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Covid 19

Ardo

Nochmal was zum Nachdenken:

 Immer mehr junge COVID-19-Patienten müssen auf der Intensiv­station behandelt werden. Davon berichtet der Direktor der Intensivmedizin am Univer­sitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), Stefan Kluge.

"Anders als bei der ersten Pandemiewelle im Frühjahr seien dieses Mal viele Jüngere be­troffen, sagte der Professor heute dem Radiosender Bayern 2: „Wir betreuen mehrere Pa­tienten deutlich unter 50 Jahren und teilweise ohne Vorerkrankungen.“


„Belgische Kollegen berichten, dass sie schon nicht mehr die Entscheidung treffen, ob sie 60- oder 70-Jährige beatmen, sondern sich aufgrund der vollständigen Überlastung ein­zel­ner Kliniken schon entscheiden müssen, ob sie einem 30-Jährigen oder einem 50-Jäh­rigen das Leben retten“,


https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/117975/Mehr-junge-COVID-19-Patienten-auf-den-Intensivstationen-als-im-Fruehjahr

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Was denn los hier?? Ardo und Co., Feuer schon verschossen? 
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Ardo
Was denn los hier?? Ardo und Co., Feuer schon verschossen? 
Ich dachte eher die Entwicklung spricht für sich und die Zweifler sind zur Vernunft gekommen. 
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Antwort auf Ardo
Ich dachte eher die Entwicklung spricht für sich und die Zweifler sind zur Vernunft gekommen. 

Hab ich auch gedacht, ist aber nicht so. Es gibt immer noch Leute die Angst vor nem Virus haben. Unsere Politiker und Medien haben ganze Arbeit geleistet. 


Nen kleiner Nachhilfe Beitrag, warum wir überhaupt an unsere Grenzen des Gesundheitswesen kommen. Sowas kommt sowas Liebe Leute. 


https://twnews.co/de-news/jan-korte-im-interview-kliniken-mussen-entprivatisiert-werden
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Weltweit hungern etwa 821 Millionen Menschen. Das sind 11 Prozent der Weltbevölkerung.

Etwa 2 Milliarden Menschen leiden weltweit an Mangelernährung. DAS ist unser Problem. Mit eurem kapitalistischen Lebensstil tötet ihr jeden Tag Menschen. Das mal als Wort zum Sonntag. 

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Ardo
Bleib bitte beim Thema. Tatsache ist, dass Überlastung des Gesundheitswesens ganz realistisch bevorsteht, warum ist nun erstmal egal. Und auch Auslastung der Intensivbetten kann nicht das Ziel sein, es sind immer noch Menschen die sterben und Menschen die dort arbeiten und damit klar kommen müssen. 
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Antwort auf Ardo
Bleib bitte beim Thema. Tatsache ist, dass Überlastung des Gesundheitswesens ganz realistisch bevorsteht, warum ist nun erstmal egal. Und auch Auslastung der Intensivbetten kann nicht das Ziel sein, es sind immer noch Menschen die sterben und Menschen die dort arbeiten und damit klar kommen müssen. 
Genau das ist aber das Thema. Solange wir Menschen (so eingestellt wie du) nicht aufwachen und diesen Weg nicht grundlegend ändern, wird es immer wieder zu Ereignissen wie Covid19 kommen. Solange das nicht passiert, ist es mir auch egal wie die Situation aktuell ist, weil sie nur ein Symptom ist. Situationen wie diese Pandemie und vorallem deren Auswirkungen der Maßnahmen kann man nur in Zukunft vermeiden, in dem man die Ursachen bekämpft.


BTW. Jetzt zieh mal bei der Risikogruppe die Leute ab, die sich wieder besseren Wissens Fett gefressen haben und jetzt Diabetes haben. Oder Raucher, die jetzt Probleme mit den Atemwegen haben (dazu gehöre ich Idiot auch, vor nem halben Jahr aufgehört). Ein hoher Anteil der Risikogruppen gehört dazu, weil er vorher Raubbau an seinem Körper betrieben hat und über die gesunden Verhältnisse gelebt hat. Um diejenigen, die wirklich unverschuldet in so einer Situation sind und jetzt das Problem haben, dass sie gar nicht angemessen behandelt werden, da wir unser Gesundheitswesen runter gewirtschaftet haben und es zu viele eigen verschuldete Patienten in der Risikogruppe gibt, um diese Leute mache ich mir Sorgen und da habe ich dann auch Mitleid. Und klar, Krankenpgleger/innen waren auch schon vor Corona die ärmsten Säue! 

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Ardo
Jetzt rede bitte nicht von Menschen wie mir. Ich bin der letzte, der unseren Turbo-Endzeit-Kapitalismus gutheißt. Es ist mir trotzdem nicht scheißegal, ob Leute verrecken. 
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Antwort auf Ardo
Jetzt rede bitte nicht von Menschen wie mir. Ich bin der letzte, der unseren Turbo-Endzeit-Kapitalismus gutheißt. Es ist mir trotzdem nicht scheißegal, ob Leute verrecken. 
Das finde ich gut! Wenn dir das bewusst ist, bin ich zufrieden. 
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giulia76

Covid Diskussion hier ist ja ein wenig eingeschlafen... hier kleiner Wachmacher


So werden in KR Coronatote "produziert".

Jemand der irgendwann mal positiv getestet war und nun nachweislich an anderen Krankheiten gestorben ist wird als der 23. Corona Tote in die Krefelder Statistik aufgenommen.

https://www.wz.de/nrw/krefeld/corona-rki-fuehrt-23-todesopfer-aus-krefeld-in-der-statistik_aid-52027845


Somit kann man die Todesstatistik nur mit Vorsicht genießen ,zumal ja auch keine Übersterblichkeit in DE festgestellt wurde .


Ich hoffe der Wellenbrecher Lockdown wird zurückgenommen (wie er ja genannt wurde) , Ziel war es den Anstieg der Infektionen zu bremsen und das ist ja gelungen denn die Inzidenz die Zahlen gehen leicht zurück sogar. 

Weitere Monate ohne Sport , Kultur und Gasstätten sind aus meiner Sicht unverhältnismäßig.

Die Zusage war dass im Dezember wieder mehr möglich sein soll... jetzt fordert Merkel noch Verschärfungen was gottseidank erst mal abgelehnt wurde.


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Ardo
Guck dir die aktuelle Situation auf den Intensivstationen an. Mehr gibt's dazu nicht zu sagen. In einer Woche wird es weitere Einschränkungen geben. 
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giulia76

Hab gerade ins Divi geschaut (siehe link)...seit August sind konstant um die 22,000 Leute auf ITS.

Nur Covid Anteil hat zugenommen.....andere Krankheiten haben anscheinend in gleichem Masse abgenommen.

Es sind über 6.000 Plätze frei + 12.000 Notfallreserve.


In ganz Italien gibt es übrigens 6000 Intensivbetten....

Von medizinischem Drama ,dass zu dauerhaften Einschränkungen der Grundrechte für alle inkl. wirtschaftlichen sozialen Folgen berechtigt , kann ich da nix sehen.


https://www.intensivregister.de/#/intensivregister?tab=kartenansicht

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Johannes

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_88958948/corona-lage-in-der-schweiz-kaum-noch-freie-intensivbetten-dramatischer-appell.html


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Crossy
Diese blinden Zahlenspiele nerven nur noch.


Für wie viele der 6.000 + 12.000 Plätze ist denn betreuendes Fachpersonal vorhanden?


Ist wie beim Fussball. Es gibt 80 Millionen Bundestrainer und bei Corona gibt es 80 Millionen Virologen. Leider.  

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Ardo

In der Schweiz ist kein einziges intensivbett mehr frei:

https://www.n-tv.de/panorama/Alle-Schweizer-Intensivbetten-belegt-article22176697.html

Jetzt erfolgt der Aufruf, dass ältere freiwillig verzichten. 

Bei uns ist das auch nur eine Frage der Zeit wenn sich nichts ändert. Sieht jeder ein, der Mathematik Mittelstufe verstanden hat. 

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Ich kapier einfach nicht, wie man das als "deutsches Problem" betrachten kann, ein Virus interessiert keine Grenzen, wir können einfach nur froh sein, dass sich hier die meisten an die notwendigen Sachen halten und von der Regierung anscheinend ne Menge Dinge richtig gemacht werden, in allen anderen Ländern um uns rum eskaliert es total.

Wie man so kleingeistig sein kann und dann hier lockerungen fordern kann, weil es hier NOCH nicht ganz so schlimm ist, versteh ich einfach nicht. 


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NobbieB
Antwort auf giulia76

Hab gerade ins Divi geschaut (siehe link)...seit August sind konstant um die 22,000 Leute auf ITS.

Nur Covid Anteil hat zugenommen.....andere Krankheiten haben anscheinend in gleichem Masse abgenommen.

Es sind über 6.000 Plätze frei + 12.000 Notfallreserve.


In ganz Italien gibt es übrigens 6000 Intensivbetten....

Von medizinischem Drama ,dass zu dauerhaften Einschränkungen der Grundrechte für alle inkl. wirtschaftlichen sozialen Folgen berechtigt , kann ich da nix sehen.


https://www.intensivregister.de/#/intensivregister?tab=kartenansicht

Zitat Giulia76: "Von medizinischem Drama ,dass zu dauerhaften Einschränkungen der Grundrechte für alle inkl. wirtschaftlichen sozialen Folgen berechtigt , kann ich da nix sehen.". 

Ja, Giulia, ich glaube sogar, dass Du die Zusammenhänge anhand dieser Zahlen nicht siehst. Deshalb das Problem mit den freien Intensivbetten einmal in Kürze: 

Nehmen wir unser Bundesland NRW, da haben wir derzeit 1267 freie Intensivbetten (die Frage ob wir jederzeit genug gesundes Intensiv-Pflegepersonal haben, lasse ich bewusst außen vor). Wir haben derzeit 940 Covid-Intensiv-Patienten in den Krankenhäusern. Unter den Voraussetzungen, die du herbei sehnst (offene Kultur, Gastronomie etc.) hatten wir zuletzt eine Verdopplung der Corona-Zahlen und daraufhin -mit zeitlichem Versatz- auch der Intensivpatienten Corona mindestens alle 14 Tage. 

Das bedeutet nichts anderes, als dass sich die Coronazahlen und Intensivpatienten bis Weihnachten (in ca. 6 Wochen) verachtfachen würden. Und bei über 7.000 Corona-Intensivpatienten in NRW schon zu Weihnachten wäre unsere ach so riesige Reserve von 1.267 Intensivbetten ziemlich wertlos. Das wäre dann das von Dir gesuchte "medizinische Drama". 

Deshalb hat auch keiner gesagt, dass es darum geht das Wachstum nur mal abzubremsen, sondern die Zahlen signifikant runter zu bekommen. Auch ich bin nicht immer von allen Maßnahmen begeistert und manchmal fehlt mir erkennbar die Langfriststrategie. Aber die Tatsache, dass ein "Weiter so" Anfang November als realistische Option nicht auf dem Tisch gelegen hat, dies sollte doch einleuchten. 

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giulia76
Das die ITS Auslastung insgesamt  DE konstant ist seit August hast Du im DIVI wohl gesehen.


Und wenn die ganze Schweiz nur 876 ITS Betten hat ist das auch ne ganz andere Situation, die haben Inzidenzwert von über 500.

Dafür braucht man aber in DE keinen Dauer- Lockdown zu betreiben. Mildere Maßnahmen würden reichen. Die meisten Menschen haben auch Angst sich anzustecken und würden jetzt nicht gleich Party machen.

Die , die Party machen , tun es wohl auch während dem Lockdown.


Zumindest Sport , Kultur und Restaurants sollte man wieder öffnen.

Es geht soviel kaputt sonst und es kostet Unsummen, allein für die Gastronomie wird für 1Monat lockdown 10 Mrd € ausgegeben.  



 


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Ardo
Und auf welche wundersame Weise hätten wir den Trend der steigenden Inzidenz auf ebenfalls 500 oder mehr vermeiden sollen wenn nicht durch den lockdown? Wir sehen doch, dass sich erst seitdem die Dynamik abgeschwächt hat und alles appellieren und freiwilligkeit zuvor nicht geholfen hat? 
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NobbieB
Antwort auf giulia76
Das die ITS Auslastung insgesamt  DE konstant ist seit August hast Du im DIVI wohl gesehen.


Und wenn die ganze Schweiz nur 876 ITS Betten hat ist das auch ne ganz andere Situation, die haben Inzidenzwert von über 500.

Dafür braucht man aber in DE keinen Dauer- Lockdown zu betreiben. Mildere Maßnahmen würden reichen. Die meisten Menschen haben auch Angst sich anzustecken und würden jetzt nicht gleich Party machen.

Die , die Party machen , tun es wohl auch während dem Lockdown.


Zumindest Sport , Kultur und Restaurants sollte man wieder öffnen.

Es geht soviel kaputt sonst und es kostet Unsummen, allein für die Gastronomie wird für 1Monat lockdown 10 Mrd € ausgegeben.  



 


Versuch doch mal einen Gedankengang zu verstehen, bevor Du von der Frage fabulierst, wie sich die ITS-Belegung seit August verändert hat. Tatsache ist, dass wir bei einer Freigabe von Kunst, Kultur & Gastro, also unter den Voraussetzungen des Oktobers, Weihnachten weit jenseits von gut und Böse wären.

Geradezu zynisch, aber eben auch entlarfend, ist dein "Argument", die anderen Menschen würden wegen des Respekts vor dem Virus doch ohnehin zuhause bleiben, da könne für deinesgleichen ja Party machen erlaubt bleiben! 

Und schön, dass Frau Dr. Prof. Giulia besser als jeder Virologe beurteilen kann: "Mildere Maßnahmen würden reichen". 

Der Beweis ist ja im Oktober mit laufenden Verdopplungen eindrucksvoll gelungen.

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Generell sind viele Maßnahmen - einzeln betrachtet - natürlich oft unverständlich und wahrscheinlich auch - unfair - wenn man verschiedene Bereiche/ Maßnahmen gegenüberstellt.


Die übergeordnete Überlegung, dass Kontakte beschränkt werden müssen und deshalb verschiedene Sachen geschlossen werden müssen während nur ein paar Ausgewählte übrig bleiben können ist aber nachvollziehbar.


Die Politik befindet sich in einem Dilemma und versucht sich darin - mal besser und mal schlechter - zu bewegen und Entscheidungen zu treffen. Diese müssen wir als Gesellschaft nun einmal mittragen, auch wenn es uns nicht passt. Es ist ja durchaus jedem gestattet dagegen zu protestieren und bei der nächsten Wahl mit dem Kreuz zu reagieren. 


Aus eigenen Erfahrung behaupte ich mittlerweile, dass die Beschränkungen bis hin zum Lckdown ohnehin kämen, wenn zu viel offen ist. Meine Familie ist z.B. Kontaktintensiv unterwegs (2 Lehrer, 2 Schüler, 1 Kindergarten, diverse Sportvereine). Ich befinde mich aktuell in den letzten Zügen einer Quarantäne, davor war es meine Frau, davor mein Sohn. Aktuell warten wir auf das Ergebnis einer Kontaktperson. Möglicherweise gehe ich am Freitag aus der Quarantäne, meine Frau in die Nächste. Die wichtigen Sportvereine meiner älteren Kinder haben bereits im Oktober ihren Betrieb nur rudimentär aufrecht erhalten können, weil schlicht ständig irgendwelche Fälle auftraten. An Ligabetrieb war gar nicht mehr zu denken. Jetzt sind wir im Großraum Stuttgart natürlich auch in einem Ballungsraum. Aber auch in Kempen z.B. ist mein bester Freund aktuell mit gesamter Familie (4 Personen) krank. Und denen geht es leider überhaupt nicht gut. Mein Freund ist mit 43 der älteste, keine Vorerkrankungen. Das mal dazu.


Fazit ist von mir: Die Maßnahmen sind blöd und unvermeidbar. Gäbe es sie nicht würde sich das öffentliche Leben von alleine herunterregeln. Ein weiter so, wie wir es gerne hätten, gäbe es automatisch nicht.

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giulia76

Ich halte mich an all die Massnahmen..ich möchte aber nicht wie ein kleines Kind alles verboten bekommen.


Dass man sogar Kindern und Jugendlichen  in NRW den Sport verbietet ist pervers und unmenschlich.


Dies ist z.b in Holland und einigen Bundesländern auch anders.


Im Namen des Gesundheitsschutzes werden viele unmenschliche Massnahmen getroffen und Existenzen vernichtet. Das finde ich nicht richtig.


Der Gesundheitsschutz kann nicht über alles gestellt werden. Sonst müsste man auch das Rauchen und Autofahren verbieten. Man akzetiert auch 20.000 Tote im Jahr, die an Krankenhauskeimen sterben . Auch Grippetote werden akzeptiert ...weil man das Leben nicht verbieten kann um länger zu leben.


Corona Tote (Alterdurchschnitt 82 ) sind genauso zu akzetieren wie andere Krankheiten auch, auch wenn jeder Todes Fall traurig ist



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Ardo
Wer nicht behandelt werden will wie ein Kind, der sollte sich nicht so verhalten. Ganz einfach. Holland ist kein positives Vorbild. Die genannten Beispiele für andere Gefährdungen im täglichen Leben sind alle Blödsinn, da die Gefährdung wesentlich kleiner ist (wie lange soll der falsche Grippe Vergleich noch wiederholt werden). Im Straßenverkehr sterben am Tag 8 Personen. Rauchen kann jeder selbst wählen.


Die vorherrschende Altersgruppe auf den Intensivstationen mit covid ist zwischen 50 und 60. 

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giulia76
Immerhin bis zu 25000 Grippetote jährlich laut RKI. Verkehr 3000 Tote und 20000 Schwerverletzte.

82 Jahre für Coronatote sind Durchschnitt laut RKi.


Ich hoffe bald kommt der Impfstoff und die Coronangst lässt nach. Wobei der von Biontech und Curavec  genetischer Impfstoff ist...die menschlichen Zellen werden mit einer Gensequenz des Virus (rna )auf Abwehr gegen das Virus  programmiert. Sowas wurde noch nie eingesetzt!



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