Covid 19
Die Risikogruppen sind größtenteils geimpft, die die „an der Front“ (haha) arbeiten sind auch größtenteils geimpft.
Das wäre der Verlauf, wenn ich Chef wäre 😉
Alternativ dürften die Eltern die Kinder vor der Schule testen. Ist der Test negativ, kann das Kind ohne Maske zur Schule gehen. Wer diesen Test nicht will, muss Maske tragen und in einem separaten Raum unterrichtet werden. Wird jedoch aufgrund des „Gruppenzwangs“ wohl nicht passieren. Das Ganze zeitlich bis Winter begrenzt.
So in etwa halte ich das für sinnvoll.
Eigentlich müsstest du den Anspruch haben, dass nicht ich, sondern deine „Experten“ im ÖRR und in der Regierung diese Frage sinnvoll beantworten und nach einem Jahr Corona nicht immer nur „Notruf“ und „Schliessen!“ schreien. Aber das können die auch nicht, oder? Nur Panik verbreiten.
Naja Österreich und Frankreich haben zuletzt versucht auf Teufel komm raus die Schulen offen zu halten, bis es eben nicht mehr ging. In Österreich ging es nicht mehr, trotz 3 verpflichtender Tests in der Woche.
Bei diesem Virus ist man ansteckend auch Tage vor Symptomen und Kinder haben oft kaum Symptome oder sogar gar keine. Meine beiden Kinder hatten nur eine leichte Schniefnase, mit der sie auch offiziell hätten kommen dürfen und vor der Pandemie sie auch jeder geschickt hätte. Dabei waren sie vier Tage vor der Schniefnase laut PCR Test schon hochansteckend (CT Werte 18 und 23).
Und hier noch was aus UK zu Langzeitfolgen in allen Altersgruppen (UK leistet hier im Gegensatz zu D vorbildliche öffentliche Forschung) :
https://www.ons.gov.uk/peoplepopulationandcommunity/healthandsocialcare/conditionsanddiseases/bulletins/prevalenceofongoingsymptomsfollowingcoronaviruscovid19infectionintheuk/1april2021
Naja Österreich und Frankreich haben zuletzt versucht auf Teufel komm raus die Schulen offen zu halten, bis es eben nicht mehr ging. In Österreich ging es nicht mehr, trotz 3 verpflichtender Tests in der Woche.
Bei diesem Virus ist man ansteckend auch Tage vor Symptomen und Kinder haben oft kaum Symptome oder sogar gar keine. Meine beiden Kinder hatten nur eine leichte Schniefnase, mit der sie auch offiziell hätten kommen dürfen und vor der Pandemie sie auch jeder geschickt hätte. Dabei waren sie vier Tage vor der Schniefnase laut PCR Test schon hochansteckend (CT Werte 18 und 23).
Und hier noch was aus UK zu Langzeitfolgen in allen Altersgruppen (UK leistet hier im Gegensatz zu D vorbildliche öffentliche Forschung) :
https://www.ons.gov.uk/peoplepopulationandcommunity/healthandsocialcare/conditionsanddiseases/bulletins/prevalenceofongoingsymptomsfollowingcoronaviruscovid19infectionintheuk/1april2021
Eine Bekannte (Betreuerin) war bis zur Impfung negativ, hatte dann abends Fieber u. andere Symptome, war am dritten Tag positiv.
Was, wenn durch die Impfung Corona weitergegeben wird, zumal die Zahlen gerade seit Impfbeginn im Dezember bei uns durch die Decke schießen?
Es gibt ja bereits die Studie aus Sachsen, wonach ca. 100 selbst Doppeltgeimpfte positiv waren.
Dass das Virus trotz Impfung weitergegeben werden kann, wurde stets öffentlich verlautbart.
Wäre dann nicht gerade durch Rücknahme der Grundrechtsbeschneidungen für Geimpfte (keine Maske usw.) der Weg frei, diese zu Superspreadern zu machen?
Vielleicht kannst Du dieses Mal ohne Polemik antworten, Ardo. Denn das macht mir persönlich wirklich Sorge. Denn der Impfschutz wirkt womöglich aufgrund der Mutationen nur zeitlich begrenzt, es muss neu geimpft werden (die dritte Impfung ist ja bereits im Gespräch) - und das Superspreaden würde von Neuem losgehen.
Würden wir uns dann nicht in Richtung eines endlosen Teufelskreises aus Impfungen, Anstieg der Zahlen, neuen Impfungen bewegen?
Eine Bekannte (Betreuerin) war bis zur Impfung negativ, hatte dann abends Fieber u. andere Symptome, war am dritten Tag positiv.
Was, wenn durch die Impfung Corona weitergegeben wird, zumal die Zahlen gerade seit Impfbeginn im Dezember bei uns durch die Decke schießen?
Es gibt ja bereits die Studie aus Sachsen, wonach ca. 100 selbst Doppeltgeimpfte positiv waren.
Dass das Virus trotz Impfung weitergegeben werden kann, wurde stets öffentlich verlautbart.
Wäre dann nicht gerade durch Rücknahme der Grundrechtsbeschneidungen für Geimpfte (keine Maske usw.) der Weg frei, diese zu Superspreadern zu machen?
Vielleicht kannst Du dieses Mal ohne Polemik antworten, Ardo. Denn das macht mir persönlich wirklich Sorge. Denn der Impfschutz wirkt womöglich aufgrund der Mutationen nur zeitlich begrenzt, es muss neu geimpft werden (die dritte Impfung ist ja bereits im Gespräch) - und das Superspreaden würde von Neuem losgehen.
Würden wir uns dann nicht in Richtung eines endlosen Teufelskreises aus Impfungen, Anstieg der Zahlen, neuen Impfungen bewegen?
Ob man das Virus geimpft weitergeben könnte, ist noch unklar. Auf jeden Fall wird der Großteil der Viren bei den meisten geimpften Menschen bekämpft. Wenn die Weitergabe also möglich ist, dann ist das auf jeden Fall weniger stark als bei Verzicht auf Impfungen.
Damit entstehen auch weniger Mutationen und der sonst theoretisch denkbare Teufelskreis wird weitergehend gestoppt. Die Grippe haben wir auch nicht ausgerottet, sondern impfen da regelmäßig. Für einfache Erklärungen dazu empfehle ich den Podcast mailab der WDR-Wissenschaftsjournalistin Mai-Thi Nguyen-Kim.
Die steigenden Zahlen hängen plausibler wohl eher hauptsächlich mit der höheren Infektiösität der Mutationen zusammen.
Die steigenden Zahlen hängen plausibler wohl eher hauptsächlich mit der höheren Infektiösität der Mutationen zusammen.
Es bringt nichts, mit "hätte, wäre, könnte" sich unwahrscheinliche Szenarien rauszupicken und in Panik zu verfallen. Das spielt auch den Leuten nur in die Karten, die alles verharmlosen, weil klar ist, dass übertriebene Angst nicht vernünftig ist.
Wir müssen zu einer vernünftigen Bewertung und entsprechenden Lösungen kommen. Die Seuche wird uns noch etwas, möglicherweise für immer, begleiten.
Safety Frist ist zwar gut, in Einzelfall fänd ich aber einen Einsatz für vertretbar. Das Hygienekonzept der dritten Liga schreibt tägliche Schnelltests und vor jedem Spiel einen (sehr sichereren) PCR-Test vor. Man könnte einen entsprechenden Spieler mit der Auflage versehen, nicht 52 Stunden (wie im Konzept), sondern 12 Stunden vor dem Spiel einen PCR-Test zu machen und eine Isolation vom Patienten umsetzen.
Man darf auch nicht vergessen, dass die Spieler in der dritten Liga ihre Kontakte vor allem draußen haben und alles junge, fitte Männer sind. Die wenigsten Leistungssportler dürften Vorerkrankungen haben und täglich getestet wird auch. Wenn man sich nicht zum Ziel setzt, eine 100%ige Sicherheit zu bekommen, sind das alles vertretbare Risiken.
Eine Bekannte (Betreuerin) war bis zur Impfung negativ, hatte dann abends Fieber u. andere Symptome, war am dritten Tag positiv.
Was, wenn durch die Impfung Corona weitergegeben wird, zumal die Zahlen gerade seit Impfbeginn im Dezember bei uns durch die Decke schießen?
Es gibt ja bereits die Studie aus Sachsen, wonach ca. 100 selbst Doppeltgeimpfte positiv waren.
Dass das Virus trotz Impfung weitergegeben werden kann, wurde stets öffentlich verlautbart.
Wäre dann nicht gerade durch Rücknahme der Grundrechtsbeschneidungen für Geimpfte (keine Maske usw.) der Weg frei, diese zu Superspreadern zu machen?
Vielleicht kannst Du dieses Mal ohne Polemik antworten, Ardo. Denn das macht mir persönlich wirklich Sorge. Denn der Impfschutz wirkt womöglich aufgrund der Mutationen nur zeitlich begrenzt, es muss neu geimpft werden (die dritte Impfung ist ja bereits im Gespräch) - und das Superspreaden würde von Neuem losgehen.
Würden wir uns dann nicht in Richtung eines endlosen Teufelskreises aus Impfungen, Anstieg der Zahlen, neuen Impfungen bewegen?
"Wäre dann nicht gerade durch Rücknahme der Grundrechtsbeschneidungen für Geimpfte (keine Maske usw.) der Weg frei, diese zu Superspreadern zu machen?"
Davon abgesehen dass ich keine Grundrechtsbeschneidungen erkennen kann (da haben wir nun mal eine unterschiedliche Meinung) würde ich - wenn ich etwas zu sagen hätte - die Maßnahmen für Geimpfte ohnehin erst lockern wenn alle Menschen, die geimpft werden wollen, auch geimpft sind. Wir sitzen alle in einem Boot. Alles Andere führt in meinen Augen nur noch zu mehr Unzufriedenheit in der Bevölkerung. Meine Meinung.
Ich gehe nach diversen Gesprächen mit Ärzten davon aus dass die Impfung regelmäßig wiederholt werden muss, wahrscheinlich einmal im Jahr, ähnlich wie bei der Grippeschutzimpfung. Vielleicht wird sie mittelfristig auch ein Teil der Grippeschutzimpfung.
Ich sehe da jetzt kein großes Problem, es gibt einige Impfungen die regelmäßig aufgefrischt werden sollten, z.B. Tetanus alle 10 Jahre. Ich hole mir jedes Jahr meine Grippeschutzimpfung ab (ich bin sehr anfällig was Erkältungen und grippale Infekte angeht), und seitdem ich die Grippeschutzimpfung bekomme habe ich höchstens mal einen Schnupfen. Und bei der Gelegenheit kann ich mir dann gleich eine Auffrischung der Covid Impfung abholen, ein Abwasch.
Ich denke wir werden alle lernen müssen damit umzugehen.
Es gibt einen sehr interessanten Artikel in der FAZ zum Thema Long COVID
https://m.faz.net/aktuell/wissen/medizin-ernaehrung/longcovid-die-langzeitschaeden-von-corona-als-spitze-des-eisbergs-17279196.html?fbclid=IwAR165BlxGfxgSjxHliD6ZqzIecg89fztZg3z7CoxjYay820W6RAWVsTMEnI&utm_campaign=GEPC%253Ds6&utm_content=buffer66cde&utm_medium=social&utm_source=facebook.com
Wenn du schon auf Twitter bist, guck dir doch lieber die Berichte der (Not-) Ärzte und Pfleger über die Situation mal an, statt das Hate-Flaming von Rechten "Journalisten" mit irgendwelchen Statistiken. Deiner Logik folgend, dass die Auslastung konstant sei, müssten ja die ganzen beatmeten Covid Patienten mit Luftnot und eindeutiger Covid Lunge auf dem CT Fake sein? Oder wie? Tatsache ist eben, dass OPs abgesagt werden bzw. die Nachbeobachtung auf Normalstationen erfolgt. Irgendwann geht das aber nicht mehr.
https://twitter.com/Caethan13/status/1334461407706931200?s=19
Ich persönlich gehe auch davon aus, dass nach Corona die Krankenhäuser wieder so auf "Effizienz" getrimmt werden, dass während der nächsten Pandemie noch weniger freie Intensivplätze zur Verfügung stehen.
Ich persönlich gehe auch davon aus, dass nach Corona die Krankenhäuser wieder so auf "Effizienz" getrimmt werden, dass während der nächsten Pandemie noch weniger freie Intensivplätze zur Verfügung stehen.
"Sofern es das Infektionsgeschehen zulasse, soll es danach im Wechselunterricht weitergehen, sagte Gebauer."
Aber die Testbeschaffung verläuft natürlich auch nicht nach Plan.
Die steigenden Zahlen hängen plausibler wohl eher hauptsächlich mit der höheren Infektiösität der Mutationen zusammen.
Hoffen wir, dass auch irgendwann die Politik so denkt. Erst dann wird ein Weg zurück zur Normalität möglich.
Dann lass uns mal folgendes auf die Einwohner einer Stadt beziehen:
"In Köln und Düsseldorf sind jeweils nur 22 Betten auf den Intensivstationen frei - das sind unter zehn Prozent, also weniger als ein Bett pro Klinik", sagte Steffen Weber-Carstens, Leiter des Divi-Intensivregisters. Ähnlich sehe es in allen Großstädten und Ballungsgebieten in Deutschland aus."
Ist das geil? 22 Betten in ganz Düsseldorf? Lässt sich da was relativieren? [Beleidigung entfernt. TimK.
Quelle: https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/intensivstationen-voll-intensivbetten-nrw-aktuelle-situation-100.html
Dann lass uns mal folgendes auf die Einwohner einer Stadt beziehen:
"In Köln und Düsseldorf sind jeweils nur 22 Betten auf den Intensivstationen frei - das sind unter zehn Prozent, also weniger als ein Bett pro Klinik", sagte Steffen Weber-Carstens, Leiter des Divi-Intensivregisters. Ähnlich sehe es in allen Großstädten und Ballungsgebieten in Deutschland aus."
Ist das geil? 22 Betten in ganz Düsseldorf? Lässt sich da was relativieren? [Beleidigung entfernt. TimK.
Quelle: https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/intensivstationen-voll-intensivbetten-nrw-aktuelle-situation-100.html
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