Covid 19
Ja genau. Am besten alle einsperren wie Tiere! Die einzige wahre Möglichkeit die noch hilft. 😱
Ja genau. Am besten alle einsperren wie Tiere! Die einzige wahre Möglichkeit die noch hilft. 😱
Genau wegen solchen Leuten wie du, die nichts zu tun haben im Leben, außer im Internet andere Leute mit irgendwelchem Quatsch voll zu blähen, versinkt Deutschland in Panik. Ohne solche tollen Mitbürger wie du, wären wir zumindest nicht verloren. Um es mal freundlich auszudrücken.
Bei den aktuellen Hygienekonzepten kämen nie und nimmer 75 Prozent des Vorjahresumsatzes zusammen und viele machen sich ihre Martinsgans in diesem Jahr lieber gemütlich daheim (Warum haben denn so viele Luxusküchen und einen Thermomix ?).
Und für vier Wochen mischen sich nun viele ihre Drinks lieber daheim als dafür in einer Bar horrende Preise zu zahlen.
Bzgl. Kitas und Schulen heißt es nur: Augen zu und durch !
Bei den aktuellen Hygienekonzepten kämen nie und nimmer 75 Prozent des Vorjahresumsatzes zusammen und viele machen sich ihre Martinsgans in diesem Jahr lieber gemütlich daheim (Warum haben denn so viele Luxusküchen und einen Thermomix ?).
Und für vier Wochen mischen sich nun viele ihre Drinks lieber daheim als dafür in einer Bar horrende Preise zu zahlen.
Bzgl. Kitas und Schulen heißt es nur: Augen zu und durch !
Ein/-e Studierende/-r lebt ca. 300 Tage im Jahr von Ravioli, Feuertopf oder Döner und kann sich das in der WG selbst zubereiten, notfalls auch noch bei Murat oder Mario abholen.
Schonmal überlegt, wieviele Salate ein *Gastronom* mit zwei Eisbergsalaten, 10 Zwiebeln, 12 Tomaten und 4 Gurken plus Lecker-Fertigsauce von Unilever zaubert und dann Euch berechnet ?
Die Kosten für diese Artikel liegen aktuell bei maximal 10 Euro - jetzt schaut mal schnell auf Eure Speisekarten vom Pizza- oder Döner-Service, was ein stinknormaler Salat kostet.
Hier ein Beitrag aus der Kulturbranche (damit ich das nicht alles selbst formulieren muss):
Sehr geehrte Frau Monika Grütters,
sehr geehrter Herr Hubertus Heil,
sehr geehrter Herr Peter Altmaier,
sehr geehrter Herr Olaf Scholz,
sehr geehrter Herr Jens Spahn,
kaum eine Branche hat seit Beginn der Pandemie härter dafür gearbeitet, ihren Kund*innen bzw. Zuschauer*innen wieder ein sicheres Erlebnis bieten zu können, als die Kulturbranche. Es wurden Hygienekonzepte erarbeitet, Lüftungsanlagen erneuert, Ein- und Auslassregeln erdacht, Nachverfolgungslisten geführt und vieles mehr – immer in enger Zusammenarbeit mit den Behörden.
Warum das alles? Weil man das Virus ernst nimmt, weil man sich der Verantwortung in der Pandemie bewusst ist und weil man sein Publikum keiner Gefahr aussetzen möchte. Damit war der Kulturbetrieb ein konstruktiver Teil der Lösung und nicht des Problems. Der politische Dank für diese Arbeit bleibt – mit Ausnahme folgenloser Lippenbekenntnisse – weitgehend aus.
Hiermit fordern wir, die freischaffenden Humorist*innen und Musiker*innen, Sie dazu auf, endlich für die coronabedingten Schäden, beispielsweise durch die Stilllegung bzw. die drastischen Einschränkungen des Live-Betriebs, aufzukommen. Diese Forderung bezieht sich dabei ganz explizit nicht auf uns wenige Topverdiener der Branche, sondern auf die vielen finanziell angeschlagenen privatwirtschaftlichen Kulturstätten, denen die Schließung droht oder die bereits schließen mussten, was fast zwei Millionen Menschen auf, vor und hinter den Kulissen die berufliche Perspektive genommen hat. Die Situation ist vielerorts so ernst, dass manche Unternehmer und Selbstständige sich bereits aus purer Verzweiflung das Leben genommen haben – es wird endlich Zeit für Sie, zu handeln!
Sie haben Maßnahmen beschlossen, die für uns faktisch einem Berufsverbot gleichkommen. Als Teil der Bewegung #alarmstuferot prangern wir an, dass wir bereits seit sieben Monaten auf konkrete und zielführende Entscheidungen warten. Dabei geht es nicht nur darum, endlich sinnvolle finanzielle Hilfen bereitzustellen, sondern gemeinsam mit uns Perspektiven zu schaffen, wie wir zukünftig den Kulturbetrieb wieder aufnehmen können.
In den letzten Monaten gaben Sie uns das Gefühl, weniger wert zu sein als Autos, Flugzeuge und Fußballspieler. Dabei gehören wir in der derzeitigen Pandemie zu den Wirtschaftszweigen, die ohnehin schon finanziell wesentlich schlechter gestellt sind als andere. Schließlich bekommen viele der (Solo-)Selbstständigen in unserer Branche aktuell kein Kurzarbeitergeld und die meisten auch kein Arbeitslosengeld I. Selbst die Grundsicherung bleibt vielen, trotz vereinfachtem Zugang, verwehrt. Sie fallen nach wie vor durchs Raster der Hilfsmaßnahmen. Die politische Wertschätzung scheint allenfalls den Steuern zu gelten, die diese Selbstständigen seit Jahrzehnten entrichten.
Die bisherigen staatlichen Finanzhilfen konnten nur Wenige aus unserer Branche tatsächlich nutzen, denn sie waren lediglich zur Deckung von Betriebskosten wie z.B. gewerbliche Mieten, Pachten sowie Kredite für Betriebsräume und Leasingaufwendungen gedacht. Kaum ein Selbstständiger in unserem Bereich hat diese Betriebskosten. Was hier die Existenz bedroht, sind private Ausgaben wie Krankenversicherungsbeiträge, Wohnungsmieten und allgemeine Lebenshaltungskosten, die von den Finanzhilfen nicht bezahlt werden dürfen.
Die gesamte Veranstaltungsbranche ist in Deutschland der sechstgrößte Wirtschaftszweig. Hier sind etwa 1,7 Millionen Menschen beschäftigt, und es werden knapp 130 Milliarden Euro direkt umgesetzt. Unsere Spezialisten haben Corona- Konzepte erarbeitet, die auch bei den wenigen Veranstaltungen, die es seit Pandemiebeginn gab, erwiesenermaßen einwandfrei funktioniert haben. Dennoch geriert sich die Politik seit sieben Monaten eher als Kultur-Verhinderer denn als
-Förderer. Bei allen Corona-Beschlüssen wurden ganz selbstverständlich Veranstaltungen ein ums andere Mal mit Verboten belegt, während Flugzeuge, Züge, Busse, Bahnen, Fitnessstudios, Schwimmbäder und Saunen wieder gut frequentiert waren.
Die pauschalen, undifferenzierten Aufrufe einiger Politiker, Veranstaltungen zu meiden, ist ein Schlag ins Gesicht all derer, die seit Monaten für die sichere Durchführung von professionellen Events kämpfen. Dafür gibt es keine logische Grundlage, denn die wenigen diesjährigen Kulturveranstaltungen, die stattfinden durften, waren im Gegensatz z.B. zu privaten Feiern allesamt keine Superspreader-Events.
Wir fordern:
• Arbeiten Sie aktiv mit den Vertretern der #alarmstuferot zusammen und setzen Sie ihre Forderungen um!
• Schaffen Sie Finanzhilfen, die der Branche nützen. Selbstständige Kulturschaffende müssen damit auch ihre privaten Kosten decken können.
• Es müssen einheitliche Szenarien entwickelt werden, die den Kulturbetrieb wieder in Gang setzen. Geben Sie den 1,7 Millionen Menschen eine Perspektive!
• Die Politik muss endlich verstehen, dass auch (größere) Veranstaltungen sicher
durchführbar sind und dies auch gegenüber der Öffentlichkeit transportieren. Nur so gewinnt das Publikum wieder Vertrauen, Veranstaltungen zu besuchen.
Helfen Sie uns! Jetzt! Sonst werden wir in ein paar Monaten kulturell ein ärmeres Land sein. Vieles von dem, was dann verschwindet, wird nicht wiederkommen. Damit wird nicht nur produktiven Mitgliedern eines Wirtschaftssystems die Lebensgrundlage genommen, sondern eine Gesellschaft ihrer Seele beraubt.
Mit freundlichen Grüßen
Carolin Kebekus | Tobias Mann | Atze Schröder | Bastian Pastewka | Bela B | Bodo Wartke | Bülent Ceylan | Chris Tall | Christoph Sieber | Dagmar Schönleber | Daphne de Luxe | David Kebekus | Dieter Nuhr | Donots | Dr. Eckart von Hirschhausen | Eure Mütter | Felix Lobrecht | Florian Schroeder | Gaby Köster | Gerburg Jahnke | Gregor Meyle | Hazel Brugger | Heinrich del Core | Helmut Schleich | Hugo Egon Balder | Ines Anioli | Jeannine Michaelsen | Johann König | Johannes Oerding | Kasalla | Lisa Feller | Luke Mockridge | Mario Barth | Markus Krebs | Martin Frank | Max Giermann | Max Mutzke | Michael Mittermeier | Micky Beisenherz | Niedeckens BAP | Olaf Schubert | Özcan Cosar | Querbeat | Peter Maffay | Paul Panzer | Ralf Schmitz | Ralph Ruthe | Sasha | The BossHoss | Tobias Künzel (Die Prinzen) | Torsten Sträter | Wolfgang Haffner
Genau wegen solchen Leuten wie du, die nichts zu tun haben im Leben, außer im Internet andere Leute mit irgendwelchem Quatsch voll zu blähen, versinkt Deutschland in Panik. Ohne solche tollen Mitbürger wie du, wären wir zumindest nicht verloren. Um es mal freundlich auszudrücken.
Bei den aktuellen Hygienekonzepten kämen nie und nimmer 75 Prozent des Vorjahresumsatzes zusammen und viele machen sich ihre Martinsgans in diesem Jahr lieber gemütlich daheim (Warum haben denn so viele Luxusküchen und einen Thermomix ?).
Und für vier Wochen mischen sich nun viele ihre Drinks lieber daheim als dafür in einer Bar horrende Preise zu zahlen.
Bzgl. Kitas und Schulen heißt es nur: Augen zu und durch !
Hier ein Beitrag aus der Kulturbranche (damit ich das nicht alles selbst formulieren muss):
Sehr geehrte Frau Monika Grütters,
sehr geehrter Herr Hubertus Heil,
sehr geehrter Herr Peter Altmaier,
sehr geehrter Herr Olaf Scholz,
sehr geehrter Herr Jens Spahn,
kaum eine Branche hat seit Beginn der Pandemie härter dafür gearbeitet, ihren Kund*innen bzw. Zuschauer*innen wieder ein sicheres Erlebnis bieten zu können, als die Kulturbranche. Es wurden Hygienekonzepte erarbeitet, Lüftungsanlagen erneuert, Ein- und Auslassregeln erdacht, Nachverfolgungslisten geführt und vieles mehr – immer in enger Zusammenarbeit mit den Behörden.
Warum das alles? Weil man das Virus ernst nimmt, weil man sich der Verantwortung in der Pandemie bewusst ist und weil man sein Publikum keiner Gefahr aussetzen möchte. Damit war der Kulturbetrieb ein konstruktiver Teil der Lösung und nicht des Problems. Der politische Dank für diese Arbeit bleibt – mit Ausnahme folgenloser Lippenbekenntnisse – weitgehend aus.
Hiermit fordern wir, die freischaffenden Humorist*innen und Musiker*innen, Sie dazu auf, endlich für die coronabedingten Schäden, beispielsweise durch die Stilllegung bzw. die drastischen Einschränkungen des Live-Betriebs, aufzukommen. Diese Forderung bezieht sich dabei ganz explizit nicht auf uns wenige Topverdiener der Branche, sondern auf die vielen finanziell angeschlagenen privatwirtschaftlichen Kulturstätten, denen die Schließung droht oder die bereits schließen mussten, was fast zwei Millionen Menschen auf, vor und hinter den Kulissen die berufliche Perspektive genommen hat. Die Situation ist vielerorts so ernst, dass manche Unternehmer und Selbstständige sich bereits aus purer Verzweiflung das Leben genommen haben – es wird endlich Zeit für Sie, zu handeln!
Sie haben Maßnahmen beschlossen, die für uns faktisch einem Berufsverbot gleichkommen. Als Teil der Bewegung #alarmstuferot prangern wir an, dass wir bereits seit sieben Monaten auf konkrete und zielführende Entscheidungen warten. Dabei geht es nicht nur darum, endlich sinnvolle finanzielle Hilfen bereitzustellen, sondern gemeinsam mit uns Perspektiven zu schaffen, wie wir zukünftig den Kulturbetrieb wieder aufnehmen können.
In den letzten Monaten gaben Sie uns das Gefühl, weniger wert zu sein als Autos, Flugzeuge und Fußballspieler. Dabei gehören wir in der derzeitigen Pandemie zu den Wirtschaftszweigen, die ohnehin schon finanziell wesentlich schlechter gestellt sind als andere. Schließlich bekommen viele der (Solo-)Selbstständigen in unserer Branche aktuell kein Kurzarbeitergeld und die meisten auch kein Arbeitslosengeld I. Selbst die Grundsicherung bleibt vielen, trotz vereinfachtem Zugang, verwehrt. Sie fallen nach wie vor durchs Raster der Hilfsmaßnahmen. Die politische Wertschätzung scheint allenfalls den Steuern zu gelten, die diese Selbstständigen seit Jahrzehnten entrichten.
Die bisherigen staatlichen Finanzhilfen konnten nur Wenige aus unserer Branche tatsächlich nutzen, denn sie waren lediglich zur Deckung von Betriebskosten wie z.B. gewerbliche Mieten, Pachten sowie Kredite für Betriebsräume und Leasingaufwendungen gedacht. Kaum ein Selbstständiger in unserem Bereich hat diese Betriebskosten. Was hier die Existenz bedroht, sind private Ausgaben wie Krankenversicherungsbeiträge, Wohnungsmieten und allgemeine Lebenshaltungskosten, die von den Finanzhilfen nicht bezahlt werden dürfen.
Die gesamte Veranstaltungsbranche ist in Deutschland der sechstgrößte Wirtschaftszweig. Hier sind etwa 1,7 Millionen Menschen beschäftigt, und es werden knapp 130 Milliarden Euro direkt umgesetzt. Unsere Spezialisten haben Corona- Konzepte erarbeitet, die auch bei den wenigen Veranstaltungen, die es seit Pandemiebeginn gab, erwiesenermaßen einwandfrei funktioniert haben. Dennoch geriert sich die Politik seit sieben Monaten eher als Kultur-Verhinderer denn als
-Förderer. Bei allen Corona-Beschlüssen wurden ganz selbstverständlich Veranstaltungen ein ums andere Mal mit Verboten belegt, während Flugzeuge, Züge, Busse, Bahnen, Fitnessstudios, Schwimmbäder und Saunen wieder gut frequentiert waren.
Die pauschalen, undifferenzierten Aufrufe einiger Politiker, Veranstaltungen zu meiden, ist ein Schlag ins Gesicht all derer, die seit Monaten für die sichere Durchführung von professionellen Events kämpfen. Dafür gibt es keine logische Grundlage, denn die wenigen diesjährigen Kulturveranstaltungen, die stattfinden durften, waren im Gegensatz z.B. zu privaten Feiern allesamt keine Superspreader-Events.
Wir fordern:
• Arbeiten Sie aktiv mit den Vertretern der #alarmstuferot zusammen und setzen Sie ihre Forderungen um!
• Schaffen Sie Finanzhilfen, die der Branche nützen. Selbstständige Kulturschaffende müssen damit auch ihre privaten Kosten decken können.
• Es müssen einheitliche Szenarien entwickelt werden, die den Kulturbetrieb wieder in Gang setzen. Geben Sie den 1,7 Millionen Menschen eine Perspektive!
• Die Politik muss endlich verstehen, dass auch (größere) Veranstaltungen sicher
durchführbar sind und dies auch gegenüber der Öffentlichkeit transportieren. Nur so gewinnt das Publikum wieder Vertrauen, Veranstaltungen zu besuchen.
Helfen Sie uns! Jetzt! Sonst werden wir in ein paar Monaten kulturell ein ärmeres Land sein. Vieles von dem, was dann verschwindet, wird nicht wiederkommen. Damit wird nicht nur produktiven Mitgliedern eines Wirtschaftssystems die Lebensgrundlage genommen, sondern eine Gesellschaft ihrer Seele beraubt.
Mit freundlichen Grüßen
Carolin Kebekus | Tobias Mann | Atze Schröder | Bastian Pastewka | Bela B | Bodo Wartke | Bülent Ceylan | Chris Tall | Christoph Sieber | Dagmar Schönleber | Daphne de Luxe | David Kebekus | Dieter Nuhr | Donots | Dr. Eckart von Hirschhausen | Eure Mütter | Felix Lobrecht | Florian Schroeder | Gaby Köster | Gerburg Jahnke | Gregor Meyle | Hazel Brugger | Heinrich del Core | Helmut Schleich | Hugo Egon Balder | Ines Anioli | Jeannine Michaelsen | Johann König | Johannes Oerding | Kasalla | Lisa Feller | Luke Mockridge | Mario Barth | Markus Krebs | Martin Frank | Max Giermann | Max Mutzke | Michael Mittermeier | Micky Beisenherz | Niedeckens BAP | Olaf Schubert | Özcan Cosar | Querbeat | Peter Maffay | Paul Panzer | Ralf Schmitz | Ralph Ruthe | Sasha | The BossHoss | Tobias Künzel (Die Prinzen) | Torsten Sträter | Wolfgang Haffner
Und - nicht jeder, der sich Künstler schimpft, ist kein brotloser Künstler.
Als Künstler ist man abhängig von dem, was man darbietet und wie es beim Publikum ankommt und man hatte in den letzten Jahren auch gute Gründe, sein Studium oder die Ausbildung abzubrechen um als Gelegenheits-Rapper oder Poetry-Slammer ein paar Euros zu verdienen - nur wenn das dauerhaft (auch aus anderen Gründen als Corona). nicht mehr funktioniert, sollte man Plan B oder C haben.
Es ist ja so herrlich cool als Künstler nicht als Mitläufer oder angepasst zu gelten - dann jetzt mal den Ball flacher halten.
Bzgl. Gastro kann man auch den Satz *Wer nix wird, wird .W...* bemühen, zumindest für diese Döner Künstler, die pro Portion 2 Euro verlangen und sich die Kohle über Dinge wie Beverage und Salat doppelt und dreifach reinholen.
Und - nicht jeder, der sich Künstler schimpft, ist kein brotloser Künstler.
Als Künstler ist man abhängig von dem, was man darbietet und wie es beim Publikum ankommt und man hatte in den letzten Jahren auch gute Gründe, sein Studium oder die Ausbildung abzubrechen um als Gelegenheits-Rapper oder Poetry-Slammer ein paar Euros zu verdienen - nur wenn das dauerhaft (auch aus anderen Gründen als Corona). nicht mehr funktioniert, sollte man Plan B oder C haben.
Es ist ja so herrlich cool als Künstler nicht als Mitläufer oder angepasst zu gelten - dann jetzt mal den Ball flacher halten.
Bzgl. Gastro kann man auch den Satz *Wer nix wird, wird .W...* bemühen, zumindest für diese Döner Künstler, die pro Portion 2 Euro verlangen und sich die Kohle über Dinge wie Beverage und Salat doppelt und dreifach reinholen.
Ahnst Du, wer alles wegen Corona Unterstützung beantragt hat für eine total marode Bude oder wegen Talentlosigkeit beantragen wird ohne auch nur einen Cent in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt zu haben weil das ja nicht Pflicht ist ?
Da nervt es, wenn etablierte Künstler zu Sprechern mutieren ohne zu differenzieren.
Die letzten Beiträge zeigen das leider deutlich auf...
Die letzten Beiträge zeigen das leider deutlich auf...
ICH bin der letzte der „jammert“ (Zum schallend Lachen, echt!) in Deinem Fall sind es Feststellungen, die ich (und v.a.m. getroffen haben!).
Den ersten Teil Deines Beitrages kann ich überraschend sogar zustimmen. Erstaunlich 🤔
Nächste Spiele
24.11. 14:00 | Pader2 | -:- | |
30.11. 14:00 | -:- | ||
30.11. 14:00 | -:- | ||
30.11. 14:00 | KFC Uerd. | -:- | Türk |
30.11. 14:00 | KFC Uerd. | -:- | |
30.11. 14:00 | FC Dür. | -:- | Hkepp |
30.11. 14:00 | -:- | Pader2 | |
30.11. 14:00 | -:- | KFC Uerd. | |
30.11. 14:00 | S04 II | -:- | |
30.11. 14:00 | Wiedbr. | -:- | KFC Uerd. |
Letzte Spiele
22.11. 19:30 | 1:3 | Wiedbr. | |
23.11. 14:00 | KFC Uerd. | 1:2 | |
23.11. 14:00 | KFC Uerd. | 2:1 | S04 II |
23.11. 14:00 | Hkepp | 2:5 | |
23.11. 14:00 | 2:0 | FC Dür. | |
23.11. 14:00 | Türk | 0:0 | KFC Uerd. |
23.11. 14:00 | 0:2 | KFC Uerd. | |
23.11. 14:00 | 0:1 |