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Neue Investoren

TheJinx1
Antwort auf derlinner
Ich werde mich wohl entschuldigen müssen!
Wenn ich gewusst hätte, das ich hier im Forum mit solchen Ehrenmännern zu tun habe,
hätte ich mich über das Gekritzel am Zaun, nicht so aufgeregt.
Dann lasst uns den KFC zu Grabe tragen!
Hi, Linner,

Lass den Kopf nicht hängen, das wird schon... Wenn denn schon alles unterzeichnet ist, können die wegen eines Pamphlets am Zaun auch nicht mehr zurück :-)

denn dann gehört ihnen die GmbH ja schon.

Und dann sehen die Jungs vermutlich/hoffentlich über ein unhöfliches Plakat am Zaun hinweg.

2
Antwort auf TimK
Ja, kann man alles sagen.
Zum einen aber unterstellt es bei letzterem Punkt z. B., dass der Investor das will. Und alleine diese Unterstellung finde ich schon grenzwertig, denn das ist alles nur eine Vermutung.

Zu den anderen beiden Punkten.
Kann man wollen, dann sollte man sich aber über die Konsequenzen bewusst sein! Die heißt in dem Fall vermutlich Verbandsliga mit nie wieder einer Chance auf bezahlten Fußball. Ich bin da lieber ein Farmteam für Spieler, die höhere Aufgaben irgendwann erfüllen sollen und das nicht beim KFC.

Und was die Geldströme angeht: Ab wann stinkt das Geld denn nicht?

"Ab wann stinkt das Geld nicht?"


Das ist in der Tat seine sehr gute Frage die man hier nicht außer acht lassen sollte. Mal angenommen morgen würde Adidas bei uns antanzen und uns 10 Millionen Euro bieten damit die unser Trikot herstellen dürften - wäre das dann in Ordnung und moralisch vertretbar?


Adidas der Erfinder der modernen Sportkorruption:


https://www.zeit.de/sport/2014-05/adidas-bayern-muenchen-dfb-hainer?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F


Ex-Adidas Manager in Haft:


https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Ex-Manager-von-Adidas-kommt-in-Haft-id53707436.html


Adidas feiert in Nazi-Villa


https://taz.de/Adidas-feiert-in-Nazi-Villa/!5162451/


Dazu die Geschichten von Dreyfous und Hoeneß und und und. Die Kinderarbeit in 3.Welt-Länder nicht zu vergessen. Und dazu die Beziehungen nach Katar wo es (auch auf Druck von Adidas) schon vor Jahren mehrere hundert tote Arbeiter gab:


https://www.sueddeutsche.de/sport/fussball-weltmeisterschaft-2022-gewerkschaft-berichtet-von-hunderten-toten-bei-wm-vorbereitungen-in-katar-1.1781635


Und während ich das alles schreibe habe ich gerade selber Schuhe von denen an.

Wenn man also wirklich konsequent bleiben wollen würde - dann müsste man sich komplett vom Fussball trennen und auch privat einige Sachen zurückfahren. Man dürfte keine Champions League schauen und keine WM. Und eigentlich müsste jede Fangruppe der Bundesliga ihren eigenen Verein verachten.


Aber so einfach ist es nicht und daher tue ich mich schon schwer vom "dreckigen Geld" zu sprechen nur weil es aus Russland oder Armenien kommt. Solange Schalke und Co ebenfalls dieses Geld annehmen und der FC Bayern ohne schlechtes Gewissen nach Katar fliegt um deren Kohle zu kassieren - solange weigere ich mich auch mich dafür zu rechtfertigen dass wir zumindest im kleinen Kreis irgendwo mitspielen wollen (in der 3.Liga). In einer Liga in der die Hälfte der Vereine übrigens mit dem Logo eines schmierigen Wettanbieters auf der Brust durch die Gegend laufen.


Man könnte dies also ewig weiter ziehen.


Und nein - ich sage nicht dass ich alles akzeptiere für den Erfolg. Aber auch ich möchte erstmal sehen/hören was die neuen Leute zu sagen haben. Danach können wir immer noch über die Konsequenzen sprechen.

19
Ob Geld für den normalen Volksmund "stinkt" oder nicht, hängt in den meisten Fällen nur vom Image der Geldherkunft ab. MP hat über die Jahre die Vorurteile, die gegen solche Engagements bestehen, nicht gerade entkräftet sondern in vielen Punkten eher noch verstärkt.

Wenn MP bzw. Energy Consulting hier als stiller Investor oder Trikotsponsor aufgetreten wären, die uns 8 Millionen jährlich investieren, wichtige Personalentscheidungen wie Spieler oder Trainer aber von einem (sympathischen) Sportlichen Leiter getroffen worden wären, sähe das ganze auch anders aus.

Aber die ganzen Vorurteile gegen Investoren wie MP wurden bilderbuchmäßig nach und nach von ihm abgearbeitet.

Machen die neuen Investoren dies besser (viel schlechter geht ja kaum) und alles ruhiger und seriöser, "stinkt" am Ende auch das Geld in der Meinung der breiten Öffentlichkeit nicht.
3
Antwort auf derlinner
Ich werde mich wohl entschuldigen müssen!
Wenn ich gewusst hätte, das ich hier im Forum mit solchen Ehrenmännern zu tun habe,
hätte ich mich über das Gekritzel am Zaun, nicht so aufgeregt.
Dann lasst uns den KFC zu Grabe tragen!
Linner, ich habe Hochachtung vor dem Herzblut, das aus Deinen Beiträgen so deutlich herauszuhören ist. 

Leider gehen die Zwischentöne im virtuellen Text zum Großteil verloren, und Herzblut ohne Subtext ist einfach nur Text.

Manche spüren die Töne zwischen den Worten, andere lesen nur den Text.

Ich spüre sie, verstehe sie und bin dankbar für jeden Tropfen Herzblut für Blau-Rot. 

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TheJinx1
Antwort auf Wittenberg
Ob Geld für den normalen Volksmund "stinkt" oder nicht, hängt in den meisten Fällen nur vom Image der Geldherkunft ab. MP hat über die Jahre die Vorurteile, die gegen solche Engagements bestehen, nicht gerade entkräftet sondern in vielen Punkten eher noch verstärkt.

Wenn MP bzw. Energy Consulting hier als stiller Investor oder Trikotsponsor aufgetreten wären, die uns 8 Millionen jährlich investieren, wichtige Personalentscheidungen wie Spieler oder Trainer aber von einem (sympathischen) Sportlichen Leiter getroffen worden wären, sähe das ganze auch anders aus.

Aber die ganzen Vorurteile gegen Investoren wie MP wurden bilderbuchmäßig nach und nach von ihm abgearbeitet.

Machen die neuen Investoren dies besser (viel schlechter geht ja kaum) und alles ruhiger und seriöser, "stinkt" am Ende auch das Geld in der Meinung der breiten Öffentlichkeit nicht.
So ist es. Also wachsam bleiben: ja. Unhöflich dem neuen Investor gegenüber werden: Nein! Hoffnung haben: Ja. Alles fressen: Nein. Wie immer bleibt es natürlich dem Einzelnen überlassen, was er mitgehen möchte. Vor allem aber: Fair bleiben: Ja!

Und erstmal ausreden lassen! Leider geht das digital nicht immer, ich bin mir sicher, die meisten von uns hätten schon lange einen Konsens, würden sie Aug' in Auge beim Bier gegenübersitzen. Geht ja leider nicht.

Denn uns alle treibt ja dasselbe an!

Die Konsequenzen unseres täglichen Konsums lasse ich hier mal weg, gell Bande? Obschon Du da auch recht hast.

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Kfcrene
Antwort auf TheJinx1
So ist es. Also wachsam bleiben: ja. Unhöflich dem neuen Investor gegenüber werden: Nein! Hoffnung haben: Ja. Alles fressen: Nein. Wie immer bleibt es natürlich dem Einzelnen überlassen, was er mitgehen möchte. Vor allem aber: Fair bleiben: Ja!

Und erstmal ausreden lassen! Leider geht das digital nicht immer, ich bin mir sicher, die meisten von uns hätten schon lange einen Konsens, würden sie Aug' in Auge beim Bier gegenübersitzen. Geht ja leider nicht.

Denn uns alle treibt ja dasselbe an!

Die Konsequenzen unseres täglichen Konsums lasse ich hier mal weg, gell Bande? Obschon Du da auch recht hast.

Ganz wichtiger Punkt ist das nicht vorhandene Vereinsleben..ohne das,wird es auch in Zukunft ( nach Corona ) nicht gehen!!


So weit auseinander ist man hier ( glaube ich ) garnicht...

1
Antwort auf Elvis
Leute, hier haben verschieden Fans unterschiedliche Meinungen. Jeder soll und darf seine Meinung sagen aber bitte mit Respekt!

Es hat angefangen, dass sich nun Fans in 2 Lager spalten, ohne das klar ist, was passiert.

Es ist genauso legitim, ein Banner aufzuhängen, wie es legitim ist, anderer Meinung zu sein oder eben selbst einen Banner mit der gegenteiligen Meinung aufzuhängen. Deshalb bringt es nichts, auf der einen Seite zu fordern, dass Banner abzuhängen, genauso wie es nichts bringt, zu sagen, dass die Meinung des Banners , die einzig richtige ist.

Sich jetzt darüber zu streiten, welche Gruppe stärker ist und somit nach demokratischem Gedanken recht hat, macht aktuell keinen Sinn. Außerdem entscheiden am Ende die Mitglieder und nicht die Fans! Bei uns sind nämlich ganz viele Fans kein Mitglied im Verein! 

Meine persönliche Meinung dazu ist, dass der Inhalt des Plakats zu hart formuliert wurde, zumindest zum jetzigen Zeitpunkt. Wie manche schon geschrieben haben, wäre jetzt ein: „...einen Investor brauchen, der Infrastruktur, Jugend, Vereinsleben und Identifikation stärkt.“ wesentlich sachlicher gewesen und hätte die gleiche, gewollte Aussage vermittelt. Das jetzige Banner kann auch als „Verpiss dich wieder!“ verstanden werden.

Und ich glaube, die meisten, die das Banner aktuell ablehnen, meinen es genau so. Nicht das Banner an sich, sondern die aktuell überzogene Härte, ohne zu wissen, was der neue Investor genau vor hat. So lange sollte man ihm schon Zeit geben.

Im übrigen, glaube ich schon, dass wenn es wirklich Veränderungen in Richtung Vereinsname, Farbe etc. geben soll, ganz viele da nicht für sind. Mich eingeschlossen.

Und wenn es dann so vom Investor geäußert würde, dieser Banner in seiner Schärfe dann auch passt, aber eben erst dann.


So in etwa ich das auch.


Auch auf die Gefahr mich zu wiederholen, sage ich noch einmal: Der neue Investor hat sich noch gar nicht vorgestellt und somit auch noch nicht kund getan, was er mit dem Einstieg beim KFC bezwecken will. Es kann  sein, dass er verstärkt in Beine investieren wird oder nicht. Ebenso ist es möglich, dass die Infrastruktur aufgebaut und zeitgleich oder erst danach in Beine investiert werden soll. Welche Ziele damit verbunden sein sollen, ist ebenso noch nicht formuliert worden.


Mit anderen Worten  bringt es zum jetzigen Zeitpunkt absolut nichts, über dieses oder jenes zu spekulieren. Wie so oft im  Leben kommt es erstens anders und zweitens als man denkt. Vom Prinzip her verschwendet ihr z. Z. eure Energie. Erst wenn klar ist, was der Neue vorhat, kann man loslegen, also Zustimmung oder Ablehnung signalisieren.


Unpassende Sprüche helfen da mit Sicherheit jetzt und auch später nicht weiter.

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Cello Ya
Antwort auf MoritzWuschel

So in etwa ich das auch.


Auch auf die Gefahr mich zu wiederholen, sage ich noch einmal: Der neue Investor hat sich noch gar nicht vorgestellt und somit auch noch nicht kund getan, was er mit dem Einstieg beim KFC bezwecken will. Es kann  sein, dass er verstärkt in Beine investieren wird oder nicht. Ebenso ist es möglich, dass die Infrastruktur aufgebaut und zeitgleich oder erst danach in Beine investiert werden soll. Welche Ziele damit verbunden sein sollen, ist ebenso noch nicht formuliert worden.


Mit anderen Worten  bringt es zum jetzigen Zeitpunkt absolut nichts, über dieses oder jenes zu spekulieren. Wie so oft im  Leben kommt es erstens anders und zweitens als man denkt. Vom Prinzip her verschwendet ihr z. Z. eure Energie. Erst wenn klar ist, was der Neue vorhat, kann man loslegen, also Zustimmung oder Ablehnung signalisieren.


Unpassende Sprüche helfen da mit Sicherheit jetzt und auch später nicht weiter.

Könnte wirklich sein, dass die neuen Investoren erst ein mal auf die Kostenbremse treten und dann die halbe Mannschaft zerbröselt und dafür andere Dinge wie Infrastruktur angegangen werden. Kann mir kaum vorstellen, dass man hier Vollgas geht. Wäre natürlich sehr schade für die Jungs. Frage ist wie potent sind diese Herren und was ist die Zielsetzung? Wir müssen es einfach abwarten!
0
Neoterra

Welche Substanzen hat der Verein? (kein Vereinsgelände, kein Stadion, ein Fan Radio, eine Historie, ein Fan Forum, kein Vereinsheim, eine GmbH die eine Fußballabteilung mit einer 3. Liga Lizenz besitzt, zu wenig Geld, ~600 Mitglieder, eine Jugendabteilung)

Habe ich was ausgelassen?


Für mich ist es aktuell schwer Fan zu sein, da ich keine Bindung zur Jugendabteilung habe. Den überwiegenden Teil der Fanszene finde ich klasse und auch die Arbeit des Radios und der Forumsleute feier ich total.


Wenn jetzt ein Investor quasi zu 100% das Sagen hat, habe ich wie bei MP erstmal kein Problem. Weil er MIT dem Verein was erreichen wollte. Quasi DEN KFC groß machen wollte.


Aber da kaum Substanz vorhanden ist und wir für Noah wahrscheinlich nur ein Stützpunkt (egal ob Hauptstützpunkt) werden, müsste ich Fan des Noah Projektes werden. (also mehrerer Vereine) Das mag ich bezweifeln, daß ich das werde. Dann wäre selbst mit dem Namen KFC kein KFC mehr da. Dann würde Name oder Farben sowieso keine Rolle spielen. Wenn dann die Mehrheit Fan von einem Stützpunkt bzw. einem neuen Projekt sein möchte, dann bitte schön.


Doch dann ist es auch eine Art des Verkaufs in meinen Augen und dann sollte der Name KFC bitte auch sterben.


ABER, sollte der neue Investor es glaubhaft rüberbringen der Verein bleibe etwas eigenständiges nur mit guten Beziehungen zu anderen Vereinen, dann wäre es für mich was ganz anderes.


1
nebomb
Lasst uns abwarten, bis irgendwann mal jemand ums Eck kommt und alle aufklärt 
2
Antwort auf Kfcrene
Ganz wichtiger Punkt ist das nicht vorhandene Vereinsleben..ohne das,wird es auch in Zukunft ( nach Corona ) nicht gehen!!


So weit auseinander ist man hier ( glaube ich ) garnicht...

Den Punkt gehe ich nicht ganz mit dir. Du darfst das Fanprojekt nicht vergessen, welches es geben wird mit Sitz in der Nähe oder an der Grotenburg. Natürlich liegt der Fokus auf die Jugend, aber geplante Aktivitäten und ein Fan-Café ist der erste Schritt zu einem Vereinsleben.
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Tove
Antwort auf Neoterra

Welche Substanzen hat der Verein? (kein Vereinsgelände, kein Stadion, ein Fan Radio, eine Historie, ein Fan Forum, kein Vereinsheim, eine GmbH die eine Fußballabteilung mit einer 3. Liga Lizenz besitzt, zu wenig Geld, ~600 Mitglieder, eine Jugendabteilung)

Habe ich was ausgelassen?


Für mich ist es aktuell schwer Fan zu sein, da ich keine Bindung zur Jugendabteilung habe. Den überwiegenden Teil der Fanszene finde ich klasse und auch die Arbeit des Radios und der Forumsleute feier ich total.


Wenn jetzt ein Investor quasi zu 100% das Sagen hat, habe ich wie bei MP erstmal kein Problem. Weil er MIT dem Verein was erreichen wollte. Quasi DEN KFC groß machen wollte.


Aber da kaum Substanz vorhanden ist und wir für Noah wahrscheinlich nur ein Stützpunkt (egal ob Hauptstützpunkt) werden, müsste ich Fan des Noah Projektes werden. (also mehrerer Vereine) Das mag ich bezweifeln, daß ich das werde. Dann wäre selbst mit dem Namen KFC kein KFC mehr da. Dann würde Name oder Farben sowieso keine Rolle spielen. Wenn dann die Mehrheit Fan von einem Stützpunkt bzw. einem neuen Projekt sein möchte, dann bitte schön.


Doch dann ist es auch eine Art des Verkaufs in meinen Augen und dann sollte der Name KFC bitte auch sterben.


ABER, sollte der neue Investor es glaubhaft rüberbringen der Verein bleibe etwas eigenständiges nur mit guten Beziehungen zu anderen Vereinen, dann wäre es für mich was ganz anderes.


Wir sind Fans des KFC.

Wenn der neue Investor etwas an den Fans vorbei plant, dann können wir jederzeit eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen und die handelnden Personen (3 von 5) abwählen und neu bestimmen. Das hätten wir bei MP auch jederzeit machen können. MP hat sich ja weder selber als Präsident des e.V. bestimmt, noch hat er selbst entschieden, dass Herr Galland, Herr Weinhart und MP hisself in die GmbH entsandt wurden. Das war die Mitgliederversammlung. Wir haben die Personen gewählt und das auf Basis der Konzepte, die uns vorgestellt wurden.

 

Dinge, wie Vereinsfarben, Name etc. stehen doch überhaupt nicht zur Debatte. Das wissen sicher auch neue Anteilseigner.

Deshalb ist es total unnötig hier solch eine schlechte Stimmung zu verbreiten.

Die neuen Investoren haben aber dennoch darum gebeten eine grundsätzliche Bereitschaft der Mitglieder zu erhalten und das haben die Mitglieder doch auch mit sehr großer Mehrheit signalisiert. Das symbolisiert mir doch, dass hier etwas Langfristiges in Planung ist.



Jetzt muss sich erstmal mit den Altschuldnern verglichen werden. Ich hoffe, dass das funktioniert und die GmbH dann quasi schuldenfrei ist...


Wir sollten positiv denken und davon ausgehen, dass die handelnden Personen ihr Bestes geben.




Übrigens: Im Jahr 2001 wollte Austria Wien uns zu so einer Art Ausbildungsteam machen. Damals hätte niemand etwas gegen das Modell mit Herrn Stronach gehabt. Der Verein hätte genauso weiter gespielt. Wir wären auch nicht als Farmteam oder was auch immer wahrgenommen worden...

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Antwort auf Tove
Wir sind Fans des KFC.

Wenn der neue Investor etwas an den Fans vorbei plant, dann können wir jederzeit eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen und die handelnden Personen (3 von 5) abwählen und neu bestimmen. Das hätten wir bei MP auch jederzeit machen können. MP hat sich ja weder selber als Präsident des e.V. bestimmt, noch hat er selbst entschieden, dass Herr Galland, Herr Weinhart und MP hisself in die GmbH entsandt wurden. Das war die Mitgliederversammlung. Wir haben die Personen gewählt und das auf Basis der Konzepte, die uns vorgestellt wurden.

 

Dinge, wie Vereinsfarben, Name etc. stehen doch überhaupt nicht zur Debatte. Das wissen sicher auch neue Anteilseigner.

Deshalb ist es total unnötig hier solch eine schlechte Stimmung zu verbreiten.

Die neuen Investoren haben aber dennoch darum gebeten eine grundsätzliche Bereitschaft der Mitglieder zu erhalten und das haben die Mitglieder doch auch mit sehr großer Mehrheit signalisiert. Das symbolisiert mir doch, dass hier etwas Langfristiges in Planung ist.



Jetzt muss sich erstmal mit den Altschuldnern verglichen werden. Ich hoffe, dass das funktioniert und die GmbH dann quasi schuldenfrei ist...


Wir sollten positiv denken und davon ausgehen, dass die handelnden Personen ihr Bestes geben.




Übrigens: Im Jahr 2001 wollte Austria Wien uns zu so einer Art Ausbildungsteam machen. Damals hätte niemand etwas gegen das Modell mit Herrn Stronach gehabt. Der Verein hätte genauso weiter gespielt. Wir wären auch nicht als Farmteam oder was auch immer wahrgenommen worden...

Sicher ?

Die Mitglieder des e.V. haben entschieden, dass Weinhart Geschäftsführer der GmbH wird ?
Und dass Galland in den Aufsichtsrat der GmbH geht ?

Hm, das wusste ich noch nicht.

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Suma

"Wenn der neue Investor etwas an den Fans vorbei plant, dann können wir jederzeit eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen und die handelnden Personen (3 von 5) abwählen und neu bestimmen. Das hätten wir bei MP auch jederzeit machen können. MP hat sich ja weder selber als Präsident des e.V. bestimmt, noch hat er selbst entschieden, dass Herr Galland, Herr Weinhart und MP hisself in die GmbH entsandt wurden. Das war die Mitgliederversammlung. Wir haben die Personen gewählt und das auf Basis der Konzepte, die uns vorgestellt wurden."

Aber unter MP, als es immer wieder (massive) Probleme gab, hat niemand gehandelt.  Keine außerordentliche Mitgliederversammlung. Beim Fanhearing Standing Ovations. Kritische Stimmen mussten sich anhören (und müssen es jetzt wieder), dass sie den Verein kaputt machen wollen. Dass die Situation vielleicht nicht schön (aber selbst das wurde und wird ja bis jetzt tw. massiv bestritten), aber eben alternativlos ist. Und wer die Musik bezahlt, bestimmt sowieso und danke MP, dass du das hier alles ermöglichst...

Es kann doch niemanden ernsthaft überraschen, dass aufgrund dieser Erfahrungen eben jetzt auch Vorbehalte bestehen, dass sich nichts ändert. Auch, weil es keine Informationen gibt.

Wer genau diese Sorge hat, dem ist doch der Verein nicht egal. Der trägt ihn eben nicht zu Grabe sondern möchte schlicht, dass sich etwas zum Positiven ändert.

Und noch mal zu dem Banner: Da steht eben nicht (wie hier mehrfach interpretiert) "Verpisst euch". Das ist lediglich eine Interpretation derer, die gegen das Banner sind.

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Antwort auf Suma

"Wenn der neue Investor etwas an den Fans vorbei plant, dann können wir jederzeit eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen und die handelnden Personen (3 von 5) abwählen und neu bestimmen. Das hätten wir bei MP auch jederzeit machen können. MP hat sich ja weder selber als Präsident des e.V. bestimmt, noch hat er selbst entschieden, dass Herr Galland, Herr Weinhart und MP hisself in die GmbH entsandt wurden. Das war die Mitgliederversammlung. Wir haben die Personen gewählt und das auf Basis der Konzepte, die uns vorgestellt wurden."

Aber unter MP, als es immer wieder (massive) Probleme gab, hat niemand gehandelt.  Keine außerordentliche Mitgliederversammlung. Beim Fanhearing Standing Ovations. Kritische Stimmen mussten sich anhören (und müssen es jetzt wieder), dass sie den Verein kaputt machen wollen. Dass die Situation vielleicht nicht schön (aber selbst das wurde und wird ja bis jetzt tw. massiv bestritten), aber eben alternativlos ist. Und wer die Musik bezahlt, bestimmt sowieso und danke MP, dass du das hier alles ermöglichst...

Es kann doch niemanden ernsthaft überraschen, dass aufgrund dieser Erfahrungen eben jetzt auch Vorbehalte bestehen, dass sich nichts ändert. Auch, weil es keine Informationen gibt.

Wer genau diese Sorge hat, dem ist doch der Verein nicht egal. Der trägt ihn eben nicht zu Grabe sondern möchte schlicht, dass sich etwas zum Positiven ändert.

Und noch mal zu dem Banner: Da steht eben nicht (wie hier mehrfach interpretiert) "Verpisst euch". Das ist lediglich eine Interpretation derer, die gegen das Banner sind.

Danke Suma!
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km1905
Wäre mir auch neu, dass der e.V. Einfluss auf die GmbH nehmen könnte, vorallem nicht nach dem letztem Voting wo ganz klar ein Freibrief der Mitglieder an die GmbH ausgestellt wurde.
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TimK

"Aber unter MP, als es immer wieder (massive) Probleme gab, hat niemand gehandelt.  Keine außerordentliche Mitgliederversammlung. Beim Fanhearing Standing Ovations. Kritische Stimmen mussten sich anhören (und müssen es jetzt wieder), dass sie den Verein kaputt machen wollen. Dass die Situation vielleicht nicht schön (aber selbst das wurde und wird ja bis jetzt tw. massiv bestritten), aber eben alternativlos ist. Und wer die Musik bezahlt, bestimmt sowieso und danke MP, dass du das hier alles ermöglichst..."


Ja, auch nicht von denen, die mit Plakaten meinen eine konstruktivere Kommunikation erzeugen zu können als auf einer außerordentlichen MV. Es ist ja nicht so, dass es nur Befürworter und "der Weg ist alternativlos- Stimmen gab. DIe kritischen Stimmen gab es auch vorher. Wer von den Kritikern hat denn eine außerordentliche MV einberufen? Wer hat sich auf dem Fanhearing hingestellt und seine kritischen Bemerkungen geäußert und dafür auch Mehrheiten organisiert? Die Antwort ist überraschend einfach. Keiner.  Aber klar. So ein Banner, bei dem man sich dann nicht der Diskussion (in der Öffentlichkeit) stellen muss ist viel einfacher, weil sie sehr absolutistisch wirkt.


Darüber hinaus gilt nach wie vor, was ich gestern gesagt habe.


- Entweder handelt es sich bei dem Banner um eine Gruppe von fünf Personen, denn der Übertragung der Anteile wurde bei einer (!) Nein Stimme und vier Enthaltungen zugestimmt.

- Oder die Bannermaler haben zugestimmt und führen ihre Zustimmung und damit ihre eigene Zurechnungsfähigkeit ad absurdum (erst zustimmen und jetzt Stimmung machen)

- Oder die Bannermaler haben sich nicht an der Abstimmung beteiligt (was ihren Banner ad absurdum führt)

- Oder die Bannermaler sind keine Mitglieder, was die Legitimisierung ihrer (absolutistischen) Meinungsäußerung auch mit einem großen Fragezeichen versieht.


So oder so:

Dieser Banner ist in seiner Form und der reduzierten Aussage nicht repräsentativ für die Fanszene. Und das muss glaube ich wirklich nochmal betont werden.


Und bevor ich mich nun der Gefahr aussetze, dass mir das Wort im Mund verdreht wird:

Ich möchte auch kein Spielball einer Investorengruppe werden, gebe den Menschen jedoch erst einmal einen Vertrauensvorschuss und warte zum einen, bis sie ihr Konzept erklärt haben und zum anderen werde ich sie an ihren Taten messen.

22
David
Antwort auf Suma

"Wenn der neue Investor etwas an den Fans vorbei plant, dann können wir jederzeit eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen und die handelnden Personen (3 von 5) abwählen und neu bestimmen. Das hätten wir bei MP auch jederzeit machen können. MP hat sich ja weder selber als Präsident des e.V. bestimmt, noch hat er selbst entschieden, dass Herr Galland, Herr Weinhart und MP hisself in die GmbH entsandt wurden. Das war die Mitgliederversammlung. Wir haben die Personen gewählt und das auf Basis der Konzepte, die uns vorgestellt wurden."

Aber unter MP, als es immer wieder (massive) Probleme gab, hat niemand gehandelt.  Keine außerordentliche Mitgliederversammlung. Beim Fanhearing Standing Ovations. Kritische Stimmen mussten sich anhören (und müssen es jetzt wieder), dass sie den Verein kaputt machen wollen. Dass die Situation vielleicht nicht schön (aber selbst das wurde und wird ja bis jetzt tw. massiv bestritten), aber eben alternativlos ist. Und wer die Musik bezahlt, bestimmt sowieso und danke MP, dass du das hier alles ermöglichst...

Es kann doch niemanden ernsthaft überraschen, dass aufgrund dieser Erfahrungen eben jetzt auch Vorbehalte bestehen, dass sich nichts ändert. Auch, weil es keine Informationen gibt.

Wer genau diese Sorge hat, dem ist doch der Verein nicht egal. Der trägt ihn eben nicht zu Grabe sondern möchte schlicht, dass sich etwas zum Positiven ändert.

Und noch mal zu dem Banner: Da steht eben nicht (wie hier mehrfach interpretiert) "Verpisst euch". Das ist lediglich eine Interpretation derer, die gegen das Banner sind.

Auf dem Banner steht: "Wir lehnen dich Investor ab ohne zu wissen was du vorhast"


Man könnte ja mal selber einsehen, dass es etwas sehr unfreundlich und ablehnend rüberkommt.  Aber stattdessen wird dieses dumme Banner noch verteidigt. 


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Antwort auf km1905
Wäre mir auch neu, dass der e.V. Einfluss auf die GmbH nehmen könnte, vorallem nicht nach dem letztem Voting wo ganz klar ein Freibrief der Mitglieder an die GmbH ausgestellt wurde.
Der e.V. kann dann Einfluß auf die GmbH nehmen, wenn die Satzung des DFB wortwörtlich eingehalten wird.
Dort steht, dass der e.V. im Aufsichtsrat der GmbH grundsätzlich eine Stimmenmehrheit von mindestens einer Stimme haben muss.

😉
1
km1905
Die GmbH hat einen Aufsichtsrat? Aus wem besteht dieser?
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Antwort auf TimK

"Aber unter MP, als es immer wieder (massive) Probleme gab, hat niemand gehandelt.  Keine außerordentliche Mitgliederversammlung. Beim Fanhearing Standing Ovations. Kritische Stimmen mussten sich anhören (und müssen es jetzt wieder), dass sie den Verein kaputt machen wollen. Dass die Situation vielleicht nicht schön (aber selbst das wurde und wird ja bis jetzt tw. massiv bestritten), aber eben alternativlos ist. Und wer die Musik bezahlt, bestimmt sowieso und danke MP, dass du das hier alles ermöglichst..."


Ja, auch nicht von denen, die mit Plakaten meinen eine konstruktivere Kommunikation erzeugen zu können als auf einer außerordentlichen MV. Es ist ja nicht so, dass es nur Befürworter und "der Weg ist alternativlos- Stimmen gab. DIe kritischen Stimmen gab es auch vorher. Wer von den Kritikern hat denn eine außerordentliche MV einberufen? Wer hat sich auf dem Fanhearing hingestellt und seine kritischen Bemerkungen geäußert und dafür auch Mehrheiten organisiert? Die Antwort ist überraschend einfach. Keiner.  Aber klar. So ein Banner, bei dem man sich dann nicht der Diskussion (in der Öffentlichkeit) stellen muss ist viel einfacher, weil sie sehr absolutistisch wirkt.


Darüber hinaus gilt nach wie vor, was ich gestern gesagt habe.


- Entweder handelt es sich bei dem Banner um eine Gruppe von fünf Personen, denn der Übertragung der Anteile wurde bei einer (!) Nein Stimme und vier Enthaltungen zugestimmt.

- Oder die Bannermaler haben zugestimmt und führen ihre Zustimmung und damit ihre eigene Zurechnungsfähigkeit ad absurdum (erst zustimmen und jetzt Stimmung machen)

- Oder die Bannermaler haben sich nicht an der Abstimmung beteiligt (was ihren Banner ad absurdum führt)

- Oder die Bannermaler sind keine Mitglieder, was die Legitimisierung ihrer (absolutistischen) Meinungsäußerung auch mit einem großen Fragezeichen versieht.


So oder so:

Dieser Banner ist in seiner Form und der reduzierten Aussage nicht repräsentativ für die Fanszene. Und das muss glaube ich wirklich nochmal betont werden.


Und bevor ich mich nun der Gefahr aussetze, dass mir das Wort im Mund verdreht wird:

Ich möchte auch kein Spielball einer Investorengruppe werden, gebe den Menschen jedoch erst einmal einen Vertrauensvorschuss und warte zum einen, bis sie ihr Konzept erklärt haben und zum anderen werde ich sie an ihren Taten messen.

zumal es auch nicht immer wieder massive Probleme gab


richtig ist, dass die Diskussion um Gerichtsverfahren, fehlende Zahlungen etc. seit etwa Sommer 2020 verstärkt waren

zuvor hatte sich MP über Jahre sehr zurückgehalten, das wird immer wieder festgestellt

dass Clubs mit mit Extrainern Prozesse führen, ist übrigens eher die Regel als die Ausnahme


und bevor die üblichen Verdächtigen jetzt die Twitter-Nachricht bzgl. Meier oder die von Konrad veröffentlichte Kabinenansprache hervorholen, will ich sagen, dass man MP auch schon ein wenig Emotionen zugestehen musste
8
TimK

"will ich sagen, dass man MP auch schon ein wenig Emotionen zugestehen musste"


Es geht sogar noch einen Schritt weiter: es wurde immer gefordert, dass MP "Fan" ist und nicht nur Investor. Das bedeutet ja auch eine gewisse Emotionalität.


Aber auch ansonsten stimmt es natürlich was Du sagst.

Erinnert Euch mal an die ersten Jahre unter MP:

Im Hintergrund wurde eine Mannschaft zusammengestellt, nichts drang nach außen, er hat sich in der Öffentlichkeit nicht redselig gezeigt und keine Interviews gegeben sondern den Erfolg für sich sprechen lassen.

Geändert hat sich das eigentlich erst mit der Entlassung Krämers und dem danach einsetzenden Desaster mit Meier und Co. Dann kam Corona und seitdem kehrte nie wieder Ruhe ein. Die überwiegende Zeit unter MP war aber - auch wenn das gerne vergessen wird - verhältnismäßig erfolgreich und ruhig.

9
Antwort auf TimK

"will ich sagen, dass man MP auch schon ein wenig Emotionen zugestehen musste"


Es geht sogar noch einen Schritt weiter: es wurde immer gefordert, dass MP "Fan" ist und nicht nur Investor. Das bedeutet ja auch eine gewisse Emotionalität.


Aber auch ansonsten stimmt es natürlich was Du sagst.

Erinnert Euch mal an die ersten Jahre unter MP:

Im Hintergrund wurde eine Mannschaft zusammengestellt, nichts drang nach außen, er hat sich in der Öffentlichkeit nicht redselig gezeigt und keine Interviews gegeben sondern den Erfolg für sich sprechen lassen.

Geändert hat sich das eigentlich erst mit der Entlassung Krämers und dem danach einsetzenden Desaster mit Meier und Co. Dann kam Corona und seitdem kehrte nie wieder Ruhe ein. Die überwiegende Zeit unter MP war aber - auch wenn das gerne vergessen wird - verhältnismäßig erfolgreich und ruhig.

langsam wird es mir mit dir unheimlich ;-)

schon wieder einer Meinung
3
kfc9999
Antwort auf Suma

"Wenn der neue Investor etwas an den Fans vorbei plant, dann können wir jederzeit eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen und die handelnden Personen (3 von 5) abwählen und neu bestimmen. Das hätten wir bei MP auch jederzeit machen können. MP hat sich ja weder selber als Präsident des e.V. bestimmt, noch hat er selbst entschieden, dass Herr Galland, Herr Weinhart und MP hisself in die GmbH entsandt wurden. Das war die Mitgliederversammlung. Wir haben die Personen gewählt und das auf Basis der Konzepte, die uns vorgestellt wurden."

Aber unter MP, als es immer wieder (massive) Probleme gab, hat niemand gehandelt.  Keine außerordentliche Mitgliederversammlung. Beim Fanhearing Standing Ovations. Kritische Stimmen mussten sich anhören (und müssen es jetzt wieder), dass sie den Verein kaputt machen wollen. Dass die Situation vielleicht nicht schön (aber selbst das wurde und wird ja bis jetzt tw. massiv bestritten), aber eben alternativlos ist. Und wer die Musik bezahlt, bestimmt sowieso und danke MP, dass du das hier alles ermöglichst...

Es kann doch niemanden ernsthaft überraschen, dass aufgrund dieser Erfahrungen eben jetzt auch Vorbehalte bestehen, dass sich nichts ändert. Auch, weil es keine Informationen gibt.

Wer genau diese Sorge hat, dem ist doch der Verein nicht egal. Der trägt ihn eben nicht zu Grabe sondern möchte schlicht, dass sich etwas zum Positiven ändert.

Und noch mal zu dem Banner: Da steht eben nicht (wie hier mehrfach interpretiert) "Verpisst euch". Das ist lediglich eine Interpretation derer, die gegen das Banner sind.

Also wenn in Deiner Welt erst "Verpiss Dich" da stehen muss, damit das Banner inakzeptabel wäre, dann erklärt das natürlich einiges. Eigentlich hört man innerhalb eines zivilisierten Umgangs erstmal zu was der andere überhaupt sagt. Was hier manche als völlig normalen Umgang miteinander anzusehen scheinen ist doch etwas bedenklich.


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