oaMV 25.08.25
Ich schreibe gerne noch einmal, was - eigentlich - Grundkonsens aller Beteiligten sein müsste/könnte:
Die Mitglieder des Vereins sollen über das Schicksal ihres (!) Vereins bestimmen dürfen!
Stattdessen erlebt man hier die Märchenstunde.
Uerdingen 1893 antwortet auf einen Beitrag mit dieser Stoßrichtung mit: "Diese Unverständlichkeit (darüber, dass es nicht zu einer MV kommt) ist die neu oder erst 2025 eingetreten?"
Als ob irgendeiner der hier Diskutierenden jemals die Ignorierung von VWR und alten Vorständen der satzungsgemäßen Vorschriften gebilligt hätte!
neBomb fragt mit Blick auf die anstehende a.o.MV zunächst "Ich frag mich, was für eine Wahl die Mitglieder haben sollen??", um wenig später auf den Vorwurf eines fehlenden Konzepts des noch amtierenden Vorstands zu antworten "Aber selbstverständlich gibt ein Alternatives Konzept (des Vorstands), keine Ahnung warum es immer wieder anders behauptet wird."
Ist nicht ein Tagesordnungspunkt auf der a.o.MV "Vorstellung der Konzepte"? Haben dann nicht die Mitglieder doch eine Wahl?
Aber nein, ich vergaß, dass neBomb ja schon angekündigt hat, dass der Vorstand gar nicht erscheinen wird.
Schreberstraße schließlich sieht die Verantwortung für das Nichtzustandekommen einer Mitgliederversammlung bei den Initiatoren des Mitgliederbegehrens und schreibt "Zum X-ten male in diesem Zusammenhang bleibt zu erwähnen, dass der Vorstand auf die Gruppierung der aoMV mit Epping etc. zugegangen ist, um über eine Durchführung zu sprechen."
"Vergisst" dabei, dass die Satzung des KFC dem Vorstand jederzeit die Möglichkeit gibt, alleine eine MV einzuberufen.
Echte Märchenstunden ... und all die Verrenkungen nur, um eine simple Tatsache zu umgehen:
In einem eingetragenen Verein sollten die Mitglieder über die Geschicke ihres Vereins bestimmen!
By the way zum Abschluss: Die a.o.MV, bei der ja angeblich die Mitglieder nur noch instrumentalisiert werden und keine Wahl haben, ist von Mitgliedern (!) per Mitgliederbegehren (!) initiiert worden.
Und die Tagesordnung wurde von eben diesen Mitgliedern erstellt!
Ich schreibe gerne noch einmal, was - eigentlich - Grundkonsens aller Beteiligten sein müsste/könnte:
Die Mitglieder des Vereins sollen über das Schicksal ihres (!) Vereins bestimmen dürfen!
Stattdessen erlebt man hier die Märchenstunde.
Uerdingen 1893 antwortet auf einen Beitrag mit dieser Stoßrichtung mit: "Diese Unverständlichkeit (darüber, dass es nicht zu einer MV kommt) ist die neu oder erst 2025 eingetreten?"
Als ob irgendeiner der hier Diskutierenden jemals die Ignorierung von VWR und alten Vorständen der satzungsgemäßen Vorschriften gebilligt hätte!
neBomb fragt mit Blick auf die anstehende a.o.MV zunächst "Ich frag mich, was für eine Wahl die Mitglieder haben sollen??", um wenig später auf den Vorwurf eines fehlenden Konzepts des noch amtierenden Vorstands zu antworten "Aber selbstverständlich gibt ein Alternatives Konzept (des Vorstands), keine Ahnung warum es immer wieder anders behauptet wird."
Ist nicht ein Tagesordnungspunkt auf der a.o.MV "Vorstellung der Konzepte"? Haben dann nicht die Mitglieder doch eine Wahl?
Aber nein, ich vergaß, dass neBomb ja schon angekündigt hat, dass der Vorstand gar nicht erscheinen wird.
Schreberstraße schließlich sieht die Verantwortung für das Nichtzustandekommen einer Mitgliederversammlung bei den Initiatoren des Mitgliederbegehrens und schreibt "Zum X-ten male in diesem Zusammenhang bleibt zu erwähnen, dass der Vorstand auf die Gruppierung der aoMV mit Epping etc. zugegangen ist, um über eine Durchführung zu sprechen."
"Vergisst" dabei, dass die Satzung des KFC dem Vorstand jederzeit die Möglichkeit gibt, alleine eine MV einzuberufen.
Echte Märchenstunden ... und all die Verrenkungen nur, um eine simple Tatsache zu umgehen:
In einem eingetragenen Verein sollten die Mitglieder über die Geschicke ihres Vereins bestimmen!
By the way zum Abschluss: Die a.o.MV, bei der ja angeblich die Mitglieder nur noch instrumentalisiert werden und keine Wahl haben, ist von Mitgliedern (!) per Mitgliederbegehren (!) initiiert worden.
Und die Tagesordnung wurde von eben diesen Mitgliedern erstellt!
By the way zum Abschluss: Die a.o.MV, bei der ja angeblich die Mitglieder nur noch instrumentalisiert werden und keine Wahl haben, ist von Mitgliedern (!) per Mitgliederbegehren (!) initiiert worden.
...die Rechtmäßigkeit und Wirksamkeit dieses Begehrens ist ja aktuell noch schwebend fraglich.
Mir sind die Konsequenzen durchaus bekannt. Zum X-ten male in diesem Zusammenhang bleibt zu erwähnen, dass der Vorstand auf die Gruppierung der aoMV mit Epping etc. zugegangen ist, um über eine Durchführung zu sprechen. Das wurde abgelehnt. Daher läuft das Ganze jetzt über gerichtliche Instanzen mit ungewissem Ausgang. Wenn der Verein daran kaputt geht, überlegt man sich vielleicht, ob man das hohe Ross besser im Stall gelassen hätte.
Um das mal festzuhalten:
Es sind weder die Mitglieder noch die Initiatoren um Christoph Epping schuld an der Situation des Vereins. Es steht den Mitgliedern schlicht frei einen solchen Weg einzuschlagen, um eine Versammlung zu erzwingen. Deine Sichtweise verstehe ich dahingehend null.
Hätte man nur einen Funken Anstand, würde man sich gegen die Durchführung der außerordentlichen Mitgliederversammlung nicht wehren als würde es um Leben und Tod gehen.
Der Verein gehört weder dem Vorstand noch den Freunden und Förderern. Es scheinen doch sehr viele Leute zu vergessen, dass das Interesse der Mitglieder im Mittelpunkt steht und es dieses durch gerichtliche Entscheidungen zu schützen gilt.
Man kann über die Genese und wer wann welche MV blockiert hat natürlich leidenschaftlich streiten, aber am Ende ergibt es natürlich nur Sinn, FuF ins Amt zu heben, weil es keine erkennbare Alternative gibt.
Ich denke, die ganzen Entwicklungen nützen ohnehin nur noch FuF.
Das stimmt natürlich, es gilt wohl für beide Seiten, dass die Begeisterung dafür, Entscheidungen auf MVs zu treffen, nur dann besonders groß ist, wenn man sich sicher ist, dass die Entscheidungen im eigenen Sinne ausfallen.
Du machst dir die Welt, wie sie dir gefällt. Ich habe weder von Unmündigkeit der Mitglieder noch von Stimmvieh gesprochen. Aber die Rechthaberei funktioniert mit Strohmann-Argumenten natürlich besser.
Es gibt bei der kommenden MV lediglich die Möglichkeit, dem VWR die Abberufung des Vorstands zu empfehlen. Der VWR hat angekündigt, in dem Fall sofort Norbert Philipp zum VV zu ernennen.
Selbst wenn der Antrag abgelehnt würde, macht FuF einfach weiter (was auch sonst, ich sehe das auch keine Alternative im Moment).
Mit Demokratie hat das für mich herzlich wenig zu tun.
Du vergisst, dass wir uns noch in einer laufenden Insolvenz befinden, in der der IV den FuF die alleinige Handlungsbefugnis erteilte. Der aktuelle Vorstand ist somit nicht berechtigt, obwohl auf dem Papier noch im Amt, seine ihm ursprünglich zugedachten Aufgaben wahrzunehmen. Eine AOMV kann demnach auch nicht gegen die Entscheidung des IV "abstimmen". Somit stellt sich die Frage nach demokratischen Spielregeln überhaupt nicht. Der aktuelle Vorstand kann tun, was er will, am Ende wird er abgesetzt. Vielmehr sollte man daher das Gebahren von Platzer und Co. als vereinsschädigend werten, denn denen geht es nicht um den Verein, sondern nur um persönliche Eitelkeit. Ob man die "Agenda" und/oder das Vorgehen der FuF im Vorfeld kritisiert oder nicht - der IV hat sich für sie entschieden, und basta. Und diese Entscheidung ist rechtlich bindend! Und ja, es mag Formfehler bei der Einberufung der AOMV gegeben haben. Wenn diese vom Gericht festgestellt und hernach korrigiert werden, wird sie dennoch stattfinden und kann nur, wenn auch für einige zähneknirschend, im Sinne des Vereins (!) mit der Abberufung des Vorstands enden, ansonsten würde hier das absolute Chaos ausbrechen.
Ich schreibe gerne noch einmal, was - eigentlich - Grundkonsens aller Beteiligten sein müsste/könnte:
Die Mitglieder des Vereins sollen über das Schicksal ihres (!) Vereins bestimmen dürfen!
Stattdessen erlebt man hier die Märchenstunde.
Uerdingen 1893 antwortet auf einen Beitrag mit dieser Stoßrichtung mit: "Diese Unverständlichkeit (darüber, dass es nicht zu einer MV kommt) ist die neu oder erst 2025 eingetreten?"
Als ob irgendeiner der hier Diskutierenden jemals die Ignorierung von VWR und alten Vorständen der satzungsgemäßen Vorschriften gebilligt hätte!
neBomb fragt mit Blick auf die anstehende a.o.MV zunächst "Ich frag mich, was für eine Wahl die Mitglieder haben sollen??", um wenig später auf den Vorwurf eines fehlenden Konzepts des noch amtierenden Vorstands zu antworten "Aber selbstverständlich gibt ein Alternatives Konzept (des Vorstands), keine Ahnung warum es immer wieder anders behauptet wird."
Ist nicht ein Tagesordnungspunkt auf der a.o.MV "Vorstellung der Konzepte"? Haben dann nicht die Mitglieder doch eine Wahl?
Aber nein, ich vergaß, dass neBomb ja schon angekündigt hat, dass der Vorstand gar nicht erscheinen wird.
Schreberstraße schließlich sieht die Verantwortung für das Nichtzustandekommen einer Mitgliederversammlung bei den Initiatoren des Mitgliederbegehrens und schreibt "Zum X-ten male in diesem Zusammenhang bleibt zu erwähnen, dass der Vorstand auf die Gruppierung der aoMV mit Epping etc. zugegangen ist, um über eine Durchführung zu sprechen."
"Vergisst" dabei, dass die Satzung des KFC dem Vorstand jederzeit die Möglichkeit gibt, alleine eine MV einzuberufen.
Echte Märchenstunden ... und all die Verrenkungen nur, um eine simple Tatsache zu umgehen:
In einem eingetragenen Verein sollten die Mitglieder über die Geschicke ihres Vereins bestimmen!
By the way zum Abschluss: Die a.o.MV, bei der ja angeblich die Mitglieder nur noch instrumentalisiert werden und keine Wahl haben, ist von Mitgliedern (!) per Mitgliederbegehren (!) initiiert worden.
Und die Tagesordnung wurde von eben diesen Mitgliedern erstellt!
Wenn einem zu viele Geisterfahrer entgegenkommen, sollte man seine eigene Fahrtrichtung prüfen.
Was sagt Matthes eigentlich dazu?
Langsam wird es albern - immer derselbe Kommentar - nutzt sich irgendwie ab ...
Du vergisst, dass wir uns noch in einer laufenden Insolvenz befinden, in der der IV den FuF die alleinige Handlungsbefugnis erteilte. Der aktuelle Vorstand ist somit nicht berechtigt, obwohl auf dem Papier noch im Amt, seine ihm ursprünglich zugedachten Aufgaben wahrzunehmen. Eine AOMV kann demnach auch nicht gegen die Entscheidung des IV "abstimmen". Somit stellt sich die Frage nach demokratischen Spielregeln überhaupt nicht. Der aktuelle Vorstand kann tun, was er will, am Ende wird er abgesetzt. Vielmehr sollte man daher das Gebahren von Platzer und Co. als vereinsschädigend werten, denn denen geht es nicht um den Verein, sondern nur um persönliche Eitelkeit. Ob man die "Agenda" und/oder das Vorgehen der FuF im Vorfeld kritisiert oder nicht - der IV hat sich für sie entschieden, und basta. Und diese Entscheidung ist rechtlich bindend! Und ja, es mag Formfehler bei der Einberufung der AOMV gegeben haben. Wenn diese vom Gericht festgestellt und hernach korrigiert werden, wird sie dennoch stattfinden und kann nur, wenn auch für einige zähneknirschend, im Sinne des Vereins (!) mit der Abberufung des Vorstands enden, ansonsten würde hier das absolute Chaos ausbrechen.
BASTA!