen. Für uns ist es so, wie es ist. 

Wir haben nicht genug “Stellenwert”, (entwickelt) um für die Stadt wirklich wichtig  zu sein.


Dazu gehört alles zusammen. Netzwerke, Tradition, Zuschauer, Zuschauerpotential, Nähe zur lokalen Wirtschaft /Politik/Presse/ehemaligen verdienten Spielern, Konkurrenz in der Nähe, Professionalität und Verlässlichkeit über Jahre. 


Jeder Verein ist da an unterschiedlichen Teilen stärker oder schwächer. Essens Haushalt steht unter Verwaltung des Regierungsbezirks. Die haben städtisches Tafelsilber verscheuert, um RWE ein Stadion zu bauen. Warum ? Weil der Verein einen relevanten Stellenwert in der Stadt und für die Stadt hat ! Und man das dem Wähler noch erklären konnte.  Gegenbeispiele: Wattenscheid, Wuppertal, Solingen, über kurz oder lang Viktoria und Fortuna Köln. 


Ja, ich gebe dem Verein eine Mitschuld hinsichtlich der Dinge, die man selber in der Hand hatte. Nicht nur jetzt, sondern auch früher.


Die Zuschauerzahlen gegen Mannheim  darf man auch nicht überbewerten. Von den 14.000 waren ja nicht 8.000 Uerdinger, die zu Hause jahrzehntelang  auf die Wiederauferstehung gewartet haben. Sondern Family and friends, von denen nicht wenige sonst anderen Vereinen die Daumen drücken. Die kämen im normalen Ligaalltag auch nicht. Gegen den BVB dasselbe.


Positiv ist, das wir noch sexy genug für MP waren. Nur das muss jetzt funktionieren.

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roteelli
Die Burg ist städtisches Eigentum und so lange dort ein Mieter wohnt, auch wenn dieser mietfrei dort lebt, sollte der Eigentümer doch dazu verpflichtet sein die Anlage zumindest zu erhalten. 

Für die Stadt wäre es doch ein leichtes gewesen dem KFC zu 6. Ligazeiten eine günstigere Alternative zu bieten. Nein, der Stadt war es egal, die haben sich ganz einfach um nix gekümmert.

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Die ist keine Kritik aber schreibe mal meine Gedanken dazu...es gibt soviele gute Lösungen und Gedanken hier im Forum. ( z.b. ein Demo vor dem Rathaus oder ein Fanmarsch wie auch immer. )

 Meine Frage ist, warum legen sich nicht die Fanclubs zusammen und machen eine Aktion???..das man ein Zeichen setzt, gehört zu werden, wahrgenommen zu werden, ein Hallo Wach Effekt. Solange keiner den Arsch hochbekommt, wird man halt nicht ernst und wahr genommen. Und der Verein wird ja anscheinend nicht ernst genommen


  Würde zwar die Probleme nicht lösen, aber das wäre mal ein Signal und zwar für den Verein....und vielleicht würde ja auch die Presse und andere Leute mal darüber nachdenken, was denen alles flöten geht , weil der KFC hat das Potential....

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Thomas13
Antwort auf Ötzi
Der Verein hat über Jahre hinweg aufgrund fehlendem sportlichen Erfolg und schwachen finanziellen “Rahmenbedingungen” leider 0 Druck auf die Stadt erzeugen können.


Mir ist nicht klar, wann die Stadt eine relevante Renovierung hätte starten können. Das wäre niemand zu vermitteln gewesen. Das verstehen nicht alle.

Neutral betrachtet:

Die Stadt hätte eine relevante Renovierung starten müssen als die Bau- und Sicherheitsvorschriften geändert wurden. Nicht mehr und nicht weniger. Bestes Beispiel für das Verschlafen ist die Ost, die  - als sie gesperrt wurde - schon 8? Jahre vorher hätte wellenbrechertechnisch geändert werden müssen. Man hatte die Bekanntmachung einfach "übersehen". Und die relevante Renovierung hätte während des laufenden Betriebs über die Bühne gehen können, "damals" (also kurz nach Bekanntgabe der Änderungen) hätte man mit Sicherheit noch eine Ausnahmegenehmigung bekommen. Man hätte dafür auch 2 - 3 Jahre ansetzen können, denn es gab seinerzeit keinen Druck seitens des Vereins.

Aus meiner Sicht war und ist auch kein Druck seitens des Vereins notwendig, die Änderung der Bau- und Sicherheitsvorschriften reicht als Druck vollkommen aus, denn die Grotenburg ist eine städtische Immobilie. 

Und neutral betrachtet ist die Grotenburg bei weitem nicht die einzige städtische Immobilie die dem Verfall preis gegeben wurde. Man hat sich lieber um Prachtbauten wie das Behnisch Haus oder diese Ostwall Haltestelle gekümmert. 


Hier geht es nicht um Liga Zugehörigkeit, hier geht es einzig und allein um die Erhaltung einer städtischen Immobilie. Und dazu gehört eben auch die Anpassung der Immobilie an geltende Vorschriften. 

Und jetzt zu jammern dass es ja so teuer ist: Tja, liebe Stadt, so ist das wenn man sowas verschläft. 

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Politik ist, Entscheidungen zu treffen, mit deren Ausgang und Konsequenzen Du später nichts mehr am Hut hast.

Politik ist, mit hart verdientem Geld von Anderen herumspielen zu dürfen, ohne dass Du bei Dilettantismus zur Rechenschaft gezogen wirst.

Politik ist, wie Schauspieler Rollen zu spielen, um sein Ego zu streicheln, ansonsten aber den Arsch in der Hose den Vettern zu verkaufen.

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Antwort auf Thomas13
Neutral betrachtet:

Die Stadt hätte eine relevante Renovierung starten müssen als die Bau- und Sicherheitsvorschriften geändert wurden. Nicht mehr und nicht weniger. Bestes Beispiel für das Verschlafen ist die Ost, die  - als sie gesperrt wurde - schon 8? Jahre vorher hätte wellenbrechertechnisch geändert werden müssen. Man hatte die Bekanntmachung einfach "übersehen". Und die relevante Renovierung hätte während des laufenden Betriebs über die Bühne gehen können, "damals" (also kurz nach Bekanntgabe der Änderungen) hätte man mit Sicherheit noch eine Ausnahmegenehmigung bekommen. Man hätte dafür auch 2 - 3 Jahre ansetzen können, denn es gab seinerzeit keinen Druck seitens des Vereins.

Aus meiner Sicht war und ist auch kein Druck seitens des Vereins notwendig, die Änderung der Bau- und Sicherheitsvorschriften reicht als Druck vollkommen aus, denn die Grotenburg ist eine städtische Immobilie. 

Und neutral betrachtet ist die Grotenburg bei weitem nicht die einzige städtische Immobilie die dem Verfall preis gegeben wurde. Man hat sich lieber um Prachtbauten wie das Behnisch Haus oder diese Ostwall Haltestelle gekümmert. 


Hier geht es nicht um Liga Zugehörigkeit, hier geht es einzig und allein um die Erhaltung einer städtischen Immobilie. Und dazu gehört eben auch die Anpassung der Immobilie an geltende Vorschriften. 

Und jetzt zu jammern dass es ja so teuer ist: Tja, liebe Stadt, so ist das wenn man sowas verschläft. 

So ist es Thomas. Daumen hoch.


Trotzdem reicht es langsam. Nächstes Jahr Grotenburg - keine Ausreden mehr!


Die Stadt muss jetzt reagieren und wir Fans müssen jetzt die Fresse aufmachen. Schaut euch an was die Vögel vom KEV für ein öffentliches Theater veranstaltet haben (obwohl eine Insolvenz in Wahrheit nie ein Thema war.)


2900 Zuschauer gegen Münster. Gegen Zwickau werden es 1000 weniger. Das sind Zuschauerzahlen die haben wir in der Verbandsliga gehabt. Diese Drecksstadt macht sich lächerlich und wir schauen dabei zu und hauen uns stattdessen in irgendwelchen Foren die Köpfe ein.


Kein Düsseldorf. Kein Duisburg. Kein Wattenscheid. Kein Oberhausen.

Grotenburg!


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Dass überhaupt noch fast 3000 sich den Weg in das schreckliche Stadion antun, ist ein Wunder. Wir hätten in der Grotenburg oftmals die 10.000 geknackt, zumindest neutrale Presse vorausgesetzt.
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[quote]Dass überhaupt noch fast 3000 sich den Weg in das schreckliche Stadion antun, ist ein Wunder.[/quote]


Das sowieso. Aber in Deutschland wird man für sowas sogar noch ausgelacht. Schadenfreude pur - aber in Wahrheit müsste man uns KFC-Fans einen Preis überreichen. Jahrelang in der 4. bis 6.Liga über die Dörfer gezogen. Dann als man endlich wieder einen Erfolg feiern konnte wurde man aus dem eigenen Stadion und der eigenen Stadt geworfen wie der letzte Dreck.


Und trotzdem sammeln sich Woche für Woche ein paar tausend Fans in Duisburg und Düsseldorf - ohne überhaupt zu wissen ob es jemals in der Grotenburg wieder weitergeht. Ich sehe jedes Spiel Leute die ihr letztes Geld zusammenkratzen. Leute die stundenlang mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind. Und das alles um die Spiele ihres KFC zu sehen. Das soll uns mal irgendeine verdammte Fanszene in diesem Land nachmachen.


Für sowas waren eigentlich auch mal Magazine wie die 11Freunde gedacht. Selbsternanntes Magazin zum Erhalt der "Fankultur". Aber auch die sind lieber damit beschäftigt auf lächerliche Art und Weise über unseren Club herzuziehen und sich an leeren Fanblöcken in Düsseldorf aufzugeilen - anstatt sich fair mit dem Thema zu beschäftigen und allen treuen Blau-Roten endlich mal den nötigen Respekt zu zollen. Eine Schande ist das!


Und genau deswegen müssen wir jetzt endlich anfangen uns selber zu helfen.

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DrJones
Woah, Hammerbeitrag, Bande! Bärenstark! Weiß gar nicht, was ich dazu noch halbwegs angemessenes hinzufügen könnte, außer: BÄMM! So ist es, und es kann gar nicht oft genug gesagt werden!
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[quote]Dass überhaupt noch fast 3000 sich den Weg in das schreckliche Stadion antun, ist ein Wunder.[/quote]


Das sowieso. Aber in Deutschland wird man für sowas sogar noch ausgelacht. Schadenfreude pur - aber in Wahrheit müsste man uns KFC-Fans einen Preis überreichen. Jahrelang in der 4. bis 6.Liga über die Dörfer gezogen. Dann als man endlich wieder einen Erfolg feiern konnte wurde man aus dem eigenen Stadion und der eigenen Stadt geworfen wie der letzte Dreck.


Und trotzdem sammeln sich Woche für Woche ein paar tausend Fans in Duisburg und Düsseldorf - ohne überhaupt zu wissen ob es jemals in der Grotenburg wieder weitergeht. Ich sehe jedes Spiel Leute die ihr letztes Geld zusammenkratzen. Leute die stundenlang mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind. Und das alles um die Spiele ihres KFC zu sehen. Das soll uns mal irgendeine verdammte Fanszene in diesem Land nachmachen.


Für sowas waren eigentlich auch mal Magazine wie die 11Freunde gedacht. Selbsternanntes Magazin zum Erhalt der "Fankultur". Aber auch die sind lieber damit beschäftigt auf lächerliche Art und Weise über unseren Club herzuziehen und sich an leeren Fanblöcken in Düsseldorf aufzugeilen - anstatt sich fair mit dem Thema zu beschäftigen und allen treuen Blau-Roten endlich mal den nötigen Respekt zu zollen. Eine Schande ist das!


Und genau deswegen müssen wir jetzt endlich anfangen uns selber zu helfen.

Punkt. So und nicht anders!👍
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Bande 1905 Daumen hoch,

Ja es muss was passieren., wir müssen endlich bei den verdammten Stadtfuzzis Farbe bekennen.

Das jetzt der Punkt gekommen ist, wo wir nicht mehr stillhalten und keine verdammte Ausrede mehr akzeptieren.

Wir haben uns lange genug verarschen lassen .Auch von unserem Oberclown dieser Stadt,auch wenn er vorgibt einer

von uns zu sein.

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Ürdi
Danke BB
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Genau soooo!!!!!!!!!!!!!!!!    Bande,

danke für das klare Statement.
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Bald sind doch Stadtratswahlen...wählen wir doch einen aus den Reihen der Fans in dieses Gremium. Der kann dann die Grotenburg ständig zum Thema machen. ;-) Unser OB hat da leider ziemlich krass verkackt.
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Bande, lass dich aufstellen!!!!!!!!!!!!!
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KFCfan45
In den meisten deutschen Kommunen kommen die verantwortlichen Entscheidungsträger auch aus den jeweiligen Städten. In Krefeld ist es ganz anders. Die allermeisten kommen nicht aus Krefeld sondern aus dem Raum Viersen oder dem Kreis Wesel und haben so wenig mit Krefeld zu tun wie ein Matrose mit dem Servierwagen einer Stewardess. Den meisten aus dem Krefelder Rathaus geht nicht nur der KFC am Arsch vorbei, sondern einige besitzen auch Dauerkarten der Gladbacher Borussia. Zum KFC geht natürlich keiner der "Herren". Es gibt null Sympathie für unseren Verein. Bis auf Frank Meyer, der nichts mehr in Sachen KFC bewegen kann, gibt es keinen Krefelder mehr mit Lokalpatriotismus speziell in Sachen Fussball und KFC Uerdingen. Dann wundert es doch keinen mehr, dass der KFC keine ausreichende Lobby hier in unserer Stadt hat. Diese Miesere besteht schon seit mehr als zwei Jahrzehnten und es ist an einer Hand abzuzählen, warum zur Zeit ganz Fussballdeutschland über Krefeld und seinen Fussballverein KFC Uerdingen lacht. Stellt Euch mal eine ähnliche Problematik in Mönchengladbach vor. Was würde passieren ? Dann hätte der Bürgermeister aus Vorst selbstverständlich alles getan um die Borussia dort trainieren zu lassen und hätte Satzung Satzung sein lassen, oder die Stadt MG, die alles für das Wohl des Vereins unternommen hätte um erfolgreich zu sein. 

Krefeld ist und bleibt halt eine extrem merkwürdige Stadt im Umgang mit unserem KFC.

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