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Grotenburg - Sanierung

Antwort auf nebomb
Für eine Stadiongesellschaft ist es im Grunde zuspät, da Ausschreibungen, Finanzierung und alles anderes gereglt wird mit einer Stadiongesellschaft.

Und ob die Miete durch Zuschauereinnahmen zu decken sind, wird schon noch Zeigen müssen. Man darf nicht den Fehler machen und glauben das es mehr 3000 Nasen werden dauerhaft
Es wurde seitens der Stadt und Meyer immer wieder eine Stadion- GmbH angeboten- bis zuletzt sogar.
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vluyner
Antwort auf Gimplemann
Es wurde seitens der Stadt und Meyer immer wieder eine Stadion- GmbH angeboten- bis zuletzt sogar.
Der KFC (Ponomarev) hatte daran kein Intersse mehr. So wie Meyer das gestern geschildert hat, war er über die Abkehr verwundert und enttäuscht (meine Interpretation).
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TimK
Antwort auf vluyner
Du sprichst doch hier von 7 Millionen. Die Anteile sind m.M. genau 0€ wert. Was steckt denn an Substanz hinter den Anteilen?
Eine Mannschaft!!! Was ist die wert? Nichts, im Gegenteil, die kostet.
Ich glaube viele haben noch nicht verstanden, dass in der Wirtschaft der Verkauf von Anteilen nicht gleichzusetzen ist mit der Erzielung von Erlösen.
Danke für die kleine wirtschaftliche Exkursion, aber nicht nötig.

MPs Anteile sind übrigens auch genau nichts wert, wenn das Stadion ausgebaut wird. Mit den erhöhten Kosten kommen höhere Mietzahlungen und höhere Mietzahlungen bedeutet am Ende eine mögliche kleinere Rendite da höhere Fixkosten.

Anteile sind meist zu dem Zeitpunkt zu dem Sie gekauft werden nicht den Preis wert, den jemand dafür bezahlt. Du bezahlst ja in ein Zukunftsmodell, weil Du davon ausgehst mit Deinem Stil, Deiner Idee und Deinem Management das Unternehmen so zu formen und zu verbessern, dass es irgendwann Gewinn abwirft. Genauso verkauft MP seine Anteile nicht, um Gewinn zu erzielen sondern um seine Verluste zu begrenzen. Von den geschätzten 30-40 Mio, die er hier in den letzten Jahren reingesteckt hat, sieht er doch nur einen Bruchteil wieder.

Jetzt bleiben wir doch mal bei der Annahme, die Stadt wäre bereit, die Gespräche für eine Stadion GmbH kurzfristig wieder aufzunehmen. Der neue Investor weiß das ja vllt. sogar schon. Sein Kalkül kann jetzt sein, MP zu sagen:
Ok, ich zahl Dir nach dem Desaster in der Abstimmung keine 15 Mio sondern nur 5 Mio. Er spart 10 Mio. 7 Mio nimmt er und bietet der Stadt an, diese in das Stadion innerhalb einer GmbH zu investieren. Die Stadt überschreibt das Stadion der Stadion GmbH. Zeitgleich wird vereinbar, dass der KFC über die nächsten sagen wir mal 5 Jahre nur 60% der ursprünglichen Miete zahlt, damit der Investor einen Return in sein Investment in die Stadion GmbH sieht.

Ich sage nicht, dass es das wahrscheinlichste aller Szenarien ist, aber zumindest ist es nicht unwahrscheinlich.
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Fakt ist auf jeden Fall, dass wir mit einer Stadion-GmbH schon deutlich weiter wären und die Ablehnung dieser von Vereinsseite somit einfach total kontraproduktiv war! Aber gut, so ist es jetzt erstmal.
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vluyner
Antwort auf TimK
Danke für die kleine wirtschaftliche Exkursion, aber nicht nötig.

MPs Anteile sind übrigens auch genau nichts wert, wenn das Stadion ausgebaut wird. Mit den erhöhten Kosten kommen höhere Mietzahlungen und höhere Mietzahlungen bedeutet am Ende eine mögliche kleinere Rendite da höhere Fixkosten.

Anteile sind meist zu dem Zeitpunkt zu dem Sie gekauft werden nicht den Preis wert, den jemand dafür bezahlt. Du bezahlst ja in ein Zukunftsmodell, weil Du davon ausgehst mit Deinem Stil, Deiner Idee und Deinem Management das Unternehmen so zu formen und zu verbessern, dass es irgendwann Gewinn abwirft. Genauso verkauft MP seine Anteile nicht, um Gewinn zu erzielen sondern um seine Verluste zu begrenzen. Von den geschätzten 30-40 Mio, die er hier in den letzten Jahren reingesteckt hat, sieht er doch nur einen Bruchteil wieder.

Jetzt bleiben wir doch mal bei der Annahme, die Stadt wäre bereit, die Gespräche für eine Stadion GmbH kurzfristig wieder aufzunehmen. Der neue Investor weiß das ja vllt. sogar schon. Sein Kalkül kann jetzt sein, MP zu sagen:
Ok, ich zahl Dir nach dem Desaster in der Abstimmung keine 15 Mio sondern nur 5 Mio. Er spart 10 Mio. 7 Mio nimmt er und bietet der Stadt an, diese in das Stadion innerhalb einer GmbH zu investieren. Die Stadt überschreibt das Stadion der Stadion GmbH. Zeitgleich wird vereinbar, dass der KFC über die nächsten sagen wir mal 5 Jahre nur 60% der ursprünglichen Miete zahlt, damit der Investor einen Return in sein Investment in die Stadion GmbH sieht.

Ich sage nicht, dass es das wahrscheinlichste aller Szenarien ist, aber zumindest ist es nicht unwahrscheinlich.
Ja Tim, alles schön und gut. Ich klammere mich momentan auch an jeden Strohhalm. Dein skizziertes Szenario kann auch durchaus Sinn machen. Aber ein Punkt wird dem ganzen dann einen Strich durch die Rechnung machen. Nachdem ich gestern die Sitzung verfolgt habe, ist auch mir eins klar geworden. Politik ist unendlich langsam. Die Gründung einer Stadiongesellschaft wird mit Sicherheit nicht in ein paar Monaten erfolgen. Zeit ist aktuell unser größtes Problem.
Wann wird ein neuer Investor gefunden und präsentiert?
Welches Stadion geben wir für die Lizensierung an?
und, und, und..........

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Matthi
Antwort auf Besserwisser
Die Linken haben zumindest nie falsch gespielt, so wie die CDU.

Die wussten aber, dass die CDU bei geheimer Wahl die Maske fallen läßt. 

Entschuldige bitte, ich schätze Dich sehr, aber die Linke hat gestern ein komplett verlogenes Spiel gespielt. Angefangen mit der ersten Aussage von Herrn Cakir, der behauptete, die Linke sei immer schon gegen die Sanierung der Grotenburg gewesen, was so nicht stimmt, da bei der Abstimmung im Mai 2019 in wesentlichen Punkten von allen damaligen Ratsmitgliedern der Linken für die Sanierung gestimmt wurde und in einigen Punkten sich lediglich enthalten aber nicht negativ gestimmt wurde. Im Übrigen waren damals die beiden aktuellen Ratsmitglieder Herr Cakir und Frau Suermond ebenfalls im Stadtrat. Das damalige Wahlergebnis kann jeder nachlesen, auch weil damals nicht in geheimer Wahl abgestimmt wurde! 


Auch bei der Kommunalwahl hat sich die Linke nicht von einer Sanierung der Grotenburg distanziert, was wahrscheinlich dazu geführt haben dürfte, dass auch der ein oder andere KFC-Fan sein Kreuz auf dem Stimmzettel bei der Linken gemacht haben dürfte.


Seit gestern kann man ein altes Motto der Linken (nicht der Partei) umdichten in: Wer hat uns verraten? Christdemokraten! Wer war mit dabei? Die Linke Partei! 

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Cello Ya
Statt so viele Millionen in so nutzlose Spieler zu investieren hätte sich MP auch Bauland kaufen können und das Ding richtig hochziehen können. NLZ, Geschäftstelle, Stadion, genug Trainingsplätze, Vereinsheim. Alles was das Herz begehrt und das hätte für einen richtig hohen Vereinswert gesorgt. Jetzt kann er froh sein, wenn er jemanden findet, der die laufenden Kosten trägt. MP scheint nicht besonders schlau zu sein. Anders kann ich mir seine ganzen Geschäftsgebaren in Sachen Mieten, Gehälter, Vereinbarungen zur Stadiongesellschaft und Denkweisen zu Themen wie Professionalisierung wie Sportdirektor, Manager, Scout und der ganzen Infrastruktur nicht erklären. So jemanden will doch auch in der normalen Arbeitswelt keiner zum Chef haben. Ich bin mega enttäuscht! Auch nur ein Investor!
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TimK
Antwort auf vluyner
Ja Tim, alles schön und gut. Ich klammere mich momentan auch an jeden Strohhalm. Dein skizziertes Szenario kann auch durchaus Sinn machen. Aber ein Punkt wird dem ganzen dann einen Strich durch die Rechnung machen. Nachdem ich gestern die Sitzung verfolgt habe, ist auch mir eins klar geworden. Politik ist unendlich langsam. Die Gründung einer Stadiongesellschaft wird mit Sicherheit nicht in ein paar Monaten erfolgen. Zeit ist aktuell unser größtes Problem.
Wann wird ein neuer Investor gefunden und präsentiert?
Welches Stadion geben wir für die Lizensierung an?
und, und, und..........

Keine Frage. Ich sage ja, das mag nicht das wahrscheinlichste sein, eben weil Politik träge ist und eben weil wir durch die Versäumnisse der Vergangenheit (Verhältnis zur Stadt, Stadiongesellschaft etc) einige große Hürden haben. Und ja: es ist ein Klammern an einen Strohhalm. Aber noch stecken wir nur bis zum Hals in der Scheiße. Wenn wir jetzt den Kopf hängen lassen, ersticken wir an der Scheiße.
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Johannes

Was, wenn jetzt festgestellt wird: Hoppla, mit den 10,5 Millionen lässt sich in der Grotenburg, wie bis vor wenigen Tagen ja auch angenommen, doch eine Drittligatauglichkeit erzielen? Ist das ausgeschlossen? Ein weiterer Strohhalm: Es gibt weiterhin für potentielle Investoren nicht viele Alternativen zu uns. Wenn man in Deutschland einen Verein im Profifußball übernehmen möchte, dann kommt man nicht am KFC vorbei - auch, wenn wir seit gestern sicherlich nicht attraktiver geworden sind.

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Thomas13
Fakt ist auf jeden Fall, dass wir mit einer Stadion-GmbH schon deutlich weiter wären und die Ablehnung dieser von Vereinsseite somit einfach total kontraproduktiv war! Aber gut, so ist es jetzt erstmal.
Die Ablehnung hatte einen guten Grund, den auch nahezu jeder hier im Forum seinerzeit sehr gut nachvollziehen konnte.... 
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pookas
Antwort auf Johannes

Was, wenn jetzt festgestellt wird: Hoppla, mit den 10,5 Millionen lässt sich in der Grotenburg, wie bis vor wenigen Tagen ja auch angenommen, doch eine Drittligatauglichkeit erzielen? Ist das ausgeschlossen? Ein weiterer Strohhalm: Es gibt weiterhin für potentielle Investoren nicht viele Alternativen zu uns. Wenn man in Deutschland einen Verein im Profifußball übernehmen möchte, dann kommt man nicht am KFC vorbei - auch, wenn wir seit gestern sicherlich nicht attraktiver geworden sind.

Nichts für ungut Johannes, aber deine "Strohhälme" sind genau so realistisch, wie der, dass vielleicht der WWF die 6,5 Millionen übernimmt, damit der Grotifant nicht ausstirbt.......



1
Johannes
Antwort auf pookas
Nichts für ungut Johannes, aber deine "Strohhälme" sind genau so realistisch, wie der, dass vielleicht der WWF die 6,5 Millionen übernimmt, damit der Grotifant nicht ausstirbt.......



Jeden Strohhalm mitnehmen, den es gibt.
1
Die Stadt Krefeld und ihre Parteien haben gestern nein zu Profifussball in
Krefeld gesagt, Ausnahme die SPD und die Grünen.
Es ist wie mit dem Ei und dem Huhn, für einen erfolgreichen KFC würde man
ein Stadion ertüchtigen aber der KFC kann nicht erfolgreich sein weil er kein
ertüchtigtes Stadion hat.
Sicherlich sind noch einige Szenarien möglich, doch die gleichen eher einem
Wunder, wir dürfen gespannt sein, aber ehrlich, viel Hoffnung habe ich nicht
mehr. Ich kenne keinen Fussballverein in Deutschland der von seiner Stadt und
seinen Bürgern so schlecht behandelt wird. Was ist los mit den Krefeldern?
2
Klar ist es bitter dass sich der Grotenburg Ausbau verzögert. An unserer Situation ändert sich aber überhaupt nichts.


Aber soviel teurer ist ein halbes Jahr in der Fremde auch nicht. Wenn ich mich recht Erinnere kostet uns ein Jahr in der Fremde 1,1 - 1,3 Mil. €. 

Wenn man davon ausgeht dass sich die Renorvierungskosten auch auf die Miete biedergeschlagen hätten (wie von der Stadt angekündigt) und man mit einem Anteil von 1/20 der 17.000.000 rechnet, Beträgt der Anteil der Renorvierungskosten an der Miete schon 850.000 € pro Jahr (Dazu kommen noch Betriebskosten sowie die bisherige Miete).

Wenn ein Investor es also ernst meint mit seinem Einstieg, macht es für diesen gar keinen so großen Unterschied ob wir noch ein weiteres halbes Jahr in der Fremde spielen.

Ohne neuen Investor / Geldgeber wären wir sowieso hinüber und könnten ganz unten anfangen. Oder meint ihr Ponomarev verzichtet freiwillig auf seine Verbindlichkeiten?


Es hängt also nicht an der Stadt, sondern an den Armeiniern (sollte es sie überhaupt geben).

1
Antwort auf BlueMonday
Klar ist es bitter dass sich der Grotenburg Ausbau verzögert. An unserer Situation ändert sich aber überhaupt nichts.


Aber soviel teurer ist ein halbes Jahr in der Fremde auch nicht. Wenn ich mich recht Erinnere kostet uns ein Jahr in der Fremde 1,1 - 1,3 Mil. €. 

Wenn man davon ausgeht dass sich die Renorvierungskosten auch auf die Miete biedergeschlagen hätten (wie von der Stadt angekündigt) und man mit einem Anteil von 1/20 der 17.000.000 rechnet, Beträgt der Anteil der Renorvierungskosten an der Miete schon 850.000 € pro Jahr (Dazu kommen noch Betriebskosten sowie die bisherige Miete).

Wenn ein Investor es also ernst meint mit seinem Einstieg, macht es für diesen gar keinen so großen Unterschied ob wir noch ein weiteres halbes Jahr in der Fremde spielen.

Ohne neuen Investor / Geldgeber wären wir sowieso hinüber und könnten ganz unten anfangen. Oder meint ihr Ponomarev verzichtet freiwillig auf seine Verbindlichkeiten?


Es hängt also nicht an der Stadt, sondern an den Armeiniern (sollte es sie überhaupt geben).

Das Problem ist doch, das sich jetzt viel schwerer Investoren finden lassen!

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kfc9999
Alle Eure Überlegungen zielen ja darauf ab, wie es ohne die bewilligten 7 Millionen trotzdem weitergehen könnte. Dass das so gut wie bis völlig ausgeschlossen ist, ist klar.
Aber es ist doch gestern keine Entscheidung für die Ewigkeit gefallen, noch ist die Sanierung nicht eingestampft. Es gab eine Entscheidung, weil es keine Rechtfertigung gibt, die 7 Millionen zu investieren, wenn wir Pleite sind. Und die Entscheidung fiel 28:29 aus. Sollten wir also bis Februar einen Investor präsentieren, dann würde eine Stimme genügen und NORMALERWEISE sollte die locker möglich sein, da dann ja das (irgendwo nachvollziehbare) Argument wegfällt und man dem Bürger dann erklären müsste wieso man ein Bauprojekt stoppt, obwohl bereits soviel Geld verbraten wurde und ein Investor parat steht (und ja, mir ist klar, dass es selbst dann knapp wäre, da viele Ratsmitglieder immer gegen uns stimmen würden).

Ich sehe daher eher weniger den letzten Rettungsanker darin, wie es auch ohne die 7 Millionen der Stadt weitergehen kann, sondern nur darin, bis Februar einen verbindlichen Investor zu finden so dass die Stadt umschwenkt. Der müsste dann natürlich erst bei uns unterschreiben trotz noch fehlender Zusage der Gelder durch die Stadt, womit sich die Katze in den Schwanz beißt, weil die Stadt vorher auch nichts bewilligen wird, aber da sollte es wohl bei entsprechenden Willen irgendeine Möglichkeit geben wie man das schriftlich regelt. Nur dann haben wir meiner Meinung nach noch eine minimale Chance.
9
Johannes
Ist halt auch die Frage, was MP den potentiellen neuen Investoren erzählt hat. Ob die jetzt aus allen Wolken fallen aufgrund der Ratsentscheidung oder ob sie darauf vorbereitet waren, dass es soweit kommen könnte.
3
Nun ist das eingetreten, was ich befürchtet habe.
Unser Präsident hat mit seiner Ankündigung den ganzen Verein an den Abgrund (und wahrscheinlich sogar einen Schritt weiter) .
Ich lebe nicht mehr in Krefeld, kenne somit ausser dem OB die handelnden Personen nicht.
Aber was hätten die denn anderes tun sollen..

1.) Der Investor steigt aus
2.) einen funktionierenden Vorstand haben wir nicht
3.) Mit dem Ausstieg aus der gemeinsamen Stadiongesellschaft hat das Schicksal schon seinen Lauf genommen
4.) Neue Investoren sind nicht bekannt, ihre Motive, wenn sie kommen, nicht klar und ob diese das nötige Geld haben völlig unklar
5.) weitere Steuergelder zu verbraten ohne eine bekannte Perspektive ist nahe am Straftatbestand
6.) Unsere Öffentlichkeitsarbeit und Personalführung haben auch nicht zu neuen Sympathien geführt.
7.) Die Art und Weise des Ausscheidens bei der DEG und natürlich den Pinguinen ist vielen übel aufgestoßen
8.) etc.
Nein Freunde, das Ding hat nicht der Rat zerstört, sondern die Handelnden im Verein ganz alleine.

Aber es wird nun erst einmal weitergebaut....hatte der OB nicht vor ein paar Tagen gesagt, das Stadion gehöre allen Krefeldern.....da hatte ich schon eine Vorahnung...
vielleicht spielt dort bald Fischeln, Oppum oder aber Bösinghoven.


4
Mirko43

Was ist eigentlich aus unserem Aufsichtsrat, allen voran Sergei Alimirzoev und Sergei Anokhin? Haben die noch was zu melden oder werden diese noch einen neuen Investor aus dem Hut zaubern?



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Antwort auf Mirko43

Was ist eigentlich aus unserem Aufsichtsrat, allen voran Sergei Alimirzoev und Sergei Anokhin? Haben die noch was zu melden oder werden diese noch einen neuen Investor aus dem Hut zaubern?



Nach der Ankündigung dass die beiden einsteigen hat man nie wieder was davon gehört. Wie bei so vielen hier. Würde mich nicht wundern wenn die beiden nur eine Woche diese Funktion bekleidet haben.

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chris

OB Frank Meyer via Facebook 


„Mit der gestrigen Entscheidung des Rates zum Thema Grotenburg ist das letzte Wort über die Zukunft des Profifußballs in Krefeld noch nicht gesprochen. Ich bin überzeugt, dass es für den KFC Uerdingen und unser Stadion nach wie vor eine Perspektive gibt.


Im Vorfeld der Sitzung hatte ich mich mit einem Brief an die Ratsmitglieder gewendet und einen Vorschlag gemacht, wie wir den weiteren Ausbau des Stadions mit gewissen Sicherheiten zur künftigen Struktur und Planung des Vereins verbinden könnten. Umso enttäuschter bin ich, dass eine knappe Mehrheit des Rates der notwendigen Erhöhung des Kostenrahmens die Zustimmung verweigert hat. Niemand kann ein Interesse daran haben, die Grotenburg dem Verfall zu überlassen! Wir sind als Stadt in der Pflicht, unser Eigentum zu sichern und instand zu halten. Wir werden die Bauarbeiten am Stadion natürlich trotz der gestrigen Entscheidung fortsetzen und die bereits bewilligten 10,5 Millionen Euro dazu verwenden, die Grotenburg weiter gründlich zu sanieren. Eine Drittligatauglichkeit lässt sich, wie uns die beauftragten Architekten des Fachbüros Albert Speer und Partner erklärt haben, damit jedoch nicht herstellen.

Deshalb möchte ich mich so bald wie möglich mit den potenziellen künftigen Gesellschaftern des KFC Uerdingen zusammensetzen, um die Perspektiven des Vereins zu besprechen. Mit einem klaren Plan und verlässlichen Ansprechpartnern auf Vereinsseite lässt sich der Rat hoffentlich noch überzeugen, dass Krefeld als Großstadt und traditionsreicher Fußballstandort ein modernisiertes Stadion braucht, in dem dauerhaft Profifußball gespielt werden kann. Dies ist auch im ureigenen Interesse der Stadt Krefeld, da nur auf diesem Wege die vorgenommenen Investitionen wesentlich refinanziert werden können.


Deshalb werbe ich auch weiterhin für diesen Weg, es ist der beste Weg für Krefeld und den Fußball in Krefeld.


Wer sich näher informieren möchte, findet hier meinen Brief an die

Ratsmitglieder ( https://www.krefeld.de/c1257cbd001f275f/files/projekt_ertuechtigung_grotenburg.pdf/$file/projekt_ertuechtigung_grotenburg.pdf

). In der kommenden Woche wird auch das Video der Ratsdebatte per Youtube abrufbar sein: http://www.krefeld.de/Rat-Livestream.“

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Antwort auf chris

OB Frank Meyer via Facebook 


„Mit der gestrigen Entscheidung des Rates zum Thema Grotenburg ist das letzte Wort über die Zukunft des Profifußballs in Krefeld noch nicht gesprochen. Ich bin überzeugt, dass es für den KFC Uerdingen und unser Stadion nach wie vor eine Perspektive gibt.


Im Vorfeld der Sitzung hatte ich mich mit einem Brief an die Ratsmitglieder gewendet und einen Vorschlag gemacht, wie wir den weiteren Ausbau des Stadions mit gewissen Sicherheiten zur künftigen Struktur und Planung des Vereins verbinden könnten. Umso enttäuschter bin ich, dass eine knappe Mehrheit des Rates der notwendigen Erhöhung des Kostenrahmens die Zustimmung verweigert hat. Niemand kann ein Interesse daran haben, die Grotenburg dem Verfall zu überlassen! Wir sind als Stadt in der Pflicht, unser Eigentum zu sichern und instand zu halten. Wir werden die Bauarbeiten am Stadion natürlich trotz der gestrigen Entscheidung fortsetzen und die bereits bewilligten 10,5 Millionen Euro dazu verwenden, die Grotenburg weiter gründlich zu sanieren. Eine Drittligatauglichkeit lässt sich, wie uns die beauftragten Architekten des Fachbüros Albert Speer und Partner erklärt haben, damit jedoch nicht herstellen.

Deshalb möchte ich mich so bald wie möglich mit den potenziellen künftigen Gesellschaftern des KFC Uerdingen zusammensetzen, um die Perspektiven des Vereins zu besprechen. Mit einem klaren Plan und verlässlichen Ansprechpartnern auf Vereinsseite lässt sich der Rat hoffentlich noch überzeugen, dass Krefeld als Großstadt und traditionsreicher Fußballstandort ein modernisiertes Stadion braucht, in dem dauerhaft Profifußball gespielt werden kann. Dies ist auch im ureigenen Interesse der Stadt Krefeld, da nur auf diesem Wege die vorgenommenen Investitionen wesentlich refinanziert werden können.


Deshalb werbe ich auch weiterhin für diesen Weg, es ist der beste Weg für Krefeld und den Fußball in Krefeld.


Wer sich näher informieren möchte, findet hier meinen Brief an die

Ratsmitglieder ( https://www.krefeld.de/c1257cbd001f275f/files/projekt_ertuechtigung_grotenburg.pdf/$file/projekt_ertuechtigung_grotenburg.pdf

). In der kommenden Woche wird auch das Video der Ratsdebatte per Youtube abrufbar sein: http://www.krefeld.de/Rat-Livestream.“

Gutes Statement unseres OB !!!!


Ich mag gar nicht daran denken wie es aktuelle wäre, wenn Er schon damals OB gewesen wäre, als die Holländer hier das Stadion bauen wollten. Darf man eigentlich nicht drüber nachdenken. Es wäre eine Win Win Situation für alle gewesen, KFC Stadt Krefeld und dem Zoo. Nur weil diser "Kackstede" dem KFC einen auswischen wollte. 

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TimK
Antwort auf BenTheMan
Gutes Statement unseres OB !!!!


Ich mag gar nicht daran denken wie es aktuelle wäre, wenn Er schon damals OB gewesen wäre, als die Holländer hier das Stadion bauen wollten. Darf man eigentlich nicht drüber nachdenken. Es wäre eine Win Win Situation für alle gewesen, KFC Stadt Krefeld und dem Zoo. Nur weil diser "Kackstede" dem KFC einen auswischen wollte. 

Ich kann mich nicht mehr genau dran erinnern, wer dazu letztens etwas geschrieben hat, aber m. E. war das keine WinWin Situation sondern lediglich der Stadionbauer hätte gewonnen, denn alle Mieteinnahmen etc. wären zu ihm geflossen.... Weiß es aber nicht mehr.
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Ardo
Antwort auf TimK
Ich kann mich nicht mehr genau dran erinnern, wer dazu letztens etwas geschrieben hat, aber m. E. war das keine WinWin Situation sondern lediglich der Stadionbauer hätte gewonnen, denn alle Mieteinnahmen etc. wären zu ihm geflossen.... Weiß es aber nicht mehr.
Ja und? Dafür hätte der KFC ein modernes, drittligafähiges Stadion für seine Miete und die Stadt keine Probleme mehr mit dem Unterhalt und dem Sanierungsaufwand der ungeliebten Grotenburg. Darfste nicht drüber nachdenken, wie wir dann mit MP durchgestartet wären.
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