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KFC Uerdingen e.V. führt Mitgliederentscheid herbei

@Gaga ,,danke für die Infos ! ..you make my abend ! WIR ROCKEN DAS !
Oedingen ole ole    

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Johannes
Antwort auf Gaga
Hallo, Johannes!

Es ist kompliziert und wie folgt: Es müssen 50 % aller Mitglieder mitstimmen, sonst ist das Abstimmungsverfahren "für die Katz". Also geht es zunächst einmal um eine "hohe Wahlbeteiligung".

Von den abstimmenden Mitgliedern muss dann "nur" eine einfache Mehrheit, also > 50 %, für die Beteiligung weiterer Investoren stimmen.

Die folgenden Zahlen sind hypothetisch:

Sollten also z.B. bei 500 stimmberechtigten Mitgliedern 250 Mitglieder abstimmen, genügen 126 Ja-Stimmen auf jeden Fall. Bei nicht mitzuzählenden Enthaltungen sogar weniger. 

Gruß,

Andreas 



 

Alles klar, danke!


Am heutigen 31.12.2020 läuft übrigens die Mitgliedschaft von Pete Doherty (Mitgliedsnummer 610) ab. :)


Ich bin Mitgliedsnummer 10xx und ich bin erst 2018 Mitglied geworden. Glaube aber nicht, dass wir wirklich 1.000 aktive Mitglieder haben, glaube eher die 500 sind realistisch. Hauptsache, es gibt keine Neuauflage des peinlichen Dramas, das sich Anfang 2019 bei TeBe Berlin abspielte: https://www.watson.de/sport/fu%C3%9Fball/529468192-tennis-borussia-berlin-ausserordentliche-mitgliederversammlung-unruhe-bei-tebe

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Gaga
Antwort auf Stroem
Ich befürchte, dass es an der Wahlbeteiligung scheitern könnte. Denke 90% werden zustimmen, aber ob tatsächlich mindestens die Hälfte der Mitglieder wählt? 
Ja, die (erste) Herausforderung besteht darin, das Quorum von 50 % aller stimmberechtigten (zur Erinnerung: Jugendliche Mitglieder zählen da nicht mit) Mitglieder zu erreichen. Wir sollten alle, völlig unabhängig davon, wie wir selbst abzustimmen gedenken, dafür werben, dass die Mitglieder von ihrem Stimmrecht Gebrauch machen. Also ggf. ganz bewusst auch "Andersdenkende" zur Ausübung ihres Stimmrechts animieren.

Wir würden uns alle lieber zu einer JHV (in der dann auch noch andere Punkte auf der TO stehen würden) im Burghof oder einem anderen Saal treffen. Das geht aber leider nun einmal nicht.

Gruß!

Andreas 

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Johannes
Antwort auf Gaga
Ja, die (erste) Herausforderung besteht darin, das Quorum von 50 % aller stimmberechtigten (zur Erinnerung: Jugendliche Mitglieder zählen da nicht mit) Mitglieder zu erreichen. Wir sollten alle, völlig unabhängig davon, wie wir selbst abzustimmen gedenken, dafür werben, dass die Mitglieder von ihrem Stimmrecht Gebrauch machen. Also ggf. ganz bewusst auch "Andersdenkende" zur Ausübung ihres Stimmrechts animieren.

Wir würden uns alle lieber zu einer JHV (in der dann auch noch andere Punkte auf der TO stehen würden) im Burghof oder einem anderen Saal treffen. Das geht aber leider nun einmal nicht.

Gruß!

Andreas 

Eine Frage noch: Aus welchem Grund werden die Mitglieder nicht aktiv angeschrieben mit der Bitte, abzustimmen? Aus Kostengründen, oder ist das mit der aktuellen Satzung nicht möglich oder woran liegt das?
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Gaga
Antwort auf Johannes
Eine Frage noch: Aus welchem Grund werden die Mitglieder nicht aktiv angeschrieben mit der Bitte, abzustimmen? Aus Kostengründen, oder ist das mit der aktuellen Satzung nicht möglich oder woran liegt das?
Die Mitglieder werden ergänzend auch angeschrieben. Gemäß der (in 2019 geänderten) Satzung genügt die heute erfolgte Veröffentlichung auf der Homepage, aber wir möchten ja eine möglichst breite Information und Beteiligung sicherstellen. Das Anschreiben wird mit der heutigen Veröffentlichung gleichlautend sein. Im besten Fall enthält es bereits die Informationen, wann die Infoveranstaltung genau stattfindet und wie der Zugang erfolgt. Ansonsten wird das nachgeliefert.
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Johannes
Antwort auf Gaga
Die Mitglieder werden ergänzend auch angeschrieben. Gemäß der (in 2019 geänderten) Satzung genügt die heute erfolgte Veröffentlichung auf der Homepage, aber wir möchten ja eine möglichst breite Information und Beteiligung sicherstellen. Das Anschreiben wird mit der heutigen Veröffentlichung gleichlautend sein. Im besten Fall enthält es bereits die Informationen, wann die Infoveranstaltung genau stattfindet und wie der Zugang erfolgt. Ansonsten wird das nachgeliefert.
Sehr gut, danke! Das beruhigt mich.
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Tove
Gaga, kannst du, als Vorsitzender des Verwaltungsrates, denn eine Empfehlung zur Zustimmung geben?
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Ötzi
Entschuldigung, der Übertragung an wen soll denn zugestimmt werden?


Ich muss echt den Namen der neuen Investoren überlesen haben.


Ansonsten ist das ja vielleicht satzungskonform, aber gleichzeitig ein schlechter Witz.

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Gaga
Antwort auf Tove
Gaga, kannst du, als Vorsitzender des Verwaltungsrates, denn eine Empfehlung zur Zustimmung geben?
Es geht hier ja um eine Zustimmung der Mitglieder im Sinne eines "Vorratsbeschlusses". Die für den Verein handelnden Personen (= Vorstand e.V.) sollen eine Vollmacht erhalten, damit sie einer Beteiligung Dritter an der GmbH zustimmen können. Dem kann ich beipflichten, obgleich ich es als wünschenswert erachten würde, wenn die Investoren sich vorab zu erkennen geben würden, Aber auch das ist nun einmal kein Wunschkonzert und ich kann verstehen, dass kapitalkräftige Investoren in der gegenwärtigen Situation (die Finanzlage der Vereine ist eher schlecht, das Angebot finanziell angeschlagener Vereine für Investoren ist eher groß) erwarten, dass "der Verein" (also die Mitglieder) den ersten "Move" unternehmen.
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Gaga
Antwort auf Ötzi
Entschuldigung, der Übertragung an wen soll denn zugestimmt werden?


Ich muss echt den Namen der neuen Investoren überlesen haben.


Ansonsten ist das ja vielleicht satzungskonform, aber gleichzeitig ein schlechter Witz.

Guten Abend, Ötzi!

Ich habe, denke ich, einige Deiner "Fragen" schon in meinem letzten Beitrag beantwortet. Zumindest hoffe ich das.

Ja, unter "normalen" Bedingungen würde ich das in der Beschlussempfehlung an uns herangetragene Anliegen auch als "Zumutung" empfunden haben. Vielleicht würde ich sogar Deine Formulierung "schlechter Witz" mitgetragen bzw. unterzeichnet haben.

Leider ist die Realität eine andere. Wir sind in einer Zeit, die man wohl als absolut "unnormal" bezeichnen muss/darf. Und in dieser Zeit darf man auch um Zustimmung zu einer Maßnahme bitten, die in "normalen" Zeiten nicht akzeptabel wäre. Insofern verzichte ich auf eine Beantwortung Deiner rhetorischen Frage nach dem "neuen Investor" und bitte Dich einfach, Deine Einschätzung zu überprüfen. 

Ist es wirklich eine schlechte Idee, den gegenwärtig verantwortlichen Personen in Verein und GmbH auch in Bezug auf eine mögliche Beteiligung Dritter oder eine Übertragung von Gesellschaftsanteilen das Vertrauen zu schenken? 

Ich denke nicht! Deshalb kann ich der Beschlussempfehlung zustimmen!

Gruß!

Andreas

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Was denn auch die Alternative Ötzi? Schalt bitte auch mal dein Gehirn ein ! Klar kann man denken x und y
Klar Fussballromantik etc blabla ,,also lieber Kreisliga D Neustart ?
Ich Klammere mich an jeden Strohhalm der uns überleben lässt ansonsten sind wir (wieder) EOL !
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andi1
Hier gibt es ja auch ständig "schlechte Witze" in der Fragestellung . . und das kann man garnicht überlesen.
Nur für die . . die mit der Not-Lösung nicht einverstanden sind . . es müssen ja nicht alle zustimmen . . dann steigt einfach nur die Chance bald wieder über die Dörfer zu ziehen.
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kfc9999

Wir befinden uns 20 cm vor dem Abgrund, insofern unterschreiben und fertig. Keine andere Wahl.


Was bedeutet denn der Satz "Dennoch ist es unseren Verantwortlichen gelungen, mit mehr als einem Investor positive Gespräche zu führen". Haben wir mehrere Investoren an der Angel oder wie ist das zu verstehen? Im nächsten Satz heißt es ja dann wiederum "den Weg frei zu machen und ihre Anteile auf EINEN neuen Investor zu übertragen."

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Ich habe vor einer Stunde meinen 

Mitgliedsantrag beantragt.


Hoffe, er wird mir rechtzeitig zugesendet und ich kann die 

Abstimmung noch mitmachen.

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Antwort auf Outlander
Ich habe vor einer Stunde meinen 

Mitgliedsantrag beantragt.


Hoffe, er wird mir rechtzeitig zugesendet und ich kann die 

Abstimmung noch mitmachen.

Darf ich fragen wie du das gemacht hast? Ein Antrag steht dafür doch nirgends online zur Verfügung. 
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Wir haben keine andere Wahl. Entweder wir spielen mit Investor weiter Profifußball oder wir erleiden das gleiche Schicksal wie Union Solingen o.ä.. Fußballromantik in Ehren, aber ohne Moos nix los. 
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Andy
Man muss dem ganzen zustimmen. Es wurde ein Investor mit Konzept gefunden, also stimmen wir dem zu und sprechen unser Vertrauen aus, ganz klar. Alles andere bedeutet das Ende und auf Kreisliga habe ich keine Lust.
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Hallo Leute! Diese Worte gehen an alle, die sich nur schwer mit dem Gedanken "Investoren" anfreunden können. Bitte bitte, gebt dem Verein die Chance zu überleben!!! Bin jetzt seit Anfang der 80er Uerdingen Fussball Fan und würde das gerne bleiben können. Ich bin froh das mit Lakis und M.P. Menschen Geld in die Hand genommen haben, diesen Verein wieder zu beleben!! Danke dafür!!! Auch wenn nicht immer alles nach außen seriös ablief, bin ich trotzdem froh, MEINE Mannschaft wieder auf dem Bildschirm verfolgen zu können. Ich weiß nicht welcher Investor die Hand am Verein hat und was er damit vor hat. Ich weiß aber, das wir ohne neuen Geldgeber keine Überlebenschance haben. Deshalb....KFC Fans....positiv an die Sache rangehen und den Verein weiter leben und (hoffentlich) wachsen lassen!! Alleine das momentane Team hat das mehr als verdient! Top Jungs denen wir die Zukunft sichern können!! Und ob die Ihr Geld vom Bayer Werk oder von Mister X bekommen.....ist mir erstmal egal. Jeder der investiert, macht das nicht zum Spaß oder weil er nicht weiß wohin mit der Kohle. Bitte unterstützt den Antrag!!! 
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JimPanse
Es ist doch sowieso Alternativlos. Entweder es wird blind vertraut oder das war es. Ich vertraue da dann lieber MP und dem Verein. 


Meine Sorge ist viel größer, das zu wenig abstimmen. Etwas Hoffnung macht mir, das alle Mitglieder noch angeschrieben werden. 

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Wo und wie kann man noch schnell unkompliziert Mitglied werden? Klappt das dann auch noch pünktlich mit der Stimmabgabe?
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Flo

Ist es denn satzungsgemäß überhaupt nötig die Mitglieder zu hören? Ich bin davon ausgegangen, MP könnte jederzeit an jeden weiterverkaufen. Oder ist den Interessenten nur die Meinung der Mitglieder wichtig (was ja positiv zu bewerten wäre)? Für zweiteres spricht jedenfalls folgender Teil der Meldung: "[...] wollen aber das grundsätzliche Bekenntnis der Mitglieder zu einer Anteilsübertragung bzw. Kapitalerhöhung, bevor sie Geld in die erforderlichen Maßnahmen zur Übertragung stecken."

Sollte es also nur um ein Meinungsbild bzw. "grundsätzliches Bekenntnis" gehen, wäre ja letztlich auch eine nicht erreichte Teilnahmequote nicht so schlimm. 

Ich erhoffe mir von der Info-Veranstaltung zumindest etwas mehr Background, mit dem Wissen, dass eine Zustimmung letztlich natürlich alternativlos ist. Und wenn schon keine Namen/Unternehmen genannt werden dürfen, dann sollte wenigstens eine Art Konzept vorliegen. Bei den armenischen Interessenten wäre das ja zum Beispiel u.a. Nachwuchsförderung gewesen. Aber die scheinen ja raus bzw. nicht (mehr) die Hauptinteressenten zu sein. Denn warum sollten sie auf Anonymität pochen, wenn sie seit Wochen mit MP im Stadion gesehen werden und auch die Namen bereits öffentlich sind? 

Die Option der Kapitalerhöhung könnte zudem auf ein Szenario hindeuten, in dem MP als Gesellschafter erhalten bleibt. Oder gäbe es dafür eine andere Begründung? 

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Soao
Antwort auf Flo

Ist es denn satzungsgemäß überhaupt nötig die Mitglieder zu hören? Ich bin davon ausgegangen, MP könnte jederzeit an jeden weiterverkaufen. Oder ist den Interessenten nur die Meinung der Mitglieder wichtig (was ja positiv zu bewerten wäre)? Für zweiteres spricht jedenfalls folgender Teil der Meldung: "[...] wollen aber das grundsätzliche Bekenntnis der Mitglieder zu einer Anteilsübertragung bzw. Kapitalerhöhung, bevor sie Geld in die erforderlichen Maßnahmen zur Übertragung stecken."

Sollte es also nur um ein Meinungsbild bzw. "grundsätzliches Bekenntnis" gehen, wäre ja letztlich auch eine nicht erreichte Teilnahmequote nicht so schlimm. 

Ich erhoffe mir von der Info-Veranstaltung zumindest etwas mehr Background, mit dem Wissen, dass eine Zustimmung letztlich natürlich alternativlos ist. Und wenn schon keine Namen/Unternehmen genannt werden dürfen, dann sollte wenigstens eine Art Konzept vorliegen. Bei den armenischen Interessenten wäre das ja zum Beispiel u.a. Nachwuchsförderung gewesen. Aber die scheinen ja raus bzw. nicht (mehr) die Hauptinteressenten zu sein. Denn warum sollten sie auf Anonymität pochen, wenn sie seit Wochen mit MP im Stadion gesehen werden und auch die Namen bereits öffentlich sind? 

Die Option der Kapitalerhöhung könnte zudem auf ein Szenario hindeuten, in dem MP als Gesellschafter erhalten bleibt. Oder gäbe es dafür eine andere Begründung? 

Entweder bliebe MP bei einer Kapitalerhöhung an Bord mit geringeren prozentualen Anteilen, oder es wären natürlich auch andere Investoren denkbar, die dann kleinere Anteile besitzen.


Ich denke das Szenario "Übertragung der Anteile" wäre auf einen neuen Investor zugeschnitten und die "Kapitalerhöhung" auf mehrere Investoren. Zuletzt besaß MP 97,5 Prozent der Anteile an der KFC Uerdingen GmbH.

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Entweder wird es mit der Abstimmung klappen, wenn nicht dann folgt die Insolvenz. MP wird dann nicht mehr mit der Finanzierung weitermachen. Deswegen nicht viel philosophieren sondern dafür stimmen. 
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Antwort auf Siegeszug
Darf ich fragen wie du das gemacht hast? Ein Antrag steht dafür doch nirgends online zur Verfügung. 
Du sagst es. Habe heute Nacht eine Dringlichkeitsmail zur Geschäftsstelle geschickt, auch mit meiner Postanschrift und hoffe auf

schnelle Antwort. 

Vielleicht geht es in dieser problematischen Zeit auch online.

Bin gespannt.

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