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Grotenburg - Sanierung

Stroem
Antwort auf Thomas13

Inwiefern hätte er das Gleiche gezahlt? Bei der Stadiongesellschaft hätte er Millionen € investieren und zusätzlich Miete bezahlen müssen. Ohne Stadiongesellschaft lediglich Miete. Und lediglich "Miete" ist sicherlich ein geringerer Betrag als Investition und Miete, oder glaubt jemand ernsthaft der KFC würde 1,5 Mio. € Miete für ein Stadion mit nach Fertigstellung der Drittligatauglichkeit 2 nutzbaren Tribünen bezahlen?


Warum sollte der Investor des KFC das Risiko für das Stadion tragen? Aus welchem Grund? Wer trägt denn das Risiko der Yayla Arena? Die Krefeld Pinguine GmbH als Hauptmieter ja nun sicherlich nicht. MP etwas vorzuwerfen, was an anderer Stelle in Krefeld völlig legitim ist, nennt man mit zweierlei Maß messen.


Wenn man sich als Stadt eine Arena leistet (die jedes Jahr einen Millionen Verlust einfährt), dann kann man sich auch einen Verlust mit der Grotenburg leisten. Wobei sich immer die Frage stellt: Müssen städtische Einrichtungen Gewinn machen? Ich denke nicht, da es sich (z.b. auch Schwimmbäder und Museen) um Angebote an die Bürger handelt, die man als Stadt einfach haben und machen muss. 


MP hat als Investor des KFC die Sache für sich durchkalkuliert und festgestellt dass er am Ende draufbezahlt. Denn am Ende trägt er mit der Stadiongesellschaft nicht nur 51% der Investitionen, sondern auch 51 % der Kosten und somit auch 51 % eines möglichen Verlusts. 

Von den 51% der Versäumnisse der letzten 3 Jahrzehnte, wie Kotbullar schon geschrien hatte, mal ganz zu schweigen. 


MP/KFC hatte nach der Absage mehrmals betont dass man die Gespräche gerne wieder aufnimmt wenn die Drittligatauglichkeit hergestellt ist.


Das ein Investor Kohle machen will, ist nun wirklich nichts Neues. MP ist nicht Dietmar Hopp, und Herr Hopp ist auch kein Investor sondern ein Mäzen. Warum ist wohl der Schweizer bei den Krefeld Pinguinen eingestiegen, von denen er zuvor wohl noch nie etwas gehört hatte?     


Erst einmal vorab. Ich finde die Diskussion hier richtig gut. Zumindest der Versuch sich anhand der wackeligen Fakten ein echtes Bild zu machen.

Nun aber weiter. ;-)
Es ging ja von Anfanf an nicht nur um ein 3.Liga Stadion sondern um die Errichtung für Liga 2. Und da hat die Stadt klar gesagt, dass sie dies nicht bezahlt. Es war also klar, dass ein Investor (dies könnte natürlich auch jemand anders als MP sein) her muss. Und da sind wir dann wieder beid er Diskussion mit welchem Wert würde ein Stadion in die Gesllschaft eingebracht.

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Thomas13
Antwort auf Crossy
Ich glaube ihr meint im Prinzip (fast) alle das Gleiche. Man muss die Zielsetzungen der jeweiligen Parteien sehen.


Der KEV hatte eine Spielstätte passend zur Anforderung der DEL. Die Stadt Krefeld konnte in Ruhe mit allen politischen Spielregeln (Ausschreibungen etc.) die Arena bauen.

Das Sanierung-Projekt Grotenburg steht aber vor dem Problem, das die Anforderung des DFB bereits vor der Tür steht. Der Hinweis auf 30 Jahre Nachlässigkeit ist zwar korrekt, beschleunigt JETZT aber die Sanierung um keinen einzigen Tag.

Der notwendige Umbau der Grotenburg dürfte regulär 3-4 Jahre dauern, das war (wäre) für die Ziele von MP zu lange. 

Ich vermute das es politisch nicht so einfach für die Stadt Krefeld ist eine Stadion GmbH als 100% Tochter selbst zu installieren/ zu verwenden, damit die offiziellen Wege umgangen werden können. Kenne mich da aber im Detail nicht aus in wie fern man z. B. die Seidenweberhaus GmbH mit ins Boot hätte nehmen können. 

Die Anforderung stand bei den Krefeld Pinguinen (nicht KEV) auch vor der Türe, denn die Rheinlandhalle passte nicht zu den Anforderungen der DEL. Die exklusive Liga DEL war lediglich großzügiger mit dem Zeitraum der Umsetzung, bei DFB/DFL muss das wesentlich schneller gehen.  
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Thomas13
Antwort auf Stroem
Erst einmal vorab. Ich finde die Diskussion hier richtig gut. Zumindest der Versuch sich anhand der wackeligen Fakten ein echtes Bild zu machen.

Nun aber weiter. ;-)
Es ging ja von Anfanf an nicht nur um ein 3.Liga Stadion sondern um die Errichtung für Liga 2. Und da hat die Stadt klar gesagt, dass sie dies nicht bezahlt. Es war also klar, dass ein Investor (dies könnte natürlich auch jemand anders als MP sein) her muss. Und da sind wir dann wieder beid er Diskussion mit welchem Wert würde ein Stadion in die Gesllschaft eingebracht.

Geht mir genauso, Stroem ;-)


Und MP/KFC hat ganz klar gesagt dass man für die Versäumnisse der letzten 3 Jahrzehnte nicht bezahlen wird und man nach der Drittligatauglichkeit gesprächsbereit ist. 


Und der OB hat während des Fan-Hearings im März 2020 gesagt dass man auf der Suche nach Investoren für die Errichtung 2. Liga wäre.   

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Ja Ja, Worte sind geduldig.


War ja auch noch vor der Kommunal- und OB-Wahl!!!!!!

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Chrissovalantis Anagnostou (2004 - 1/2006)

45 Pflichtspiele


Anagnostou-Grotenburg

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Antwort auf Stroem
Die 51% der Sanierung würde mMn auch auch später zahlen. Wenn das Stadion nach der Sanierung 42 statt 30 Millionen wert ist, muss sein Gesellschaftsanteil 21 Millionen statt vorher 15 Millionen betragen. (Zahlen sind gerundet)
Das stimmt so nicht. Das Stammkapital einer GmbH beträgt mindestens 25.000,-- €. 51% davon hätte M.P. einzahlen müssen und die Stadt die restlichen 49%. Die Kosten für die Sanierung der Grotenburg hätten dann zusätzlich zu den entsprechenden Anteilen an der GmbH auf ein Konto der Stadion GmbH eingezahlt werden müssen. Dadurch hätte sich aber nicht die Höhe der Geschäftsanteile am Stammkapital geändert.
Bei einer fertigen Grotenburg und einem späteren Verkauf der Anteile von M.P. am Stammkapital wären diese aber u.U. mehr Wert gewesen, als das, was eingezahlt wurde. Der "Mehrwert" ergibt sich aber auch nur auf Verhandlungsbasis.

Ob die Stadion GmbH nur zum Zwecke der Sanierung und zur Umgehung der Ausschreibungen hätte gegründet werden, oder auch nach der Fertigstellung weiter bestehen bleiben sollen, ist mir allerdings nicht klar geworden.

M.P. ist Geschäftsmann. Von daher unterstelle ich mal, dass er des Rechnens kundig ist und wahrscheinlich für sich Nachteile gesehen hat. Die Gründe, warum er von der Stadion GmbH Abstand genommen hat, hat er allerdings auch nie öffentlich gemacht, so dass wir daher auch nur einseitig von der Stadt über die Medien informiert wurden. Um das aber richtig beurteilen zu können, müssten wir beide Meinungen / Gründe kennen.
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Zu den Gründen : Soweit ich meine , waren wir damals auf den Sprung in Liga 2 daher die Gespräche mit der Stadiongesellschaft , die für MP da auch Sinn machten (Aufstieg) . Als klar wurde, dass wir es nicht schaffen verlor er aktuelles Interesse. Schloß es aber für die Zukunft nicht weiter aus ...hmmm
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km1905
Antwort auf MoritzWuschel
Das stimmt so nicht. Das Stammkapital einer GmbH beträgt mindestens 25.000,-- €. 51% davon hätte M.P. einzahlen müssen und die Stadt die restlichen 49%. Die Kosten für die Sanierung der Grotenburg hätten dann zusätzlich zu den entsprechenden Anteilen an der GmbH auf ein Konto der Stadion GmbH eingezahlt werden müssen. Dadurch hätte sich aber nicht die Höhe der Geschäftsanteile am Stammkapital geändert.
Bei einer fertigen Grotenburg und einem späteren Verkauf der Anteile von M.P. am Stammkapital wären diese aber u.U. mehr Wert gewesen, als das, was eingezahlt wurde. Der "Mehrwert" ergibt sich aber auch nur auf Verhandlungsbasis.

Ob die Stadion GmbH nur zum Zwecke der Sanierung und zur Umgehung der Ausschreibungen hätte gegründet werden, oder auch nach der Fertigstellung weiter bestehen bleiben sollen, ist mir allerdings nicht klar geworden.

M.P. ist Geschäftsmann. Von daher unterstelle ich mal, dass er des Rechnens kundig ist und wahrscheinlich für sich Nachteile gesehen hat. Die Gründe, warum er von der Stadion GmbH Abstand genommen hat, hat er allerdings auch nie öffentlich gemacht, so dass wir daher auch nur einseitig von der Stadt über die Medien informiert wurden. Um das aber richtig beurteilen zu können, müssten wir beide Meinungen / Gründe kennen.
Der Einzige Grund warum MP von der Stadion GmbH Abstand genommen hat, ist, weil es ein längerfristiges Invest mit höherem "Risiko" bedeutt hätte.


Das höhere Risiko wäre vermutlich mehr Geld gewesen als wie er es sichs für die schnelle Reise in die 2te Liga vorgestellt bzw. für sich kalkuliert hat.


Aber, eine langsamere Reise wäre wohl richtig gewesen, es wäre eben ein Bekennen zum Standort Krefeld gewesen worauf man mittel- bis langfristig was hätte drauf aufbauen können.


MP hatte nie vor hier in Krefeld zu investieren, er hat sich den Namen des e.V.'s geschnappt, in Beine investiert und wollte schnellstmöglich seine Anteile gewinnbringend verkaufen, was ja auch in ordnung ist und er hat dies ja auch klar kommuniziert.


Nur ob das unterm Strich das richtige für den KFC war, wohl eher nicht.


Nur muss man auch die Stadt verstehen, die halt auch klar wusste, dass MP nur für die Durchreise da war, da kann man es sichs kaum erlauben auf Risiko die Grotenburg eigenhändig zu Sanieren wenn es dann eben doch nicht sportlich, finanziell und infrastrukturmäßig von Seiten des e.V.'s für die 2te Liga reichen könnte.


Die Stadion GmbH wäre ein Schulterschluss gewesen, aber letztendlich, hat es einfach nicht gepasst.

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Soao
Ich finde es wird beim Thema der Stadiongesellschaft bisher völlig aus dem Blick verloren, wie die sportliche Situation war. Nach dem Aufstieg spielte man oben mit und ein Durchmarsch in die 2. Liga war ein reales Szenario. Um dafür jedoch eine Lizenz zu erhalten, musste MP die Zweitligatauglichkeit anstreben. Deshalb auch der Schwenk zur Stadiongesellschaft. Als sich abzeichnete, dass der Durchmarsch nicht gelingen würde, war auch die Stadiongesellschaft kein zwingend notwendiges Invest. Deshalb ist das auch sicherlich ein Grund für die Absage an die Stadt.
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Ich finde, ähnlich wie km1905 es schon schreibt, dass man MPs persönliche Interessen als Investor von den Interessen des KFC unterscheiden muss.

Es ist aus MPs Sicht als Investor auf den ersten Blick sicher rational einleuchtend, kein Geld in ein Stadion zu stecken, das die Stadt sanieren soll, sondern eher in Spieler. So denkt ein Geschäftsmann wie er eben.

Aber das heißt doch noch lange nicht, dass dies die beste Entscheidung im Sinne der Entwicklung des Vereins war und dass MP damit "unschuldig" und die Stadt "schuldig" ist. Ich erinnere daran, dass MP hier Präsident des Vereins war und immer betont hat, wie sehr ihm dieser Verein am Herzen liegt. Eine Stadion-GmbH war perspektivisch unabdingbar für das Ziel 2. Liga. Die Gespräche mit der Stadt schienen lange Zeit gut gelaufen zu sein und der Weg nach oben war eigentlich vorgezeichnet. Auch nach einer letztlich unbefriedigenden ersten Drittliga-Saison hatte sich am Ziel 2. Bundesliga nichts geändert. MP hatte zu jeder Zeit, so auch im Sommer 2019, die Möglichkeit, uns so professionell aufzustellen, dass wir innerhalb von 1-2 Jahren aufsteigen können.

Wer dann aber ausschließlich in teure Spieler investiert und neben dem Platz bloß keinen Cent zu viel ausgeben möchte (von Cremes für Physios bis zur Stadiongesellschaft), der handelt erstens mittelfristig strategisch unklug und vor allem nicht im Sinne der bestmöglichen Entwicklung des Vereins, sondern vorwiegend aus eigenem finanziellen Kalkül. Ein Investor wird nie ein Gönner sein, aber er sollte doch schon überlegen, welche Entscheidungen dem Verein am besten tun und damit letztlich auch ihn nur näher an sein Ziel bringen. Dazu gehört dann eben auch, mit der Stadt einen Kompromiss einzugehen, der das Vertrauen der Stadt sichert und dem Verein hilft, setzt aber voraus, dass man ein längerfristiges Interesse an der Entwicklung des Vereins hat und bereit ist, in Infrastruktur zu investieren, um seinen Zielen auch wirklich näher zu kommen.

So weitsichtig hat MP hier leider offensichtlich nicht geplant (eigentlich war das Ende schon 2019 besiegelt) und sich dadurch letztlich ins eigene Fleisch geschnitten, sodass er jetzt aufhören wollte/musste. Verlierer sind am Ende MP und der Verein. Verantwortlich ist zu sehr großem Anteil MP.
Und die Stadt wird sich natürlich darin bestätigt sehen, dass sie MP mit einbinden wollte, um auf Nummer sicher zu gehen, und dass sie die Mehrkosten erstmal abgelehnt hat. Denn ein drittligataugliches Stadion ist für den KFC aktuell leider nur schwer zu vermitteln, obwohl sich die Stadt dem grundsätzlich nicht völlig verschließt, sondern zu einem Umbau bereit ist. Die Stadt investiert aber nur in Profifußball in Krefeld, wenn es eine seriöse, mehrjährige Perspektive gibt, der man vertrauen kann. Diese hat MP, wie man spätestens jetzt sehen kann, nicht geboten! Deswegen wollte man sich absichern und hat vielleicht auch deswegen seit 2019 nur zögerlich umgebaut.
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km1905

"Und die Stadt wird sich natürlich darin bestätigt sehen, dass sie MP mit einbinden wollte, um auf Nummer sicher zu gehen, und dass sie die Mehrkosten erstmal abgelehnt hat. Denn ein drittligataugliches Stadion ist für den KFC aktuell leider nur schwer zu vermitteln, obwohl sich die Stadt dem grundsätzlich nicht völlig verschließt, sondern zu einem Umbau bereit ist. Die Stadt investiert aber nur in Profifußball in Krefeld, wenn es eine seriöse, mehrjährige Perspektive gibt, der man vertrauen kann. Diese hat MP, wie man spätestens jetzt sehen kann, nicht geboten! Deswegen wollte man sich absichern und hat vielleicht auch deswegen seit 2019 nur zögerlich umgebaut."


Genau so ist es.

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Elvis
Ich sehe es anders als vorwärtsblaurot und km1905 und glaube, die meisten sehen es eher aus dieser Blickrichtung wie ich.

Ihr beide setzt voraus, dass der KFC selbst für Infrastruktur für Profifußball verantwortlich ist, so wie die Stadt.

Ich und auch viele andere sehen es aber aus der Perspektive, dass hier in Krefeld ein anderer Verein alles bekommt, ohne eigene Mittel direkt dafür mit aufbringen zu müssen. Die Pinguine brauchten eine Arena, wurde von der Stadt gebaut und es wurde schon mehrfach hier geschrieben, dass die dafür nicht einen Cent mit in den Topf schmeißen mussten und an der Gesellschaft dafür auch nicht beteiligt waren oder sind. 

Das die Arena auch für andere Events genutzt werden kann, könnte man als Argument rein schmeißen. Hat nur nie so richtig funktioniert, da der Hauptnutzer, die Pinguine, zu viel Nutzungszeitraum beansprucht. 

Und auch ein umgebautes Fußballstadion lässt sich für andere Veranstaltungen neben dem KFC nutzen, wie Länderspiele von Frauen, Jugend, Hockey, Konzerte, Open Air Theater, Hunde WM und was weiß ich.

Also bleibt festzustellen, dass die Arena hauptsächlich für die Pinguine gebaut wurde. 

Hinzu kommt, dass die auch noch sämtliche Unterstützung durch städtische Töchter erhalten, um das Überleben zu sichern.

Wo waren diese Töchter, als es hier um 100.000,-€ ging, um zu überleben, wo waren diese Töchter, bei der Gründung einer Stadiongesellschaft? 

Ja, das mag Neid sein, keine Frage. Aber es ist eben auch über Jahrzehnte eine ungleiche Behandlung durch die Stadt. Und genau das finden hier viele einfach schlimm und ungerecht. Zu Recht, meiner Meinung nach.

Und aus diesem Blickwinkel, muss man einfach auch mal hinterfragen, ob die Stadt nicht durch seine Töchter vergleichbare Leistungen für den KFC aufbringen sollte, die sie eben auch für die Pinguine aufbringen.

Oder die Stadt muss sich letztendlich auch ganz offen und ausgesprochen dazu positionieren, dass sie eben nur eine Profisportart unterstützen und das ist Eishockey. Bisher haben sie immer das Gegenteil behauptet aber eben nicht gleichwertig gehandelt. Und das ist kein Blickwinkel sondern Fakt!

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Antwort auf Elvis
Ich sehe es anders als vorwärtsblaurot und km1905 und glaube, die meisten sehen es eher aus dieser Blickrichtung wie ich.

Ihr beide setzt voraus, dass der KFC selbst für Infrastruktur für Profifußball verantwortlich ist, so wie die Stadt.

Ich und auch viele andere sehen es aber aus der Perspektive, dass hier in Krefeld ein anderer Verein alles bekommt, ohne eigene Mittel direkt dafür mit aufbringen zu müssen. Die Pinguine brauchten eine Arena, wurde von der Stadt gebaut und es wurde schon mehrfach hier geschrieben, dass die dafür nicht einen Cent mit in den Topf schmeißen mussten und an der Gesellschaft dafür auch nicht beteiligt waren oder sind. 

Das die Arena auch für andere Events genutzt werden kann, könnte man als Argument rein schmeißen. Hat nur nie so richtig funktioniert, da der Hauptnutzer, die Pinguine, zu viel Nutzungszeitraum beansprucht. 

Und auch ein umgebautes Fußballstadion lässt sich für andere Veranstaltungen neben dem KFC nutzen, wie Länderspiele von Frauen, Jugend, Hockey, Konzerte, Open Air Theater, Hunde WM und was weiß ich.

Also bleibt festzustellen, dass die Arena hauptsächlich für die Pinguine gebaut wurde. 

Hinzu kommt, dass die auch noch sämtliche Unterstützung durch städtische Töchter erhalten, um das Überleben zu sichern.

Wo waren diese Töchter, als es hier um 100.000,-€ ging, um zu überleben, wo waren diese Töchter, bei der Gründung einer Stadiongesellschaft? 

Ja, das mag Neid sein, keine Frage. Aber es ist eben auch über Jahrzehnte eine ungleiche Behandlung durch die Stadt. Und genau das finden hier viele einfach schlimm und ungerecht. Zu Recht, meiner Meinung nach.

Und aus diesem Blickwinkel, muss man einfach auch mal hinterfragen, ob die Stadt nicht durch seine Töchter vergleichbare Leistungen für den KFC aufbringen sollte, die sie eben auch für die Pinguine aufbringen.

Oder die Stadt muss sich letztendlich auch ganz offen und ausgesprochen dazu positionieren, dass sie eben nur eine Profisportart unterstützen und das ist Eishockey. Bisher haben sie immer das Gegenteil behauptet aber eben nicht gleichwertig gehandelt. Und das ist kein Blickwinkel sondern Fakt!

Nein, Neid ist es nicht. Es ist die Forderung nach Verhältnismäßigkeit. Wer sich auf die Fahnen schreibt, es allen Recht zu machen, muss das nicht gleichzeitig tun. Jetzt sind eigentlich wir dran. Aber wenn ich den Beitrag des Chefredakteurs des Lokalteil der RP heute lese, haben wir keine Lobby.
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Ürdi
Eine Lobby muss man sich hart erarbeiten!
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Thomas13
Antwort auf MoritzWuschel
Das stimmt so nicht. Das Stammkapital einer GmbH beträgt mindestens 25.000,-- €. 51% davon hätte M.P. einzahlen müssen und die Stadt die restlichen 49%. Die Kosten für die Sanierung der Grotenburg hätten dann zusätzlich zu den entsprechenden Anteilen an der GmbH auf ein Konto der Stadion GmbH eingezahlt werden müssen. Dadurch hätte sich aber nicht die Höhe der Geschäftsanteile am Stammkapital geändert.
Bei einer fertigen Grotenburg und einem späteren Verkauf der Anteile von M.P. am Stammkapital wären diese aber u.U. mehr Wert gewesen, als das, was eingezahlt wurde. Der "Mehrwert" ergibt sich aber auch nur auf Verhandlungsbasis.

Ob die Stadion GmbH nur zum Zwecke der Sanierung und zur Umgehung der Ausschreibungen hätte gegründet werden, oder auch nach der Fertigstellung weiter bestehen bleiben sollen, ist mir allerdings nicht klar geworden.

M.P. ist Geschäftsmann. Von daher unterstelle ich mal, dass er des Rechnens kundig ist und wahrscheinlich für sich Nachteile gesehen hat. Die Gründe, warum er von der Stadion GmbH Abstand genommen hat, hat er allerdings auch nie öffentlich gemacht, so dass wir daher auch nur einseitig von der Stadt über die Medien informiert wurden. Um das aber richtig beurteilen zu können, müssten wir beide Meinungen / Gründe kennen.

Deinem ersten Teil stimme ich vollkommen zu, aber:


"Die Gründe, warum er von der Stadion GmbH Abstand genommen hat, hat er allerdings auch nie öffentlich gemacht, so dass wir daher auch nur einseitig von der Stadt über die Medien informiert wurden. Um das aber richtig beurteilen zu können, müssten wir beide Meinungen / Gründe kennen."


Die Gründe hat er mehrmals öffentlich bekannt gemacht. Stand in der Presse (erst kürzlich wieder), und auf MVs hat er auch darüber gesprochen.

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Thomas13
Antwort auf Elvis
Ich sehe es anders als vorwärtsblaurot und km1905 und glaube, die meisten sehen es eher aus dieser Blickrichtung wie ich.

Ihr beide setzt voraus, dass der KFC selbst für Infrastruktur für Profifußball verantwortlich ist, so wie die Stadt.

Ich und auch viele andere sehen es aber aus der Perspektive, dass hier in Krefeld ein anderer Verein alles bekommt, ohne eigene Mittel direkt dafür mit aufbringen zu müssen. Die Pinguine brauchten eine Arena, wurde von der Stadt gebaut und es wurde schon mehrfach hier geschrieben, dass die dafür nicht einen Cent mit in den Topf schmeißen mussten und an der Gesellschaft dafür auch nicht beteiligt waren oder sind. 

Das die Arena auch für andere Events genutzt werden kann, könnte man als Argument rein schmeißen. Hat nur nie so richtig funktioniert, da der Hauptnutzer, die Pinguine, zu viel Nutzungszeitraum beansprucht. 

Und auch ein umgebautes Fußballstadion lässt sich für andere Veranstaltungen neben dem KFC nutzen, wie Länderspiele von Frauen, Jugend, Hockey, Konzerte, Open Air Theater, Hunde WM und was weiß ich.

Also bleibt festzustellen, dass die Arena hauptsächlich für die Pinguine gebaut wurde. 

Hinzu kommt, dass die auch noch sämtliche Unterstützung durch städtische Töchter erhalten, um das Überleben zu sichern.

Wo waren diese Töchter, als es hier um 100.000,-€ ging, um zu überleben, wo waren diese Töchter, bei der Gründung einer Stadiongesellschaft? 

Ja, das mag Neid sein, keine Frage. Aber es ist eben auch über Jahrzehnte eine ungleiche Behandlung durch die Stadt. Und genau das finden hier viele einfach schlimm und ungerecht. Zu Recht, meiner Meinung nach.

Und aus diesem Blickwinkel, muss man einfach auch mal hinterfragen, ob die Stadt nicht durch seine Töchter vergleichbare Leistungen für den KFC aufbringen sollte, die sie eben auch für die Pinguine aufbringen.

Oder die Stadt muss sich letztendlich auch ganz offen und ausgesprochen dazu positionieren, dass sie eben nur eine Profisportart unterstützen und das ist Eishockey. Bisher haben sie immer das Gegenteil behauptet aber eben nicht gleichwertig gehandelt. Und das ist kein Blickwinkel sondern Fakt!

Sehe ich genauso, Elvis.
3

Das ist Scott aus Edinburgh. Scott stieß vor einigen Jahren durch ein Schulprojekt auf den KFC und verfolgt seitdem sämtliche Spiele des Vereins im Internet.


Als Scott von den erneuten finanziellen Problemen des Vereins erfuhr, fragte er uns an, ob er irgendwie helfen könnte - und sei es "nur" durch den Kauf von Fanartikeln.


Wir haben Scott daraufhin einen KFC-Schal geschenkt und als Dankeschön im Gegenzug dieses tolle Foto erhalten, welches vor dem Stadion seines Heimatvereins Heart of Midlothian aufgenommen wurde. Dazu hat er uns noch folgenden Text geschrieben:


"Die Fans der Hearts haben ebenfalls schwere Zeiten hinter sich, das Stadion sollte abgerissen werden und der Verein war finanziell am Boden, doch gemeinsam hat man jede Krise überwunden. Auch der KFC wird dies schaffen. Und danach werde ich hoffentlich mein erstes Spiel in der Grotenburg besuchen können."


Scott-Grotenburg


23
Liebe KFC FANS UND ULTRAS,

ich bin Roland Eschweiler undein ehemaliger Schiedsrichter von Bayer 05 Uerdingen, noch zu Bundesligazeiten. Seit meinem Rücktritt als Pfeifenmann, habe ich immer ein Auge auf dem Verein gehabt, auch aus dem fernen Neuseeland und Australien, wo ich beruflich tätig war. Ich habe dieses Schlamassel habe ich von Anfang an mit Argusaugen beobachtet und schon zum Anfang die Meinung vertreten, das Ponomarev, dem Verein nicht gut tun wird. Ich hätte gerne Unrecht gehabt, aber das war zu erwarten, nach DEG UND KEV. Ich hasse es immer der Schwarzseher zu sein und dann auch noch recht zu haben. Mir wäre es auch lieber, wenn sich der KFC professionell aufgestellt hätte und ein ordentliches Geschäftsgebaren an den Tag gelegt hätte. Ich wäre nicht abgeneigt, mich im Verein zu engagieren und dabei zu helfen ubseren KFC wieder auf die Beine zu stellen und als ordentlicher korrekter Arbeitgeber zu präsentieren und auch das äussere Erscheinungsbild wieder aufzupolieren. Ohne die Mithilfe der Stadt Krefeld dürfte das Recht schwer werden, aber trotzdem muss man ein ordentliches Bild abgeben. Vielleicht wäre es möglich einen der großen Arbeitgeber um Krefeld dazu ins Boot zu holen. Ich denke da z. B. an Amazon etc., denn die haben die finanziellen Möglichkeiten dazu und nicht [editiert. TimK]Kasachen, die nur noch mehr Ärger bringen würden. Denn bekannt sind Kasachen [editiert. TimK]. Sowas braucht unser KFC sicher nicht. Vielleicht gibt es ja ein Firmenkonsortium, das die Anteile von Ponomarev kauft, damit Ruhe einkehren kann und wir eine neue Struktur aufbauen können, die über jeden Zweifel erhaben ist. Alles Neu macht der Mai! Ich würde mich freuen, wenn die Vereinsführung an mich heran tritt und mich helfen lässt. 

Lasst uns die Saison zu Ende bringen und die Insolvenz abwehren, damit wir die nächste Saison weiter in der Dritten Liga spielen können. Lasst uns alle gemeinsam unseren KFC vor der Bedeutungslosigkeit retten. Profifußball gehört zu Krefeld. Vielleicht sollten wir mal mit Oliver Bierhoff sprechen, ob er uns helfen kann, denn er hat das Netzwerk dazu. 

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Ezio
Liebe KFC FANS UND ULTRAS,

ich bin Roland Eschweiler undein ehemaliger Schiedsrichter von Bayer 05 Uerdingen, noch zu Bundesligazeiten. Seit meinem Rücktritt als Pfeifenmann, habe ich immer ein Auge auf dem Verein gehabt, auch aus dem fernen Neuseeland und Australien, wo ich beruflich tätig war. Ich habe dieses Schlamassel habe ich von Anfang an mit Argusaugen beobachtet und schon zum Anfang die Meinung vertreten, das Ponomarev, dem Verein nicht gut tun wird. Ich hätte gerne Unrecht gehabt, aber das war zu erwarten, nach DEG UND KEV. Ich hasse es immer der Schwarzseher zu sein und dann auch noch recht zu haben. Mir wäre es auch lieber, wenn sich der KFC professionell aufgestellt hätte und ein ordentliches Geschäftsgebaren an den Tag gelegt hätte. Ich wäre nicht abgeneigt, mich im Verein zu engagieren und dabei zu helfen ubseren KFC wieder auf die Beine zu stellen und als ordentlicher korrekter Arbeitgeber zu präsentieren und auch das äussere Erscheinungsbild wieder aufzupolieren. Ohne die Mithilfe der Stadt Krefeld dürfte das Recht schwer werden, aber trotzdem muss man ein ordentliches Bild abgeben. Vielleicht wäre es möglich einen der großen Arbeitgeber um Krefeld dazu ins Boot zu holen. Ich denke da z. B. an Amazon etc., denn die haben die finanziellen Möglichkeiten dazu und nicht [editiert. TimK]Kasachen, die nur noch mehr Ärger bringen würden. Denn bekannt sind Kasachen [editiert. TimK]. Sowas braucht unser KFC sicher nicht. Vielleicht gibt es ja ein Firmenkonsortium, das die Anteile von Ponomarev kauft, damit Ruhe einkehren kann und wir eine neue Struktur aufbauen können, die über jeden Zweifel erhaben ist. Alles Neu macht der Mai! Ich würde mich freuen, wenn die Vereinsführung an mich heran tritt und mich helfen lässt. 

Lasst uns die Saison zu Ende bringen und die Insolvenz abwehren, damit wir die nächste Saison weiter in der Dritten Liga spielen können. Lasst uns alle gemeinsam unseren KFC vor der Bedeutungslosigkeit retten. Profifußball gehört zu Krefeld. Vielleicht sollten wir mal mit Oliver Bierhoff sprechen, ob er uns helfen kann, denn er hat das Netzwerk dazu. 

So ne Bewerbung gespickt mit offenem Rassismus und schwachsinnigen Amazon-Sponsor-Wunschträumen kann man mal raus hauen


11
Andy

Das ist Scott aus Edinburgh. Scott stieß vor einigen Jahren durch ein Schulprojekt auf den KFC und verfolgt seitdem sämtliche Spiele des Vereins im Internet.


Als Scott von den erneuten finanziellen Problemen des Vereins erfuhr, fragte er uns an, ob er irgendwie helfen könnte - und sei es "nur" durch den Kauf von Fanartikeln.


Wir haben Scott daraufhin einen KFC-Schal geschenkt und als Dankeschön im Gegenzug dieses tolle Foto erhalten, welches vor dem Stadion seines Heimatvereins Heart of Midlothian aufgenommen wurde. Dazu hat er uns noch folgenden Text geschrieben:


"Die Fans der Hearts haben ebenfalls schwere Zeiten hinter sich, das Stadion sollte abgerissen werden und der Verein war finanziell am Boden, doch gemeinsam hat man jede Krise überwunden. Auch der KFC wird dies schaffen. Und danach werde ich hoffentlich mein erstes Spiel in der Grotenburg besuchen können."


Scott-Grotenburg


Tolle Story, super Junge 👍🏼
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Als Antwort auf Roland.eschweiler@t-online.de (Beitrag ansehen)


Klingt für mich äusserst merkwürdig.


Könnte Fake sein.

1
Liebe KFC FANS UND ULTRAS,

ich bin Roland Eschweiler undein ehemaliger Schiedsrichter von Bayer 05 Uerdingen, noch zu Bundesligazeiten. Seit meinem Rücktritt als Pfeifenmann, habe ich immer ein Auge auf dem Verein gehabt, auch aus dem fernen Neuseeland und Australien, wo ich beruflich tätig war. Ich habe dieses Schlamassel habe ich von Anfang an mit Argusaugen beobachtet und schon zum Anfang die Meinung vertreten, das Ponomarev, dem Verein nicht gut tun wird. Ich hätte gerne Unrecht gehabt, aber das war zu erwarten, nach DEG UND KEV. Ich hasse es immer der Schwarzseher zu sein und dann auch noch recht zu haben. Mir wäre es auch lieber, wenn sich der KFC professionell aufgestellt hätte und ein ordentliches Geschäftsgebaren an den Tag gelegt hätte. Ich wäre nicht abgeneigt, mich im Verein zu engagieren und dabei zu helfen ubseren KFC wieder auf die Beine zu stellen und als ordentlicher korrekter Arbeitgeber zu präsentieren und auch das äussere Erscheinungsbild wieder aufzupolieren. Ohne die Mithilfe der Stadt Krefeld dürfte das Recht schwer werden, aber trotzdem muss man ein ordentliches Bild abgeben. Vielleicht wäre es möglich einen der großen Arbeitgeber um Krefeld dazu ins Boot zu holen. Ich denke da z. B. an Amazon etc., denn die haben die finanziellen Möglichkeiten dazu und nicht [editiert. TimK]Kasachen, die nur noch mehr Ärger bringen würden. Denn bekannt sind Kasachen [editiert. TimK]. Sowas braucht unser KFC sicher nicht. Vielleicht gibt es ja ein Firmenkonsortium, das die Anteile von Ponomarev kauft, damit Ruhe einkehren kann und wir eine neue Struktur aufbauen können, die über jeden Zweifel erhaben ist. Alles Neu macht der Mai! Ich würde mich freuen, wenn die Vereinsführung an mich heran tritt und mich helfen lässt. 

Lasst uns die Saison zu Ende bringen und die Insolvenz abwehren, damit wir die nächste Saison weiter in der Dritten Liga spielen können. Lasst uns alle gemeinsam unseren KFC vor der Bedeutungslosigkeit retten. Profifußball gehört zu Krefeld. Vielleicht sollten wir mal mit Oliver Bierhoff sprechen, ob er uns helfen kann, denn er hat das Netzwerk dazu. 

Nein Danke, wer so abfällig über andere Menschen spricht, brauch selbst Hilfe!
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Die Fakes sind ganz einfach auszumachen. 


Jeder, der schreibt, man hätte aufgrund von DEG und KEV (!) gewarnt sein müssen, kann eigentlich nicht „echt“ sein. Denn wie jeder KFC Fan mitbekommen haben dürfte, ist MP bei den Pinguinen eingestiegen als er längst bei uns Fuß gefasst hatte, wir sogar schon in der 3. Liga waren. Diese sachlich einfach falsche Aussage entlarvt solche Leute sofort. 


Meine persönliche Meinung ist, dass die Pinguine mit MP nicht schlechter dastehen würden als jetzt.....

1
Antwort auf Inrather61

Als Antwort auf Roland.eschweiler@t-online.de (Beitrag ansehen)


Klingt für mich äusserst merkwürdig.


Könnte Fake sein.

Walter Eschweiler ist der Name des Schiedsrichter und nicht Roland. Ziemlich übel sowas. Am besten nicht weiter beachten. 
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