Grotenburg - Sanierung
Jetzt bleiben wir doch mal bei der Annahme, die Stadt wäre bereit, die Gespräche für eine Stadion GmbH kurzfristig wieder aufzunehmen. Der neue Investor weiß das ja vllt. sogar schon. Sein Kalkül kann jetzt sein, MP zu sagen:
Ok, ich zahl Dir nach dem Desaster in der Abstimmung keine 15 Mio sondern nur 5 Mio. Er spart 10 Mio. 7 Mio nimmt er und bietet der Stadt an, diese in das Stadion innerhalb einer GmbH zu investieren. Die Stadt überschreibt das Stadion der Stadion GmbH. Zeitgleich wird vereinbar, dass der KFC über die nächsten sagen wir mal 5 Jahre nur 60% der ursprünglichen Miete zahlt, damit der Investor einen Return in sein Investment in die Stadion GmbH sieht.
Jetzt bleiben wir doch mal bei der Annahme, die Stadt wäre bereit, die Gespräche für eine Stadion GmbH kurzfristig wieder aufzunehmen. Der neue Investor weiß das ja vllt. sogar schon. Sein Kalkül kann jetzt sein, MP zu sagen:
Ok, ich zahl Dir nach dem Desaster in der Abstimmung keine 15 Mio sondern nur 5 Mio. Er spart 10 Mio. 7 Mio nimmt er und bietet der Stadt an, diese in das Stadion innerhalb einer GmbH zu investieren. Die Stadt überschreibt das Stadion der Stadion GmbH. Zeitgleich wird vereinbar, dass der KFC über die nächsten sagen wir mal 5 Jahre nur 60% der ursprünglichen Miete zahlt, damit der Investor einen Return in sein Investment in die Stadion GmbH sieht.
Die wussten aber, dass die CDU bei geheimer Wahl die Maske fallen läßt.
Entschuldige bitte, ich schätze Dich sehr, aber die Linke hat gestern ein komplett verlogenes Spiel gespielt. Angefangen mit der ersten Aussage von Herrn Cakir, der behauptete, die Linke sei immer schon gegen die Sanierung der Grotenburg gewesen, was so nicht stimmt, da bei der Abstimmung im Mai 2019 in wesentlichen Punkten von allen damaligen Ratsmitgliedern der Linken für die Sanierung gestimmt wurde und in einigen Punkten sich lediglich enthalten aber nicht negativ gestimmt wurde. Im Übrigen waren damals die beiden aktuellen Ratsmitglieder Herr Cakir und Frau Suermond ebenfalls im Stadtrat. Das damalige Wahlergebnis kann jeder nachlesen, auch weil damals nicht in geheimer Wahl abgestimmt wurde!
Auch bei der Kommunalwahl hat sich die Linke nicht von einer Sanierung der Grotenburg distanziert, was wahrscheinlich dazu geführt haben dürfte, dass auch der ein oder andere KFC-Fan sein Kreuz auf dem Stimmzettel bei der Linken gemacht haben dürfte.
Seit gestern kann man ein altes Motto der Linken (nicht der Partei) umdichten in: Wer hat uns verraten? Christdemokraten! Wer war mit dabei? Die Linke Partei!
Was, wenn jetzt festgestellt wird: Hoppla, mit den 10,5 Millionen lässt sich in der Grotenburg, wie bis vor wenigen Tagen ja auch angenommen, doch eine Drittligatauglichkeit erzielen? Ist das ausgeschlossen? Ein weiterer Strohhalm: Es gibt weiterhin für potentielle Investoren nicht viele Alternativen zu uns. Wenn man in Deutschland einen Verein im Profifußball übernehmen möchte, dann kommt man nicht am KFC vorbei - auch, wenn wir seit gestern sicherlich nicht attraktiver geworden sind.
Was, wenn jetzt festgestellt wird: Hoppla, mit den 10,5 Millionen lässt sich in der Grotenburg, wie bis vor wenigen Tagen ja auch angenommen, doch eine Drittligatauglichkeit erzielen? Ist das ausgeschlossen? Ein weiterer Strohhalm: Es gibt weiterhin für potentielle Investoren nicht viele Alternativen zu uns. Wenn man in Deutschland einen Verein im Profifußball übernehmen möchte, dann kommt man nicht am KFC vorbei - auch, wenn wir seit gestern sicherlich nicht attraktiver geworden sind.
Aber soviel teurer ist ein halbes Jahr in der Fremde auch nicht. Wenn ich mich recht Erinnere kostet uns ein Jahr in der Fremde 1,1 - 1,3 Mil. €.
Wenn man davon ausgeht dass sich die Renorvierungskosten auch auf die Miete biedergeschlagen hätten (wie von der Stadt angekündigt) und man mit einem Anteil von 1/20 der 17.000.000 rechnet, Beträgt der Anteil der Renorvierungskosten an der Miete schon 850.000 € pro Jahr (Dazu kommen noch Betriebskosten sowie die bisherige Miete).
Wenn ein Investor es also ernst meint mit seinem Einstieg, macht es für diesen gar keinen so großen Unterschied ob wir noch ein weiteres halbes Jahr in der Fremde spielen.
Ohne neuen Investor / Geldgeber wären wir sowieso hinüber und könnten ganz unten anfangen. Oder meint ihr Ponomarev verzichtet freiwillig auf seine Verbindlichkeiten?
Es hängt also nicht an der Stadt, sondern an den Armeiniern (sollte es sie überhaupt geben).
Aber soviel teurer ist ein halbes Jahr in der Fremde auch nicht. Wenn ich mich recht Erinnere kostet uns ein Jahr in der Fremde 1,1 - 1,3 Mil. €.
Wenn man davon ausgeht dass sich die Renorvierungskosten auch auf die Miete biedergeschlagen hätten (wie von der Stadt angekündigt) und man mit einem Anteil von 1/20 der 17.000.000 rechnet, Beträgt der Anteil der Renorvierungskosten an der Miete schon 850.000 € pro Jahr (Dazu kommen noch Betriebskosten sowie die bisherige Miete).
Wenn ein Investor es also ernst meint mit seinem Einstieg, macht es für diesen gar keinen so großen Unterschied ob wir noch ein weiteres halbes Jahr in der Fremde spielen.
Ohne neuen Investor / Geldgeber wären wir sowieso hinüber und könnten ganz unten anfangen. Oder meint ihr Ponomarev verzichtet freiwillig auf seine Verbindlichkeiten?
Es hängt also nicht an der Stadt, sondern an den Armeiniern (sollte es sie überhaupt geben).
Was ist eigentlich aus unserem Aufsichtsrat, allen voran Sergei Alimirzoev und Sergei Anokhin? Haben die noch was zu melden oder werden diese noch einen neuen Investor aus dem Hut zaubern?
Was ist eigentlich aus unserem Aufsichtsrat, allen voran Sergei Alimirzoev und Sergei Anokhin? Haben die noch was zu melden oder werden diese noch einen neuen Investor aus dem Hut zaubern?
Nach der Ankündigung dass die beiden einsteigen hat man nie wieder was davon gehört. Wie bei so vielen hier. Würde mich nicht wundern wenn die beiden nur eine Woche diese Funktion bekleidet haben.
OB Frank Meyer via Facebook
„Mit der gestrigen Entscheidung des Rates zum Thema Grotenburg ist das letzte Wort über die Zukunft des Profifußballs in Krefeld noch nicht gesprochen. Ich bin überzeugt, dass es für den KFC Uerdingen und unser Stadion nach wie vor eine Perspektive gibt.
Im Vorfeld der Sitzung hatte ich mich mit einem Brief an die Ratsmitglieder gewendet und einen Vorschlag gemacht, wie wir den weiteren Ausbau des Stadions mit gewissen Sicherheiten zur künftigen Struktur und Planung des Vereins verbinden könnten. Umso enttäuschter bin ich, dass eine knappe Mehrheit des Rates der notwendigen Erhöhung des Kostenrahmens die Zustimmung verweigert hat. Niemand kann ein Interesse daran haben, die Grotenburg dem Verfall zu überlassen! Wir sind als Stadt in der Pflicht, unser Eigentum zu sichern und instand zu halten. Wir werden die Bauarbeiten am Stadion natürlich trotz der gestrigen Entscheidung fortsetzen und die bereits bewilligten 10,5 Millionen Euro dazu verwenden, die Grotenburg weiter gründlich zu sanieren. Eine Drittligatauglichkeit lässt sich, wie uns die beauftragten Architekten des Fachbüros Albert Speer und Partner erklärt haben, damit jedoch nicht herstellen.
Deshalb möchte ich mich so bald wie möglich mit den potenziellen künftigen Gesellschaftern des KFC Uerdingen zusammensetzen, um die Perspektiven des Vereins zu besprechen. Mit einem klaren Plan und verlässlichen Ansprechpartnern auf Vereinsseite lässt sich der Rat hoffentlich noch überzeugen, dass Krefeld als Großstadt und traditionsreicher Fußballstandort ein modernisiertes Stadion braucht, in dem dauerhaft Profifußball gespielt werden kann. Dies ist auch im ureigenen Interesse der Stadt Krefeld, da nur auf diesem Wege die vorgenommenen Investitionen wesentlich refinanziert werden können.
Deshalb werbe ich auch weiterhin für diesen Weg, es ist der beste Weg für Krefeld und den Fußball in Krefeld.
Wer sich näher informieren möchte, findet hier meinen Brief an die
Ratsmitglieder ( https://www.krefeld.de/c1257cbd001f275f/files/projekt_ertuechtigung_grotenburg.pdf/$file/projekt_ertuechtigung_grotenburg.pdf
). In der kommenden Woche wird auch das Video der Ratsdebatte per Youtube abrufbar sein: http://www.krefeld.de/Rat-Livestream.“
OB Frank Meyer via Facebook
„Mit der gestrigen Entscheidung des Rates zum Thema Grotenburg ist das letzte Wort über die Zukunft des Profifußballs in Krefeld noch nicht gesprochen. Ich bin überzeugt, dass es für den KFC Uerdingen und unser Stadion nach wie vor eine Perspektive gibt.
Im Vorfeld der Sitzung hatte ich mich mit einem Brief an die Ratsmitglieder gewendet und einen Vorschlag gemacht, wie wir den weiteren Ausbau des Stadions mit gewissen Sicherheiten zur künftigen Struktur und Planung des Vereins verbinden könnten. Umso enttäuschter bin ich, dass eine knappe Mehrheit des Rates der notwendigen Erhöhung des Kostenrahmens die Zustimmung verweigert hat. Niemand kann ein Interesse daran haben, die Grotenburg dem Verfall zu überlassen! Wir sind als Stadt in der Pflicht, unser Eigentum zu sichern und instand zu halten. Wir werden die Bauarbeiten am Stadion natürlich trotz der gestrigen Entscheidung fortsetzen und die bereits bewilligten 10,5 Millionen Euro dazu verwenden, die Grotenburg weiter gründlich zu sanieren. Eine Drittligatauglichkeit lässt sich, wie uns die beauftragten Architekten des Fachbüros Albert Speer und Partner erklärt haben, damit jedoch nicht herstellen.
Deshalb möchte ich mich so bald wie möglich mit den potenziellen künftigen Gesellschaftern des KFC Uerdingen zusammensetzen, um die Perspektiven des Vereins zu besprechen. Mit einem klaren Plan und verlässlichen Ansprechpartnern auf Vereinsseite lässt sich der Rat hoffentlich noch überzeugen, dass Krefeld als Großstadt und traditionsreicher Fußballstandort ein modernisiertes Stadion braucht, in dem dauerhaft Profifußball gespielt werden kann. Dies ist auch im ureigenen Interesse der Stadt Krefeld, da nur auf diesem Wege die vorgenommenen Investitionen wesentlich refinanziert werden können.
Deshalb werbe ich auch weiterhin für diesen Weg, es ist der beste Weg für Krefeld und den Fußball in Krefeld.
Wer sich näher informieren möchte, findet hier meinen Brief an die
Ratsmitglieder ( https://www.krefeld.de/c1257cbd001f275f/files/projekt_ertuechtigung_grotenburg.pdf/$file/projekt_ertuechtigung_grotenburg.pdf
). In der kommenden Woche wird auch das Video der Ratsdebatte per Youtube abrufbar sein: http://www.krefeld.de/Rat-Livestream.“
Ich mag gar nicht daran denken wie es aktuelle wäre, wenn Er schon damals OB gewesen wäre, als die Holländer hier das Stadion bauen wollten. Darf man eigentlich nicht drüber nachdenken. Es wäre eine Win Win Situation für alle gewesen, KFC Stadt Krefeld und dem Zoo. Nur weil diser "Kackstede" dem KFC einen auswischen wollte.
Ich mag gar nicht daran denken wie es aktuelle wäre, wenn Er schon damals OB gewesen wäre, als die Holländer hier das Stadion bauen wollten. Darf man eigentlich nicht drüber nachdenken. Es wäre eine Win Win Situation für alle gewesen, KFC Stadt Krefeld und dem Zoo. Nur weil diser "Kackstede" dem KFC einen auswischen wollte.
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