Gedanken zum Neuaufbau
Wie bereits oben geschrieben, werden wir noch etwas Geduld aufbringen müssen und die nächsten Tage abwarten.
Ich melde mich wieder.
Aber gut, er wird es selber wissen.
Bestimmt eine gute Idee.
Gruß!
Gaga
Nur Meine persönl. Meinung:
Der Insolvenzantrag für die GmbH ist von M.P.'s Helfern im Hintergrund bereits geschrieben.
Nach derzeitiger Gesetzeslage (siehe heute 14.01.2021 den Artikel in der Printausgabe der Rhein. Post, Wirtschaft Seite B 1 links unten) hat M.P. bis drei Wochen nach dem 31.12.2020 (also 21.01.2021) noch Zeit, den beim Amtsgericht KR einzureichen. Die Pflicht zur Antragstellung bei Überschuldung besteht nämlich wieder! (allerdings könnte sich die Gesetzeslage wegen Corona wieder ändern und somit die Antragspflicht zur Insolvenzeröffnung wieder ausgesetzt werden) .
Die Insolvenz für M.P.'s GmbH hätte für ihn drei wesentliche Vorteile: Für drei Monate würde Insolvenzausfallgeld durch das Arbeitsamt "Agentur für Arbeit" an die Angestellten und Spieler der KFC Uerdingen GmbH bezahlt. Die Restsaison wäre damit zumindest bis Ende April durch öffentl. Kassen gesichert. Die übliche Verbandsstrafe des DFB (Punktabzug etc.) entfällt wohl (da lass ich mich ggfs. gerne korrigieren, sofern der DFB die Corona-Regeln kurzfristig geändert hätte). Der Insolvenzverwalter würde die Gesellschaftanteile an der KFC Uerdingen GmbH evtl. -für nen Appel und ein Ei- an einen Investor verkauft bekommen. Der langersehnte neue Investor wäre dann da und M.P. wird uns dann erzählen, er (nur er, M.P. himself) habe mit der Insolvenz und seinem "Gewinnverzicht" erst den Weg dazu freigemacht... ...
Die anschließende Problematik ist aber bestimmt schlimmer: Die ca. zwei Millionen Euro Schulden, die der eingetragene Verein (e.V.) hat und für die bislang höchstwahrscheinlich M.P.'s KFC Uerdingen GmbH gegenüber den Banken eingestanden hat, werden dem e.V. (mit der Insolvenz der GmbH) wieder auf die Füße fallen. Damit wird der e.V. dann überschuldet sein und seinerseits auch Insolvenz anmelden müssen.
Sollte ein Insolvenzverfahren über das Vermögen des KFC Uerdingen 1905 e.V. "mangels Masse" nicht eröffnet werden (so sieht es nämlich aus!), würde der Verein "von amtswegen" (also quasi automatisch) durch das Amtsgericht Krefeld im Vereinsregister gelöscht werden!!!
Dann können wir erstmal einen neuen Verein gründen (und bis zur Zuteilung von völlig abstrusen Trainingszeiten auf irgendeiner verwahrlosten städt. Bezirkssportanlage) im Stadtpark Uerdingen oder im Stadtwald Krefeld trainieren.
Für einen Neuanfang in einer höheren Amateuerklasse kann man das Beispiel des FC Gütersloh 2000 e.V. erwähnen. Grundlage für die Eingruppierung des neugegründeten Vereins vor ca. zwanzig Jahren in eine hohe Amateur-Liga war zumindest damals -und wahrscheinlich auch noch heute- dass man a) eine Spielstätte vorweisen kann und b) wesentliche Teile des bisherigen Jugendfussballbereichs in den "neuen" Verein "rüberschaufeln" kann (mit Trainern, Trainingsmöglichkeiten usw.).
Ich bin da also insgesamt skeptisch.
Ein Lösungsvorschlag von mir :
1) Die Verantwortlichen des SC Bayer an die Einhaltung der Zusicherung der damaligen Vereinsverantwortlichen in der Mitglieder-Versammlung von 1995 (HerausTrennung der anderen Abteilungen aus unserem Fußballverein) pochen, nämlich dass die Jugend (also der Breitensport innerhalb unseres Fußballvereins) weiterhin unterstützt wird und zwar in der Form, dass diese "umsonst" auf dem Bayer-Gelände am Löschenhofweg spielen/trainieren dürfen. Ja, ich weiß, dass Hermann Tecklenburg später die Kündigung für den "Profi"-Bereich bekommen hat (weil er die überhöhte Miete für uns als Drittligisten nicht bezahlen wollte/konnte) . Zumindest müsste man aber im Jugend/Breitensport mit dem SC Bayer e.V. eine gemeinsame Lösung (z.B. Spielgemeinschaft) finden.
2) Wenigstens die Fertigstellung des Rasens und die Neu"bestuhlung" der Sitzplätze auf der Südtribüne in der Grotenburg müssten angestrebt werden für eine Oberliga-Anmeldung mit der Grotenburg als Spielstätte. Da müsste man den OB Meyer ins Boot nehmen!!!
3) Auf der Randstraße in Krefelds Westen gab bzw. gibt es (noch?) -wenn mich die Erinnerung nicht trügt- eine Bezirkssportanlage, die laut Presseberichten von vor ca. einem Jahr, wegen Altlasten im Boden nicht mehr oder nicht komplett genutzt werden kann. Hier wäre vielleicht die Chance, eine Fläche zu kaufen (ggfs. in Erbbaurecht) oder zu mieten, wenn denn jemand von uns eine preisgünstige Lösung zur Sanierung der Fläche wüsste ... ...
4) Für "Die Profis" bzw. die erste Mannschaft sollte man versuchen, auch weiterhin -notfalls gegen Mietzahlung- auf dem Löschenhofweg zu trainieren.
5) Wenn erstmal die Bayer AG irgendwann pleite ist (das Monsanto-Fiasko lässt grüßen) könnte man für den südlichen Teil des Areals auf dem Löschenhofweg hoffentlich eine für uns günstige Lösung finden... ...
Ich wünsche allen, die sich jetzt für den KFC und dessen Zukunft einsetzen, alle erdenkliche Kraft !!!
Ich schreibe zwar nur wohlmeinende Ratschläge in's Forum; aber ich ziehe schon jetzt vor denjenigen den Hut, die sich künftig (z.B. in verantwortlicher Position im Vereinsvorstand) für eine finanziell gesunde Zukunft des KFC Uerdingen 05 e.V. einsetzen!
Nur Meine persönl. Meinung:
Der Insolvenzantrag für die GmbH ist von M.P.'s Helfern im Hintergrund bereits geschrieben.
Nach derzeitiger Gesetzeslage (siehe heute 14.01.2021 den Artikel in der Printausgabe der Rhein. Post, Wirtschaft Seite B 1 links unten) hat M.P. bis drei Wochen nach dem 31.12.2020 (also 21.01.2021) noch Zeit, den beim Amtsgericht KR einzureichen. Die Pflicht zur Antragstellung bei Überschuldung besteht nämlich wieder! (allerdings könnte sich die Gesetzeslage wegen Corona wieder ändern und somit die Antragspflicht zur Insolvenzeröffnung wieder ausgesetzt werden) .
Die Insolvenz für M.P.'s GmbH hätte für ihn drei wesentliche Vorteile: Für drei Monate würde Insolvenzausfallgeld durch das Arbeitsamt "Agentur für Arbeit" an die Angestellten und Spieler der KFC Uerdingen GmbH bezahlt. Die Restsaison wäre damit zumindest bis Ende April durch öffentl. Kassen gesichert. Die übliche Verbandsstrafe des DFB (Punktabzug etc.) entfällt wohl (da lass ich mich ggfs. gerne korrigieren, sofern der DFB die Corona-Regeln kurzfristig geändert hätte). Der Insolvenzverwalter würde die Gesellschaftanteile an der KFC Uerdingen GmbH evtl. -für nen Appel und ein Ei- an einen Investor verkauft bekommen. Der langersehnte neue Investor wäre dann da und M.P. wird uns dann erzählen, er (nur er, M.P. himself) habe mit der Insolvenz und seinem "Gewinnverzicht" erst den Weg dazu freigemacht... ...
Die anschließende Problematik ist aber bestimmt schlimmer: Die ca. zwei Millionen Euro Schulden, die der eingetragene Verein (e.V.) hat und für die bislang höchstwahrscheinlich M.P.'s KFC Uerdingen GmbH gegenüber den Banken eingestanden hat, werden dem e.V. (mit der Insolvenz der GmbH) wieder auf die Füße fallen. Damit wird der e.V. dann überschuldet sein und seinerseits auch Insolvenz anmelden müssen.
Sollte ein Insolvenzverfahren über das Vermögen des KFC Uerdingen 1905 e.V. "mangels Masse" nicht eröffnet werden (so sieht es nämlich aus!), würde der Verein "von amtswegen" (also quasi automatisch) durch das Amtsgericht Krefeld im Vereinsregister gelöscht werden!!!
Dann können wir erstmal einen neuen Verein gründen (und bis zur Zuteilung von völlig abstrusen Trainingszeiten auf irgendeiner verwahrlosten städt. Bezirkssportanlage) im Stadtpark Uerdingen oder im Stadtwald Krefeld trainieren.
Für einen Neuanfang in einer höheren Amateuerklasse kann man das Beispiel des FC Gütersloh 2000 e.V. erwähnen. Grundlage für die Eingruppierung des neugegründeten Vereins vor ca. zwanzig Jahren in eine hohe Amateur-Liga war zumindest damals -und wahrscheinlich auch noch heute- dass man a) eine Spielstätte vorweisen kann und b) wesentliche Teile des bisherigen Jugendfussballbereichs in den "neuen" Verein "rüberschaufeln" kann (mit Trainern, Trainingsmöglichkeiten usw.).
Ich bin da also insgesamt skeptisch.
Ein Lösungsvorschlag von mir :
1) Die Verantwortlichen des SC Bayer an die Einhaltung der Zusicherung der damaligen Vereinsverantwortlichen in der Mitglieder-Versammlung von 1995 (HerausTrennung der anderen Abteilungen aus unserem Fußballverein) pochen, nämlich dass die Jugend (also der Breitensport innerhalb unseres Fußballvereins) weiterhin unterstützt wird und zwar in der Form, dass diese "umsonst" auf dem Bayer-Gelände am Löschenhofweg spielen/trainieren dürfen. Ja, ich weiß, dass Hermann Tecklenburg später die Kündigung für den "Profi"-Bereich bekommen hat (weil er die überhöhte Miete für uns als Drittligisten nicht bezahlen wollte/konnte) . Zumindest müsste man aber im Jugend/Breitensport mit dem SC Bayer e.V. eine gemeinsame Lösung (z.B. Spielgemeinschaft) finden.
2) Wenigstens die Fertigstellung des Rasens und die Neu"bestuhlung" der Sitzplätze auf der Südtribüne in der Grotenburg müssten angestrebt werden für eine Oberliga-Anmeldung mit der Grotenburg als Spielstätte. Da müsste man den OB Meyer ins Boot nehmen!!!
3) Auf der Randstraße in Krefelds Westen gab bzw. gibt es (noch?) -wenn mich die Erinnerung nicht trügt- eine Bezirkssportanlage, die laut Presseberichten von vor ca. einem Jahr, wegen Altlasten im Boden nicht mehr oder nicht komplett genutzt werden kann. Hier wäre vielleicht die Chance, eine Fläche zu kaufen (ggfs. in Erbbaurecht) oder zu mieten, wenn denn jemand von uns eine preisgünstige Lösung zur Sanierung der Fläche wüsste ... ...
4) Für "Die Profis" bzw. die erste Mannschaft sollte man versuchen, auch weiterhin -notfalls gegen Mietzahlung- auf dem Löschenhofweg zu trainieren.
5) Wenn erstmal die Bayer AG irgendwann pleite ist (das Monsanto-Fiasko lässt grüßen) könnte man für den südlichen Teil des Areals auf dem Löschenhofweg hoffentlich eine für uns günstige Lösung finden... ...
Ich wünsche allen, die sich jetzt für den KFC und dessen Zukunft einsetzen, alle erdenkliche Kraft !!!
Ich schreibe zwar nur wohlmeinende Ratschläge in's Forum; aber ich ziehe schon jetzt vor denjenigen den Hut, die sich künftig (z.B. in verantwortlicher Position im Vereinsvorstand) für eine finanziell gesunde Zukunft des KFC Uerdingen 05 e.V. einsetzen!
Nur Meine persönl. Meinung:
Der Insolvenzantrag für die GmbH ist von M.P.'s Helfern im Hintergrund bereits geschrieben.
Nach derzeitiger Gesetzeslage (siehe heute 14.01.2021 den Artikel in der Printausgabe der Rhein. Post, Wirtschaft Seite B 1 links unten) hat M.P. bis drei Wochen nach dem 31.12.2020 (also 21.01.2021) noch Zeit, den beim Amtsgericht KR einzureichen. Die Pflicht zur Antragstellung bei Überschuldung besteht nämlich wieder! (allerdings könnte sich die Gesetzeslage wegen Corona wieder ändern und somit die Antragspflicht zur Insolvenzeröffnung wieder ausgesetzt werden) .
Die Insolvenz für M.P.'s GmbH hätte für ihn drei wesentliche Vorteile: Für drei Monate würde Insolvenzausfallgeld durch das Arbeitsamt "Agentur für Arbeit" an die Angestellten und Spieler der KFC Uerdingen GmbH bezahlt. Die Restsaison wäre damit zumindest bis Ende April durch öffentl. Kassen gesichert. Die übliche Verbandsstrafe des DFB (Punktabzug etc.) entfällt wohl (da lass ich mich ggfs. gerne korrigieren, sofern der DFB die Corona-Regeln kurzfristig geändert hätte). Der Insolvenzverwalter würde die Gesellschaftanteile an der KFC Uerdingen GmbH evtl. -für nen Appel und ein Ei- an einen Investor verkauft bekommen. Der langersehnte neue Investor wäre dann da und M.P. wird uns dann erzählen, er (nur er, M.P. himself) habe mit der Insolvenz und seinem "Gewinnverzicht" erst den Weg dazu freigemacht... ...
Die anschließende Problematik ist aber bestimmt schlimmer: Die ca. zwei Millionen Euro Schulden, die der eingetragene Verein (e.V.) hat und für die bislang höchstwahrscheinlich M.P.'s KFC Uerdingen GmbH gegenüber den Banken eingestanden hat, werden dem e.V. (mit der Insolvenz der GmbH) wieder auf die Füße fallen. Damit wird der e.V. dann überschuldet sein und seinerseits auch Insolvenz anmelden müssen.
Sollte ein Insolvenzverfahren über das Vermögen des KFC Uerdingen 1905 e.V. "mangels Masse" nicht eröffnet werden (so sieht es nämlich aus!), würde der Verein "von amtswegen" (also quasi automatisch) durch das Amtsgericht Krefeld im Vereinsregister gelöscht werden!!!
Dann können wir erstmal einen neuen Verein gründen (und bis zur Zuteilung von völlig abstrusen Trainingszeiten auf irgendeiner verwahrlosten städt. Bezirkssportanlage) im Stadtpark Uerdingen oder im Stadtwald Krefeld trainieren.
Für einen Neuanfang in einer höheren Amateuerklasse kann man das Beispiel des FC Gütersloh 2000 e.V. erwähnen. Grundlage für die Eingruppierung des neugegründeten Vereins vor ca. zwanzig Jahren in eine hohe Amateur-Liga war zumindest damals -und wahrscheinlich auch noch heute- dass man a) eine Spielstätte vorweisen kann und b) wesentliche Teile des bisherigen Jugendfussballbereichs in den "neuen" Verein "rüberschaufeln" kann (mit Trainern, Trainingsmöglichkeiten usw.).
Ich bin da also insgesamt skeptisch.
Ein Lösungsvorschlag von mir :
1) Die Verantwortlichen des SC Bayer an die Einhaltung der Zusicherung der damaligen Vereinsverantwortlichen in der Mitglieder-Versammlung von 1995 (HerausTrennung der anderen Abteilungen aus unserem Fußballverein) pochen, nämlich dass die Jugend (also der Breitensport innerhalb unseres Fußballvereins) weiterhin unterstützt wird und zwar in der Form, dass diese "umsonst" auf dem Bayer-Gelände am Löschenhofweg spielen/trainieren dürfen. Ja, ich weiß, dass Hermann Tecklenburg später die Kündigung für den "Profi"-Bereich bekommen hat (weil er die überhöhte Miete für uns als Drittligisten nicht bezahlen wollte/konnte) . Zumindest müsste man aber im Jugend/Breitensport mit dem SC Bayer e.V. eine gemeinsame Lösung (z.B. Spielgemeinschaft) finden.
2) Wenigstens die Fertigstellung des Rasens und die Neu"bestuhlung" der Sitzplätze auf der Südtribüne in der Grotenburg müssten angestrebt werden für eine Oberliga-Anmeldung mit der Grotenburg als Spielstätte. Da müsste man den OB Meyer ins Boot nehmen!!!
3) Auf der Randstraße in Krefelds Westen gab bzw. gibt es (noch?) -wenn mich die Erinnerung nicht trügt- eine Bezirkssportanlage, die laut Presseberichten von vor ca. einem Jahr, wegen Altlasten im Boden nicht mehr oder nicht komplett genutzt werden kann. Hier wäre vielleicht die Chance, eine Fläche zu kaufen (ggfs. in Erbbaurecht) oder zu mieten, wenn denn jemand von uns eine preisgünstige Lösung zur Sanierung der Fläche wüsste ... ...
4) Für "Die Profis" bzw. die erste Mannschaft sollte man versuchen, auch weiterhin -notfalls gegen Mietzahlung- auf dem Löschenhofweg zu trainieren.
5) Wenn erstmal die Bayer AG irgendwann pleite ist (das Monsanto-Fiasko lässt grüßen) könnte man für den südlichen Teil des Areals auf dem Löschenhofweg hoffentlich eine für uns günstige Lösung finden... ...
Ich wünsche allen, die sich jetzt für den KFC und dessen Zukunft einsetzen, alle erdenkliche Kraft !!!
Ich schreibe zwar nur wohlmeinende Ratschläge in's Forum; aber ich ziehe schon jetzt vor denjenigen den Hut, die sich künftig (z.B. in verantwortlicher Position im Vereinsvorstand) für eine finanziell gesunde Zukunft des KFC Uerdingen 05 e.V. einsetzen!
Die Schulden des KFC Uerdingen e.V bestehen großenteils aus Krediten die Ponmarev für seine damalige Firma bereit gestellt hat. Mit Sicherheit bestehen noch weiter Schulden aber nicht in dem Umfang das man direkt Insolvenz für den Stammverein anmelden muss.
Meiner Meinung nach ist es wichtig schnellst möglich Leute in den Vorstand des KFC Uerdingen e.V zubekommen die genau drauf achten was Ponmarev bzw. Weinhart in der GmbH treibt. 50+1 ist jetzt wichtiger als jemals zuvor.
Warum soll die Stadt Krefeld eine zweistellige Millionensumme für ein Stadion ausgeben, in welchem es auf absehbare Zeit keinen Drittligafussball zu sehen geben wird?
Warum soll die Stadt Krefeld eine zweistellige Millionensumme für ein Stadion ausgeben, in welchem es auf absehbare Zeit keinen Drittligafussball zu sehen geben wird?
Wie bereits oben geschrieben, werden wir noch etwas Geduld aufbringen müssen und die nächsten Tage abwarten.
Ich melde mich wieder.
Ergänzung:
"Die 1,8 Millionen Schulden wollte er ja schon bei der Ausgliederung mit in die GmbH übernehmen, was rechtlich aber nicht zulässig war."
Stimmt. Das sind Forderungen von MP bzw. seinen Unternehmen, sie sind aufgrund entsprechender Rangrücktrittserklärungen abgesichert. Die Verbindlichkeiten bestehen also quasi nur auf dem Papier, eine Rückzahlung wäre erst fällig wenn der e.V. aus irgendwelchen Gründen mal "reich" werden sollte (laut MVs).
Nächste Spiele
07.12. 14:00 | -:- | KFC Uerd. | |
07.12. 14:00 | -:- | ||
07.12. 14:00 | -:- | KFC Uerd. | |
07.12. 14:00 | FC Dür. | -:- | Pader2 |
07.12. 14:00 | KFC Uerd. | -:- | Hkepp |
07.12. 14:00 | -:- | Türk | |
07.12. 14:00 | -:- | ||
07.12. 14:00 | S04 II | -:- | Wiedbr. |
07.12. 16:00 | KFC Uerd. | -:- |
Letzte Spiele
04.12. 12:00 | KFC Uerd. | 0:0 | KFC Uerd. |
30.11. 14:00 | 1:0 | ||
30.11. 14:00 | 2:0 | ||
30.11. 14:00 | KFC Uerd. | 4:0 | Türk |
30.11. 14:00 | KFC Uerd. | 3:2 | |
30.11. 14:00 | FC Dür. | 2:1 | Hkepp |
30.11. 14:00 | 1:2 | Pader2 | |
30.11. 14:00 | 3:2 | KFC Uerd. | |
30.11. 14:00 | S04 II | 0:1 | |
30.11. 14:00 | Wiedbr. | 0:1 | KFC Uerd. |