Der KFC in den Medien
https://youtu.be/0bzfRoZtYEY?si=uvnMxbZmXIR7s612
"Die Top 5 Fanfreundschaften Niederlande und Deutschland" - da ist dann natürlich auch die zwischen Venlo und dem KFC mit dabei. (Schade nur, dass man im Video auf eine KI-Stimme gesetzt hat, klingt leider nicht so doll.)
"Könnt Ihr Euch noch an die EM 2024 erinnern?" Nein, tut mir leid, zu lange her... Hihihi.
Lieber Verein,
Stichwort: „Kim Sané kommt zum KFC“
Foto ist fix, Text ist fix, Zeit für Facebook, Instagram ist da. Und es kommt nicht auf die Homepage? Da fehlt mir das Verständnis.
Die Homepage muss gepflegt sein, damit es sich lohnt dort vorbei zuschauen. Kein Sponsor der Welt hat Bock auf eine vernachlässigte Seite, auf der keiner sie wahrnehmen kann wegen selbst erzeugten Desinteresses.
Falls ihr Hilfe braucht: meldet euch gerne per PN
Keine Überaschung, hatte ich ohnehin irgendwann auch dort erwartet.
Bleibt aus meiner Sicht dennoch das Problem des Timings. Solange es nicht praktiziert wird auf der Seite zuerst zu veröffentlichen, bleibt der Schluss, dass sich der Blick auf die Seite nicht lohnt (solange man sich nicht weigert, andere Medien zu nutzen).
Hat irgendeiner mitbekommen ob die WZ in den letzten Tagen mal einen Bericht über den KFC Uerdingen 1905 veröffentlicht hat ? Oder wird da jetzt eher über den VFR Fischeln berichtet .
Vielleicht sollte man dem Kicker mal mitteilen, dass wir keine GmbH mehr sind und auch der Pressesprecher seit Jahren weg ist.
https://www.kicker.de/kfc-uerdingen-05/info/landespokal-niederrhein/2024-25
Eher Vereinsversäumnis. Der Kicker wird ganz sicher nicht bei jedem Verein aktualisieren können sondern Infos brauchen, wenn sich zB. die Gesellschaftsform ändert. Und gundsätzlich wäre es aber natürlich clever, eine info@ Adresse zu wählen, die ist dann schon mal nicht Personenabhängig.
Ich glaube, es ist einfach ein Versehen. Der Kicker hat in letzten Wochen und Monaten diverse Artikel gebracht. Da war bzgl. Schürmann/Gummert immer von einem Vorsitzenden die Rede. Die wissen, dass der KFC im Moment als e.V. am Spielbetrieb teilnimmt. Wahrscheinlich hat man zufällig die falsche Firmierung samt Pressesprecher genommen, wie gesagt, Versehen
Kann mich noch an die Auswärtsfahrt erinnern und die Schiribewertung des Kickers traf ins Schwarze.
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/urteil-coronahilfen-kfc-uerdingen-100.html
"Im Prozess um mutmaßlich unrechtmäßige Coronahilfen für den KFC Uerdingen gibt es doch noch keine Entscheidung. Die Richterin will für das Gutachten die Staatsanwaltschaft Krefeld zu Insolvenzverschleppung hinzuziehen."
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/urteil-coronahilfen-kfc-uerdingen-100.html
"Im Prozess um mutmaßlich unrechtmäßige Coronahilfen für den KFC Uerdingen gibt es doch noch keine Entscheidung. Die Richterin will für das Gutachten die Staatsanwaltschaft Krefeld zu Insolvenzverschleppung hinzuziehen."
Da kann einem der StB schon Leid tun. Ein 80jähriger der privat haften soll i.H.v. mind. 400k EUR. Das wäre schon heftig.
Einerseits wusste er mit Sicherheit bescheid was los war, aber auf der anderen Seiten tut es mir ebenfalls leid für ihn. Denn MP, Weinhart und Co. haben ihn benutzt und kommen glimpflich davon.
Da kann einem der StB schon Leid tun. Ein 80jähriger der privat haften soll i.H.v. mind. 400k EUR. Das wäre schon heftig.
Solange da nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig falsche Angaben gemacht wurden, sind derartige Schäden in der Regel versichert.
Bei nachgewiesenem Vorsatz wäre das allerdings auch eine heftige Straftat. Da kann dann jeder für sich selbst beurteilen, wie viel Mitleid man haben möchte.
Blöde Frage aber ist es normal das ein SteuerBERATER überhaupt die Befugnisse hat im Namen eines Vereins irgendwas zu beantragen? Sollte das nicht der Geschäftsführer tun? Und wenn er darf dann doch wohl im Namen vom Geschäftsführer. Wieso sollte der seinen Kopf dafür herhalten? Ist ja schließlich im Einvernehmen mit der GF passiert, er hat nicht alleine gehandelt. Wäre das der Fall hätte man das Geld ja sofort zurückgeben können. Also für mich wäre das eher das Problem von Weinhart.
Blöde Frage aber ist es normal das ein SteuerBERATER überhaupt die Befugnisse hat im Namen eines Vereins irgendwas zu beantragen? Sollte das nicht der Geschäftsführer tun? Und wenn er darf dann doch wohl im Namen vom Geschäftsführer. Wieso sollte der seinen Kopf dafür herhalten? Ist ja schließlich im Einvernehmen mit der GF passiert, er hat nicht alleine gehandelt. Wäre das der Fall hätte man das Geld ja sofort zurückgeben können. Also für mich wäre das eher das Problem von Weinhart.
Interessante Frage:
Ich hatte in meiner Praxis als Anwalt schon mehrere Fälle, in denen es um unkorrektere Annahme von Coronabeihilfen ging. Häufig war der Steuerberater da mit im Boot, weil er wahrscheinlich als besonders mit der Materie vertraut gilt.
Im vorliegenden Fall gibt es aber noch eine andere Sache, die mir nicht so ganz einleuchtet. Der Steuerberater hat das Geld ja nicht bekommen. Es kann eigentlich nur so sein, dass auch der Steuerberater strafrechtlich, mindestens im Wege der Beihilfe, betroffen ist.
Interessante Frage:
Ich hatte in meiner Praxis als Anwalt schon mehrere Fälle, in denen es um unkorrektere Annahme von Coronabeihilfen ging. Häufig war der Steuerberater da mit im Boot, weil er wahrscheinlich als besonders mit der Materie vertraut gilt.
Im vorliegenden Fall gibt es aber noch eine andere Sache, die mir nicht so ganz einleuchtet. Der Steuerberater hat das Geld ja nicht bekommen. Es kann eigentlich nur so sein, dass auch der Steuerberater strafrechtlich, mindestens im Wege der Beihilfe, betroffen ist.
Dann stellt sich aber die Frage warum er allein wegen der vollen Summe vor Gericht steht wenn es "nur" Beihilfe ist. Sollte Beihilfe zu etwas nicht eigentlich etwas weniger bestraft werden als der eigentliche Straftatbestand? Klar am Ende wollten sie nur noch knapp die Hälfte aber am Anfang haben sie ja die volle Summe von ihm gefordert.
Dann stellt sich aber die Frage warum er allein wegen der vollen Summe vor Gericht steht wenn es "nur" Beihilfe ist. Sollte Beihilfe zu etwas nicht eigentlich etwas weniger bestraft werden als der eigentliche Straftatbestand? Klar am Ende wollten sie nur noch knapp die Hälfte aber am Anfang haben sie ja die volle Summe von ihm gefordert.
es ist ja ohnehin nur der zivilrechtliche Anspruch, um den es da geht
das Strafverfahren kommt vielleicht noch
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