KFC Uerdingen - FSV Zwickau (26.09.2018 - 19:00 Uhr)
Ein Heimspiel an einem Mittwochabend, endlich wieder Flutlicht. :-)
Jedoch wohl ohne den Stammtorhüter Brinkies vom FSV, der für 6 Wochen mit einem Innenbandabriss ausfällt.
https://www.liga3-online.de/innenbandanriss-fsv-zwickau-sechs-wochen-ohne-brinkies/
Gerade auf der Homepage der Alemannia (www.alemannia-aachen.de) gefunden. Muss man natürlich nicht 1:1 kopieren, aber durchaus mal eine Aktion bei einem Wochenspieltag bzw. vermeintlich unattraktivem Gegner, um doch ein paar Extra-Zuschauer über den Rhein zu locken.
After Work Special
Rabattaktion zum Heimspiel gegen den TV Herkenrath
Zum Wochenspieltag gegen den TV Herkenrath am Mittwoch, den 26. September, bietet die Alemannia ein besonderes Angebot für alle Fans an.
Wochenspieltage bedeuten für unsere Fans oft: Ihr müsst Euch abhetzen, kommt gerade pünktlich zum Anpfiff und nach dem Spiel geht es schnell nach Hause, um ja am nächsten Morgen fit auf der Arbeit wieder zu erscheinen. Damit Ihr aber am nächsten Morgen nicht die einzigen im Büro mit den müden Augen seid, bietet die Alemannia zum Heimspiel gegen den TV Herkenrath ein After Work Special. Nehmt doch einfach Eure Kollegen mit, denn die zweite Karte gibt es gratis dazu!
Für das Heimspiel gegen den Aufsteiger gibt es beim Kauf einer Karte (außer VIP-Tickets) eine zweite Karte in derselben Kategorie gratis dazu. Auch Dauerkartenbesitzer (ebenfalls ausgenommen VIP-Karten Besitzer) können eine Gratiskarte dazu bekommen. Die zusätzlichen Tickets gibt es nur im Vorverkauf. Bei Tageskarten kann die zusätzliche Karte im Fanshop am Tivoli, an allen VVK-Stellen und im Online-Shop dazu bestellt werden. Dauerkartenbesitzer erhalten ihre zusätzliche Karte ausschließlich im Fanshop am Tivoli oder im Online-Shop.
Zudem kostet die VIP-Karte für das Heimspiel am 26. September 99 statt 130 Euro.
Hier mal die Historie unseres Gegners bis zur "Wende" (Quelle: Homepage des FSV Zwickau).
Für mich, der mit (nicht in!) der DDR aufgewachsen ist, immer ganz interessant.
Damals gab es für mich "da drüben" bloß Dynamo Dresden und Lok Leipzig, alles andere kannte ich nicht. :-D
Am 28.08.1912 beginnt die Geschichte des traditionsreichen Vereines im „Bräutigams Gasthof“, später „Klubhaus Planitz“, wo der Planitzer SC ins Leben gerufen wurde. Damals haben sicherlich noch nicht viele geahnt, was in der bis heute 100-jährigen Geschichte so alles geschehen wird: DDR-Oberligameisterschaft, Pokalsiege, Spiele mit bis zu über 40.000 Zuschauer im Westsachsenstadion, 2 Insolvenzverfahren, 7 Namenswechsel und Aufstieg in die 2. Bundesliga!
Auch zu Beginn der Geschichte freute sich der Planitzer SC über die große Beliebtheit und bewies schon damals, dass die Stadt an der Mulde echte Fußballfans hervorrufen kann. Es dauerte jedoch 30 Jahre, bis zum ersten Titel „Sachsengaumeister“.
Anfang des 2. Weltkrieges war es dann aus mit dem Planitzer SC. Nach der Auflösung wurde die Sportgemeinschaft Planitz als Nachfolgeverein gegründet.
1948 gelang dem Team dann der erste große Titel, sie gewannen die erste Ostzonen-Meisterschaft. Das Spiel gegen den 1. FC Nürnberg (Westzonenmeister) um die gesamtdeutsche Meisterschaft musste im Rahmen der politischen Entwicklungen ausfallen.
Auch auf Grund des Erfolgs der SG Planitz wurde das Team 1949 nach Zwickau delegiert um fortan unter dem Namen Zentralsportgemeinschaft (ZSG) Horch Zwickau zu spielen. In dieser Zentralsportgemeinschaft vereinten sich 5 Mannschaften, die SG Planitz, die SG Zwickau-Mitte, die SG Zwickau-West, die SG Cainsdorf und die SG Lichtentanne.
Kaum ein Jahr nach der Zusammenlegung schrieb die ZSG Horch Zwickau Geschichte. In der Saison 1949/1950 wurde das Team um Trainer Hans Ulbricht erster DDR-Oberliga Meister. Genau aus diesem Grund dürfen heute alle Spieler und Fans des Vereines einen Stern auf dem Trikot tragen, der oberhalb des Vereinsemblems sitzt.
Nach nur 2 Jahren und der ersten DDR-Oberligameisterschaft bekam der bis dato schon erfolgreiche Verein einen neuen Namen: BSG Motor Zwickau.
Drei Jahre später (1954) spielte Motor Zwickau um den FDGB-Pokal mit, musste sich aber im Finale dem ASK Vorwärts Berlin geschlagen geben. 1963 gelang es der Mannschaft, im Finale gegen Chemie Zeitz, den ersten FDGB-Pokaltitel nach Zwickau zu holen. In der folgenden Saison konnte man schon einmal die Luft im Europapokal der Pokalsieger schnuppern, kam jedoch nicht über die erste Runde hinaus.
Eine weitere Chance bekamen sie in der Saison 1967/1968, weil sie am 30. April 1967 ein zweites Mal den FDGB-Pokal gewinnen konnte, wohl gemerkt ohne ein einziges Gegentor!
Jedoch traten diese Chance nicht mehr die BSG Motor Zwickau sondern die BSG Sachsenring Zwickau an, der Beginn einer legendären Geschichte.
Am 15. Februar 1968 benannte sich die BSG Motor Zwickau in BSG Sachsenring Zwickau um. Am 31. März 1969 fusionierten Sachsenring Zwickau und der damalige, abstiegsgefährdete Zweitligist Aktivist Zwickau mit Zustimmung des DFV der DDR. Allein die Tatsache, dass zur damaligen Zeit so etwas möglich war, lässt das Potential der Fußballstadt Zwickau erahnen. So eine Zusammenlegung wäre heute vergleichbar mit einer Fusion von Hertha BSC und Union Berlin oder dem Hamburger SV mit St. Pauli.
Anfangs kam noch nicht der erhoffte Erfolg und gleichzeitig auch das zweite Aus in der ersten Runde im Europapokal der Pokalsieger.
Erst in der Saison 1974/1975 konnte die BSG mit dem dritten Pokalsieg an alte Erfolge anknüpfen.
Nach dem Motto „alle Guten Dinge sind Drei“ flog das Team um Trainer Karl-Heinz Kluge nicht in der ersten Runde aus dem Europapokal der Pokalsieger.
Nach Spielen gegen Panathinaikos Athen, dem AC Florenz und Celtic Glasgow schaffte man es ins Halbfinale und das hatte man unter anderem Torwart Jürgen Croy zu verdanken.
Gegen RSC Anderlecht musste sich die BSG leider geschlagen geben, trotzdem war die Sensation perfekt!
Anfang der 80er Jahre war die Zeit nicht von Erfolgen sondern von der Abstiegsgefahr geprägt. 1983 war es dann auch nicht mehr vermeidbar. Nach 34 Jahren DDR-Oberliga und als letztes Gründungsmitglied, musste die BSG den Weg in die 2. Liga antreten.
1985 und 1988 schaffte die BSG zwar den Wiederaufstieg, jedoch aber jeweils nur für eine Saison.
Mit der politischen Wende war auch die Zeit der BSG Sachsenring Zwickau zu Ende.
Am 1.1.1990 gab es die vorerst letzte Umbenennung der Vereinsgeschichte, der FSV Zwickau e.V. wurde gegründet.
Im selben Jahr wurde um den Aufstieg in die 2. Bundesliga gekämpft. Der 3-Platz in der Endabrechnung reichte jedoch nicht und mit dem damaligen Trainer Gerd Schädlich wurde dann in der Oberliga angegriffen, was nach der deutschen Einheit die 3. Liga bedeutete. Nachdem auch in der Saison 1991/1992 der Aufstieg missglückte, wurde der Spielbetrieb auf reine Amateurbedingungen umgestellt.
Gerade auf der Homepage der Alemannia (www.alemannia-aachen.de) gefunden. Muss man natürlich nicht 1:1 kopieren, aber durchaus mal eine Aktion bei einem Wochenspieltag bzw. vermeintlich unattraktivem Gegner, um doch ein paar Extra-Zuschauer über den Rhein zu locken.
After Work Special
Rabattaktion zum Heimspiel gegen den TV Herkenrath
Zum Wochenspieltag gegen den TV Herkenrath am Mittwoch, den 26. September, bietet die Alemannia ein besonderes Angebot für alle Fans an.
Wochenspieltage bedeuten für unsere Fans oft: Ihr müsst Euch abhetzen, kommt gerade pünktlich zum Anpfiff und nach dem Spiel geht es schnell nach Hause, um ja am nächsten Morgen fit auf der Arbeit wieder zu erscheinen. Damit Ihr aber am nächsten Morgen nicht die einzigen im Büro mit den müden Augen seid, bietet die Alemannia zum Heimspiel gegen den TV Herkenrath ein After Work Special. Nehmt doch einfach Eure Kollegen mit, denn die zweite Karte gibt es gratis dazu!
Für das Heimspiel gegen den Aufsteiger gibt es beim Kauf einer Karte (außer VIP-Tickets) eine zweite Karte in derselben Kategorie gratis dazu. Auch Dauerkartenbesitzer (ebenfalls ausgenommen VIP-Karten Besitzer) können eine Gratiskarte dazu bekommen. Die zusätzlichen Tickets gibt es nur im Vorverkauf. Bei Tageskarten kann die zusätzliche Karte im Fanshop am Tivoli, an allen VVK-Stellen und im Online-Shop dazu bestellt werden. Dauerkartenbesitzer erhalten ihre zusätzliche Karte ausschließlich im Fanshop am Tivoli oder im Online-Shop.
Zudem kostet die VIP-Karte für das Heimspiel am 26. September 99 statt 130 Euro.
Ich hoffe, dass gegen Zwickau eine ähnliche Zuschauerzahl wie gegen Halle zustande kommt (auch wenn unsere Jungs natürlich eine viel größere Kulisse verdient hätten), befürchte aber eine 2 vorne und wenn es ganz schlecht läuft sogar noch dadrunter.
Der Gegner ist ähnlich attraktiv wie der HFC aber halt Mittwochs 19:00 h und nicht am WE. Gegen Halle waren ca. 2400 Uerdinger und 700 Gäste zugegen. Jetzt ziehen wir der Anstoßzeit geschuldet ein Drittel Heim- und die Hälfte an Auswärtsfans ab... sieht nicht wirklich gut aus.
Ich hoffe, dass wir wenigsten wettermäßig bis zur Rückrunde Glück haben und der Zuschauerschnitt nicht zu arg sinkt bis dann endlich 1860, Braunschweig, Lautern usw. in die (Duis)Burg kommen.
Ich wollte eigentlich Telekom kucken aber ich gehe mal mit gutem Beispiel voran und fahre in die Zwotenburg. 📣
Ich hoffe, dass gegen Zwickau eine ähnliche Zuschauerzahl wie gegen Halle zustande kommt (auch wenn unsere Jungs natürlich eine viel größere Kulisse verdient hätten), befürchte aber eine 2 vorne und wenn es ganz schlecht läuft sogar noch dadrunter.
Der Gegner ist ähnlich attraktiv wie der HFC aber halt Mittwochs 19:00 h und nicht am WE. Gegen Halle waren ca. 2400 Uerdinger und 700 Gäste zugegen. Jetzt ziehen wir der Anstoßzeit geschuldet ein Drittel Heim- und die Hälfte an Auswärtsfans ab... sieht nicht wirklich gut aus.
Ich hoffe, dass wir wenigsten wettermäßig bis zur Rückrunde Glück haben und der Zuschauerschnitt nicht zu arg sinkt bis dann endlich 1860, Braunschweig, Lautern usw. in die (Duis)Burg kommen.
Konrad - Öztürk
Bank: Benz - Schorch - Holldack - Pflücke - Dörfler - Litka - Yesil
Mittwoch-Spiele sind doch gar nicht so übel.... ;)
Mittwoch-Spiele sind doch gar nicht so übel.... ;)
Freu mich auf ein( hoffentlich ) geiles Flutlichtspiel...
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Freu mich auf ein( hoffentlich ) geiles Flutlichtspiel...
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Vollath
Großkreutz - Maroh - Erb - Dorda
Konrad - Öztürk
Dörfler - Pflücke - Kefkir
Beister
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