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Damien Raths

kfc9999
Nur weil es diese Saison schief lief ändert das doch nichts daran, dass Vollzeit natürlich ein Vorteil ist. Gerade hinsichtlich Kondition. Da sollte man sich nicht von dieser Saison irritieren lassen, wir würden damit einen Vorteil weggeben. Und ob John jetzt ein solcher Heilsbringer ist, dass man nur ihm zuliebe mit sowas anfängt, da habe ich doch starke Zweifel. Ich würde dann glaube ich eher von einer Verpflichtung Abstand nehmen. Es wäre auch eine seltsame Belohnung für die Arbeitsverweigerer dieser Saison, wenn sie nächste Saison dann nur noch halb soviel trainieren müssten.
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Looxus
Antwort auf kfc9999
Nur weil es diese Saison schief lief ändert das doch nichts daran, dass Vollzeit natürlich ein Vorteil ist. Gerade hinsichtlich Kondition. Da sollte man sich nicht von dieser Saison irritieren lassen, wir würden damit einen Vorteil weggeben. Und ob John jetzt ein solcher Heilsbringer ist, dass man nur ihm zuliebe mit sowas anfängt, da habe ich doch starke Zweifel. Ich würde dann glaube ich eher von einer Verpflichtung Abstand nehmen. Es wäre auch eine seltsame Belohnung für die Arbeitsverweigerer dieser Saison, wenn sie nächste Saison dann nur noch halb soviel trainieren müssten.
Ich denke auch, grundsätzlich sollte man bei Vollzeit bleiben, evtl. trainiert man auch einfach zwei unterschiedliche Einheiten. Morgens wird Kondition und Athletik gebolzt und abends dann mit dem Trainer zusammen Taktik und Spielabläufe.
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pookas
@Kfc999

Ich bin sehr oft deiner Meinung.

Aber das Vollzeit immer ein Vorteil ist, greift meines Erachtens zu kurz. 

Dies würde für mich nur gelten, wenn Vollzeit nicht teurer wäre und wir von den gleichen Spielermöglichkeiten ausgehen.

Wenn ich aber sehe, dass ein guter Teil oberligatauglicher Spieler gar nicht in unser Beuteschema gepasst haben, weil die Jungs nämlich noch ein anderes Leben, nämlich ein Berufsleben haben, sieht für mich die Sache schon anders aus.

Ich gehe sogar soweit, dass Amateurspieler, also jene, die noch einer anderen Tätigkeit nachgehen, sogar eine bessere Einstellung zum Oberligafußball mitbringen. 

Nach Deiner These, hätte es nur in den gegnerischen Teams "Plauzen" geben dürfen, da unsere Profis ja den ganzen Tag nichts anderes zu tun hatten, als ihren Körper in Form zu bringen. In Wahrheit gab und gibt es auch bei unseren Profis nicht austrainierte Spieler. Und da kommen wir zur Einstellung und Arbeitsmoral.

Wenn wir endlich mal die Spieler finden, die sich jedes Wochenende zerreißen und dabei ein Lächeln im Gesicht haben, weil sie vor 2000 Zuschauern in einem großen Stadion spielen dürfen, und Bock auf den Verein und den Aufstieg haben, können wir auch gerne nur Nschts trainieren, denn dann wären wir Vollzeit hin Teilzeit her schon ein gewaltiges Stück weiter.

Durch die Vollzeit sind viele Spieler mit der für den Aufstieg benötigten Mentalität durchs Raster gefallen, weswegen ich mittlerweile Teilzeit als Vorteil ansehe.

Die wirklichen Profis würden die Zeit ja eh für individuelles Training nutzen.... 😉

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kfc9999
Antwort auf Looxus
Ich denke auch, grundsätzlich sollte man bei Vollzeit bleiben, evtl. trainiert man auch einfach zwei unterschiedliche Einheiten. Morgens wird Kondition und Athletik gebolzt und abends dann mit dem Trainer zusammen Taktik und Spielabläufe.
Oder so, das klingt auch nach ner guten Idee.

@pookas: Am liebsten wären mir halt topmotivierte Vollzeitkicker. Die hatten wir doch in früheren Zeiten auch und die haben diesen Vorteil in der Oberliga dann auch ausgespielt.
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Titel,ThesenTemperamente... Jeder hat irgendwie Recht, doch hat man bei der Kaderplanung (wieder einmal )  viele, viele Fehler gemacht. Entweder fehlt einfach die Erfahrung bei der Suche nach Spielern oder man hört einfach nur auf die falschen Leute bzw. Spielervermittler. Ich bleibe dabei: viele Spieler freuen sich beim KFC zu landen, alleine schon um seine Vita aufzuwerten. So ein Lebenslauf, wo der KFC auftaucht, wird erheblich aufgewertet. Wohlfühloase KFC.  

Ach ja lieber Vorstand, wieso eigentlich hat noch NIEMAND mit Marcio Blank gesprochen?!?! ENDLICH mal wieder ein Selbsggezüchtetes Talent. Und was passiert? MAN SCHLÄFT und wartet bis er abgeworben wird. Der Junge hätte schon längst mal eine Chance in der Ersten Mannschaft verdient. Zumindest kann man ihn behutsam heran führen. Schlaft weiter. 

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Dennis Lerche schießt in Wattenscheid auch in letzter Zeit einige Tore 
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andi1

Damien "VerRaths"....aber auch der Vorname hat es schon in sich;)

Und jetzt bekommt er noch en fetten Zuschlag für die Schei;)e.

Das freut die DauerkartenNasen besonders;))))

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Das war das Ober… Loch in unserer Vereinsgeschichte.

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Antwort auf andi1

Damien "VerRaths"....aber auch der Vorname hat es schon in sich;)

Und jetzt bekommt er noch en fetten Zuschlag für die Schei;)e.

Das freut die DauerkartenNasen besonders;))))

Danke, für die "nette" Bezeichnung für mich .

Ich habe zwar eine Nase und DK, bin aber keine "Nase".

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andi1
Antwort auf Inrather61

Danke, für die "nette" Bezeichnung für mich .

Ich habe zwar eine Nase und DK, bin aber keine "Nase".

Ätsch...habe sogar 2 von den Dingern gekauft;)

Alles gut....ist ja schon ärgerlich genug vom Verein nach Strich und Faden verarscht zu werden.

Und das Jahr für Jahr.

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Galland ich muss dir gratulieren dass du so einen tollen Raths ins Boot geholt hast. Ich habe nie an deiner Fachkonferenz gezweifelt. 🤮🤮🤮

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Hat der Verein einen guten Juristen? Hier gilt es doch auf jeden Fall prüfen, ob Veruntreuung vorliegt.

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Hat der Verein einen guten Juristen? Hier gilt es doch auf jeden Fall prüfen, ob Veruntreuung vorliegt.

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Hat der Verein einen guten Juristen? Hier gilt es doch auf jeden Fall prüfen, ob Veruntreuung vorliegt.

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Hat der Verein einen guten Juristen? Hier gilt es doch auf jeden Fall prüfen, ob Veruntreuung vorliegt.

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Ich sollte es wissen: einmal drucken reicht! Muss wohl die Erregung sein…

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Ötzi

Mal ehrlich: Dieser Verein kriegt seit Jahren bzw. Jahrzehnten keine kompetenten und/oder seriösen „Hauptverantwortlichen“, weil diese schlicht bessere Jobs kriegen. Wieder ein Stück mehr am Arsch. Wobei es echt krass ist, wie lange das schon so geht.

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Hub05

Nächste Woche gibt es ein Wiedersehen: Raths ist jetzt kaufmännischer Geschäftsführer in Düren ...

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Siegeszug

Damien Raths, tja - was soll man sagen. Er war stets unser positives Gesicht nach Außen, doch so soll er im Binnenverhältnis alles andere als professionell gewesen sein. Wie auch immer … Ich denke, dass es für beide Seiten (Düren und Raths) positiv sein kann. Dort steht er nicht so sehr im Rampenlicht wie bei uns.

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TK

Damien Raths neuer kaufmännischer Geschäftsführer beim 1. FC Düren



"Der gebürtige Luxemburger verfügt über umfangreiche Berufserfahrung im Fußballbusiness, speziell in den Bereichen Vermarktung, Sponsoring, Merchandising und Vereinsentwicklung."

Er versteht es sich zu verkaufen, er stellt auch was dar.....letztendlich ist er aber auch (bitte nicht die anderen 3 Vorstandsmitglieder aus seiner Zeit: Lenz, Scholten und Hartmann vergessen) daran Schuld das wir in finanzielle Schieflage geraten sind.


"In seiner letzten Tätigkeit als Vorstandsvorsitzender des KFC Uerdingen 05 hat er mitgeholfen, den Verein nach einer schweren Zeit wieder auf gesunde Beine zu stellen."

Er und seine Vorstandskollegen haben es geschafft innerhalb von ca. 15 Monaten von quasi 0 auf - 500.000€ durch zu starten.
Reife Leistung, ob das allerdings gesund für einen Verein ist wage ich zu bezweifeln.


"Damien Raths hat insbesondere in seiner Zeit als Berater für Proficlubs und Vermarktungsagenturen sowie zuletzt beim KFC Uerdingen bewiesen, dass er es versteht, professionelle Strukturen innerhalb eines Vereins voranzutreiben und vor allem eine nachhaltige Entwicklung im Bereich der Vermarktung anzustoßen."

Wenn Nachhaltigkeit bedeutet von einer Insolvenz mit Vollgas in Richtung der nächste Insolvenz zu starten, dann hat er dieses mit Erfolg bestritten.
Wenn man Geld von anderen (Sponsoren, Mitgliedern, Einnahmen aus sonstigen Quellen) mit vollen Händen auf Teufel komm raus ausgibt, ohne auch nur ein bisschen nachzudenken (ist zumindest meine Meinung) dann sollte man die Finger davon lassen.
Hier beim KFC schien es aber egal zu sein was es kostet und woher das Geld kommt Hauptsache alle sind zufrieden und verdienen mehr als je zuvor.

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BlauRot1975

Damien Raths hat nur an seine eigene Tasche gedacht.

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runner84

Sorry, aber mir kommt Damien Raths in der Nachbetrachrung zu schlecht weg.

Unter ihm gab es wenigstens noch Mitgliederversammlungen und er hat als Einziger transparent gemacht was er bekommt und wieviel Chris Lenz damals verdiente. Außerdem wissen wir bis heute nicht, warum er konkret gehen musste. Wurde ja alles im KFC-typischen Stil so lange verschleiert und ausgesessen, bis es keinen mehr wirklich interessierte. Unter ihm wurden neue Sponsoren gefunden und es war klar, was er dabei bekam.

Heute wird nur instransparent gemauschelt und wahrscheinlich machen sich viele Kollegen im Hintergrund die Taschen voll.

Minuspunt bleibt aber natürlich weiter das ob, aber darauf sind auch andere hereingefallen…

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YPG1988
Antwort auf runner84

Sorry, aber mir kommt Damien Raths in der Nachbetrachrung zu schlecht weg.

Unter ihm gab es wenigstens noch Mitgliederversammlungen und er hat als Einziger transparent gemacht was er bekommt und wieviel Chris Lenz damals verdiente. Außerdem wissen wir bis heute nicht, warum er konkret gehen musste. Wurde ja alles im KFC-typischen Stil so lange verschleiert und ausgesessen, bis es keinen mehr wirklich interessierte. Unter ihm wurden neue Sponsoren gefunden und es war klar, was er dabei bekam.

Heute wird nur instransparent gemauschelt und wahrscheinlich machen sich viele Kollegen im Hintergrund die Taschen voll.

Minuspunt bleibt aber natürlich weiter das ob, aber darauf sind auch andere hereingefallen…

sehe ich genauso. Er hats doch mal in einem Podcast erzählt - als er kam in 2021 war nichts da. Keine Buchhaltung, keine Belege, keine Unterlagen. Er hat Sponsoren an Land gezogen, er hat den Deal mit Velbert als Spielort klar gemacht, er war beteiligt an der Rückkehr in die Burg. Unter ihm hörte man auch nichts von Zahlungsproblemen bei Gehältern. Der dasbob-Deal war natürlich katastrophal.

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Kotbullar
Antwort auf runner84

Sorry, aber mir kommt Damien Raths in der Nachbetrachrung zu schlecht weg.

Unter ihm gab es wenigstens noch Mitgliederversammlungen und er hat als Einziger transparent gemacht was er bekommt und wieviel Chris Lenz damals verdiente. Außerdem wissen wir bis heute nicht, warum er konkret gehen musste. Wurde ja alles im KFC-typischen Stil so lange verschleiert und ausgesessen, bis es keinen mehr wirklich interessierte. Unter ihm wurden neue Sponsoren gefunden und es war klar, was er dabei bekam.

Heute wird nur instransparent gemauschelt und wahrscheinlich machen sich viele Kollegen im Hintergrund die Taschen voll.

Minuspunt bleibt aber natürlich weiter das ob, aber darauf sind auch andere hereingefallen…

In jedem Fall zeigt sich, dass so etwas aufgearbeitet werden muss.

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