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Gedanken zum Neuaufbau

Stroem
Antwort auf Kotbullar
Ich glaube, der Mitgliedsbeitrag ist zu hoch. 
Für passive sicherlich, aber für aktive Sportler eher nicht. Bis 18 Jahre 19,05 Euro/Jahr ist nichts. Der SV Oppum nimmt z. B. 50 € was auch noch ein Schnäppchen ist. 
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Antwort auf Stroem
Für passive sicherlich, aber für aktive Sportler eher nicht. Bis 18 Jahre 19,05 Euro/Jahr ist nichts. Der SV Oppum nimmt z. B. 50 € was auch noch ein Schnäppchen ist. 
Was bietet der KFC denn für Erwachsene außer ein paar Euro bei den Tickets ? 
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Stroem
Antwort auf Kotbullar
Was bietet der KFC denn für Erwachsene außer ein paar Euro bei den Tickets ? 
Wie Tim schon geschrieben hat, gibt es da sicherlich einige Dinge die man verbessern könnte. Aber insgesamt ist dies nur ein kleines Puzzelteil. 
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TimK
Antwort auf Kotbullar
Ich glaube, der Mitgliedsbeitrag ist zu hoch. 
Jaein 


Ich glaube, dass es schwierig ist, runter zu gehen. Das geht erst über die Masse. Die Frage ist, wie viel mehr Mitglieder bekommst du, wenn du den Mitgliedsbeitrag um X% reduzierst und können die den „Verlust“ auffangen? 


Aber ich bin da voll bei euch. Den Mitgliedern muss etwas angeboten werden. Rabatt im Fanshop, Ticket Ermäßigung, exklusiver Content, exklusive Fanartikel. You name it. Das ganze zu einem attraktiven Preis und du kannst mehr machen. 


Stellt euch mal vor, es wären nur 100 Decken gekommen und die Mitglieder hätten Vorkaufsrecht. Klar meckern dann wieder einige aber so machst du es halt spannender 

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Wenn ich aus der Ferne unterstützen kann, ich bin auf jeden Fall dabei. Telakquise, Lektorat, Korrekturlesen, Pressetexte formulieren usw. 
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Was macht der Verein mit den Beiträgen ? 
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Heini
Antwort auf Kotbullar
Ich glaube, der Mitgliedsbeitrag ist zu hoch. 
Wem 8,30 Euro im Monat zu viel sind für die Mitgliedschaft beim KFC hat ganz andere Sorgen. Der Beitrag ist angemessen und man muss nicht immer irgendeinen Profit erwarten. Wir sind nicht bei McDonalds Monopoly.
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nebomb
Antwort auf Heini
Wem 8,30 Euro im Monat zu viel sind für die Mitgliedschaft beim KFC hat ganz andere Sorgen. Der Beitrag ist angemessen und man muss nicht immer irgendeinen Profit erwarten. Wir sind nicht bei McDonalds Monopoly.
Ohh doch, wenn Du was verkaufen willst, dann musste was bieten. Trenne Dich vom Gedanken, dass alle Mitglieder werden wollen aus reiner Vereinsliebe. Du bekommst bei fast jedem Verein als Mitglied ein Nettigkeit
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Antwort auf Heini
Wem 8,30 Euro im Monat zu viel sind für die Mitgliedschaft beim KFC hat ganz andere Sorgen. Der Beitrag ist angemessen und man muss nicht immer irgendeinen Profit erwarten. Wir sind nicht bei McDonalds Monopoly.
Heini, ich weiß......8,30 € im Monat sind wenig und stehen vom Wert natürlich außer Diskussion 


Ausgehend von meinem Tennisclub, bei dem man 240,00 € im Jahr bezahlt und dafür von Anfang April bis Ende Oktober jeden Tag von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang auf dem Platz sein kann, die Frage, was der KFC für 100,00 € bietet. 


Denn dass der Verein für einen Mitgliedsbeitrag eine Gegenleistung bieten muss, steht für  ich außer Frage. Anderenfalls wäre es ja eine Spende 

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Heini
Antwort auf nebomb
Ohh doch, wenn Du was verkaufen willst, dann musste was bieten. Trenne Dich vom Gedanken, dass alle Mitglieder werden wollen aus reiner Vereinsliebe. Du bekommst bei fast jedem Verein als Mitglied ein Nettigkeit
Der KFC muss nichts verkaufen. Er bietet die Mitgliedschaft, ein Mitbestimmungsrecht für

läppische 8,30 im Monat. Was kosten aktuell die Kippen? Oder Wiener Schnitzel mit Fritten? Also bitte. Es gibt (gab) genug Vorzugsangebote während der Saison. 

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TimK
Antwort auf Heini
Der KFC muss nichts verkaufen. Er bietet die Mitgliedschaft, ein Mitbestimmungsrecht für

läppische 8,30 im Monat. Was kosten aktuell die Kippen? Oder Wiener Schnitzel mit Fritten? Also bitte. Es gibt (gab) genug Vorzugsangebote während der Saison. 

Gebe ich Dir Recht aus der "Vereinsliebe" Perspektive. Allerdings denkt da nicht jeder so. Und das Ziel ist ja auch, neue Mitglieder zu generieren, für die auch jetzt 8,30 EUR sicher nicht viel wären. Die muss man aber davon überzeugen, dass das "gut angelegtes" Geld ist.
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nebomb
Antwort auf Heini
Der KFC muss nichts verkaufen. Er bietet die Mitgliedschaft, ein Mitbestimmungsrecht für

läppische 8,30 im Monat. Was kosten aktuell die Kippen? Oder Wiener Schnitzel mit Fritten? Also bitte. Es gibt (gab) genug Vorzugsangebote während der Saison. 

Nicht jeder hängt mit seinem Herzen an diesem Moppel Club und wir brauchen auch die Eventis oder wie auch immer man diese nennt. Und sorry, aktuell sehe ich keinen Trend dass man als Cool gilt, wenn man Mitglieb beim KFC ist
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Heini
Wer cool sein will wird bei MG Mitglied. Wer uns unterstützen und mitwirken will, dem sind es auch 8,30 wert. Wir müssen nicht beim Mitgliedsbeitrag günstiger werden, sondern an uns arbeiten, dass 8,30 geschenkt sind. 
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Looxus

https://www.bild.de/news/inland/news-inland/eurojackpot-geknackt-tipper-aus-deutschland-gewinnt-90-millionen-74915738.bild.html


So, jetzt ist es hoffentlich ein Uerdinger und er erinnert sich hoffentlich nach dem Gewinn auch noch an die Idee den KFC zu unterstützen :D
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171105

„Nach derzeitiger Gesetzeslage (siehe heute 14.01.2021 den Artikel in der Printausgabe der Rhein. Post, Wirtschaft Seite B 1 links unten) hat M.P. bis drei Wochen nach dem 31.12.2020 (also 21.01.2021) noch Zeit, den beim Amtsgericht KR einzureichen. Die Pflicht zur Antragstellung bei Überschuldung besteht nämlich wieder!  (allerdings könnte sich die Gesetzeslage wegen Corona wieder ändern und somit die Antragspflicht zur Insolvenzeröffnung wieder ausgesetzt werden) .   

Die Insolvenz für M.P.'s GmbH hätte für ihn drei wesentliche Vorteile: Für drei Monate würde Insolvenzausfallgeld durch das Arbeitsamt "Agentur für Arbeit"  an die Angestellten und Spieler der KFC Uerdingen GmbH bezahlt. Die Restsaison wäre damit zumindest bis Ende April durch öffentl. Kassen gesichert. Die übliche Verbandsstrafe des DFB (Punktabzug etc.) entfällt wohl (da lass ich mich ggfs. gerne korrigieren, sofern der DFB die Corona-Regeln kurzfristig geändert hätte). Der Insolvenzverwalter würde die Gesellschaftanteile an der KFC Uerdingen GmbH evtl. -für nen Appel und ein Ei- an einen Investor verkauft bekommen.  Der langersehnte neue Investor wäre dann da und M.P. wird uns dann erzählen, er (nur er, M.P. himself) habe mit der Insolvenz und seinem "Gewinnverzicht" erst den Weg dazu freigemacht... ...

Die anschließende Problematik ist aber bestimmt schlimmer: Die ca. zwei Millionen Euro Schulden, die der eingetragene Verein (e.V.) hat und für die bislang höchstwahrscheinlich M.P.'s KFC Uerdingen GmbH gegenüber den Banken eingestanden hat, werden dem e.V. (mit der Insolvenz der GmbH) wieder auf die Füße fallen. Damit wird der e.V. dann überschuldet sein und seinerseits auch Insolvenz anmelden müssen. „


Sehr guter Beitrag, aber noch einige Anmerkungen dazu:


Ich habe keine Ahnung ob wirkliche eine Insolvenz geplant ist. Wenn es wirklich so sein sollte sehe ich es leider nicht ganz so optimistisch – optimistisch in dem Sinne ein neuer Investor „könne für nen Appel und ein Ei“ kaufen.


Im Einzelnen:

•    Richtig, Insolvenzgeld wird für 3 Monate von der AA („Arbeitsamt“) gezahlt. Wenn es aber stimmt, was die Vögel von den Bäumen zwitschern (Presse) stehen die Gehälter für Dezember noch aus und Januar wird demnächst fällig. Dann wären die drei Monate Insolvenzgeld also 12/2020 und 01/2021 bis 02/2021. Ab dem 01.03. müsste ein Insolvenzverwalter dann ohne AA zahlen können. Somit wäre nicht (nahezu) die gesamte Saison bis April gerettet.

•    Insolvenzgeld wird nur in einer Höhe gezahlt, welche der Beitragsbemessungsgrenze (BBG) in der Sozialversicherung entspricht. Alles darüber hinaus unterliegt einer Kappung. Die BBG in der Arbeitslosenversicherung liegt aktuell bei 7.100 €. Oder andersherum, würde jemand 14.000 € verdienen würde er die Hälfte seines Einkommens verlieren. Nehmen unsere Profis das hin?

•    Ein Insolvenzverwalter sollte zwar vorrangig den Geschäftsbetrieb fortführen, er kann dieses aber nur dann umsetzen wenn der insolvente Betrieb Einnahmen hat. Großartige Einnahmen sehe ich momentan nicht, nur Ausgaben. Die Stadionmiete in Düsseldorf bleibt, dafür tritt die AA nicht ein. Wie und wann sonstige Einnahmen (für TV-Rechte, Trikotwerbung usw.) zufließen ist mir nicht bekannt. Im schlechtesten Fall sind dieses Jahresbeträge, die schon längst vereinnahmt und verbraucht wurden. Zuschauereinnahmen sind im Moment = NULL.

•    Der Zeitpunkt 21.01.2021 ist extrem ungünstig, denn er liegt im geöffneten Transferfenster. niemand kann absehen, welche Spieler dann die Wanderschuhe anhaben. Nicht absehbar ist auch, ob ein Insolvenzverwalter (bez. zu dem Zeitpunkt wäre es erst der vorläufige Insolvenzverwalter weil Verfahren noch nicht eröffnet) die Spieler einfach ziehen lässt bzw. sogar aktiv verkauft um spätere Gehaltszahlungen zu vermeiden.


Die bisherigen Insolvenzen im Profifußball, wo am Ende der Verein (oder die GmbH) überlebt hat standen unter nicht vergleichbaren Vorzeichen. Es gab Zuschauereinnahmen, die Vereine hatten entweder ein eigenes Stadion oder es stand ein städtisches Stadion im Heimatort zu Verfügung, wo dann die jeweilige Stadt durch Mietminderung oder Mietverzicht helfen konnte.

Nächstes Problem ist es als insolventer Verein eine Lizenz für die folgende Saison zu erhalten. Wie schon geschrieben müssen die Unterlagen zum 01.03. beim DFB vorgelegt werden, soweit ich mich erinnere sogar von einem Wirtschaftsprüfer testiert. Da läuft einem einfach die Zeit weg, wie soll der Insolvenzverwalter in dem knappen Zeitraum wirklich einen Investor finden und wie soll dann der Investor die Unterlagen für die Lizensierung beibringen?


Also mir persönlich würde ein Insolvenzantrag den letzten Funken Hoffnung nehmen...


Runder Ball: Vielen Dank für Deine -teils korrigierenden- Antworten sowie Deine Überlegungen.

Meiner rein persönl. Meinung nach ist M.P.'s eventueller Insolvenzantrag für die GmbH  (andererseits und kurioserweise)  auch die letzte Chance für M.P.,  einen Investor von einem Einstieg bei uns zu "überzeugen". Die GmbH (bzw. "M.P.'s Anteile daran) wäre dann quasi schuldenfrei auf dem Markt und beim Insolvenzverwalter als Verkäufer für nen Appel und nen Ei zu erwerben.

Sofern M.P. den neuen Investor noch an der Angel hat, und der Investor ist wirklich noch interessiert, hat der Investor im Idealfall das Kaufangebot an den Insolvenzverwalter sowie den Lizenzierungsantrag für den DFB schon vorbereitet in der Schublade liegen. Meine letzte Hoffnung  :-)     Idealerweise hält der neue Investor dann auch noch (wie M.P. bislang) künftig die schützende Hand über die 2 Mio Schulden die der e.V. hat.    BTW: Bei wem haben wir -der e.V.- diese Miesen überhaupt: Also wer genau ist eigentlich der Gläubiger der 2 Mio Euro Forderung (oder ist die Forderung evtl. zwischenzeitlich abgetreten worden ???    

Ich glaube, ein Insolvenzverwalter würde auch ohne Verkauf der GmbH (also im schlimmsten Fall) die Saison zu Ende spielen lassen können: die beim DFB hinterlegte Liquiditätsreserve, die Fernsehgelder und die SWK-Sponsor-Gelder müssten doch reichen???

Ich glaube nicht, dass viele unserer Spieler die Wechsel-Gelegenheit nutzen werden: Erstens zu kurzfristig, zweitens welcher andere Club könnte den Spielern gute finanzielle Optionen in dieser Pandemie-Lage anbieten? Mal davon abgesehen, dass eine annehmbare sportliche Alternative zumindest in Deutschland coronabedingt nur in der 3. Liga (oder höher) besteht. Von den Regionalligen spielt doch glaube ich nur die West.

Der Zeitpunkt eines denkbaren Insolvenzantrages zum 21.01.2021 mag sportlich und transfertechnisch -für uns- ungünstig liegen, für M.P. ist (falls die Insolvenzantragspflicht coronabedingt nicht wieder -ganz kurzfristig- ausgesetzt werden würde), die Deadline, um nicht wegen Insolvenzverschleppung (wäre eine Straftat) belangt zu werden...

M.P. hatte sich das selber sicher anders vorgestellt, nämlich dass ein Investor ihm in dieser verfahrenen Situation noch fette Kohle gibt für seine (völlig überschuldete???) GmbH  .... Aber welche schlaue Investor tut sowas?  

   
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Ich glaube nicht, dass viele unserer Spieler die Wechsel-Gelegenheit nutzen werden: Erstens zu kurzfristig, zweitens welcher andere Club könnte den Spielern gute finanzielle Optionen in dieser Pandemie-Lage anbieten? Mal davon abgesehen, dass eine annehmbare sportliche Alternative zumindest in Deutschland coronabedingt nur in der 3. Liga (oder höher) besteht. Von den Regionalligen spielt doch glaube ich nur die West.



Die Regionalliga Südwest spielt auch !

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Antwort auf 171105

Runder Ball: Vielen Dank für Deine -teils korrigierenden- Antworten sowie Deine Überlegungen.

Meiner rein persönl. Meinung nach ist M.P.'s eventueller Insolvenzantrag für die GmbH  (andererseits und kurioserweise)  auch die letzte Chance für M.P.,  einen Investor von einem Einstieg bei uns zu "überzeugen". Die GmbH (bzw. "M.P.'s Anteile daran) wäre dann quasi schuldenfrei auf dem Markt und beim Insolvenzverwalter als Verkäufer für nen Appel und nen Ei zu erwerben.

Sofern M.P. den neuen Investor noch an der Angel hat, und der Investor ist wirklich noch interessiert, hat der Investor im Idealfall das Kaufangebot an den Insolvenzverwalter sowie den Lizenzierungsantrag für den DFB schon vorbereitet in der Schublade liegen. Meine letzte Hoffnung  :-)     Idealerweise hält der neue Investor dann auch noch (wie M.P. bislang) künftig die schützende Hand über die 2 Mio Schulden die der e.V. hat.    BTW: Bei wem haben wir -der e.V.- diese Miesen überhaupt: Also wer genau ist eigentlich der Gläubiger der 2 Mio Euro Forderung (oder ist die Forderung evtl. zwischenzeitlich abgetreten worden ???    

Ich glaube, ein Insolvenzverwalter würde auch ohne Verkauf der GmbH (also im schlimmsten Fall) die Saison zu Ende spielen lassen können: die beim DFB hinterlegte Liquiditätsreserve, die Fernsehgelder und die SWK-Sponsor-Gelder müssten doch reichen???

Ich glaube nicht, dass viele unserer Spieler die Wechsel-Gelegenheit nutzen werden: Erstens zu kurzfristig, zweitens welcher andere Club könnte den Spielern gute finanzielle Optionen in dieser Pandemie-Lage anbieten? Mal davon abgesehen, dass eine annehmbare sportliche Alternative zumindest in Deutschland coronabedingt nur in der 3. Liga (oder höher) besteht. Von den Regionalligen spielt doch glaube ich nur die West.

Der Zeitpunkt eines denkbaren Insolvenzantrages zum 21.01.2021 mag sportlich und transfertechnisch -für uns- ungünstig liegen, für M.P. ist (falls die Insolvenzantragspflicht coronabedingt nicht wieder -ganz kurzfristig- ausgesetzt werden würde), die Deadline, um nicht wegen Insolvenzverschleppung (wäre eine Straftat) belangt zu werden...

M.P. hatte sich das selber sicher anders vorgestellt, nämlich dass ein Investor ihm in dieser verfahrenen Situation noch fette Kohle gibt für seine (völlig überschuldete???) GmbH  .... Aber welche schlaue Investor tut sowas?  

   
Nur mal als grober Überschlag mit aus Pressemeldungen verfügbaren Zahlen gerechnet:

Lizenzspieleretat 8 Mio. für eine Saison,  macht für die Monate März bis Juni 8/12*4 somit 2,66 Mio. - dabei ist zugunsten des Vereins unterstellt dass die Stadionmiete im Lizenzspieleretat bereits enthalten ist.
Dazu - während AA Insolvenzgeld zahlt - noch 4 Heimspiele nach Mannheim im Januar und Februar. Bei ca. 100.000 pro Spiel noch mal 400.000 - also in Summe 3,1 Mio.

Als Liquiditätsreserve mussten (Stand 2018) 1,2 Mio hinterlegt werden.

Bleibt also für die Restsaison eine Finanzierungslücke von (3,1 - 1,2) 1,9 Mio, die durch sonstige Einnahmen oder durch den alten oder den neuen Investor zu decken wären.

Der Insolvenzverwalter kann und darf die 1,9 Mio nicht aufbringen.

PS: Selbst wenn der Etat niedriger sein sollte und die aktuelle Liquiditätsreserve höher wie in 2018 sein sollte - eine Finanzierungslücke sollte auf jeden Fall bleiben ...
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cremario
Vielleicht wäre auch sowas wie eine "Premium- Mitgliedschaft" möglich.


Ich könnte mir zum Beispiel vorstellen, monatlich 50 Euro zu überweisen, wenn es dafür irgendwie einen Anreiz gäbe. 


Und jetzt zerstört den Vorschlsg nicht direkt. Aber wenn sowas zum Beispiel 10 Leute machen würden, hättest Du zumindest schonmal einen Teil der Matetialkosten für die Geschäftsstelle gedeckt. Ist nur so ein Gedanke. Aber ich würde es tun. 

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nebomb
Haben wir schon einen Schlachtplan wie wir weitermachen?? Weiß Gaga vllt schon, wie es mit der GmbH weitergehen soll? Kandidaten für den Vorstand vom eV? Haben die Ultras vielleicht Ideen für Aktionen wo man miteinander angehen kann ?
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Antwort auf nebomb
Haben wir schon einen Schlachtplan wie wir weitermachen?? Weiß Gaga vllt schon, wie es mit der GmbH weitergehen soll? Kandidaten für den Vorstand vom eV? Haben die Ultras vielleicht Ideen für Aktionen wo man miteinander angehen kann ?
Warte doch erstmal den 21. oder 22. Januar ab - dann ist bekannt was an der Theorie von 171105 hinsichtlich Insolvenz dran ist.

Hatte nicht auch Andreas/Gaga darum gebeten "eine Woche abzuwarten"?
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nebomb
So mit dem warten Ist so ne Sache... wir verlieren hier Zeit und eine Zukunft muss doch eh abgeschoben wird 
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In erste Linie sollte nun geschaut werden wie man die Jugendabteilung finanzieren kann. Evtl. über einen art Förderverein Direkt Trainer und und andere Ausgaben bezahlen. Der Förderverein könnte sich mit Spenden und evtl. Merchandising ( Retter T-shirts etc.) Finanzieren. 


Das Thema Trainingsplatz ist weitaus schwieriger. Ich kann mich erinnern das es unter Lakis eine Kooperation mit Oppum gab, der KFC sollte damals den Leistungsbereich betreiben und Oppum den Breitensport, so eine Kooperation wäre sicherlich auch jetzt wieder eine gute Idee. Wobei ich vermute ist auch da einiges an Verbrannte Erde hinterlassen würden. 

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Antwort auf Valentin05
Sehe ich auch so! 
Die Lizenz ist Gold wert. Man sieht ja, wie schwer es Vereinen wie Viktoria Köln fiel oder aktuell Rot-Weiß Essen fällt, in diese Liga aufzusteigen. Und Essen oder eigentlich fast jeder durchschnittliche Regionalligaverein hätte strukturell bedeutend mehr zu bieten.


Deshalb glaube ich auch noch immer nicht so wirklich, dass die Sache mit dem Investor durch ist. Vielleicht werden im Hintergrund nur schon wieder irgendwelche Spielchen getrieben, die wir noch nicht verstehen. 

Sorry, aber ich sehe das etwas anders. Eine Lizenz wird vor der nächsten Saison beantragt und gilt nach Genehmigung (die sportliche Qualifikation vorausgesetzt) eben halt nur für die kommende Saison. Sie ist also befristet und mit Ablauf der Saison auch nichts mehr wert. Den wahren Wert findet man dagegen bei den Spielern. Denn bei einem Wechsel eines Spielers VOR Ablauf seines Vertrages ist eine Ablösungssumme fällig, die der neue Verein des Spielers zu zahlen hat. Hier steckt nämlich das Kapital.
Eine Lizenz könnte nur dann hilfreich sein, wenn während der laufenden Saison aus welchen Gründen auch immer eine Fusion mit einem anderen Verein zustande kommt.

Ich finde es super, dass sich einige Gedanken über die Zukunft des KFC machen. Im Moment können es aber auch nur Gedanken sein, denn bei deren Umsetzung bedarf es eines Vorstandes, der dies mitträgt. Mit anderen Worten: Die tollsten Ideen können zur Zeit gar nicht umgesetzt werden, da es an der Legitimation fehlt. So bringen z. B. auch jetzt angedachte Gespräche mit der Stadt nichts, da der Gesprächspartner auch nur mit kompetenten und legitimierten Partnern (des KFC) sprechen und verhandeln kann.

Unabhängig davon müssen natürlich alle tragbaren und weiterführenden Ideen festgehalten werden, um sie in Kürze mit einem neuen Vorstand besprechen zu können.
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Antwort auf MoritzWuschel
Sorry, aber ich sehe das etwas anders. Eine Lizenz wird vor der nächsten Saison beantragt und gilt nach Genehmigung (die sportliche Qualifikation vorausgesetzt) eben halt nur für die kommende Saison. Sie ist also befristet und mit Ablauf der Saison auch nichts mehr wert. Den wahren Wert findet man dagegen bei den Spielern. Denn bei einem Wechsel eines Spielers VOR Ablauf seines Vertrages ist eine Ablösungssumme fällig, die der neue Verein des Spielers zu zahlen hat. Hier steckt nämlich das Kapital.
Eine Lizenz könnte nur dann hilfreich sein, wenn während der laufenden Saison aus welchen Gründen auch immer eine Fusion mit einem anderen Verein zustande kommt.

Ich finde es super, dass sich einige Gedanken über die Zukunft des KFC machen. Im Moment können es aber auch nur Gedanken sein, denn bei deren Umsetzung bedarf es eines Vorstandes, der dies mitträgt. Mit anderen Worten: Die tollsten Ideen können zur Zeit gar nicht umgesetzt werden, da es an der Legitimation fehlt. So bringen z. B. auch jetzt angedachte Gespräche mit der Stadt nichts, da der Gesprächspartner auch nur mit kompetenten und legitimierten Partnern (des KFC) sprechen und verhandeln kann.

Unabhängig davon müssen natürlich alle tragbaren und weiterführenden Ideen festgehalten werden, um sie in Kürze mit einem neuen Vorstand besprechen zu können.
Es ist natürlich nicht die Lizenz gemeint, sondern die sportliche Qualifikation, um überhaupt eine Lizenz für die nächste Saison zu beantragen. Das ist genau das, was vielen Vereinen der Regionalliga oder noch tieferen Ligen fehlt. 


Auf Transfereinnahmen würde ich dagegen nicht mehr spekulieren. Wenn man keinen Investor hat, steht man so mit dem Rücken zur Wand, dass man froh sein kann, die Gehaltszahlungen bei einzelnen Spielern los zu sein. Da zahlt doch keiner mehr eine Ablösesumme.

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