Schluesselszene.net

Grotenburg - Sanierung

Antwort auf Warumnicht
Dass überhaupt noch fast 3000 sich den Weg in das schreckliche Stadion antun, ist ein Wunder. Wir hätten in der Grotenburg oftmals die 10.000 geknackt, zumindest neutrale Presse vorausgesetzt.
Wenn du die Auswärtsfans der Münstereaner abziehst, sieht es noch düsterer aus. Da wären ja ca. 2500 Uerdinger..sehr erschreckend und das noch für einen guten Tabellenplatz ( also vor dem Spiel) 
0

So ist es Thomas. Daumen hoch.


Trotzdem reicht es langsam. Nächstes Jahr Grotenburg - keine Ausreden mehr!


Die Stadt muss jetzt reagieren und wir Fans müssen jetzt die Fresse aufmachen. Schaut euch an was die Vögel vom KEV für ein öffentliches Theater veranstaltet haben (obwohl eine Insolvenz in Wahrheit nie ein Thema war.)


2900 Zuschauer gegen Münster. Gegen Zwickau werden es 1000 weniger. Das sind Zuschauerzahlen die haben wir in der Verbandsliga gehabt. Diese Drecksstadt macht sich lächerlich und wir schauen dabei zu und hauen uns stattdessen in irgendwelchen Foren die Köpfe ein.


Kein Düsseldorf. Kein Duisburg. Kein Wattenscheid. Kein Oberhausen.

Grotenburg!


Genau, das ist ja was ich in einem Beitrag meinte.  Wir drehen uns immer im Kreis, weil einfach nichts passiert. Wir können weiterhin wochenlang/montelang den Frust aus der Seele schreiben, es wird NICHTS passieren, wir werden nie wahrgenommen usw, wenn sich weiterhin nichts tut. Da nehme ich mal die Fanclubs oder die Ultras oder wenn auch immer mal in die Pflicht.....
0
Antwort auf KFCfan45
In den meisten deutschen Kommunen kommen die verantwortlichen Entscheidungsträger auch aus den jeweiligen Städten. In Krefeld ist es ganz anders. Die allermeisten kommen nicht aus Krefeld sondern aus dem Raum Viersen oder dem Kreis Wesel und haben so wenig mit Krefeld zu tun wie ein Matrose mit dem Servierwagen einer Stewardess. Den meisten aus dem Krefelder Rathaus geht nicht nur der KFC am Arsch vorbei, sondern einige besitzen auch Dauerkarten der Gladbacher Borussia. Zum KFC geht natürlich keiner der "Herren". Es gibt null Sympathie für unseren Verein. Bis auf Frank Meyer, der nichts mehr in Sachen KFC bewegen kann, gibt es keinen Krefelder mehr mit Lokalpatriotismus speziell in Sachen Fussball und KFC Uerdingen. Dann wundert es doch keinen mehr, dass der KFC keine ausreichende Lobby hier in unserer Stadt hat. Diese Miesere besteht schon seit mehr als zwei Jahrzehnten und es ist an einer Hand abzuzählen, warum zur Zeit ganz Fussballdeutschland über Krefeld und seinen Fussballverein KFC Uerdingen lacht. Stellt Euch mal eine ähnliche Problematik in Mönchengladbach vor. Was würde passieren ? Dann hätte der Bürgermeister aus Vorst selbstverständlich alles getan um die Borussia dort trainieren zu lassen und hätte Satzung Satzung sein lassen, oder die Stadt MG, die alles für das Wohl des Vereins unternommen hätte um erfolgreich zu sein. 

Krefeld ist und bleibt halt eine extrem merkwürdige Stadt im Umgang mit unserem KFC.

Soviel dazu, und Deiner Einschätzung zu Krefelder Kommunalpolitikern.


https://www.wz.de/nrw/krefeld/das-ist-die-wickede-connection-im-krefelder-rathaus_aid-49059371

0
KFCfan45
Antwort auf Inrather61

Soviel dazu, und Deiner Einschätzung zu Krefelder Kommunalpolitikern.


https://www.wz.de/nrw/krefeld/das-ist-die-wickede-connection-im-krefelder-rathaus_aid-49059371

Danke für den Hinweis, ich habe die verlässlichen Infos aus den Reihen der Stadt Krefeld. Nur dass es bereits Westfalen ist wusste ich noch nicht.
0
Ich habe mich gestern Abend im Bett bestimmt noch 90 Minuten lang von der einen auf die andere Seite gedreht, weil mir so viele Gedanken zu meinem KFC im Kopf umher schwirrten. Und wieso?

Weil ich tief enttäuscht über die aktuelle Lage meines Vereins bin und weil ich mir Sorgen um die Zukunft mache! 


Es wurde hier und in anderen Threats schon sehr viel Gutes geschrieben, herausheben möchte ich Bande, aber auch ich will einfach nochmal meine Meinung loswerden, auch wenn viel Bekanntes dabei ist.


Ich gehe nun auch schon seit vielen Jahren zum KFC, recht schnell hat mich das Virus gepackt und ich habe mich immer wie ein kleines Kind auf jedes Spiel gefreut. Gerade in der Grotenburg war jedes Spiel emotional, auch wenn der Fußball oft nicht schön anzusehen war. Aber es war Feuer drin, bei der Mannschaft und bei den Fans. 


Das hat sich leider etwas verändert, was mich traurig und besorgt stimmt. Wir spielen nun seit bald zwei Spielzeiten in einem fremden Stadion in einer fremden Stadt, ohne nur einen Funken Bezug zu unserem Verein. Man fährt hin, guckt sich das Spiel an, fährt wieder zurück. So sehen die Spieltage aus. Kein Großmarkt, keine Shell, nicht spontan mit dem Rad kommen, kein Verweilen am Stadion, Treffen von Bekannten, nichts. Die Zuschauerzahlen schwinden von Spiel zu Spiel. Man hört von anderen Fans, dass sie nicht mehr kommen, weil es für sie zu aufwändig ist, weil es keinen Spaß macht. Stimmung kommt in den leeren Arenen kaum auf, es wirkt trostlos, herzlos, schlimmer als Auswärtsspiele. Und auch man selbst, der trotzdem so oft es geht, da ist, egal gegen wen, kommt an eine Grenze. Wo der Spaß und wo die Identifikation anfangen, trotz aller Leidenschaft und Treue, zu bröckeln. Und genau das darf nicht sein und ist in meinen Augen gefährlich! Denn es ist einfach Fakt, dass wir, die Fans, der Verein sind, die einzige Konstante, das Herz des KFC!


Dazu kommt das sportliche Auftreten. Wie erwähnt hat man als Uerdinger schon viel schlucken müssen, sich schlechten Fußball in der 5. und 6. Liga ansehen müssen und wurde oft enttäuscht. Oft lag es einfach daran, dass es qualitativ nicht reichte. Aber eine solche Vielzahl lethargischer, hilfloser, lebloser Vorstellungen wie seit dem Aufstieg in die 3. Liga habe ich noch nicht gesehen, besonders zuhause. Spiele, nach denen du leer und fassungslos die Heimreise über den Rhein antrittst und inzwischen immer gleichgültiger reagierst. Weil es zum Normalfall geworden ist. Fakt ist, dass wir im Sommer einen sportlichen Neuanfang im Profifußball brauchen, um mittelfristig zu überleben. Denn mit solch einer Transferpolitik, unpassenden Charakteren und Spielertypen im Team und dieser Trainerleistung wird sich auf Dauer nichts verändern. Da sind Ponomarev, Weinhart und Effenberg verdammt nochmal in der Pflicht und ich hoffe einfach, dass sie die aktuelle sportliche Situation genauso kritisch betrachten und daraus endlich ihre Lehren ziehen.


Die Stadion- und Infrastrukturfrage steht trotzdem über allem. Wie viele schätze auch ich, dass uns die fehlende Heimstätte alleine schon sportlich verdammt weh tut. Denn bei aller falschen taktischen Einstellung in Heimspielen, fehlt es doch einfach an dem unbändigen Willen, Heimspiele für sich zu entscheiden. Klar muss man da auch dem Team einen Vorwurf machen, aber das Feuer, wie es in der Grotenburg da war, fehlt einfach völlig. Alles ist ruhig, emotionslos, fremd. Und ich finde einfach, dass es daran liegt, dass wir nicht nur sportlich und charakterlich Probleme haben, sondern vor allem langsam ein dickes Identifikationsproblem. Wo ist die unverkennbare Heimspielatmosphäre? Womit kann man sich als Fan oder Spieler identifizieren? Wo ist die Festung Grotenburg, vor der die Gegner großen Respekt haben? Wo ist der automatische Schulterschluss mit den Fans? Wo ist der Stolz, Teil dieses Vereins zu sein? Wo ist die Präsenz und Identifikation in der Stadt? Wo ist das Vereinsleben?


Es ist so viel auf der Strecke geblieben, was einen Traditionsverein wie uns ausmacht und das wird nicht mehr lange weiter so gut gehen. Wir als Verein befinden uns seit mindestens einem Jahr im Wachkoma auf der Intensivstation. Die Euphorie des Aufstiegs ist mehr als verpufft. Wie wollen wir neue Fans gewinnen? Wie wollen wir zweifelnde Fans behalten oder gar alte zurückgewinnen? Wie wollen wir wieder ein echter, lebendiger, verwurzelter Verein werden, wie er es sein kann? Wo liegt die Zukunft des KFC?


Dass ein so missgünstiges Klima von Seiten der Politik und anderen herrscht, macht es natürlich nur noch komplizierter. Hier wird von einigen Personen aktiv versucht, unserem Verein die Zukunft in dieser Stadt zu verbauen. Und genau deswegen müssen wir spätestens jetzt alle, die noch da sind und am Verein hängen, Haltung zeigen! Wir waren lange still und haben viel hingenommen. Aber jetzt, finde ich, sollten wir uns bemerkbar machen. 

Nein, wir sind noch nicht da, wo einige uns gerne hätten. Wir sind immer noch da, immer noch viele in Krefeld mit blau-rotem Herzen! Dieser Verein hat einen Platz und eine Daseinsberechtigung in Krefeld! Und dieser Verein hat vor allem eine eigene Heimat in dieser Stadt verdient! 


Ich unterstütze die Idee einer Demonstration außerordentlich! Auch wenn es bald eine hoffentlich positive Infoveranstaltung gibt. Wir müssen uns bemerkbar machen, zeigen, dass Krefeld nicht nur schwarz-gelb ist, sondern auch einen tollen Fußballclub hat, der Profifußball bietet! Wir müssen Druck ausüben auf die Politik, dass wir endlich gerecht behandelt werden und zeitnah Entscheidungen fallen! Es wäre schön, wenn wir mit allen, die es mit dem KFC halten, ein Zeichen setzen! Für Profifußball in Krefeld! Wenn die Pinguine 1000 Mann auf die Straße kriegen, dann schaffen wir das erst recht!


Ich hoffe, es lässt sich so etwas organisieren (mit Unterstütung aus dem Forum, der Fanclubs, des Supporters Clubs, vielleicht sogar des Vereins). Was meint ihr?

0
Wir sind dabei,

Es wird Zeit ,denen in den Allerwertesten zu treten

0
Ich habe mich gestern Abend im Bett bestimmt noch 90 Minuten lang von der einen auf die andere Seite gedreht, weil mir so viele Gedanken zu meinem KFC im Kopf umher schwirrten. Und wieso?

Weil ich tief enttäuscht über die aktuelle Lage meines Vereins bin und weil ich mir Sorgen um die Zukunft mache! 


Es wurde hier und in anderen Threats schon sehr viel Gutes geschrieben, herausheben möchte ich Bande, aber auch ich will einfach nochmal meine Meinung loswerden, auch wenn viel Bekanntes dabei ist.


Ich gehe nun auch schon seit vielen Jahren zum KFC, recht schnell hat mich das Virus gepackt und ich habe mich immer wie ein kleines Kind auf jedes Spiel gefreut. Gerade in der Grotenburg war jedes Spiel emotional, auch wenn der Fußball oft nicht schön anzusehen war. Aber es war Feuer drin, bei der Mannschaft und bei den Fans. 


Das hat sich leider etwas verändert, was mich traurig und besorgt stimmt. Wir spielen nun seit bald zwei Spielzeiten in einem fremden Stadion in einer fremden Stadt, ohne nur einen Funken Bezug zu unserem Verein. Man fährt hin, guckt sich das Spiel an, fährt wieder zurück. So sehen die Spieltage aus. Kein Großmarkt, keine Shell, nicht spontan mit dem Rad kommen, kein Verweilen am Stadion, Treffen von Bekannten, nichts. Die Zuschauerzahlen schwinden von Spiel zu Spiel. Man hört von anderen Fans, dass sie nicht mehr kommen, weil es für sie zu aufwändig ist, weil es keinen Spaß macht. Stimmung kommt in den leeren Arenen kaum auf, es wirkt trostlos, herzlos, schlimmer als Auswärtsspiele. Und auch man selbst, der trotzdem so oft es geht, da ist, egal gegen wen, kommt an eine Grenze. Wo der Spaß und wo die Identifikation anfangen, trotz aller Leidenschaft und Treue, zu bröckeln. Und genau das darf nicht sein und ist in meinen Augen gefährlich! Denn es ist einfach Fakt, dass wir, die Fans, der Verein sind, die einzige Konstante, das Herz des KFC!


Dazu kommt das sportliche Auftreten. Wie erwähnt hat man als Uerdinger schon viel schlucken müssen, sich schlechten Fußball in der 5. und 6. Liga ansehen müssen und wurde oft enttäuscht. Oft lag es einfach daran, dass es qualitativ nicht reichte. Aber eine solche Vielzahl lethargischer, hilfloser, lebloser Vorstellungen wie seit dem Aufstieg in die 3. Liga habe ich noch nicht gesehen, besonders zuhause. Spiele, nach denen du leer und fassungslos die Heimreise über den Rhein antrittst und inzwischen immer gleichgültiger reagierst. Weil es zum Normalfall geworden ist. Fakt ist, dass wir im Sommer einen sportlichen Neuanfang im Profifußball brauchen, um mittelfristig zu überleben. Denn mit solch einer Transferpolitik, unpassenden Charakteren und Spielertypen im Team und dieser Trainerleistung wird sich auf Dauer nichts verändern. Da sind Ponomarev, Weinhart und Effenberg verdammt nochmal in der Pflicht und ich hoffe einfach, dass sie die aktuelle sportliche Situation genauso kritisch betrachten und daraus endlich ihre Lehren ziehen.


Die Stadion- und Infrastrukturfrage steht trotzdem über allem. Wie viele schätze auch ich, dass uns die fehlende Heimstätte alleine schon sportlich verdammt weh tut. Denn bei aller falschen taktischen Einstellung in Heimspielen, fehlt es doch einfach an dem unbändigen Willen, Heimspiele für sich zu entscheiden. Klar muss man da auch dem Team einen Vorwurf machen, aber das Feuer, wie es in der Grotenburg da war, fehlt einfach völlig. Alles ist ruhig, emotionslos, fremd. Und ich finde einfach, dass es daran liegt, dass wir nicht nur sportlich und charakterlich Probleme haben, sondern vor allem langsam ein dickes Identifikationsproblem. Wo ist die unverkennbare Heimspielatmosphäre? Womit kann man sich als Fan oder Spieler identifizieren? Wo ist die Festung Grotenburg, vor der die Gegner großen Respekt haben? Wo ist der automatische Schulterschluss mit den Fans? Wo ist der Stolz, Teil dieses Vereins zu sein? Wo ist die Präsenz und Identifikation in der Stadt? Wo ist das Vereinsleben?


Es ist so viel auf der Strecke geblieben, was einen Traditionsverein wie uns ausmacht und das wird nicht mehr lange weiter so gut gehen. Wir als Verein befinden uns seit mindestens einem Jahr im Wachkoma auf der Intensivstation. Die Euphorie des Aufstiegs ist mehr als verpufft. Wie wollen wir neue Fans gewinnen? Wie wollen wir zweifelnde Fans behalten oder gar alte zurückgewinnen? Wie wollen wir wieder ein echter, lebendiger, verwurzelter Verein werden, wie er es sein kann? Wo liegt die Zukunft des KFC?


Dass ein so missgünstiges Klima von Seiten der Politik und anderen herrscht, macht es natürlich nur noch komplizierter. Hier wird von einigen Personen aktiv versucht, unserem Verein die Zukunft in dieser Stadt zu verbauen. Und genau deswegen müssen wir spätestens jetzt alle, die noch da sind und am Verein hängen, Haltung zeigen! Wir waren lange still und haben viel hingenommen. Aber jetzt, finde ich, sollten wir uns bemerkbar machen. 

Nein, wir sind noch nicht da, wo einige uns gerne hätten. Wir sind immer noch da, immer noch viele in Krefeld mit blau-rotem Herzen! Dieser Verein hat einen Platz und eine Daseinsberechtigung in Krefeld! Und dieser Verein hat vor allem eine eigene Heimat in dieser Stadt verdient! 


Ich unterstütze die Idee einer Demonstration außerordentlich! Auch wenn es bald eine hoffentlich positive Infoveranstaltung gibt. Wir müssen uns bemerkbar machen, zeigen, dass Krefeld nicht nur schwarz-gelb ist, sondern auch einen tollen Fußballclub hat, der Profifußball bietet! Wir müssen Druck ausüben auf die Politik, dass wir endlich gerecht behandelt werden und zeitnah Entscheidungen fallen! Es wäre schön, wenn wir mit allen, die es mit dem KFC halten, ein Zeichen setzen! Für Profifußball in Krefeld! Wenn die Pinguine 1000 Mann auf die Straße kriegen, dann schaffen wir das erst recht!


Ich hoffe, es lässt sich so etwas organisieren (mit Unterstütung aus dem Forum, der Fanclubs, des Supporters Clubs, vielleicht sogar des Vereins). Was meint ihr?

Sehr gut geschrieben! Genau so ist es!
0
friday

[quote]Dass überhaupt noch fast 3000 sich den Weg in das schreckliche Stadion antun, ist ein Wunder.[/quote]


Das sowieso. Aber in Deutschland wird man für sowas sogar noch ausgelacht. Schadenfreude pur - aber in Wahrheit müsste man uns KFC-Fans einen Preis überreichen. Jahrelang in der 4. bis 6.Liga über die Dörfer gezogen. Dann als man endlich wieder einen Erfolg feiern konnte wurde man aus dem eigenen Stadion und der eigenen Stadt geworfen wie der letzte Dreck.


Und trotzdem sammeln sich Woche für Woche ein paar tausend Fans in Duisburg und Düsseldorf - ohne überhaupt zu wissen ob es jemals in der Grotenburg wieder weitergeht. Ich sehe jedes Spiel Leute die ihr letztes Geld zusammenkratzen. Leute die stundenlang mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind. Und das alles um die Spiele ihres KFC zu sehen. Das soll uns mal irgendeine verdammte Fanszene in diesem Land nachmachen.


Für sowas waren eigentlich auch mal Magazine wie die 11Freunde gedacht. Selbsternanntes Magazin zum Erhalt der "Fankultur". Aber auch die sind lieber damit beschäftigt auf lächerliche Art und Weise über unseren Club herzuziehen und sich an leeren Fanblöcken in Düsseldorf aufzugeilen - anstatt sich fair mit dem Thema zu beschäftigen und allen treuen Blau-Roten endlich mal den nötigen Respekt zu zollen. Eine Schande ist das!


Und genau deswegen müssen wir jetzt endlich anfangen uns selber zu helfen.

Eigentlich sollte sowas mal als Leserbrief bei den 11 Freunden landen.

Hattest du nicht mal (auch wenn's lange her ist) für die geschrieben?


Ich weiß, die Fanbrille kriegt man nie ganz von der Nase, aber auch aus möglichst "objektivem" Blickwinkel ist die Art und Weise der Berichterstattung spätestens mit dem letzten 11F-Artikel doch nicht mehr hinzunehmen und hat mit gutem Journalismus nichts mehr zu tun. Ich habe selber beruflich viel mit Medien zu tun und nehme mir mal raus, ein bisschen Gespür davon zu haben. 


Wenn die 11F so tolle Fußballromantiker sind, warum wird dann nicht mal von dieser Seite versucht, die Sache mit der oldschooligen Grotenburg mit bundesweiter Publicity etwas anzuschubsen? Die Reichweite für eine gewisse Wirkung wäre gegeben. Stattdessen ist es wichtiger, der Leserschaft einen "nach Gutsherrenart" regierenden Russen zu präsentieren, der scheinbar auf den Verein pfeift.


Ich glaube, wir KFC-Fans sind auch was Präsenz aus Eigeninitiative in den Medien anbetrifft noch viel zu ruhig bzw. da gibt es noch Potential zu nutzen. 

0
Ich habe mich gestern Abend im Bett bestimmt noch 90 Minuten lang von der einen auf die andere Seite gedreht, weil mir so viele Gedanken zu meinem KFC im Kopf umher schwirrten. Und wieso?

Weil ich tief enttäuscht über die aktuelle Lage meines Vereins bin und weil ich mir Sorgen um die Zukunft mache! 


Es wurde hier und in anderen Threats schon sehr viel Gutes geschrieben, herausheben möchte ich Bande, aber auch ich will einfach nochmal meine Meinung loswerden, auch wenn viel Bekanntes dabei ist.


Ich gehe nun auch schon seit vielen Jahren zum KFC, recht schnell hat mich das Virus gepackt und ich habe mich immer wie ein kleines Kind auf jedes Spiel gefreut. Gerade in der Grotenburg war jedes Spiel emotional, auch wenn der Fußball oft nicht schön anzusehen war. Aber es war Feuer drin, bei der Mannschaft und bei den Fans. 


Das hat sich leider etwas verändert, was mich traurig und besorgt stimmt. Wir spielen nun seit bald zwei Spielzeiten in einem fremden Stadion in einer fremden Stadt, ohne nur einen Funken Bezug zu unserem Verein. Man fährt hin, guckt sich das Spiel an, fährt wieder zurück. So sehen die Spieltage aus. Kein Großmarkt, keine Shell, nicht spontan mit dem Rad kommen, kein Verweilen am Stadion, Treffen von Bekannten, nichts. Die Zuschauerzahlen schwinden von Spiel zu Spiel. Man hört von anderen Fans, dass sie nicht mehr kommen, weil es für sie zu aufwändig ist, weil es keinen Spaß macht. Stimmung kommt in den leeren Arenen kaum auf, es wirkt trostlos, herzlos, schlimmer als Auswärtsspiele. Und auch man selbst, der trotzdem so oft es geht, da ist, egal gegen wen, kommt an eine Grenze. Wo der Spaß und wo die Identifikation anfangen, trotz aller Leidenschaft und Treue, zu bröckeln. Und genau das darf nicht sein und ist in meinen Augen gefährlich! Denn es ist einfach Fakt, dass wir, die Fans, der Verein sind, die einzige Konstante, das Herz des KFC!


Dazu kommt das sportliche Auftreten. Wie erwähnt hat man als Uerdinger schon viel schlucken müssen, sich schlechten Fußball in der 5. und 6. Liga ansehen müssen und wurde oft enttäuscht. Oft lag es einfach daran, dass es qualitativ nicht reichte. Aber eine solche Vielzahl lethargischer, hilfloser, lebloser Vorstellungen wie seit dem Aufstieg in die 3. Liga habe ich noch nicht gesehen, besonders zuhause. Spiele, nach denen du leer und fassungslos die Heimreise über den Rhein antrittst und inzwischen immer gleichgültiger reagierst. Weil es zum Normalfall geworden ist. Fakt ist, dass wir im Sommer einen sportlichen Neuanfang im Profifußball brauchen, um mittelfristig zu überleben. Denn mit solch einer Transferpolitik, unpassenden Charakteren und Spielertypen im Team und dieser Trainerleistung wird sich auf Dauer nichts verändern. Da sind Ponomarev, Weinhart und Effenberg verdammt nochmal in der Pflicht und ich hoffe einfach, dass sie die aktuelle sportliche Situation genauso kritisch betrachten und daraus endlich ihre Lehren ziehen.


Die Stadion- und Infrastrukturfrage steht trotzdem über allem. Wie viele schätze auch ich, dass uns die fehlende Heimstätte alleine schon sportlich verdammt weh tut. Denn bei aller falschen taktischen Einstellung in Heimspielen, fehlt es doch einfach an dem unbändigen Willen, Heimspiele für sich zu entscheiden. Klar muss man da auch dem Team einen Vorwurf machen, aber das Feuer, wie es in der Grotenburg da war, fehlt einfach völlig. Alles ist ruhig, emotionslos, fremd. Und ich finde einfach, dass es daran liegt, dass wir nicht nur sportlich und charakterlich Probleme haben, sondern vor allem langsam ein dickes Identifikationsproblem. Wo ist die unverkennbare Heimspielatmosphäre? Womit kann man sich als Fan oder Spieler identifizieren? Wo ist die Festung Grotenburg, vor der die Gegner großen Respekt haben? Wo ist der automatische Schulterschluss mit den Fans? Wo ist der Stolz, Teil dieses Vereins zu sein? Wo ist die Präsenz und Identifikation in der Stadt? Wo ist das Vereinsleben?


Es ist so viel auf der Strecke geblieben, was einen Traditionsverein wie uns ausmacht und das wird nicht mehr lange weiter so gut gehen. Wir als Verein befinden uns seit mindestens einem Jahr im Wachkoma auf der Intensivstation. Die Euphorie des Aufstiegs ist mehr als verpufft. Wie wollen wir neue Fans gewinnen? Wie wollen wir zweifelnde Fans behalten oder gar alte zurückgewinnen? Wie wollen wir wieder ein echter, lebendiger, verwurzelter Verein werden, wie er es sein kann? Wo liegt die Zukunft des KFC?


Dass ein so missgünstiges Klima von Seiten der Politik und anderen herrscht, macht es natürlich nur noch komplizierter. Hier wird von einigen Personen aktiv versucht, unserem Verein die Zukunft in dieser Stadt zu verbauen. Und genau deswegen müssen wir spätestens jetzt alle, die noch da sind und am Verein hängen, Haltung zeigen! Wir waren lange still und haben viel hingenommen. Aber jetzt, finde ich, sollten wir uns bemerkbar machen. 

Nein, wir sind noch nicht da, wo einige uns gerne hätten. Wir sind immer noch da, immer noch viele in Krefeld mit blau-rotem Herzen! Dieser Verein hat einen Platz und eine Daseinsberechtigung in Krefeld! Und dieser Verein hat vor allem eine eigene Heimat in dieser Stadt verdient! 


Ich unterstütze die Idee einer Demonstration außerordentlich! Auch wenn es bald eine hoffentlich positive Infoveranstaltung gibt. Wir müssen uns bemerkbar machen, zeigen, dass Krefeld nicht nur schwarz-gelb ist, sondern auch einen tollen Fußballclub hat, der Profifußball bietet! Wir müssen Druck ausüben auf die Politik, dass wir endlich gerecht behandelt werden und zeitnah Entscheidungen fallen! Es wäre schön, wenn wir mit allen, die es mit dem KFC halten, ein Zeichen setzen! Für Profifußball in Krefeld! Wenn die Pinguine 1000 Mann auf die Straße kriegen, dann schaffen wir das erst recht!


Ich hoffe, es lässt sich so etwas organisieren (mit Unterstütung aus dem Forum, der Fanclubs, des Supporters Clubs, vielleicht sogar des Vereins). Was meint ihr?

sehe ich genauso, nur wer macht den Anfang? Sicherlich würde ich auch teilnehmen ( wenn es beruflich passt) und mal hören lassen, das es so Scheiße ist....


.Identifikation , ja das ist ein gutes Wort Vorwärtsblaurot....Duisburg war auch blöde, aber es ging einigermaßen. Liegt vielleicht daran das ich auch die Arena mag..aber in Düsseldorf  ist die Luft komplett raus.....ohne Grotenburg ist das alles Scheiße...


nur kurz am Rande : viele Fortuna Fans mögen die Grotenburg übrigens, trotz Rivalität, weil die Grotenburg Charme und Kult hat.....

0
Wenn ich nicht gerade einen unaufschiebbaren Termin habe, bin ich dabei ( und schleife meine Krefelder Familie mit).

Was hier abgeht ist wirklich absolut skandalös! 

0
Andy
Ist nur die Frage, wer die Planung übernehmen kann? Damit alle Parteien dabei sind. Ich würde dafür auch die 60 km Anreise gerne in Kauf nehmen. Es muss ein Zeichen gesetzt werden.
0
Antwort auf Andy
Ist nur die Frage, wer die Planung übernehmen kann? Damit alle Parteien dabei sind. Ich würde dafür auch die 60 km Anreise gerne in Kauf nehmen. Es muss ein Zeichen gesetzt werden.
Vielleicht sollte "vorwärtsblaurot" seinen Beitrag mal als "offenen Brief" an die hiesige Presse wie WZ, RP und StadtSpiegel, aber auch an die überregionale Presse schicken.

Außerdem noch an Funk und Fernsehen, wie WDR Lokalzeit Düsseldorf und Welle Niederrhein schicken.

Und vor allem an unsere Stadtverwaltung.


Ist ja vielleicht mal ein Anfang, und dann immer weiter bohren, wenn keine Rückmeldung kommt.

0
Nein, nichts irgendwohin schicken und dann nachhaken. Aktiv werden und machen! Bevorzugt am Wochenende, Mittags vor dem nächsten "Heim"-Spiel. 

Wenn das organisiert ist kann immer noch alles mögliche an die Presse geschickt werden. 

0
Sharky
Antwort auf Besserwisser
Nein, nichts irgendwohin schicken und dann nachhaken. Aktiv werden und machen! Bevorzugt am Wochenende, Mittags vor dem nächsten "Heim"-Spiel. 

Wenn das organisiert ist kann immer noch alles mögliche an die Presse geschickt werden. 

Ich habe an das ZDF geschrieben für den "Hammer der Woche". Mal sehen...
0
Es wird Zeit das wir endlich der Stadt zeigen, das wir uns nicht mehr verarschen lassen!

Auch ich habe keine Lust mehr auf permanente Auswärtsspiele!

Wir sind Steuerzahler in einer Stadt und werden von der Obrigkeit, woche für woche gezwungen, unser Hobby in einem kaltem seelenlosen Stadion nachzugehen!

Es war für eine gewisse Zeit zu rechtfertigen aber die ist jetzt schon lange vorbei!

WIR WOLLEN NACHHAUSE!

JETZT muss was passieren und zwar JETZT!

Es wird zeit das wir uns organisieren und 

ENDLICH FLAGGE ZEIGEN!

Die Stadt soll wissen das wir als Fans es uns nicht mehr gefallen lassen von einem Ort in den nächsten geschubst zu werden!

Herr Meier soll endlich Eier zeigen und zu seinen Worten stehen!

Es reicht!

Lasst uns hier nicht nur weiter reden sondern was machen!

1.Veranstalten wir ein Fantreffen und lasst uns organisieren was zu tun ist um endlich gehör zu erlangen!

Wir müssen uns breit und gross aufstellen wir brauchen unsere volle Fanbase!

2.Beim nächsten Heimspiel bleiben die Ränge 45min komplett leer!

Holen wir uns die Medien damit ins Boot!

2te Halbzeit dann volle Unterstützung!

Ist zwar blöd für unsere Mannschaft aber nur so können wir das Fernsehen wirksam in den Bann der Situation ziehen!

Dementsprechende Banner aufstellen so das die leeren Ränge mit der Message versehen wird!

Stadt Krefeld,der Krefelder Fussball Club (UERDINGEN), Dein Stiefkind will nach Hause!Macht endlich Euren Job

Vielleicht kombiniert mann das mit einem Fanmarsch beim nächstem Heimspiel von der Grotenburg bis nach Düsseldorf so das mann auch erst zur 2ten Halbzeit im Stadion ist!

Alles nur Gedankenspiele und Ideen aber es muss jetzt endlich was gemacht werden bevor wir wieder auf der Suche nach einem neuen Stadion sind um dort Asyl zu bekommen!

Wir sind die Fussballasylanten Deutschlands!Lasst es uns angehen und das reden denen überlassen die bis jetzt versagt haben!Lets go for it!


Oder wir müssen das Stadion selber umbauen so wie die Fans von Union Berlin es damals gemacht haben!



0
DAVE101
"Hammer der Woche" ist zwar zeitlich deutlich untertrieben, aber:

Ich bin hier eher ein stiller Leser dieses Forums, mein Fußballherz ist seit 1981 blau-rot und ich bin ebenso sehr traurig über diese unsägliche Situation um unsere Grotenburg.

Warum ich jetzt hier schreibe, ist, weil ich mich sehr darüber freue, dass ihr endlich die Zeichen der Zeit erkannt habt, die Initiative zu ergreifen und ich bin zuversichtlich, dass sich etwas tun wird, wenn die -auch überregionale- Presse, Funk-und Fernsehanstalten von uns Fans auf diesen Zustand rund um unsere Heimat hingewiesen werden.
Der emotionale Beitrag von Vorwärtsblaurot hat mich berührt und über unsere Gefühlswelt, sowie über das Nichthandeln der Stadt Krefeld soll ganz Deutschland erfahren. Nur so wird sich in naher Zukunft was ändern!

Make the Burg great again!
0
Den Beitrag von vorwärtsblaurot vieleicht auch mal bei "zeigler" vorlesen lassen.
Am besten durch einen von uns
0
Wichtig ist bei allen Aktionen, das Sie FRIEDLICH ablaufen!

Keine Gewalt und Eskalationen!

Bedachter Aktionismuss der Druck aufbaut um endlich ans Ziel zu gelangen!

Vielleicht können wir uns ja alle zu einem Public-Viewing zum nächsten Auswärtsspiel gegen Braunschweig organisieren wo mann erste schritte angeht!Wir müssen uns organisieren!

0
Johannes
Falls jemand eine gute Idee hat, wie man das Thema bei Twitter großmachen kann, gerne bei mir melden. Dachte da beispielsweise an einen Hashtag, unter dem User*innen ihre Erlebnisse/Fotos/Geschichten in der Grotenburg teilen? 
0
Mann könnte auch Hrn Meier permanent auf seinen Facebook account schreiben!

Sachlich mit gutem Kontext Wenn das 3000 Leute regelmässig machen mal sehen wielange es dauert das er seinen Account dort stillegt!

Es sollten keine Beleidigungen sein und nichts wo Er sich persönlich angegriffen fühlen kann, es sollte Ihm aber so nerven das Er merkt es muss was passieren!Und wenn Ihm jeder nur ein Bild der Grotenburg schickt wie schön es dort ist!Das dann bitte regelmäßig von jedem das Er bald davon träumt!Weiss ja nicht ob Er bei Insta auch sitzt dann dort das gleiche!Wir müssen nerven an den richtigen Stellen!Lasst uns Ideen zusammentragen die wir umsetzen können!Lets go Oeding

0
JimPanse
Gute Vorschläge. Ich fände sogar eine Demo vors Rathaus oder so ganz gut. Nur das ganze muss halt gut organisiert werden und die Fanclubs müssen mit eingebunden werden, damit das kein Rohrkrepierer wird und 100 Leute aufschlagen. Wenn man dort mal mit 1000 Leuten oder mehr aufschlägt, dann wäre das mal ein Zeichen. Und zumindest bei der RP können wir uns Gewisss sein, das Herr Schulze sicherlich darüber groß berichten würde. 


Wir brauchen durchdachte Aktionen, die für positive Aufmerksamkeit sorgen. 


P.S. Spiel Boykott finde ich dagegen nicht gut, weil wir damit nur unserem Verein schaden und ich glaube das hätte keine große Wirkung, weil wir sowieso mit unseren Zuschauerzahlen untergehen in dem Stadion. Viele Leute auf die Straße bringen würde wohl mehr ziehen. 

0
Andy
Antwort auf Johannes
Falls jemand eine gute Idee hat, wie man das Thema bei Twitter großmachen kann, gerne bei mir melden. Dachte da beispielsweise an einen Hashtag, unter dem User*innen ihre Erlebnisse/Fotos/Geschichten in der Grotenburg teilen? 
Gute Idee. Nen Hashtag für Insta und Twitter. Und dann massig posten mit Bildern usw..und die Stadt und Herrn Meyer persönlich verlinken.
0
Antwort auf JimPanse
Gute Vorschläge. Ich fände sogar eine Demo vors Rathaus oder so ganz gut. Nur das ganze muss halt gut organisiert werden und die Fanclubs müssen mit eingebunden werden, damit das kein Rohrkrepierer wird und 100 Leute aufschlagen. Wenn man dort mal mit 1000 Leuten oder mehr aufschlägt, dann wäre das mal ein Zeichen. Und zumindest bei der RP können wir uns Gewisss sein, das Herr Schulze sicherlich darüber groß berichten würde. 


Wir brauchen durchdachte Aktionen, die für positive Aufmerksamkeit sorgen. 


P.S. Spiel Boykott finde ich dagegen nicht gut, weil wir damit nur unserem Verein schaden und ich glaube das hätte keine große Wirkung, weil wir sowieso mit unseren Zuschauerzahlen untergehen in dem Stadion. Viele Leute auf die Straße bringen würde wohl mehr ziehen. 

Ja so sehe ich das auch wenn wir was machen dann muss das sehr gut organisiert sein und die ganze Fanpower vom KFC auch dabei sein denn sonst wids nix werden wir brauchen da schon 2-3000 people für eine Aktion die gehör finden soll!Deshalb sollte sowas vielleicht anhängend an einem Spieltag geschehen wo mann dies kombinieren kann wenn sowieso jeder dabei ist!

Eine Demo vorm Rathaus ist auf jedenfall ein Muss!

0
Antwort auf JimPanse
Gute Vorschläge. Ich fände sogar eine Demo vors Rathaus oder so ganz gut. Nur das ganze muss halt gut organisiert werden und die Fanclubs müssen mit eingebunden werden, damit das kein Rohrkrepierer wird und 100 Leute aufschlagen. Wenn man dort mal mit 1000 Leuten oder mehr aufschlägt, dann wäre das mal ein Zeichen. Und zumindest bei der RP können wir uns Gewisss sein, das Herr Schulze sicherlich darüber groß berichten würde. 


Wir brauchen durchdachte Aktionen, die für positive Aufmerksamkeit sorgen. 


P.S. Spiel Boykott finde ich dagegen nicht gut, weil wir damit nur unserem Verein schaden und ich glaube das hätte keine große Wirkung, weil wir sowieso mit unseren Zuschauerzahlen untergehen in dem Stadion. Viele Leute auf die Straße bringen würde wohl mehr ziehen. 

Na ja sehe es ehrlich gesagt nicht so dramatisch wenn mann 45 minuten das Spiel Boykottiert hat man zumindest mal das Fernsehen 45 min als Botschafter dabei und das ist ja das was wir brauchen!

Glaube nicht das am Samstag ein besserres Ergebnis herausgesprungen wäre!🤣🤣

Aber komplett leere Ränge als Zeichen würde schon die Medien bewegen!

Ist auch nur eine Idee!Ausserdem kann mann das ja mit dem Verein und der Mannschaft besprechen!Denke die wären auch froh wenn Sie wieder echte Heimspiele hätten und zuhause spieln könnten!Wir müssen jetzt zusammenstehn Verein Fans Spieler Alle

0

Nächste Spiele

24.11. 14:00 Pader2 -:-
30.11. 14:00 -:-
30.11. 14:00 -:-
30.11. 14:00 KFC Uerd. -:- Türk
30.11. 14:00 KFC Uerd. -:-
30.11. 14:00 FC Dür. -:- Hkepp
30.11. 14:00 -:- Pader2
30.11. 14:00 -:- KFC Uerd.
30.11. 14:00 S04 II -:-
30.11. 14:00 Wiedbr. -:- KFC Uerd.

Letzte Spiele

22.11. 19:30 1:3 Wiedbr.
23.11. 14:00 KFC Uerd. 1:2
23.11. 14:00 KFC Uerd. 2:1 S04 II
23.11. 14:00 Hkepp 2:5
23.11. 14:00 2:0 FC Dür.
23.11. 14:00 Türk 0:0 KFC Uerd.
23.11. 14:00 0:2 KFC Uerd.
23.11. 14:00 0:1