Grotenburg - Sanierung
1) Unrealistisch, da unendlich teuer. Überlegt mal, was allein das neue Affenhaus kosten soll.
2) Der Zoo ist Anlaufstelle für Zehntausende junger Eltern und deren Kinder, aus Krefeld und dem ganzen Umland.
3) Er ist Sympathieträger für Krefeld
4) In jeder deutschen Stadt werden Zoos subventioniert, da die Eintrittspreise günstig bleiben sollen. Das ist auch in Krefeld so, und leider notwendig, um auch weniger Privilegierten den Eintritt zu ermöglichen. Außer dem Zoo sind nämlich in Krefeld, wie auch vielen anderen Städten, die Betätigungsmöglichkeiten für junge Familien sehr beschränkt.
5) Der Zoo hat auch eine (viel längere als die Grotenburg) Tradition. Das Zoohaus ist meines Wissens auch denkmalgeschützt, (und gehört meine ich einer Stiftung).
Also, diese Idee ist mehr als abwegig. Da kann man als KFC Fan denken, wie man will, das wird nix. :-)
Als KFC Fan fände ich das natürlich o.k. :-)
Aber das wäre so, als wolle man die Linner Burg abreißen, um Trainingsplätze zu bauen.
Gutes Statement der Ultras und derer 23 Fangruppen ,,,
MP ist Over es zählt jetzt das JETZT und dafür brauchen wir numal jetzt besonders die Politik die uns wegen einer ! Stimme zuletzt gegen die Wand gefahren ....was war war es zählt das JETZT für die Zukunft ..die 1,7 Mios bereits () investiert und die 3,3 Mio vom Bund dürfen nicht vergebens sein ,,, dazu Einsparpotenzial Summe also so ca. 13 Mio für die Stadt nach aktuellen Zahlen ...für ne Bringschuld nach 30x Jahren einer gerne vergessenen Immobilie ..Stadt think about this :
Reminder : Ostwall : Das Glasdach hat allein 3,5 Millionen Euro gekostet, die gesamte Haltestelle 20,5 Millionen Euro. Darin sind Fördermittel von rund 9,2 Millionen Euro enthalten.
Dann hätten wir Platz für Plätze .Clubheim und Parkplätze.
Also ich wäre dafür
Selbst mit dem Gelände der Grotenburg, ist der Platz begrenzt. Die einzelnen Gehege sind doch für die Vielfalt an Tieren viel zu klein.
Es ist nun schon bestimmt 3 Jahre her, dass ich das letzte mal im Krefelder Zoo war und ich war erschrocken, auf welchen kleinen Flächen die Tiere zusammen standen. Die Elefanten haben kaum die Möglichkeit, sich vernünftig zu bewegen und wirkten auf mich total verstört, indem sie dauernd ihren Kopf hin und her bewegten. Ich hatte in meinem Leben das Glück, Elefanten in Freiheit zu sehen und die haben sich anders verhalten. Ich bin kein Zoologe, vielleicht war es auch ein falscher Eindruck.
Es gibt natürlich viele Zoo Freunde und Zoo Kritiker, die solche Anlagen als Tiergefängnis sehen. Gute Zoos können aber auch die Möglichkeit bieten, Tiere zu studieren und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen und dabei den Tieren eine halbwegs natürliche Umgebung im Gehege bieten. Ein moderner Zoo sieht für mich aber anders aus, als der Krefelder Zoo. Gute Beispiele dafür sind für mich der Gaiazoo in Kerkrade oder der Burgerszoo in Arnheim. In der Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen war ich noch nicht, habe aber auch davon gutes gehört. Das sind auf jeden Fall Anlagen, die sehr naturgetreue Gehege bieten, in denen die Tiere viel Fläche haben und selbst entscheiden können, ob sie sich in der Nähe der Besucher aufhalten oder nicht. Es gibt einige Mischgehege, verschiedene Arten auf einem großen Gelände, so wie in der freien Wildbahn.
Diese Art von zoologischen Anlagen ist die einzige Form, die langfristig Anerkennung erhalten wird. Denn Aufklärung und wachsender Sinn für artgerechte Haltung werden eben mittel- bis langfristig dafür sorgen, dass kleine Anlagen wie der Krefelder Zoo schließen werden.
Wenn Krefeld langfristig einen Zoo haben will, muß man sich an den modernen Zoos orientieren und eine geeignete Fläche am Stadtrand finden oder sich auf ein paar wenige Tierarten beschränken, die dann geeignete Gehege bekommen. Ein Umbau wäre dann aber absolut notwenig.
@Elvis ..so wahr ! Und ergänze als Tipp: Was Zoos in der Nähe angeht kann ich den besser Bestens empfehlen :
https://www.zooparc.nl/de/
Der Krefelder Zoo ja sorry altbacken und nur für Leute interessant die nicht paar KM fahren wollen
@Ezio "Das "Statement" der Ultras ist völlig fern der Realität auch wenn es noch so "nett" geschrieben ist"
NÖ ! Daumen Runter! , geht ja leider nicht grrr
Träume sind Schäume.
Und man klammert sich an jeden kleinen Strohhalm im Moment.
Aber wir werden nicht untergehen.auch wenn wir runterfallen .Wir stehen wieder auf.
Vereinsliebe kennt keine Liga.
Selbst mit dem Gelände der Grotenburg, ist der Platz begrenzt. Die einzelnen Gehege sind doch für die Vielfalt an Tieren viel zu klein.
Es ist nun schon bestimmt 3 Jahre her, dass ich das letzte mal im Krefelder Zoo war und ich war erschrocken, auf welchen kleinen Flächen die Tiere zusammen standen. Die Elefanten haben kaum die Möglichkeit, sich vernünftig zu bewegen und wirkten auf mich total verstört, indem sie dauernd ihren Kopf hin und her bewegten. Ich hatte in meinem Leben das Glück, Elefanten in Freiheit zu sehen und die haben sich anders verhalten. Ich bin kein Zoologe, vielleicht war es auch ein falscher Eindruck.
Es gibt natürlich viele Zoo Freunde und Zoo Kritiker, die solche Anlagen als Tiergefängnis sehen. Gute Zoos können aber auch die Möglichkeit bieten, Tiere zu studieren und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen und dabei den Tieren eine halbwegs natürliche Umgebung im Gehege bieten. Ein moderner Zoo sieht für mich aber anders aus, als der Krefelder Zoo. Gute Beispiele dafür sind für mich der Gaiazoo in Kerkrade oder der Burgerszoo in Arnheim. In der Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen war ich noch nicht, habe aber auch davon gutes gehört. Das sind auf jeden Fall Anlagen, die sehr naturgetreue Gehege bieten, in denen die Tiere viel Fläche haben und selbst entscheiden können, ob sie sich in der Nähe der Besucher aufhalten oder nicht. Es gibt einige Mischgehege, verschiedene Arten auf einem großen Gelände, so wie in der freien Wildbahn.
Diese Art von zoologischen Anlagen ist die einzige Form, die langfristig Anerkennung erhalten wird. Denn Aufklärung und wachsender Sinn für artgerechte Haltung werden eben mittel- bis langfristig dafür sorgen, dass kleine Anlagen wie der Krefelder Zoo schließen werden.
Wenn Krefeld langfristig einen Zoo haben will, muß man sich an den modernen Zoos orientieren und eine geeignete Fläche am Stadtrand finden oder sich auf ein paar wenige Tierarten beschränken, die dann geeignete Gehege bekommen. Ein Umbau wäre dann aber absolut notwenig.
Dass der Krefelder Zoo aber (für deutsche Verhältnisse) besonders schlecht und nicht artengerecht wäre, kann ich nicht bestätigen.
Ich war in den letzten 5 Jahren wegen meines Sohnes in Duisburg, Wuppertal, Dortmund, Köln, Frankfurt, Berlin, Bochum, Ulm, Regensburg, Nürnberg etc. pp.
Und da ist diesbezüglich Krefeld nicht schlecht aufgestellt, wenn auch kleiner. Bis auf wenige Gehege ist das o.k. in Krefeld.
Man kann hier nun mal nicht dieselben räumlichen Maße bieten wie bei einem Wildpark in der Eifel.
Es ist eine generelle Frage, ob Zoos noch zeitgemäß sind, oder besser nur Zuchtstationen für bedrohte Tierarten sinnvoll wären. Aber man würde den Familien eben auch ein großes Stück Freizeitqualität nehmen, wenn man sie schließen würde.
Im Übrigen setzen die Zoos ja auch immer mehr auf Events, wie Führungen an Geburtstagen etc., die man buchen kann, und wo Kinder eine Erziehung über Artenschutz und die Bedrohung der Lebensräume erhalten. Finde ich grundsätzlich gut, die Sensibilisierung für diese Fragen... Nur meine Meinung, aber den Zoo werden wir nicht durch ein Trainingsgelände ersetzen können, das schlagt Euch mal aus dem Kopf. Und einen neuen, größeren Zoo außerhalb des Stadtgebietes in Krefeld zu bauen, ist doch überhaupt nicht bezahlbar. Das würde bestimmt einen dreistelligen Millionenbetrag kosten. Und ist mit Sicherheit auch nicht gewünscht, weder von der Politik noch von dem Großteil der Bevölkerung. Schlagt Euch das aus dem Kopf, eher läuft es umgekehrt :-)
Selbst mit dem Gelände der Grotenburg, ist der Platz begrenzt. Die einzelnen Gehege sind doch für die Vielfalt an Tieren viel zu klein.
Es ist nun schon bestimmt 3 Jahre her, dass ich das letzte mal im Krefelder Zoo war und ich war erschrocken, auf welchen kleinen Flächen die Tiere zusammen standen. Die Elefanten haben kaum die Möglichkeit, sich vernünftig zu bewegen und wirkten auf mich total verstört, indem sie dauernd ihren Kopf hin und her bewegten. Ich hatte in meinem Leben das Glück, Elefanten in Freiheit zu sehen und die haben sich anders verhalten. Ich bin kein Zoologe, vielleicht war es auch ein falscher Eindruck.
Es gibt natürlich viele Zoo Freunde und Zoo Kritiker, die solche Anlagen als Tiergefängnis sehen. Gute Zoos können aber auch die Möglichkeit bieten, Tiere zu studieren und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen und dabei den Tieren eine halbwegs natürliche Umgebung im Gehege bieten. Ein moderner Zoo sieht für mich aber anders aus, als der Krefelder Zoo. Gute Beispiele dafür sind für mich der Gaiazoo in Kerkrade oder der Burgerszoo in Arnheim. In der Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen war ich noch nicht, habe aber auch davon gutes gehört. Das sind auf jeden Fall Anlagen, die sehr naturgetreue Gehege bieten, in denen die Tiere viel Fläche haben und selbst entscheiden können, ob sie sich in der Nähe der Besucher aufhalten oder nicht. Es gibt einige Mischgehege, verschiedene Arten auf einem großen Gelände, so wie in der freien Wildbahn.
Diese Art von zoologischen Anlagen ist die einzige Form, die langfristig Anerkennung erhalten wird. Denn Aufklärung und wachsender Sinn für artgerechte Haltung werden eben mittel- bis langfristig dafür sorgen, dass kleine Anlagen wie der Krefelder Zoo schließen werden.
Wenn Krefeld langfristig einen Zoo haben will, muß man sich an den modernen Zoos orientieren und eine geeignete Fläche am Stadtrand finden oder sich auf ein paar wenige Tierarten beschränken, die dann geeignete Gehege bekommen. Ein Umbau wäre dann aber absolut notwenig.
PS: Ende der 70er Jahre gab es übrigens mal den Plan den Zoo an den Hülser Berg zu verlegen, um Platz für die Grotenburg und Umfeld zu haben.
PS: Ende der 70er Jahre gab es übrigens mal den Plan den Zoo an den Hülser Berg zu verlegen, um Platz für die Grotenburg und Umfeld zu haben.
Wie sagt man so schön, Rom ist auch nicht an einem Tag entstanden. Deshalb wäre es im Sinne der Tiere, der Nachhaltigkeit und der Zukunftsperspektive des Krefelder Zoos doch ein Anfang, wenn man ein wirklich großes, neues Affenhaus mit naturgetreuem Aussengelände zum Beispiel am E-See errichtet und das als ersten Schritt des neuen Zoos sieht. Das Affenhaus soll ja eh gebaut werden. Von mir aus dann 3x so groß nur eben wo anders als in der Innenstadt. In den nächsten 10 Jahren werden dann dort weitere Gehege installiert und über viele Jahrzehnte entsteht ein toller Tierpark.
Natürlich kostet das alles Geld aber mit der Grotenburg haben wir doch den besten Beweis dafür, dass sich Krefeld in den letzten 30-40 Jahren kaputt gespart hat. Der Investitionsstau verlangt eigentlich Milliarden Investitionen in den nächsten Jahren, wenn Krefeld nicht komplett verfallen will.
Die durch den Zoo frei werdende Fläche, wäre natürlich ideal für ein tolles Trainings und Vereinsgelände. Einen kleinen Park mit Spielplatz und einiges an Bauland.
Und natürlich ist mir bewusst, dass das erstmal schwer vorstellbar und rational gesehen nicht zu finanzieren ist. Aber wenn man etwas bewegen möchte, muss man das unmögliche eben möglich machen.
1) Unrealistisch, da unendlich teuer. Überlegt mal, was allein das neue Affenhaus kosten soll.
2) Der Zoo ist Anlaufstelle für Zehntausende junger Eltern und deren Kinder, aus Krefeld und dem ganzen Umland.
3) Er ist Sympathieträger für Krefeld
4) In jeder deutschen Stadt werden Zoos subventioniert, da die Eintrittspreise günstig bleiben sollen. Das ist auch in Krefeld so, und leider notwendig, um auch weniger Privilegierten den Eintritt zu ermöglichen. Außer dem Zoo sind nämlich in Krefeld, wie auch vielen anderen Städten, die Betätigungsmöglichkeiten für junge Familien sehr beschränkt.
5) Der Zoo hat auch eine (viel längere als die Grotenburg) Tradition. Das Zoohaus ist meines Wissens auch denkmalgeschützt, (und gehört meine ich einer Stiftung).
Also, diese Idee ist mehr als abwegig. Da kann man als KFC Fan denken, wie man will, das wird nix. :-)
Als KFC Fan fände ich das natürlich o.k. :-)
Aber das wäre so, als wolle man die Linner Burg abreißen, um Trainingsplätze zu bauen.
"5) Der Zoo hat auch eine (viel längere als die Grotenburg) Tradition. Das Zoohaus ist meines Wissens auch denkmalgeschützt, (und gehört meine ich einer Stiftung)."
Was meinst Du mit Tradition?
Zumindest war die Grotenburg vor dem Zoo da (1927 zu 1938).
"5) Der Zoo hat auch eine (viel längere als die Grotenburg) Tradition. Das Zoohaus ist meines Wissens auch denkmalgeschützt, (und gehört meine ich einer Stiftung)."
Was meinst Du mit Tradition?
Zumindest war die Grotenburg vor dem Zoo da (1927 zu 1938).
Wiki schreibt dazu:
Seinen Name hat das Gebäude von der Bauernfamilie Grotenburg, auf deren einstigem Grund das Schlösschen steht. Von ihrem Nachfahren Peter erwarb 1840 der Krefelder Seidenfabrikat Moritz de Greiff den Grotenburgschen Bauernhof samt zugehörigem Ackerland und Feldern und ließ dort 1846[1] ein Sommerhaus für seine Familie errichten. Das ehemalige Bauernhaus, ein niederrheinisches Hallenhaus aus dem 18. Jahrhundert,[2] wurde zum Wirtschaftshof umfunktioniert. Die umliegenden Ländereien ließ de Greiff zu einem großzügigen Park, dem sogenannten Grotenburgpark, umgestalten, der damals von der heutigen Violstraße bis zur Kaiserstraße reichte. ...
1914 kam das Grotenburg-Areal in den Besitz der Stadt Krefeld,[1] die dort 1938 den Krefelder Zoo eröffnete. Dieser stand in einer alten Tradition, denn schon seit 1877 gab es dort einen privaten Tiergarten.
Ändert aber nix. Beide müssen nebenher überleben. Keines der beiden Objekte lässt sich "verpflanzen" - nicht in der heutigen Situation.
Die Heitmännische FDP hat sich laut RPepaper begeistert vom kringschen Vorschlag bezeigt. Müsste nicht Sprödental sein, aber Hauptsache wir machen irgendwann etwas in der Zukunft. Die dummen Bürger werden schon nicht fragen was denn mit dem KFC in der Überbrückungsphase passiert. Krefeld ist halt Provinz - größer denken leider verboten.
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