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Neue Investoren

kfc9999
Antwort auf Wittenberg
Was ist denn wieder los mit dir. Deine Beiträge heute sind ja wieder einmal mehr als peinlich.
Mit dir selbst schreiben musst du nicht.
Bisschen Internetpause würde dir generell mal gut tun.

Es geht darum, den Verein endlich auf seriöse Beine zu stellen. Wenn das NOAH schafft, ist doch alles in Ordnung.
Das Hinterfragen von Investpren hätten die Ultras oder Fans viel mehr auch schon vor MP machen sollen. In keinem anderen Verein mit etwas mehr Fanaufkommen, hätte ein Investor es so leicht gehabt wie hier.

Als etwas extremes Beispiel: Wenn NOAH nun sagen würde, ich gebe nur Geld wenn wir den Namen und Farben ändern, würden mehr Mitglieder und Fans dafür sein, als man jetzt glaubt.


"Bisschen Internetpause würde dir generell mal gut tun"


Nein bisschen Selbstreflexion würde mal gut tun. Und zwar den Erstellern dieser Plakate. Oder sich mal hier die Likes ansehen wie so die Meinung ist. Oder das Abstimmungsergebnis. Die Plakate spiegeln demnach offensichtlich nicht die Fans des KFC Uerdingen wider.

14
Also der Investor muss nicht zuerst mit uns sprechen. Wenn wir in der 3. Liga bleiben wollen ist der Informationsaustausch mit dem DFB wichtig und vorrangig. Da ist der 1.3. für den Antrag nicht mehr weit. Hier gilt es die Themen Stadion, finanzielle Sicherheit, Nachwuchsleistungszentrum wichtig. Wie und wo trainiert wird, wie die Öffentlichkeitsarbeit ist und einige andere Dine sind dem DFB egal. Jetzt erstmal das wesentliche. Das hätte man auch beim Stadion machen müssen. Dann wären wir schon wieder dort zu Hause. Toiletten, Imbiss, Gästebereich müssen vorhanden sein aber nicht sofort 1A sein. Da reichen auch Container und Stahlrohrtribüne für die Gäste. Auch zu der Farbe der Sitze oder wie alt diese sind sagt der DFB nichts. Erst das was muss und dann alles was schön wäre. Nach der Lizenz hätte ich gerne ein Konzept des Investors. Jetzt will ich nur die 3. Liga halten. Sonst erlebe ich das nicht mehr.
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Antwort auf kfc9999

"Bisschen Internetpause würde dir generell mal gut tun"


Nein bisschen Selbstreflexion würde mal gut tun. Und zwar den Erstellern dieser Plakate. Oder sich mal hier die Likes ansehen wie so die Meinung ist. Oder das Abstimmungsergebnis. Die Plakate spiegeln demnach offensichtlich nicht die Fans des KFC Uerdingen wider.

Das sind Selbstdarsteller, die sich als Sprachrohr aufspielen und von der Mehrheit hier abgelehnt werden



Die Mehrheit hier ist aber nicht gleich die Mehrheit der KFC-Fans. ;-)
Die Selbstdarsteller hier im Forum (damit bist nicht du gemeint), welche sich hier so präsentieren, werden andersrum von einer großen Mehrheit der Fangruppierungen auch abgelehnt.
Ich habe mit Ultragruppen etc. nichts zu tun, aber ein einfaches weiter so und alles einfach hinnehmen und schön reden, kann es nicht mehr geben. Das Plakat hätte man sich allerdings noch etwas aufsparen oder anders formulieren können
2
Suma
Man kann von dem Banner halten, was man will. Aber den Erstellern zu unterstellen, dass sie nur für eine kleine Gruppe sprechen und die paar Likes hier gleichzeitig als große Fanbasis darzustellen, ist schon ein bisschen schräg.

Was ist eigentlich aus der auch hier in den letzten Tagen geäußerten Meinung geworden, dass sich der Verein neu aufstellen muss? Ja, vielleicht tut der neue Investor das. Aber so, wie hier die Hoffnung vorherrscht, dass es schon gut werden wird, gibt es an andere Stelle schlicht die Sorge, dass genau das nicht passieren wird. Und solange es keine weiteren Informationen gibt, hat erst mal keine Seite Recht oder Unrecht. 

Beide haben aber das Recht, ihre Hoffnung oder Befürchtung zu äußern. 


Btw: ein Banner zu malen und aufzuhängen ist nicht schwer. Was hindert diejenigen, die sich durch das aktuelle Banner nicht vertreten fühlen, ihr eigenes zu machen? Wäre sicher ein besseres Signal, als sich nur hier zu ereifern. 

2
kfc9999
Antwort auf Wittenberg

Das sind Selbstdarsteller, die sich als Sprachrohr aufspielen und von der Mehrheit hier abgelehnt werden



Die Mehrheit hier ist aber nicht gleich die Mehrheit der KFC-Fans. ;-)
Die Selbstdarsteller hier im Forum (damit bist nicht du gemeint), welche sich hier so präsentieren, werden andersrum von einer großen Mehrheit der Fangruppierungen auch abgelehnt.
Ich habe mit Ultragruppen etc. nichts zu tun, aber ein einfaches weiter so und alles einfach hinnehmen und schön reden, kann es nicht mehr geben. Das Plakat hätte man sich allerdings noch etwas aufsparen oder anders formulieren können
Ich bin sehr sicher, dass die Mehrheit der KFC-Fans einen Investor grundsätzlich will, ihm positiv gegenübersteht, ihn erstmal anhören möchte und diese Art Begrüßung radikal ablehnt. Deshalb gab es ja diese Abstimmung und 343 von 348 stimmten mit Ja.
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Sabo05
Jeder hat doch das Recht seine Meinung, solange diese nicht beleidigend ist, auszudrücken. Die einen sind aktiv und malen Banner, Tapeten und Spruchbänder.


1
David
Also auf facebook in der kfc- family hat der Kommentar, welcher das Banner befürwortet, die meisten Likes. 

Na dann gute Nacht! 

2
kfc9999
Antwort auf Suma
Man kann von dem Banner halten, was man will. Aber den Erstellern zu unterstellen, dass sie nur für eine kleine Gruppe sprechen und die paar Likes hier gleichzeitig als große Fanbasis darzustellen, ist schon ein bisschen schräg.

Was ist eigentlich aus der auch hier in den letzten Tagen geäußerten Meinung geworden, dass sich der Verein neu aufstellen muss? Ja, vielleicht tut der neue Investor das. Aber so, wie hier die Hoffnung vorherrscht, dass es schon gut werden wird, gibt es an andere Stelle schlicht die Sorge, dass genau das nicht passieren wird. Und solange es keine weiteren Informationen gibt, hat erst mal keine Seite Recht oder Unrecht. 

Beide haben aber das Recht, ihre Hoffnung oder Befürchtung zu äußern. 


Btw: ein Banner zu malen und aufzuhängen ist nicht schwer. Was hindert diejenigen, die sich durch das aktuelle Banner nicht vertreten fühlen, ihr eigenes zu machen? Wäre sicher ein besseres Signal, als sich nur hier zu ereifern. 

Es ist nicht schräg, auf das klare Mitgliedervoting zu verweisen. Und es wäre auch kein positives Signal, wenn jetzt jeder zum Stadion rennt und Plakate malt. Ein positives Signal wäre es, wenn jetzt jeder mal abwartet was der Investor zu sagen hat.
3
TimK

"Was ist eigentlich aus der auch hier in den letzten Tagen geäußerten Meinung geworden, dass sich der Verein neu aufstellen muss?"


Ich kann nirgendwo herauslesen, dass diese Meinung in irgendeiner Form nicht mehr existent ist. Durch das Plakat "Spielball von Noah Football Group" zu sein, unterstellt man jedoch implizit, dass diese Investoren das nicht wollen. Und genau das passiert mit diesem Plakat. Und ja, es ist eine kleine Gruppe. Oder wer hat den Banner alles gemalt? Gibt's vielleicht eine Unterschriftenliste der Leute, die an der Erstellung beteiligt waren oder diese befürwortet haben? Es vergleicht hier auch niemand mit ein paar Likes in diesem Forum. Beide Gruppen sind nicht repräsentativ für die KFC Fans. Nur eine Gruppe meint immer wieder diese Deutungshoheit für sich in Anspruch nehmen zu müssen. Übrigens auch bei dem kürzlich anbiedernden Posting an die Stadt Krefeld, wo von den KFC Fans in einem sehr verallgemeinernden Duktus die Rede war.


Und nochmal: Keiner nimmt irgendwem das Recht seine Meinung zu äußern. Wer aber mit Scheiße wirft, darf sich nicht wundern, dass andere mit Scheiße zurückwerfen. (eine Metapher, falls das jetzt jemand zu wörtlich verstehen will).



@David: Zum Glück ist auch diese Gruppe (oder speziell diese Gruppe) auf Facebook nicht repräsentativ.



Auf das klare Mitgliedervotum hat 9999 ja bereits verwiesen. Die Mehrheit der stimmberechtigten Mitglieder hat sich FÜR den Verkauf an den Investor entschieden. Das ist das, was maßgeblich ist und daran muss sich jeder messen lassen. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten:


Entweder die Verfasser des Plakats sind keine Mitglieder. Das würde das Plakat in gewisser Weise ad absurdum führen.

Oder die Verfasser sind Mitglieder und haben vor kurzem für den Verkauf gestimmt (was das Plakat noch ironischer wirken lassen würde).


So oder so. Meines Erachtens tun sich die Leute hier keinen Gefallen, so ein Plakat aufzuhängen.

8
Thomas13
Antwort auf Wittenberg
Dass es die Kombination Invester = Vereinspräsident nicht mehr geben darf, da sind wir uns ja sicherlich alle einig.

Ich hoffe, dass die Jugensabteilung im e.V. sich in Zukunft eigenständiger aufstellen kann und eigene Sponsoren hat, unabhängig vom sportlichen Verlauf der GmbH.
Die Kombination Investor = Vereinspräsident ist legal, und wird es vermutlich auch beim neuen Investor geben. Wer die Musik bezahlt der bestimmt auch welche Lieder gespielt werden. Es gibt auch Vereine ohne GmbH bei denen der Hauptsponsor Vereinspräsident ist, und er bestimmt dann auch was mit seinem Geld passiert. Und da gibt es dann auch gar keine 50+1 Regel. 



Das der DFB diese Kombination legalisiert hat zeigt nur wie überflüssig die 50+1 Regel ist. Entweder muss sie verschärft oder abgeschafft werden. Eine Verschärfung würde aber bedeuten dass man kaum noch Investoren für den Fußball finden würde, denn niemand lässt sich gerne sagen was er mit seinem Geld zu machen hat. 


In Wahrheit lacht der DFB doch über diejenigen, die auf Bannern usw. den Erhalt der 50+1 Regel fordern, doch nur hinter verschlossenen Türen aus. 

4
Antwort auf David
Also auf facebook in der kfc- family hat der Kommentar, welcher das Banner befürwortet, die meisten Likes. 

Na dann gute Nacht! 

Ich denke, dass die meisten rational denkenden Menschen das Plakat ablehnen. Bis vor wenigen Tagen sahen wir uns noch dem völligen Abgrund entgegen, jetzt besteht wieder Hoffnung. 


Daher kann ich die Intention des Plakats nicht nachvollziehen. Getreu dem Motto: „Ohne Moos nichts los“ wird nicht der goldene Ritter um die Ecke kommen und dem sympathischen KFC seinen Lottogewinn schenken. Fußball von heute ist nun mal auch Business. Ob wir es wollen oder nicht. 


Die Angestellten des Vereins müssen adäquat bezahlt werden.  Das können wir alleine durch die Zuschauerzahlen seit langem nicht mehr tragen. Das ist nun mal ein Fakt. 

5
Ich finde den Zeitpunkt als eher bedenklich denn solange keiner von den Investoren überhaupt sich mal äussern konnte oder wollte, ist es doch eher damit verbunden erstmal die Pläne desjenigen anzuhören, bevor ich sage, nö das geht nicht oder will ich nicht!

Erstmal Hirn einschalten, bevor Lockdown-Langweile, dazu führt neue Gräben aufzubauen!

Es wird sich alles finden,denn wer Investiert sollte auch einen Plan haben, den ich mir gerne anhören möchte, bevor ich rummaule!


4
Johannes

https://loewenmagazin.de/der-kfc-uerdingen-bald-kfc-noah-uerdingen/


Aufgrund solcher "Artikel" wie diesem hier fühlen sich die KFC-Fans auf Facebook in den entsprechenden Gruppen, in denen schon immer verknappte und emoji-überladene Stammtischparolen einer sachlichen Diskussion vorgezogen wurden, bestätigt, dass da jetzt "das Grauen" naht, obwohl im Grunde nichts bekannt ist. Peinliche Plakate, auch wenn ich die Angst dahinter verstehen kann. "Gegen den modernen Fußball" und so, ja, bin ich auch mit dabei, aber man möge den neuen Investoren doch wenigstens die Chance geben, sich vorzustellen, denn wenn man das nicht tut, beweist man nicht, wie von den Plakataufhängern womöglich beabsichtigt, die Liebe zum eigenen Verein, sondern hauptsächlich die Liebe zu sich selbst. 

8
Thomas13
Antwort auf Johannes

https://loewenmagazin.de/der-kfc-uerdingen-bald-kfc-noah-uerdingen/


Aufgrund solcher "Artikel" wie diesem hier fühlen sich die KFC-Fans auf Facebook in den entsprechenden Gruppen, in denen schon immer verknappte und emoji-überladene Stammtischparolen einer sachlichen Diskussion vorgezogen wurden, bestätigt, dass da jetzt "das Grauen" naht, obwohl im Grunde nichts bekannt ist. Peinliche Plakate, auch wenn ich die Angst dahinter verstehen kann. "Gegen den modernen Fußball" und so, ja, bin ich auch mit dabei, aber man möge den neuen Investoren doch wenigstens die Chance geben, sich vorzustellen, denn wenn man das nicht tut, beweist man nicht, wie von den Plakataufhängern womöglich beabsichtigt, die Liebe zum eigenen Verein, sondern hauptsächlich die Liebe zu sich selbst. 

Ja, Johannes... Wobei ich mich frage wie dieses "Noah" in den Vereinsnamen kommen soll..... 
2
Johannes
Antwort auf Thomas13
Ja, Johannes... Wobei ich mich frage wie dieses "Noah" in den Vereinsnamen kommen soll..... 
Ja eben. Die Entertainment GmbH könnte umbenannt werden (nehme ich an?), aber auf den Trikots wird immer "KFC Uerdingen 05" stehen, bis eine Mehrheit auf einer Mitgliederversammlung für einen anderen Namen stimmt. Und das wird nicht passieren.
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Thomas13
Antwort auf Johannes
Ja eben. Die Entertainment GmbH könnte umbenannt werden (nehme ich an?), aber auf den Trikots wird immer "KFC Uerdingen 05" stehen, bis eine Mehrheit auf einer Mitgliederversammlung für einen anderen Namen stimmt. Und das wird nicht passieren.
Ja, die GmbH könnte umbenannt werden, angetreten wird aber unter dem Vereinsnamen. 

Selbst wenn die Mitglieder für eine Umbenennung stimmen würden, dann müsste das auch noch am DFB vorbei. Und der wird fragen: Wer oder was ist Noah? Das Argument "Wir sind jetzt eine religiöse Sport-Gemeinschaft" dürfte genauso wenig ziehen wie "Wir sehen den Verein als Arche mit der wir in die 2. Bundesliga schippern wollen".  

4
Antwort auf Thomas13
Ja, Johannes... Wobei ich mich frage wie dieses "Noah" in den Vereinsnamen kommen soll..... 
KFC Noha Uerdingen, warum nicht?

Sehr da keinen großen Grund dagegen

2
Unfassbar, wie hier manche versuchen, eine freie, kritische Meinungsäußerung von KFC-Fans zu unterdrücken.
Lasst euch mal auf der Zunge zergehen, was ihr da meint, wenn ihr schreibt, dass diese Fans den Verein schon immer zerstören wollten, sich nur für sich selbst interessieren, die Totengräber des Vereins werden und dass das Plakat sofort abgehängt werden soll. Das ist frech.

Klar, weil die Fans kein Gegenkonzept in der Schublade haben und es ohne neuen Investor wahrscheinlich noch einige Baustellen mehr gäbe, darf man keine Forderungen stellen, sondern soll froh und still sein. Die Fans sollten, wenn es nach manchen geht, sowieso am besten gar keine Forderungen mehr stellen.
Es ist außerdem doch völlig egal, ob diese Forderung heute oder morgen gestellt wird, vor oder nach Vorstellung der neuen Investoren. Sie sollte in ihrer Allgemeinheit schon seit Wochen handlungsleitend sein und in ihrem konkreten Beispiel seit Freitag. Das sollen die Investoren ruhig vom ersten Tag an wissen. Dann kann es keine Missverständnisse geben. Über diese Forderung darf eigentlich nicht diskutiert werden. Wenn die Investoren bislang andere Ideen im Kopf hatten, sollten sie spätestens jetzt umdenken oder können direkt wieder gehen. Das würde dann viel Leid ersparen. Wenn sie die Forderungen sowieso erfüllen möchten, dann können sie ja in den nächsten Monaten Taten sprechen lassen. Und damit meine ich auch Taten, denn auch ein paar warme Worte zum Einstieg würden noch kein großes Vertrauen schaffen, bei mir jedenfalls nicht. Ein, zwei kleine Veränderungen zu Beginn auch nicht. Bis dahin bleibt eben aufgrund der Vergangenheit und auch aufgrund der bisherigen Erkenntnisse über RG und seine Ziele eine berechtigte Skepsis. RG und sein Team können nicht erwarten, dass sie hier auf eine völlig offene Fangemeinde treffen, die gerne zu großen Kompromissen bereit ist. So wünsche ich mir es jedenfalls und eine nicht zu unterschätzende Zahl an anderen Fans auch.

In diesem Zusammenhang finde ich auch wichtig, dass wir uns mal bewusst werden, dass der Verein und seine Fans die Konstanten des KFC sind und nichts anderes. Der Verein und die Leute, die ihn lieben, werden immer bestehen bleiben. Der Verein sollte für bestimmte Werte und Taten stehen, mit denen man sich als Fan identifizieren kann. Daraus erwächst die Bindung der Fans zum Verein. Und diese Bindung und Identifikation ist in den letzten Jahren und Monaten gebrochen. Wenn ich nur schönen Profifußball sehen will, dann kann ich mir auch einen anderen Verein mit Sympathien nehmen und verfolgen, was die so jedes Wochenende abliefern. Das hat dann aber meiner Ansicht nach nicht viel damit zu tun, Fan von diesem Verein zu sein. Als Fan will man doch nicht nur, dass der eigene Verein Erfolg hat. Man will, dass der eigene Verein sich würdevoll präsentiert, dass Menschen im Verein alle das Bestmögliche für den Verein tun, dass der Verein gesund und möglichst unabhängig ist und fest mit den Menschen vor Ort verankert ist. Das sind doch die Dinge, die einen erst richtig stolz machen, Fan eines Vereins zu sein. Und das sollte doch auch oberste Priorität haben.

Und daraus sollte doch auch ein ganz anderes Selbstverständnis der Fans und Vereinsverantwortlichen entstehen. Wir Fans und der Verein sind diejenigen, die über die Zukunft des Vereins entscheiden, kein anderer. Der Verein liegt in unserer Hand, wir bestimmen die Regeln, die jeder zu akzeptieren hat, der hier mitspielen möchte. Kein Investor der Welt kann sich über den Kern des KFC stellen. Das sollte doch inzwischen für alle KFC-Fans das Wichtigste sein. Und nicht mehr wurde nun an den neuen Investor verkündet. Wenn ihm das nicht passt, dann soll er doch gehen. Geht dadurch unser Verein unter? Nein. Wenn einer auf jeden Fall Forderungen stellen kann, dann sind das wir! Denn es geht letztlich um genau uns. Ponomarev zieht weiter, was bleibt sind wir. Ein bisschen mehr Selbstachtung täte uns sicherlich gut. Wir sollten uns nicht bei jedem anbiedern, nur damit der Traum vom Profifußball weiterleben kann. Das Wohl des Vereins steht doch immer noch über sportlichem Erfolg.

Deswegen hat dieses Spruchband meiner Meinung nach auch nichts mit einer unfreundlichen, respektlosen Begrüßung zu tun. Es steckt lediglich von Anfang an die Schmerzgrenzen einiger Fans im gemeinsamen Umgang ab. Wenn ich als Mensch enttäuscht wurde, dann stecke ich doch auch im Falle neuer Kontakte meine Grenzen ab und kommuniziere diese auch klipp und klar zu Beginn, damit mein Gegenüber direkt weiß, dass mir das wichtig ist. Und gerade im Falle eines Investors muss man doch feststellen, dass ein Vertrauensaufbau sehr schwierig und langwierig ist und vielleicht nie ganz gelingen wird. Gerade deswegen ist es in meinen Augen richtig, eine klare Haltung von Anfang an zu zeigen.

Ach und ich habe übrigens auch mit "Ja" abgestimmt, im Januar. Das heißt aber doch noch nicht, dass ich keine Erwartungen oder Forderungen an einen neuen Investor habe.
4
kfc9999
Antwort auf Outlander
KFC Noha Uerdingen, warum nicht?

Sehr da keinen großen Grund dagegen

Glaube ich in Deutschland so nicht erlaubt. RB geht ja auch nur, weil die offiziell RasenBall heißen.
Ich denke allerdings auch, dass dieser Punkt dem Investor wichtig sein könnte.
Vielleicht NFC Uerdingen wobei N für Niederrheinisch steht, da hier sowieso kaum einer mehr was mit der Stadt zu tun haben will. :-)
4
Johannes

"Unfassbar, wie hier manche versuchen, eine freie, kritische Meinungsäußerung von KFC-Fans zu unterdrücken."


Das stimmt doch gar nicht? Dreh doch das Narrativ nicht so, wie es dir passt. Den Rest deines Beitrages habe ich dann nicht gelesen. Einzelne KFC-Fans haben öffentlich sichtbar ein, wie ich finde, dummes Statement gesetzt und hier wird darüber diskutiert. Ganz normaler Vorgang. 

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nebomb
Antwort auf Johannes
Ja eben. Die Entertainment GmbH könnte umbenannt werden (nehme ich an?), aber auf den Trikots wird immer "KFC Uerdingen 05" stehen, bis eine Mehrheit auf einer Mitgliederversammlung für einen anderen Namen stimmt. Und das wird nicht passieren.
Und über diese Brücke würde ich nicht gehen. 


Wenn der neue uns vor die Wahl stellt, neuer name oder bin sofort raus und schließe die GmbH.. wird sich wieder eine Mehrheit finden, eine knappe aber es wird diese Mehrheit geben. Die letzten Wochen haben eine Tendenz gezeigt 

1
Johannes
Antwort auf nebomb
Und über diese Brücke würde ich nicht gehen. 


Wenn der neue uns vor die Wahl stellt, neuer name oder bin sofort raus und schließe die GmbH.. wird sich wieder eine Mehrheit finden, eine knappe aber es wird diese Mehrheit geben. Die letzten Wochen haben eine Tendenz gezeigt 

Nur um das auch nochmal klarzustellen: Ja, da wäre ich dann auch raus. Der Vereinsname und die Vereinsfarben sind nicht verhandelbar und wenn wir der "NFC Uerdingen" werden soll(t)en inklusive Namenstrickserei wie in Leipzig, dann bin ich raus. 
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nebomb
Unfassbar, wie hier manche versuchen, eine freie, kritische Meinungsäußerung von KFC-Fans zu unterdrücken.
Lasst euch mal auf der Zunge zergehen, was ihr da meint, wenn ihr schreibt, dass diese Fans den Verein schon immer zerstören wollten, sich nur für sich selbst interessieren, die Totengräber des Vereins werden und dass das Plakat sofort abgehängt werden soll. Das ist frech.

Klar, weil die Fans kein Gegenkonzept in der Schublade haben und es ohne neuen Investor wahrscheinlich noch einige Baustellen mehr gäbe, darf man keine Forderungen stellen, sondern soll froh und still sein. Die Fans sollten, wenn es nach manchen geht, sowieso am besten gar keine Forderungen mehr stellen.
Es ist außerdem doch völlig egal, ob diese Forderung heute oder morgen gestellt wird, vor oder nach Vorstellung der neuen Investoren. Sie sollte in ihrer Allgemeinheit schon seit Wochen handlungsleitend sein und in ihrem konkreten Beispiel seit Freitag. Das sollen die Investoren ruhig vom ersten Tag an wissen. Dann kann es keine Missverständnisse geben. Über diese Forderung darf eigentlich nicht diskutiert werden. Wenn die Investoren bislang andere Ideen im Kopf hatten, sollten sie spätestens jetzt umdenken oder können direkt wieder gehen. Das würde dann viel Leid ersparen. Wenn sie die Forderungen sowieso erfüllen möchten, dann können sie ja in den nächsten Monaten Taten sprechen lassen. Und damit meine ich auch Taten, denn auch ein paar warme Worte zum Einstieg würden noch kein großes Vertrauen schaffen, bei mir jedenfalls nicht. Ein, zwei kleine Veränderungen zu Beginn auch nicht. Bis dahin bleibt eben aufgrund der Vergangenheit und auch aufgrund der bisherigen Erkenntnisse über RG und seine Ziele eine berechtigte Skepsis. RG und sein Team können nicht erwarten, dass sie hier auf eine völlig offene Fangemeinde treffen, die gerne zu großen Kompromissen bereit ist. So wünsche ich mir es jedenfalls und eine nicht zu unterschätzende Zahl an anderen Fans auch.

In diesem Zusammenhang finde ich auch wichtig, dass wir uns mal bewusst werden, dass der Verein und seine Fans die Konstanten des KFC sind und nichts anderes. Der Verein und die Leute, die ihn lieben, werden immer bestehen bleiben. Der Verein sollte für bestimmte Werte und Taten stehen, mit denen man sich als Fan identifizieren kann. Daraus erwächst die Bindung der Fans zum Verein. Und diese Bindung und Identifikation ist in den letzten Jahren und Monaten gebrochen. Wenn ich nur schönen Profifußball sehen will, dann kann ich mir auch einen anderen Verein mit Sympathien nehmen und verfolgen, was die so jedes Wochenende abliefern. Das hat dann aber meiner Ansicht nach nicht viel damit zu tun, Fan von diesem Verein zu sein. Als Fan will man doch nicht nur, dass der eigene Verein Erfolg hat. Man will, dass der eigene Verein sich würdevoll präsentiert, dass Menschen im Verein alle das Bestmögliche für den Verein tun, dass der Verein gesund und möglichst unabhängig ist und fest mit den Menschen vor Ort verankert ist. Das sind doch die Dinge, die einen erst richtig stolz machen, Fan eines Vereins zu sein. Und das sollte doch auch oberste Priorität haben.

Und daraus sollte doch auch ein ganz anderes Selbstverständnis der Fans und Vereinsverantwortlichen entstehen. Wir Fans und der Verein sind diejenigen, die über die Zukunft des Vereins entscheiden, kein anderer. Der Verein liegt in unserer Hand, wir bestimmen die Regeln, die jeder zu akzeptieren hat, der hier mitspielen möchte. Kein Investor der Welt kann sich über den Kern des KFC stellen. Das sollte doch inzwischen für alle KFC-Fans das Wichtigste sein. Und nicht mehr wurde nun an den neuen Investor verkündet. Wenn ihm das nicht passt, dann soll er doch gehen. Geht dadurch unser Verein unter? Nein. Wenn einer auf jeden Fall Forderungen stellen kann, dann sind das wir! Denn es geht letztlich um genau uns. Ponomarev zieht weiter, was bleibt sind wir. Ein bisschen mehr Selbstachtung täte uns sicherlich gut. Wir sollten uns nicht bei jedem anbiedern, nur damit der Traum vom Profifußball weiterleben kann. Das Wohl des Vereins steht doch immer noch über sportlichem Erfolg.

Deswegen hat dieses Spruchband meiner Meinung nach auch nichts mit einer unfreundlichen, respektlosen Begrüßung zu tun. Es steckt lediglich von Anfang an die Schmerzgrenzen einiger Fans im gemeinsamen Umgang ab. Wenn ich als Mensch enttäuscht wurde, dann stecke ich doch auch im Falle neuer Kontakte meine Grenzen ab und kommuniziere diese auch klipp und klar zu Beginn, damit mein Gegenüber direkt weiß, dass mir das wichtig ist. Und gerade im Falle eines Investors muss man doch feststellen, dass ein Vertrauensaufbau sehr schwierig und langwierig ist und vielleicht nie ganz gelingen wird. Gerade deswegen ist es in meinen Augen richtig, eine klare Haltung von Anfang an zu zeigen.

Ach und ich habe übrigens auch mit "Ja" abgestimmt, im Januar. Das heißt aber doch noch nicht, dass ich keine Erwartungen oder Forderungen an einen neuen Investor habe.
Der erste, wirklich ERSTE Post der zutreffend ist und wo es keine zwei Meinungen geben darf!!!!!! 


VIELEN VIELEN DANK 

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Antwort auf Johannes

"Unfassbar, wie hier manche versuchen, eine freie, kritische Meinungsäußerung von KFC-Fans zu unterdrücken."


Das stimmt doch gar nicht? Dreh doch das Narrativ nicht so, wie es dir passt. Den Rest deines Beitrages habe ich dann nicht gelesen. Einzelne KFC-Fans haben öffentlich sichtbar ein, wie ich finde, dummes Statement gesetzt und hier wird darüber diskutiert. Ganz normaler Vorgang. 

Es wurde gefordert, das Plakat abzuhängen.
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