RadioBlauRot
"Anders als durch Gerüchte verbreitet, waren die Kennzeichenrechte des Vereins zu keinem Zeitpunkt für Dritte frei verfügbar und der Verein schutzlos gegen Markenusurpation."
Na was denn nun, waren die Rechte frei oder nicht? Das müsste doch eigentlich klar ersichtlich gewesen sein oder?
"Anders als durch Gerüchte verbreitet, waren die Kennzeichenrechte des Vereins zu keinem Zeitpunkt für Dritte frei verfügbar und der Verein schutzlos gegen Markenusurpation."
Na was denn nun, waren die Rechte frei oder nicht? Das müsste doch eigentlich klar ersichtlich gewesen sein oder?
Das ist schon ein Widerspruch in sich. Denn, wenn die Markenrechte nicht frei verfügbar waren, dann hätte Limberg sie auch nicht vereinnahmen können.
Das ist schon ein Widerspruch in sich. Denn, wenn die Markenrechte nicht frei verfügbar waren, dann hätte Limberg sie auch nicht vereinnahmen können.
Und warum macht so ein Limberg das? Jetzt kann er sein blaurotes Herz zeigen
Ich bin gespannt
Man kann nur was kaufen, was auch verkäuflich ist...
Schade das Man hier keinen Weg ohne Anwälte und Öffentlichkeit gefunden hat
"Anders als durch Gerüchte verbreitet, waren die Kennzeichenrechte des Vereins zu keinem Zeitpunkt für Dritte frei verfügbar und der Verein schutzlos gegen Markenusurpation."
Na was denn nun, waren die Rechte frei oder nicht? Das müsste doch eigentlich klar ersichtlich gewesen sein oder?
Hier wird juristisch ein bisschen in die Irre geführt. Die Markenrechte waren nach der Insolvenz wohl auf niemanden eingetragen, so dass Chris und Limberg sich die sichern konnten und nun die Radio Blaurot Entertainment GmbH als Rechteinhaber registriert ist.
Die juristische Position des Zweidrittel-Vorstands des Vereins scheint zu sein, dass man die älteren Rechte hat, also die Registrierung für ungültig erklären lassen kann und die für sich nutzen kann. Hier wird das als Tatsache verkauft, so einfach ist das aber m.E. nicht, auch wenn das nicht unplausibel ist.
Das ist vielleicht vergleichbar wie wenn man einen Kfz-Brief findet und zum Straßenverkehrsamt geht und sich als Halter eintragen lässt. Dadurch gehört einem das Fahrzeug natürlich noch nicht. Trotzdem wird der rechtmäßige Besitzer es sehr schwer haben zu beweisen, dass er den Wagen nicht verkauft hat.
Hier wird juristisch ein bisschen in die Irre geführt. Die Markenrechte waren nach der Insolvenz wohl auf niemanden eingetragen, so dass Chris und Limberg sich die sichern konnten und nun die Radio Blaurot Entertainment GmbH als Rechteinhaber registriert ist.
Die juristische Position des Zweidrittel-Vorstands des Vereins scheint zu sein, dass man die älteren Rechte hat, also die Registrierung für ungültig erklären lassen kann und die für sich nutzen kann. Hier wird das als Tatsache verkauft, so einfach ist das aber m.E. nicht, auch wenn das nicht unplausibel ist.
Das ist vielleicht vergleichbar wie wenn man einen Kfz-Brief findet und zum Straßenverkehrsamt geht und sich als Halter eintragen lässt. Dadurch gehört einem das Fahrzeug natürlich noch nicht. Trotzdem wird der rechtmäßige Besitzer es sehr schwer haben zu beweisen, dass er den Wagen nicht verkauft hat.
Der Beitrag führt in die Irre.
Der Verfasser versucht, den Eindruck zu erwecken, dass er über fundiertes Wissen verfügt, indem er sich auf juristische Positionen und Begriffe stützt. Letztlich zieht er jedoch einen unzutreffenden Vergleich zwischen Markenrechten und einem Kfz-Brief, was die mangelnde Sachkenntnis offenbart.
Ich habe diese nicht, aber mein Bauch sagt mir dass die Markentechte beim EV liegen sollten.
Der Beitrag führt in die Irre.
Der Verfasser versucht, den Eindruck zu erwecken, dass er über fundiertes Wissen verfügt, indem er sich auf juristische Positionen und Begriffe stützt. Letztlich zieht er jedoch einen unzutreffenden Vergleich zwischen Markenrechten und einem Kfz-Brief, was die mangelnde Sachkenntnis offenbart.
Ich habe diese nicht, aber mein Bauch sagt mir dass die Markentechte beim EV liegen sollten.
Das die Rechte dort liegen SOLLTEN, sieht wohl jeder von uns so. Die Frage ist, ob der "Kauf" rechtens ist und das konnte bisher niemand hier beantworten
"Auch der Streit der beiden Lager des gespaltenen Vorstands – auf der einen Seite Thomas Platzer, auf der anderen Dirk Röthig und Peter Kahstein – sowie das Theater um die Markenrechte muss am Montagabend ein Thema sein. „Das, was da öffentlich ausgetragen wurde, war für den Verein natürlich nicht gut“, formuliert Nils Gehlings butterweich und fordert von den beiden Streitparteien eine möglichst geräuschlose Einigung."
Das die Rechte dort liegen SOLLTEN, sieht wohl jeder von uns so. Die Frage ist, ob der "Kauf" rechtens ist und das konnte bisher niemand hier beantworten
Ich habe nicht ganz verstanden, um welchen Kauf es gehen sollte.
Sollte der Verein ein Angebot machen, die Rechte von der Entertainment GmbH zu "kaufen", wäre das meines Erachtens eine übliche Vorgehensweise Rechtssicherheit ohne Rechtsstreit zu schaffen. Egal, ob die GmbH berechtigt war, die Rechte in Besitz zu nehmen, würden sie gegen eine Zahlung (es war m. W. die Rede von einer Höhe in etwa der Auslagen) anerkennen, dass der Verein die zukünftig nutzen darf.
Und dazu mal wieder ein vereinfachender Vergleich (auch wenn die manche hier leider nicht verstehen): bei Abfindungen für Arbeitsverträge wird in ähnlicher Weise vermieden, genau zu klären, ob eine Kündigung wirksam war.
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