Der KFC in den Medien
Wenn der Vertrag tatsächlich dadurch rechtskräftig geworden ist, dass man dem Gerichtsverfahren ferngeblieben ist und Fristen versäumt hat, dann ist das hochgradig peinlich und zeugt wirklich nicht davon, dass irgendwer noch den Überblick über den Verein und die Finanzen hat.
Man wird doch durch einem Anwalt juristisch beraten was für Folgen das fernbleiben einer Gerichtsverhandlung hat.
Es war doch sicherlich jedem klar dass die Verträge gültig sind. Hier wurde doch wieder nur auf Zeit gespielt und gepokert.
Es war doch sicherlich jedem klar dass die Verträge gültig sind. Hier wurde doch wieder nur auf Zeit gespielt und gepokert.
Beim KFC wird immer auf Zeit gespielt. Auch jetzt weiß niemand wie man den Kostenapparat (ohne Altverbindlichkeiten und ausstehender Löhne) finanzieren soll. Die wenigen Sponsoren- oder Spieltagseinnahmen reichen da nie. Aber die Verantwortlichen Herr Scholten usw. haben wahrscheinlich wieder Kerzen aufgestellt und warten ( wie seit Jahren) auf ein Wunder.
Das wurde vor ein paar Wochen schon diskutiert. Damals wurde behauptet, es sei respektlos, nicht zum Gerichtstermin zu gehen. Meine damalige Gegenrede fanden die einschlägigen User nicht besonders nachvollziehbar. Aber gut.
Wenn man Partei eines Rechtsstreits ist, ist man - jedenfalls nach unserer Zivilprozessordnung, die auch im Sonderfall Arbeitgerichtsbarkeit gilt - die Hauptperson des Prozesses. Es handelt sich um einen sogenannten Parteienprozess mit der sogenannten Parteienmaxime, was bedeutet, dass der Prozessstoff von den Parteien vorgetragen werden muss. (Anders als z.B. im Strafrecht). Das führt u.a. dazu, dass es die höchstpersönliche Entscheidung der Partei ist, zu einem Gerichtstermin hinzugehen oder eben nicht. Das führt dann nicht zu einer persönlichen Sanktion (wieder anders als im Strafrecht), sondern zu einer prozessualen Sanktion, dem Versäumnisurteil. Ein Versäumnisurteil gibt es immer dann, wenn die Partei (oder der Anwalt) keinen Antrag stellt. Denn der sogenannte Antrag ("Der Beklagte beantragt, die Klage abzuweisen) fingiert die mündliche Wiederholung des zuvor schriftlich vorgetragenen Sachverhaltes. Danach ist die mündliche Verhandlung geschlossen und weiterer Sachvortrag in aller Regel ausgeschlossen. Es kann also durchaus passieren, dass die Partei (oder der Anwalt) anwesend ist und es trotzdem ein Versäumnisurteil gibt, weil kein Antrag gestellt wird.
Vielleicht ein Beispiel: A geht zum Anwalt, weil er eine Klage von B bekommen hat wegen einer offenen Rechnung. A bittet den Anwalt anzuzeigen, dass er sich gegen die Klage verteidigen will. Angeblich würde er B nicht kennen und hätte auch nichts bestellt. Im Rahmen der Klageerwiderung wird das vorgetragen. B trägt in einem weiteren Schriftsatz die Bestellung und einen Zeugen vor, der die Übergabe der Ware bestätigen kann. Das Gericht terminiert. A räumt daraufhin gegenüber gegenüber dem Anwalt ein, dass er dem B den Betrag tatsächlich schuldet. Was passiert jetzt? Variante 1: Der Anwalt erklärt das Anerkenntnis. Variante 2: Man geht einfach nicht zum Termin und lässt Versäumnisurteil ergehen.
Manchmal fällt auch auf, dass man nicht alles vorgetragen hat. Dann lässt man Versäumnisurteil ergehen ("Flucht in die Säumnis"). Das Versäumnisurteil ist zwar grundsätzlich vorläufig vollstreckbar, aber in der Regel wartet das Gericht vor Erteilung der vollstreckbaren Ausfertigung des Urteils die zweiwöchige Einspruchsfrist ab. Mit dem Einspruch wird der Rechtsstreit dann in den Stand von vor der Verhandlung versetzt. Ich muss den fehlenden Sachvortrag mit dem Einspruch nachholen und das Gericht terminiert dann neu. Gegen ein zweites Versäumnisurteil gibt es die Berufung. Auch gegen ein Anerkenntnisurteil gibt es die Berufung. Allerdings kann ich in der Berufung nur unter ganz engen Voraussetzungen Sachvortrag nachholen. Das bedeutet, dass das erste Versäumnisurteil der einzige Weg ist, verspäteten Sachvortrag in den Prozess zu bringen. In der Praxis hat das Versäumnisurteil große Bedeutung.
Die Besonderheit des Arbeitsgerichtsprozesses liegt darin, dass das Gericht bereits mit Übersendung der Klage terminiert und es daher unüblich und auch der prozessualen Konstruktion nicht dienlich ist, als Beklagter vorher etwas vorzutragen. Dies passiert in der Regel erst mündlich im Termin.
Wir sehen also: es gibt gute und rechtlich nachvollziehbare Gründe, nicht zu einem Gerichtstermin zu erscheinen. Es hat sich allerdings eingebürgert, dem Gegner und dem Gericht vor dem Termin kurz Bescheid zu geben, wenn man nicht erscheint.
Und natürlich war vorher klar, dass der Vertrag wirksam sein würde. Deswegen ist auch keiner hingegangen. Um Zahlen ging es in diesem Prozess ohnehin nicht.
Also wenn mir jemand sagt, dass er/ sie bereit wäre, sich zu einigen, würde ich daraus nicht sofort schließen, dass das Verzicht auf Gehalt bedeutet.
Das ist natürlich grundsätzlich richtig, aber Einigung impliziert eben auch, dass man sich gegenseitig entgegen kommt, um eine Lösung zu finden.
Wenn aber eine Partei 0,0 reagiert, wird die Bereitschaft auf Entgegenkommen bei der anderen Partei weiter und weiter sinken.
Das ist natürlich grundsätzlich richtig, aber Einigung impliziert eben auch, dass man sich gegenseitig entgegen kommt, um eine Lösung zu finden.
Wenn aber eine Partei 0,0 reagiert, wird die Bereitschaft auf Entgegenkommen bei der anderen Partei weiter und weiter sinken.
Auch das natürlich richtig.
Thomas Platzer hat in dem Interview mit der WZ gesagt, dass es sich um ein schwebendes Verfahren handeln würde und man Lösungen suchen, aber auch finden würde. Warum auch immer das so lange dauert.
Ich will den KFC in dieser Causa nicht in Schutz nehmen, aber so ganz erschließt sich mir das Verhalten von Sahan einfach nicht. Soll er doch Zahlungsklage einreichen.
Diesen O-Ton z.B. verstehe ich nicht:
"Ich versuche immer wieder, jemanden zu erreichen. Bislang ist aber nichts zurückgekommen. Keine Rückrufe, keine Kontaktaufnahme. Ich kann nur warten. Auch wenn es um eine Auflösung des Vertrages geht, möchte ich mit dem Verein sprechen. Oder halt meine Tätigkeit aufnehmen", erklärte Sahan.
Und weiter meinte er: "Ich werde Rücksprache mit meinem Anwalt halten. Ich war ehrlich und offen, aber wenn sich der Verein nicht darauf einlassen und an einen Tisch setzen will, bleibt mir eben nichts anderes, als es über die Anwälte zu regeln."
Was soll denn unter "ich war ehrlich und offen" zu verstehen sein? Und "wenn sich der Verein nicht darauf einlassen.....[will]..." Wenn das so zu verstehen ist, wie es da steht und ernst gemeint ist, würde ich daraus schließen, dass er für den KFC arbeiten will. Wenn es nur ums Geld ginge, wären beide Aussagen Quatsch, oder ?
Das wurde vor ein paar Wochen schon diskutiert. Damals wurde behauptet, es sei respektlos, nicht zum Gerichtstermin zu gehen. Meine damalige Gegenrede fanden die einschlägigen User nicht besonders nachvollziehbar. Aber gut.
Wenn man Partei eines Rechtsstreits ist, ist man - jedenfalls nach unserer Zivilprozessordnung, die auch im Sonderfall Arbeitgerichtsbarkeit gilt - die Hauptperson des Prozesses. Es handelt sich um einen sogenannten Parteienprozess mit der sogenannten Parteienmaxime, was bedeutet, dass der Prozessstoff von den Parteien vorgetragen werden muss. (Anders als z.B. im Strafrecht). Das führt u.a. dazu, dass es die höchstpersönliche Entscheidung der Partei ist, zu einem Gerichtstermin hinzugehen oder eben nicht. Das führt dann nicht zu einer persönlichen Sanktion (wieder anders als im Strafrecht), sondern zu einer prozessualen Sanktion, dem Versäumnisurteil. Ein Versäumnisurteil gibt es immer dann, wenn die Partei (oder der Anwalt) keinen Antrag stellt. Denn der sogenannte Antrag ("Der Beklagte beantragt, die Klage abzuweisen) fingiert die mündliche Wiederholung des zuvor schriftlich vorgetragenen Sachverhaltes. Danach ist die mündliche Verhandlung geschlossen und weiterer Sachvortrag in aller Regel ausgeschlossen. Es kann also durchaus passieren, dass die Partei (oder der Anwalt) anwesend ist und es trotzdem ein Versäumnisurteil gibt, weil kein Antrag gestellt wird.
Vielleicht ein Beispiel: A geht zum Anwalt, weil er eine Klage von B bekommen hat wegen einer offenen Rechnung. A bittet den Anwalt anzuzeigen, dass er sich gegen die Klage verteidigen will. Angeblich würde er B nicht kennen und hätte auch nichts bestellt. Im Rahmen der Klageerwiderung wird das vorgetragen. B trägt in einem weiteren Schriftsatz die Bestellung und einen Zeugen vor, der die Übergabe der Ware bestätigen kann. Das Gericht terminiert. A räumt daraufhin gegenüber gegenüber dem Anwalt ein, dass er dem B den Betrag tatsächlich schuldet. Was passiert jetzt? Variante 1: Der Anwalt erklärt das Anerkenntnis. Variante 2: Man geht einfach nicht zum Termin und lässt Versäumnisurteil ergehen.
Manchmal fällt auch auf, dass man nicht alles vorgetragen hat. Dann lässt man Versäumnisurteil ergehen ("Flucht in die Säumnis"). Das Versäumnisurteil ist zwar grundsätzlich vorläufig vollstreckbar, aber in der Regel wartet das Gericht vor Erteilung der vollstreckbaren Ausfertigung des Urteils die zweiwöchige Einspruchsfrist ab. Mit dem Einspruch wird der Rechtsstreit dann in den Stand von vor der Verhandlung versetzt. Ich muss den fehlenden Sachvortrag mit dem Einspruch nachholen und das Gericht terminiert dann neu. Gegen ein zweites Versäumnisurteil gibt es die Berufung. Auch gegen ein Anerkenntnisurteil gibt es die Berufung. Allerdings kann ich in der Berufung nur unter ganz engen Voraussetzungen Sachvortrag nachholen. Das bedeutet, dass das erste Versäumnisurteil der einzige Weg ist, verspäteten Sachvortrag in den Prozess zu bringen. In der Praxis hat das Versäumnisurteil große Bedeutung.
Die Besonderheit des Arbeitsgerichtsprozesses liegt darin, dass das Gericht bereits mit Übersendung der Klage terminiert und es daher unüblich und auch der prozessualen Konstruktion nicht dienlich ist, als Beklagter vorher etwas vorzutragen. Dies passiert in der Regel erst mündlich im Termin.
Wir sehen also: es gibt gute und rechtlich nachvollziehbare Gründe, nicht zu einem Gerichtstermin zu erscheinen. Es hat sich allerdings eingebürgert, dem Gegner und dem Gericht vor dem Termin kurz Bescheid zu geben, wenn man nicht erscheint.
Und natürlich war vorher klar, dass der Vertrag wirksam sein würde. Deswegen ist auch keiner hingegangen. Um Zahlen ging es in diesem Prozess ohnehin nicht.
Öffentlich hat man aber ein anderen Grund kommuniziert - da ist deine Gegenrede sachlich richtig aber offensichtlich nicht der Grund, den man gern einräumen möchte. Es ist dann schon die Frage erlaubt, weshalb man in vermeintlich prekären Situation (es äussert sich ja wirklich niemand zu den Baustellen) dann noch in Kauf nimmt, das Image weiter unnötig zu ramponieren.
In der öffentlichen Wahrnehmung (die ja nicht ganz unerheblich für etwaige Sponsoren...) ist hängen geblieben "KFC sitzt einfach alles aus" - ganz egal, ob das juristisch sinnvoll und obsolet war, dort nicht zu erscheinen. Will ich als geldgebendes Unternehmen damit verknüpft werden oder nicht? Aber vielleicht muss uns das nicht kümmern, weil der Bieterkrieg seit über einem Monat tobt und wir einfach jeden Cent aus den Verhandlungen rauspressen, wer weiß das schon^^
Auch das natürlich richtig.
Thomas Platzer hat in dem Interview mit der WZ gesagt, dass es sich um ein schwebendes Verfahren handeln würde und man Lösungen suchen, aber auch finden würde. Warum auch immer das so lange dauert.
Ich will den KFC in dieser Causa nicht in Schutz nehmen, aber so ganz erschließt sich mir das Verhalten von Sahan einfach nicht. Soll er doch Zahlungsklage einreichen.
Diesen O-Ton z.B. verstehe ich nicht:
"Ich versuche immer wieder, jemanden zu erreichen. Bislang ist aber nichts zurückgekommen. Keine Rückrufe, keine Kontaktaufnahme. Ich kann nur warten. Auch wenn es um eine Auflösung des Vertrages geht, möchte ich mit dem Verein sprechen. Oder halt meine Tätigkeit aufnehmen", erklärte Sahan.
Und weiter meinte er: "Ich werde Rücksprache mit meinem Anwalt halten. Ich war ehrlich und offen, aber wenn sich der Verein nicht darauf einlassen und an einen Tisch setzen will, bleibt mir eben nichts anderes, als es über die Anwälte zu regeln."
Was soll denn unter "ich war ehrlich und offen" zu verstehen sein? Und "wenn sich der Verein nicht darauf einlassen.....[will]..." Wenn das so zu verstehen ist, wie es da steht und ernst gemeint ist, würde ich daraus schließen, dass er für den KFC arbeiten will. Wenn es nur ums Geld ginge, wären beide Aussagen Quatsch, oder ?
Verstärkt eben den Eindruck, dass man den KFC nur mit Klagen zu etwas bewegen kann und bezahlt wird ja auch ein offensichtlich Angestellter wie John nicht weiter. Wie erklärst du dir das genau? Gibt's da auch einfach eine sachliche Erklärung für, die sich nur subjektiv nicht erschließt?
Verstärkt eben den Eindruck, dass man den KFC nur mit Klagen zu etwas bewegen kann und bezahlt wird ja auch ein offensichtlich Angestellter wie John nicht weiter. Wie erklärst du dir das genau? Gibt's da auch einfach eine sachliche Erklärung für, die sich nur subjektiv nicht erschließt?
Sagen wir es mal so, wenn kein zusätzlich erforderliches Geld für Zahlungen an "passive " Arbeitnehmer vorhanden ist, können die auch nicht bedient werden.
Jeder vermutet, dass der KFC finanziell klamm ist. Nur, wenn die Verantwortlichen das auch öffentlich zugeben, dürfte es mehr als schwierig werden, neue Sponsoren an den Verein zu binden. Vermutlich ist das ein Hauptgrund für das Einigeln. So hofft man eben weiter und sagt nur, dass man in guten Gesprächen sei. Meine Meinung.
Und grundsätzlich gilt die alte Weisheit: ist der Ruf erstmal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.
Was ich immer, egal bei wem interessant finde..Man erreicht niemand vom Vorstand! Aber im Stadion sind diese anwesend. Wäre es nicht ein leichtes, die dort anzusprechen?
Und für alle zwischen den Zeilen Lesern.. NEIN, ich finde das Verhalten der Verantwortlichen nicht gut!
Und grundsätzlich gilt die alte Weisheit: ist der Ruf erstmal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.
Was ich immer, egal bei wem interessant finde..Man erreicht niemand vom Vorstand! Aber im Stadion sind diese anwesend. Wäre es nicht ein leichtes, die dort anzusprechen?
Und für alle zwischen den Zeilen Lesern.. NEIN, ich finde das Verhalten der Verantwortlichen nicht gut!
Aber ob man dort dann die richtigen Antworten erhält?
Dann heißt es, wir haben jetzt ein Spiel und sobald es etwas zu vermelden gibt, tun wir dies sofort.
Aber ob man dort dann die richtigen Antworten erhält?
Dann heißt es, wir haben jetzt ein Spiel und sobald es etwas zu vermelden gibt, tun wir dies sofort.
Hier jedenfalls erhaltet ihr überhaupt keine Antworten.
Aber ob man dort dann die richtigen Antworten erhält?
Dann heißt es, wir haben jetzt ein Spiel und sobald es etwas zu vermelden gibt, tun wir dies sofort.
er meint nicht nur die Fans
Der Ruf des Vereins ist so ruiniert das sich keine Geldgeber finden werden den Kfc finanziell zu unterstützen.
Das ist alles hier ein hinauszögern um uns vorerst zu beruhigen.
Wenn man mit einem Interessenten Gespräche führt legt man sein Konzept und Ideen vor hinzu noch alle Fakten wie ETA und Schulden.
Dann weiß der eventuelle Geldgeber ob er sich darauf einlässt mit welcher Summe auch immer.
Dafür braucht es nicht Monate und unendliche Gespräche…
Aber ob man dort dann die richtigen Antworten erhält?
Dann heißt es, wir haben jetzt ein Spiel und sobald es etwas zu vermelden gibt, tun wir dies sofort.
Nicht Du sollst die ansprechen, sondern Kenia, John und wie se alle heißen. Über Medien hat bisher ja auch mal nichts gebracht. Im Stadion können die nur schwer weglaufen und Face-to-Face ist immer was anderes
Klar, und dann ist der Vorstand offen und gesprächsbereit, freut sich, dass man sich mal wieder sieht und es werden alle Baustellen beim Spiel abgearbeitet. Vielleicht sogar in der Gruppe, weil grad alle da sind. Das glaubst du doch wohl selber nicht.
Und wie intensiv und wie lange sollen denn deiner Meinung nach die, die berechtigte Ansprüche (auch auf ein Gespräch) haben, hinterher laufen? Wenn es im Stadion dann nicht klappt, sollen sie dann nach dem Spiel auf dem Parkplatz warten?
Klar, und dann ist der Vorstand offen und gesprächsbereit, freut sich, dass man sich mal wieder sieht und es werden alle Baustellen beim Spiel abgearbeitet. Vielleicht sogar in der Gruppe, weil grad alle da sind. Das glaubst du doch wohl selber nicht.
Und wie intensiv und wie lange sollen denn deiner Meinung nach die, die berechtigte Ansprüche (auch auf ein Gespräch) haben, hinterher laufen? Wenn es im Stadion dann nicht klappt, sollen sie dann nach dem Spiel auf dem Parkplatz warten?
Hast Recht... beim RS ständig interview geben hat sich als wirksames Konzept erwiesen. Also wir halten fest, der Rechtsweg ist es nicht und ein Face-to-Face Treffen ist es auch nicht.. Aber bei der Presse und peinliche Posts auf Instagram sind passend...
Geld in Kasse wird keins sein, sonst wäre kein Trainer aus den unteren Regionen installiert worden.
Darüber hinaus wurde nichts von den Altlasten abgearbeitet; lfd. Verträge mit Trainern sowie Sportchefs...
Spieler wurden überwiegend nach Entwicklungspotential plus wenig Entgelt ausgesucht plus einige erfahrende Spieler. Ich kännte mir vorstellen, dass die Einnahmen der Heimspiele deren Gehälter abdecken.
Es gibt einfach zuviele Baustellen und wenn da was passiert kann ich mir denken, dass die Lichter ausgeschaltet werden und das wissen aucgh die ehem. Spieler, klagenden Trainer etc...
volle Zustimmung dass aufgrund der schwierigen Gesamtsituation Vogel Strauss Tatik angewendet wird, wohl immer mit dem Versprechen später später später....
allein, dass kein Hauptsponsor genannt werden konnte spricht doch bereits Bände....
Ich denke,Eser ist der Zampano ,der mit seinem Netzwerk den aktuellen Spielerkader bezahlt und installiert hat. Wahrscheinlich auf teurer Darlehnsbasis mit fetter Endabrechnung für den KFC. In den Abbau der Altlasten wird gar nichts fließen.
Ich denke,Eser ist der Zampano ,der mit seinem Netzwerk den aktuellen Spielerkader bezahlt und installiert hat. Wahrscheinlich auf teurer Darlehnsbasis mit fetter Endabrechnung für den KFC. In den Abbau der Altlasten wird gar nichts fließen.
100%
Erfahren wird man das nur über eine AOMV.
Hast Recht... beim RS ständig interview geben hat sich als wirksames Konzept erwiesen. Also wir halten fest, der Rechtsweg ist es nicht und ein Face-to-Face Treffen ist es auch nicht.. Aber bei der Presse und peinliche Posts auf Instagram sind passend...
Wir könnten aber auch festhalten, dass Sahan bereits den gerichtlichen Weg gegangen ist und trotzdem weder arbeiten darf noch Geld bekommt.
Wir könnten außerdem festhalten, dass Sahan und die Anderen jede Menge versucht haben, um persönlich zusammen zu kommen.
Vielleicht könnten wir sogar festhalten, dass jedem, der sich zunächst um eine außergerichtliche Einigung bemüht, dafür Respekt gebührt, weil er zeigt, dass er zu Auseinandersetzung und Lösung bereit ist (und ganz nebenbei damit noch dafür sorgt, dass die Gerichte nicht noch überlasteter werden).
Und ich für mich halte fest, dass es da gerade eine Gruppe gibt, die sich nicht viel vorzuwerfen hat und eine andere, der man jede Menge vorwerfen kann und dass es mich ehrlich gesagt ankotzt, wenn man immer wieder versucht, der ersten Gruppe den schwarzen Peter zuzuschieben, obwohl alles, was sie tun, nur der kompletten Verweigerungshaltung der zweiten Gruppe zuzuschreiben ist.
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