Schluesselszene.net

oaMV 25.08.25

Antwort auf JP57

"Schachfuchs: By the way zum Abschluss: Die a.o.MV, bei der ja angeblich die Mitglieder nur noch instrumentalisiert werden und keine Wahl haben, ist von Mitgliedern (!) per Mitgliederbegehren (!) initiiert worden.

...die Rechtmäßigkeit und Wirksamkeit dieses Begehrens ist ja aktuell noch schwebend fraglich."

Mir ging es um die Behauptung einiger hier, dass die Mitglieder aktuell keine realen Einflussmöglichkeiten haben. Die haben sie (siehe oben) unbestreitbar. Auch wenn der Vorstand des Vereins sie ihnen versucht zu nehmen.



Uerdingen1893: "Uerdingen 1893: Eigentlich sollte man nicht antworten 😂😂

Du schreibst es ist dir unverständlich das es nicht zu einer MV kommt.

Wo war Deine Unverständlichkeit 2022 - 2024 .

Mehr wollte ich nicht wissen .

Nur weil Du Romane schreibst wird es nicht besser ."

Ein bisschen mehr Text würde Dir auch guttun ... z.B. zu der Frage, warum Du nicht unmissverständlich schreibst, dass eine MV - einberufen vom Vorstand - so schnell wie möglich den Mitgliedern die Möglichkeit der Einflussnahme geben sollte.

Meine Unverständlichkeit gab es auch schon von 2022 - 2024, im Forum allerdings erst 2024. Reicht das jetzt als Legitimation? Oder möchtest Du noch die Eintrittskarten zu allen Relegationsspielen sehen?

@neBomb: "Okay, erkläre mir Dummbeutel mal, wo ich als Mitglied eine Wahl habe? Wann war die MV wo man als Mitglied sich für ein Konzept entscheiden konnte?"

Es gab in der Vergangenheit keine MV, auf der Du zu einem Konzept des Vorstands oder der FuF hättest eine Stimme abgeben können. Ich habe aber gar nichts zur Vergangenheit, sondern zur Notwendigkeit geschrieben, den Mitgliedern JETZT endlich die Möglichkeit zu geben, über das Schicksal des Vereins zu entscheiden. Und natürlich hättest Du bei der a.o.MV gestern (wenn es sie denn gegeben hätte) die Möglichkeit gehabt, Dir das von Herrn Platzer mitreißend vorgetragene Konzept des Vorstands anzuhören (den TOP hätte es ja vor dem Abwahlantrag gegeben) und anschließend gegen die Abwahl des Vorstands zu stimmen. Ob das klug gewesen wäre? Vermutlich nicht. Aber zweifelsohne eine Möglichkeit der Mitglieder, die ihnen - durch Gerichtsentscheide/ angekündigtes Nichterscheinen - genommen werden soll.

Wieso Du das unterstützt ... großes Fragezeichen.

Na zum Glück kann man Dich jetzt rechtzeitig lesen . Vorher hätte auch nix gebracht . Kannst ja nicht due Leute kritisieren die Scheisse gebaut haben und jetzt wieder mit am Boot sind.

Eine MV würde ich gegrüssen , aber die Tagesordzgspunkte wären bei mir anders. Als erstes neuer Ehrenrat , dann VWR , denn das dürfen die Mitglieder ja auch wählen .

Der neue VWR bestimmt dann einen Vorstand .

So wäre der richtige Weg gewesen

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aphex2

Vermutlich wäre man schneller, wenn man die Arroganz ablegen und mal auf das Gesprächsangebot des Vorstands eingehen würde. Dann wüsste man wenigstens, was die wollen und was man davon theoretisch erfüllen könnte.

Aber das war ja unter der Würde unseres designierten Vorstandsvorsitzenden.

Welches Gesprächsangebot meinst du?

3
Antwort auf aphex2

Welches Gesprächsangebot meinst du?

Der Vorstand hat meines Wissens in der Ablehnung der a.o.MV kommuniziert, dass er bereit wäre, mit den Initiatoren des Begehrens/FuF über die MV zu reden.

https://schluesselszene.net/forum/t/5343-offener-brief-vorstand-07072025

Klingt zwar sehr taktisch, aber daran würde ich sie messen.

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nebomb

Der Vorstand hat meines Wissens in der Ablehnung der a.o.MV kommuniziert, dass er bereit wäre, mit den Initiatoren des Begehrens/FuF über die MV zu reden.

https://schluesselszene.net/forum/t/5343-offener-brief-vorstand-07072025

Klingt zwar sehr taktisch, aber daran würde ich sie messen.

Was obsolet ist, da die Initiatoren der Unterschriftensammlung es grundsätzlich abgelehnt haben, gab es Statement dazu von denen

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aphex2

Der Vorstand hat meines Wissens in der Ablehnung der a.o.MV kommuniziert, dass er bereit wäre, mit den Initiatoren des Begehrens/FuF über die MV zu reden.

https://schluesselszene.net/forum/t/5343-offener-brief-vorstand-07072025

Klingt zwar sehr taktisch, aber daran würde ich sie messen.

Ah, okay, ich dachte, du meintest ein Gesprächsangebot an Herrn Philipp.

Na ja, ist halt immer etwas schwierig öffentlich von Gesprächsangebot zu schreiben und dann den Organisatoren (das sind ja bekanntlich genau die Personen, denen es Chris und Dimi zu verdanken haben, überhaupt in den Vorstand gekommen zu sein) im gleichen Atemzug vorzuwerfen, "ein höchst bedenkliches Verständnis von Verantwortung und Vereinskultur" zu haben. Ich denke, man kann dann nicht von Arroganz der Organisatoren sprechen, wenn das vermeintliche Gesprächsangebot nicht angenommen wird.

Das wesentliche Problem ist aber, dass es gar keine Verhandlungsmasse gibt: Die Mitglieder, die unterschrieben haben, haben für genau diese Tagesordnungspunkte unterschrieben. Darüber können sich die Organisatoren ja nicht hinwegsetzen und irgendwas anderes mit dem Vorstand aushandeln.

Zu guter Letzt hat der Vorstand jederzeit die Möglichkeit eine eigene MV nach seinen Vorstellungen einzuberufen, dafür bräuchte es auch gar keine Verhandlungen.

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nebomb
Antwort auf JP57

"Schachfuchs: By the way zum Abschluss: Die a.o.MV, bei der ja angeblich die Mitglieder nur noch instrumentalisiert werden und keine Wahl haben, ist von Mitgliedern (!) per Mitgliederbegehren (!) initiiert worden.

...die Rechtmäßigkeit und Wirksamkeit dieses Begehrens ist ja aktuell noch schwebend fraglich."

Mir ging es um die Behauptung einiger hier, dass die Mitglieder aktuell keine realen Einflussmöglichkeiten haben. Die haben sie (siehe oben) unbestreitbar. Auch wenn der Vorstand des Vereins sie ihnen versucht zu nehmen.



Uerdingen1893: "Uerdingen 1893: Eigentlich sollte man nicht antworten 😂😂

Du schreibst es ist dir unverständlich das es nicht zu einer MV kommt.

Wo war Deine Unverständlichkeit 2022 - 2024 .

Mehr wollte ich nicht wissen .

Nur weil Du Romane schreibst wird es nicht besser ."

Ein bisschen mehr Text würde Dir auch guttun ... z.B. zu der Frage, warum Du nicht unmissverständlich schreibst, dass eine MV - einberufen vom Vorstand - so schnell wie möglich den Mitgliedern die Möglichkeit der Einflussnahme geben sollte.

Meine Unverständlichkeit gab es auch schon von 2022 - 2024, im Forum allerdings erst 2024. Reicht das jetzt als Legitimation? Oder möchtest Du noch die Eintrittskarten zu allen Relegationsspielen sehen?

@neBomb: "Okay, erkläre mir Dummbeutel mal, wo ich als Mitglied eine Wahl habe? Wann war die MV wo man als Mitglied sich für ein Konzept entscheiden konnte?"

Es gab in der Vergangenheit keine MV, auf der Du zu einem Konzept des Vorstands oder der FuF hättest eine Stimme abgeben können. Ich habe aber gar nichts zur Vergangenheit, sondern zur Notwendigkeit geschrieben, den Mitgliedern JETZT endlich die Möglichkeit zu geben, über das Schicksal des Vereins zu entscheiden. Und natürlich hättest Du bei der a.o.MV gestern (wenn es sie denn gegeben hätte) die Möglichkeit gehabt, Dir das von Herrn Platzer mitreißend vorgetragene Konzept des Vorstands anzuhören (den TOP hätte es ja vor dem Abwahlantrag gegeben) und anschließend gegen die Abwahl des Vorstands zu stimmen. Ob das klug gewesen wäre? Vermutlich nicht. Aber zweifelsohne eine Möglichkeit der Mitglieder, die ihnen - durch Gerichtsentscheide/ angekündigtes Nichterscheinen - genommen werden soll.

Wieso Du das unterstützt ... großes Fragezeichen.

DAS SCHICKSAL DES VEREINS WURDE DURCH DEN INSOLVENZVERWALTER ENTSCHIEDEN!!! Das ist doch nicht so schwer.

Und was genau unterstütze ich? Möchte es nicht missverstehen

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Antwort auf aphex2

Ah, okay, ich dachte, du meintest ein Gesprächsangebot an Herrn Philipp.

Na ja, ist halt immer etwas schwierig öffentlich von Gesprächsangebot zu schreiben und dann den Organisatoren (das sind ja bekanntlich genau die Personen, denen es Chris und Dimi zu verdanken haben, überhaupt in den Vorstand gekommen zu sein) im gleichen Atemzug vorzuwerfen, "ein höchst bedenkliches Verständnis von Verantwortung und Vereinskultur" zu haben. Ich denke, man kann dann nicht von Arroganz der Organisatoren sprechen, wenn das vermeintliche Gesprächsangebot nicht angenommen wird.

Das wesentliche Problem ist aber, dass es gar keine Verhandlungsmasse gibt: Die Mitglieder, die unterschrieben haben, haben für genau diese Tagesordnungspunkte unterschrieben. Darüber können sich die Organisatoren ja nicht hinwegsetzen und irgendwas anderes mit dem Vorstand aushandeln.

Zu guter Letzt hat der Vorstand jederzeit die Möglichkeit eine eigene MV nach seinen Vorstellungen einzuberufen, dafür bräuchte es auch gar keine Verhandlungen.

Erschwerend kommt halt hinzu, dass NP sich in der Presse damit brüstet, noch nie mit einem ehemaligen Vorstand gesprochen zu haben.

In Bezug auf die Verhandlungsmasse sehe ich das etwas entspannter. Da grundsätzlich in Frage steht, ob das Mitgliederbegehren erfolgreich war, könnte man den Prozess auch mit einer gemeinsamen Agenda abkürzen, die im Wesentlichen die Punkte enthält, so dass es keinen vernünftigen Grund zur Klage gibt.

Inhaltliche Verhandlungsmasse sehe ich bei Prozess und Besetzung des VWR sowie bei einer einvernehmlichen Trennung (bzw. im Fall von Chris Radio Blaurot-Fortführung) sowie den Logo-Rechten und dem Freimachen des Weges auf der anderen Seite.

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Dominique
Antwort auf nebomb

DAS SCHICKSAL DES VEREINS WURDE DURCH DEN INSOLVENZVERWALTER ENTSCHIEDEN!!! Das ist doch nicht so schwer.

Und was genau unterstütze ich? Möchte es nicht missverstehen

Das ist Blödsinn. Außerdem scheinst du ein Problem mit deiner Tastatur zu haben.

Sobald das Involvenzverfahren beendet ist, ist Stand heute der aktuelle Vorstand wieder handlungsfähig. Das Schicksal des Vereins würde dann wieder in den Händen der Personen liegen, die einen Mitgliederentscheid blockieren.

Wo also ist das Schicksal des Vereins durch den Insolvenzverwalter entschieden worden?

Es ist die Wahl auf ein Konzept zur Fortführung des Vereins gefallen, mehr aber auch nicht. Das Fortbestehen des Vereins ist aber auch durch die Besetzung der Gremien bestimmt und hier ist mal gar nichts entschieden worden.

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Antwort auf Dominique

Das ist Blödsinn. Außerdem scheinst du ein Problem mit deiner Tastatur zu haben.

Sobald das Involvenzverfahren beendet ist, ist Stand heute der aktuelle Vorstand wieder handlungsfähig. Das Schicksal des Vereins würde dann wieder in den Händen der Personen liegen, die einen Mitgliederentscheid blockieren.

Wo also ist das Schicksal des Vereins durch den Insolvenzverwalter entschieden worden?

Es ist die Wahl auf ein Konzept zur Fortführung des Vereins gefallen, mehr aber auch nicht. Das Fortbestehen des Vereins ist aber auch durch die Besetzung der Gremien bestimmt und hier ist mal gar nichts entschieden worden.

Zur Beendigung des Insolvenzverfahrens benötigt man dann aber so oder so eine MV, zu der jedes Mitglied Anträge zur Tagesordnung anmelden kann.

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nebomb
Antwort auf Dominique

Das ist Blödsinn. Außerdem scheinst du ein Problem mit deiner Tastatur zu haben.

Sobald das Involvenzverfahren beendet ist, ist Stand heute der aktuelle Vorstand wieder handlungsfähig. Das Schicksal des Vereins würde dann wieder in den Händen der Personen liegen, die einen Mitgliederentscheid blockieren.

Wo also ist das Schicksal des Vereins durch den Insolvenzverwalter entschieden worden?

Es ist die Wahl auf ein Konzept zur Fortführung des Vereins gefallen, mehr aber auch nicht. Das Fortbestehen des Vereins ist aber auch durch die Besetzung der Gremien bestimmt und hier ist mal gar nichts entschieden worden.

Mittelstürmer hat es bereits beantwortet.

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Dominique

Zur Beendigung des Insolvenzverfahrens benötigt man dann aber so oder so eine MV, zu der jedes Mitglied Anträge zur Tagesordnung anmelden kann.

Und wer ist zur Einberufung der Versammlung befugt?

Dein Beitrag ist zudem irreführend. Du suggerierst, dass das Verfahren nur durch die MV beendet werden kann. Das ist aber nicht Zweck der Versammlung.

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wise
Antwort auf nebomb

DAS SCHICKSAL DES VEREINS WURDE DURCH DEN INSOLVENZVERWALTER ENTSCHIEDEN!!! Das ist doch nicht so schwer.

Und was genau unterstütze ich? Möchte es nicht missverstehen

Schrei doch nicht so rum.

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Antwort auf Dominique

Und wer ist zur Einberufung der Versammlung befugt?

Dein Beitrag ist zudem irreführend. Du suggerierst, dass das Verfahren nur durch die MV beendet werden kann. Das ist aber nicht Zweck der Versammlung.

Meinem Verständnis nach müssen die Mitglieder die Fortführung beschließen. Das kann nur auf einer MV geschehen und es kann niemand verhindern, dass dort eine Abberufung des Vorstands empfohlen wird.

Nur der Vorstand kann einberufen und muss das tun, wenn das Interesse des Vereins das erfordert. Ich bin sicher, der IV kann das auch gerichtlich durchsetzen.

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Ötzi
Antwort auf wise

Schrei doch nicht so rum.

Zumal der Insolvenzverwalter nur seinen Job gemacht hat.

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Looxus
Antwort auf Dominique

Das ist Blödsinn. Außerdem scheinst du ein Problem mit deiner Tastatur zu haben.

Sobald das Involvenzverfahren beendet ist, ist Stand heute der aktuelle Vorstand wieder handlungsfähig. Das Schicksal des Vereins würde dann wieder in den Händen der Personen liegen, die einen Mitgliederentscheid blockieren.

Wo also ist das Schicksal des Vereins durch den Insolvenzverwalter entschieden worden?

Es ist die Wahl auf ein Konzept zur Fortführung des Vereins gefallen, mehr aber auch nicht. Das Fortbestehen des Vereins ist aber auch durch die Besetzung der Gremien bestimmt und hier ist mal gar nichts entschieden worden.

Immer wieder das gleiche ....

Natürlich hat der IV mit seiner Entscheidung für das Konzept von FuF erst einmal darüber entschieden, wie es hier weitergeht. Er hat in diesem Verfahren den Hut auf und ist daher rechtlich auch dazu befugt, so zu handeln, wie er es gerade tut. Wenn das Insolvenzgericht und die Gläubigerversammlung seinem vorgelegten Konzept zustimmen, welches Personaländerungen in den Gremien vorsieht, kann er sogar ohne den Vorstand eine MV einberufen. Diese Versammlung ist dann aber auch nur eine „Ja oder Exitus“-Versammlung, entweder die Mitglieder stimmen zu, oder der Verein wird liquidiert. Übrigens, wenn es dem IV wirklich um die Meinung der Mitglieder gegangen wäre, hätte er jederzeit eine Informationsveranstaltung für Mitglieder stattfinden lassen können, in der er beide ihm vorliegenden Konzepte hätte vorstellen können und in der er sich ein Meinungsbild der Mitglieder hätte bilden können. Da FuF sich aber scheinbar nicht so sicher war, mit ihrem Konzept die Mehrheit überzeugen zu können (über das Warum lässt sich nur spekulieren, vor allem, weil dieses Konzept im Gegensatz zum Vorstandskonzept bisher nur einer Handvoll Leute vollständig bekannt ist), hat man sich zu einer schnellen Entscheidung entschieden, der der IV dann gerne nachgekommen ist.

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nebomb
Antwort auf Looxus

Immer wieder das gleiche ....

Natürlich hat der IV mit seiner Entscheidung für das Konzept von FuF erst einmal darüber entschieden, wie es hier weitergeht. Er hat in diesem Verfahren den Hut auf und ist daher rechtlich auch dazu befugt, so zu handeln, wie er es gerade tut. Wenn das Insolvenzgericht und die Gläubigerversammlung seinem vorgelegten Konzept zustimmen, welches Personaländerungen in den Gremien vorsieht, kann er sogar ohne den Vorstand eine MV einberufen. Diese Versammlung ist dann aber auch nur eine „Ja oder Exitus“-Versammlung, entweder die Mitglieder stimmen zu, oder der Verein wird liquidiert. Übrigens, wenn es dem IV wirklich um die Meinung der Mitglieder gegangen wäre, hätte er jederzeit eine Informationsveranstaltung für Mitglieder stattfinden lassen können, in der er beide ihm vorliegenden Konzepte hätte vorstellen können und in der er sich ein Meinungsbild der Mitglieder hätte bilden können. Da FuF sich aber scheinbar nicht so sicher war, mit ihrem Konzept die Mehrheit überzeugen zu können (über das Warum lässt sich nur spekulieren, vor allem, weil dieses Konzept im Gegensatz zum Vorstandskonzept bisher nur einer Handvoll Leute vollständig bekannt ist), hat man sich zu einer schnellen Entscheidung entschieden, der der IV dann gerne nachgekommen ist.

Du hast es auf den Punkt gebracht!

Was ich spannend fände wäre ein Podcast zu veranstalten wo beide Seiten frei und ungeskriptet sprechen können. Es gibt da jemanden in Köln wo es durchaus möglich wäre. der Neutral ist. So könnte vieles auf- und geklärt werden.

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aphex2
Antwort auf Looxus

Immer wieder das gleiche ....

Natürlich hat der IV mit seiner Entscheidung für das Konzept von FuF erst einmal darüber entschieden, wie es hier weitergeht. Er hat in diesem Verfahren den Hut auf und ist daher rechtlich auch dazu befugt, so zu handeln, wie er es gerade tut. Wenn das Insolvenzgericht und die Gläubigerversammlung seinem vorgelegten Konzept zustimmen, welches Personaländerungen in den Gremien vorsieht, kann er sogar ohne den Vorstand eine MV einberufen. Diese Versammlung ist dann aber auch nur eine „Ja oder Exitus“-Versammlung, entweder die Mitglieder stimmen zu, oder der Verein wird liquidiert. Übrigens, wenn es dem IV wirklich um die Meinung der Mitglieder gegangen wäre, hätte er jederzeit eine Informationsveranstaltung für Mitglieder stattfinden lassen können, in der er beide ihm vorliegenden Konzepte hätte vorstellen können und in der er sich ein Meinungsbild der Mitglieder hätte bilden können. Da FuF sich aber scheinbar nicht so sicher war, mit ihrem Konzept die Mehrheit überzeugen zu können (über das Warum lässt sich nur spekulieren, vor allem, weil dieses Konzept im Gegensatz zum Vorstandskonzept bisher nur einer Handvoll Leute vollständig bekannt ist), hat man sich zu einer schnellen Entscheidung entschieden, der der IV dann gerne nachgekommen ist.

Immer wieder das gleiche...

Der IV hat mehrfach vor seiner Entscheidung den Vorstand aufgerufen, eine MV einzuberufen, in der beide Seite ihre Konzepte vorstellen.

Da sich der der Vorstand aber scheinbar nicht so sicher war, mit seinem Konzept die Mehrheit überzeugen zu können (wahrscheinlich weil die Stimmung nach dem planlosen Auftreten im Insolvenzverfahren und auf der abgebrochenen MV etc. in den sozialen Medien längst gekippt war), hat man über Pressesprecher A. L. auf Facebook verbreiten lassen, das mit der Mitgliederversammlung sei alles unnötig, die Mitglieder sollen doch einfach der Entscheidung des Insolvenzverwalters vertrauen und danach Ruhe geben.

Nur fiel die Entscheidung dann leider anders aus als Bernd es sich vorgestellt hat.

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wise
Antwort auf nebomb

Du hast es auf den Punkt gebracht!

Was ich spannend fände wäre ein Podcast zu veranstalten wo beide Seiten frei und ungeskriptet sprechen können. Es gibt da jemanden in Köln wo es durchaus möglich wäre. der Neutral ist. So könnte vieles auf- und geklärt werden.

Wer ist das in Köln? WDR?

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nebomb
Antwort auf wise

Wer ist das in Köln? WDR?

Ben Berndt.. macht einen überragenden Podcast {ungeskriptet by Ben Berndt}....

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Dominique
Antwort auf Looxus

Immer wieder das gleiche ....

Natürlich hat der IV mit seiner Entscheidung für das Konzept von FuF erst einmal darüber entschieden, wie es hier weitergeht. Er hat in diesem Verfahren den Hut auf und ist daher rechtlich auch dazu befugt, so zu handeln, wie er es gerade tut. Wenn das Insolvenzgericht und die Gläubigerversammlung seinem vorgelegten Konzept zustimmen, welches Personaländerungen in den Gremien vorsieht, kann er sogar ohne den Vorstand eine MV einberufen. Diese Versammlung ist dann aber auch nur eine „Ja oder Exitus“-Versammlung, entweder die Mitglieder stimmen zu, oder der Verein wird liquidiert. Übrigens, wenn es dem IV wirklich um die Meinung der Mitglieder gegangen wäre, hätte er jederzeit eine Informationsveranstaltung für Mitglieder stattfinden lassen können, in der er beide ihm vorliegenden Konzepte hätte vorstellen können und in der er sich ein Meinungsbild der Mitglieder hätte bilden können. Da FuF sich aber scheinbar nicht so sicher war, mit ihrem Konzept die Mehrheit überzeugen zu können (über das Warum lässt sich nur spekulieren, vor allem, weil dieses Konzept im Gegensatz zum Vorstandskonzept bisher nur einer Handvoll Leute vollständig bekannt ist), hat man sich zu einer schnellen Entscheidung entschieden, der der IV dann gerne nachgekommen ist.

Richtig und das Leben ist eine reine Verschwörung.

Es gab Informationsveranstaltungen zum Konzept der Freunde und Förderer, meines Wissens ist das Konzept mehr Leuten bekannt als nur einer Hand voll.

Die Mitgliederversammlung kann nur der Vorstand einberufen, so gibt es die Satzung her. Wir sehen, wie sehr der Vorstand bereits seit Monaten damit beschäftigt ist, eine Versammlung zu organisieren.

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JP57

neBomb: "Und was genau unterstütze ich? Möchte es nicht missverstehen."

Du befürwortest das rechtliche Vorgehen der Vorstandsgruppe gegen das Mitgliederbegehren für eine a.o.MV.

Du "informierst" darüber, dass der Vorstand ggf. nicht an einer a.o.MV teilnehmen wird und findest es okay.

Du forderst vom Vorstand nicht die sofortige Einberufung einer ordentlichen MV ein.

Du unterstützt also die fortgesetzten Versuche, den Mitgliedern die Möglichkeit zu geben, darüber zu entscheiden, wer in Zukunft IHREN Verein führen soll.

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Antwort auf JP57

neBomb: "Und was genau unterstütze ich? Möchte es nicht missverstehen."

Du befürwortest das rechtliche Vorgehen der Vorstandsgruppe gegen das Mitgliederbegehren für eine a.o.MV.

Du "informierst" darüber, dass der Vorstand ggf. nicht an einer a.o.MV teilnehmen wird und findest es okay.

Du forderst vom Vorstand nicht die sofortige Einberufung einer ordentlichen MV ein.

Du unterstützt also die fortgesetzten Versuche, den Mitgliedern die Möglichkeit zu geben, darüber zu entscheiden, wer in Zukunft IHREN Verein führen soll.

Was denn nun? In deinem Text widersprichst du dir selbst. Ist er nun in deinen Augen dafür oder dagegen?

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Antwort auf aphex2

Immer wieder das gleiche...

Der IV hat mehrfach vor seiner Entscheidung den Vorstand aufgerufen, eine MV einzuberufen, in der beide Seite ihre Konzepte vorstellen.

Da sich der der Vorstand aber scheinbar nicht so sicher war, mit seinem Konzept die Mehrheit überzeugen zu können (wahrscheinlich weil die Stimmung nach dem planlosen Auftreten im Insolvenzverfahren und auf der abgebrochenen MV etc. in den sozialen Medien längst gekippt war), hat man über Pressesprecher A. L. auf Facebook verbreiten lassen, das mit der Mitgliederversammlung sei alles unnötig, die Mitglieder sollen doch einfach der Entscheidung des Insolvenzverwalters vertrauen und danach Ruhe geben.

Nur fiel die Entscheidung dann leider anders aus als Bernd es sich vorgestellt hat.

Moin,

"Der IV hat mehrfach vor seiner Entscheidung den Vorstand aufgerufen, eine MV einzuberufen, in der beide Seite ihre Konzepte vorstellen."

Nur der Vollständigkeit halber, kannst du für den obigen Satz eine Quelle benennen?

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Moin,

"Der IV hat mehrfach vor seiner Entscheidung den Vorstand aufgerufen, eine MV einzuberufen, in der beide Seite ihre Konzepte vorstellen."

Nur der Vollständigkeit halber, kannst du für den obigen Satz eine Quelle benennen?

Quelle Großmarkt oder Büro beim VWR

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