Schluesselszene.net

oaMV 25.08.25

Antwort auf JP57

"Schachfuchs: By the way zum Abschluss: Die a.o.MV, bei der ja angeblich die Mitglieder nur noch instrumentalisiert werden und keine Wahl haben, ist von Mitgliedern (!) per Mitgliederbegehren (!) initiiert worden.

...die Rechtmäßigkeit und Wirksamkeit dieses Begehrens ist ja aktuell noch schwebend fraglich."

Mir ging es um die Behauptung einiger hier, dass die Mitglieder aktuell keine realen Einflussmöglichkeiten haben. Die haben sie (siehe oben) unbestreitbar. Auch wenn der Vorstand des Vereins sie ihnen versucht zu nehmen.



Uerdingen1893: "Uerdingen 1893: Eigentlich sollte man nicht antworten 😂😂

Du schreibst es ist dir unverständlich das es nicht zu einer MV kommt.

Wo war Deine Unverständlichkeit 2022 - 2024 .

Mehr wollte ich nicht wissen .

Nur weil Du Romane schreibst wird es nicht besser ."

Ein bisschen mehr Text würde Dir auch guttun ... z.B. zu der Frage, warum Du nicht unmissverständlich schreibst, dass eine MV - einberufen vom Vorstand - so schnell wie möglich den Mitgliedern die Möglichkeit der Einflussnahme geben sollte.

Meine Unverständlichkeit gab es auch schon von 2022 - 2024, im Forum allerdings erst 2024. Reicht das jetzt als Legitimation? Oder möchtest Du noch die Eintrittskarten zu allen Relegationsspielen sehen?

@neBomb: "Okay, erkläre mir Dummbeutel mal, wo ich als Mitglied eine Wahl habe? Wann war die MV wo man als Mitglied sich für ein Konzept entscheiden konnte?"

Es gab in der Vergangenheit keine MV, auf der Du zu einem Konzept des Vorstands oder der FuF hättest eine Stimme abgeben können. Ich habe aber gar nichts zur Vergangenheit, sondern zur Notwendigkeit geschrieben, den Mitgliedern JETZT endlich die Möglichkeit zu geben, über das Schicksal des Vereins zu entscheiden. Und natürlich hättest Du bei der a.o.MV gestern (wenn es sie denn gegeben hätte) die Möglichkeit gehabt, Dir das von Herrn Platzer mitreißend vorgetragene Konzept des Vorstands anzuhören (den TOP hätte es ja vor dem Abwahlantrag gegeben) und anschließend gegen die Abwahl des Vorstands zu stimmen. Ob das klug gewesen wäre? Vermutlich nicht. Aber zweifelsohne eine Möglichkeit der Mitglieder, die ihnen - durch Gerichtsentscheide/ angekündigtes Nichterscheinen - genommen werden soll.

Wieso Du das unterstützt ... großes Fragezeichen.

Na zum Glück kann man Dich jetzt rechtzeitig lesen . Vorher hätte auch nix gebracht . Kannst ja nicht due Leute kritisieren die Scheisse gebaut haben und jetzt wieder mit am Boot sind.

Eine MV würde ich gegrüssen , aber die Tagesordzgspunkte wären bei mir anders. Als erstes neuer Ehrenrat , dann VWR , denn das dürfen die Mitglieder ja auch wählen .

Der neue VWR bestimmt dann einen Vorstand .

So wäre der richtige Weg gewesen

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aphex2

Vermutlich wäre man schneller, wenn man die Arroganz ablegen und mal auf das Gesprächsangebot des Vorstands eingehen würde. Dann wüsste man wenigstens, was die wollen und was man davon theoretisch erfüllen könnte.

Aber das war ja unter der Würde unseres designierten Vorstandsvorsitzenden.

Welches Gesprächsangebot meinst du?

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Antwort auf aphex2

Welches Gesprächsangebot meinst du?

Der Vorstand hat meines Wissens in der Ablehnung der a.o.MV kommuniziert, dass er bereit wäre, mit den Initiatoren des Begehrens/FuF über die MV zu reden.

https://schluesselszene.net/forum/t/5343-offener-brief-vorstand-07072025

Klingt zwar sehr taktisch, aber daran würde ich sie messen.

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nebomb

Der Vorstand hat meines Wissens in der Ablehnung der a.o.MV kommuniziert, dass er bereit wäre, mit den Initiatoren des Begehrens/FuF über die MV zu reden.

https://schluesselszene.net/forum/t/5343-offener-brief-vorstand-07072025

Klingt zwar sehr taktisch, aber daran würde ich sie messen.

Was obsolet ist, da die Initiatoren der Unterschriftensammlung es grundsätzlich abgelehnt haben, gab es Statement dazu von denen

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aphex2

Der Vorstand hat meines Wissens in der Ablehnung der a.o.MV kommuniziert, dass er bereit wäre, mit den Initiatoren des Begehrens/FuF über die MV zu reden.

https://schluesselszene.net/forum/t/5343-offener-brief-vorstand-07072025

Klingt zwar sehr taktisch, aber daran würde ich sie messen.

Ah, okay, ich dachte, du meintest ein Gesprächsangebot an Herrn Philipp.

Na ja, ist halt immer etwas schwierig öffentlich von Gesprächsangebot zu schreiben und dann den Organisatoren (das sind ja bekanntlich genau die Personen, denen es Chris und Dimi zu verdanken haben, überhaupt in den Vorstand gekommen zu sein) im gleichen Atemzug vorzuwerfen, "ein höchst bedenkliches Verständnis von Verantwortung und Vereinskultur" zu haben. Ich denke, man kann dann nicht von Arroganz der Organisatoren sprechen, wenn das vermeintliche Gesprächsangebot nicht angenommen wird.

Das wesentliche Problem ist aber, dass es gar keine Verhandlungsmasse gibt: Die Mitglieder, die unterschrieben haben, haben für genau diese Tagesordnungspunkte unterschrieben. Darüber können sich die Organisatoren ja nicht hinwegsetzen und irgendwas anderes mit dem Vorstand aushandeln.

Zu guter Letzt hat der Vorstand jederzeit die Möglichkeit eine eigene MV nach seinen Vorstellungen einzuberufen, dafür bräuchte es auch gar keine Verhandlungen.

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nebomb
Antwort auf JP57

"Schachfuchs: By the way zum Abschluss: Die a.o.MV, bei der ja angeblich die Mitglieder nur noch instrumentalisiert werden und keine Wahl haben, ist von Mitgliedern (!) per Mitgliederbegehren (!) initiiert worden.

...die Rechtmäßigkeit und Wirksamkeit dieses Begehrens ist ja aktuell noch schwebend fraglich."

Mir ging es um die Behauptung einiger hier, dass die Mitglieder aktuell keine realen Einflussmöglichkeiten haben. Die haben sie (siehe oben) unbestreitbar. Auch wenn der Vorstand des Vereins sie ihnen versucht zu nehmen.



Uerdingen1893: "Uerdingen 1893: Eigentlich sollte man nicht antworten 😂😂

Du schreibst es ist dir unverständlich das es nicht zu einer MV kommt.

Wo war Deine Unverständlichkeit 2022 - 2024 .

Mehr wollte ich nicht wissen .

Nur weil Du Romane schreibst wird es nicht besser ."

Ein bisschen mehr Text würde Dir auch guttun ... z.B. zu der Frage, warum Du nicht unmissverständlich schreibst, dass eine MV - einberufen vom Vorstand - so schnell wie möglich den Mitgliedern die Möglichkeit der Einflussnahme geben sollte.

Meine Unverständlichkeit gab es auch schon von 2022 - 2024, im Forum allerdings erst 2024. Reicht das jetzt als Legitimation? Oder möchtest Du noch die Eintrittskarten zu allen Relegationsspielen sehen?

@neBomb: "Okay, erkläre mir Dummbeutel mal, wo ich als Mitglied eine Wahl habe? Wann war die MV wo man als Mitglied sich für ein Konzept entscheiden konnte?"

Es gab in der Vergangenheit keine MV, auf der Du zu einem Konzept des Vorstands oder der FuF hättest eine Stimme abgeben können. Ich habe aber gar nichts zur Vergangenheit, sondern zur Notwendigkeit geschrieben, den Mitgliedern JETZT endlich die Möglichkeit zu geben, über das Schicksal des Vereins zu entscheiden. Und natürlich hättest Du bei der a.o.MV gestern (wenn es sie denn gegeben hätte) die Möglichkeit gehabt, Dir das von Herrn Platzer mitreißend vorgetragene Konzept des Vorstands anzuhören (den TOP hätte es ja vor dem Abwahlantrag gegeben) und anschließend gegen die Abwahl des Vorstands zu stimmen. Ob das klug gewesen wäre? Vermutlich nicht. Aber zweifelsohne eine Möglichkeit der Mitglieder, die ihnen - durch Gerichtsentscheide/ angekündigtes Nichterscheinen - genommen werden soll.

Wieso Du das unterstützt ... großes Fragezeichen.

DAS SCHICKSAL DES VEREINS WURDE DURCH DEN INSOLVENZVERWALTER ENTSCHIEDEN!!! Das ist doch nicht so schwer.

Und was genau unterstütze ich? Möchte es nicht missverstehen

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Antwort auf aphex2

Ah, okay, ich dachte, du meintest ein Gesprächsangebot an Herrn Philipp.

Na ja, ist halt immer etwas schwierig öffentlich von Gesprächsangebot zu schreiben und dann den Organisatoren (das sind ja bekanntlich genau die Personen, denen es Chris und Dimi zu verdanken haben, überhaupt in den Vorstand gekommen zu sein) im gleichen Atemzug vorzuwerfen, "ein höchst bedenkliches Verständnis von Verantwortung und Vereinskultur" zu haben. Ich denke, man kann dann nicht von Arroganz der Organisatoren sprechen, wenn das vermeintliche Gesprächsangebot nicht angenommen wird.

Das wesentliche Problem ist aber, dass es gar keine Verhandlungsmasse gibt: Die Mitglieder, die unterschrieben haben, haben für genau diese Tagesordnungspunkte unterschrieben. Darüber können sich die Organisatoren ja nicht hinwegsetzen und irgendwas anderes mit dem Vorstand aushandeln.

Zu guter Letzt hat der Vorstand jederzeit die Möglichkeit eine eigene MV nach seinen Vorstellungen einzuberufen, dafür bräuchte es auch gar keine Verhandlungen.

Erschwerend kommt halt hinzu, dass NP sich in der Presse damit brüstet, noch nie mit einem ehemaligen Vorstand gesprochen zu haben.

In Bezug auf die Verhandlungsmasse sehe ich das etwas entspannter. Da grundsätzlich in Frage steht, ob das Mitgliederbegehren erfolgreich war, könnte man den Prozess auch mit einer gemeinsamen Agenda abkürzen, die im Wesentlichen die Punkte enthält, so dass es keinen vernünftigen Grund zur Klage gibt.

Inhaltliche Verhandlungsmasse sehe ich bei Prozess und Besetzung des VWR sowie bei einer einvernehmlichen Trennung (bzw. im Fall von Chris Radio Blaurot-Fortführung) sowie den Logo-Rechten und dem Freimachen des Weges auf der anderen Seite.

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Dominique
Antwort auf nebomb

DAS SCHICKSAL DES VEREINS WURDE DURCH DEN INSOLVENZVERWALTER ENTSCHIEDEN!!! Das ist doch nicht so schwer.

Und was genau unterstütze ich? Möchte es nicht missverstehen

Das ist Blödsinn. Außerdem scheinst du ein Problem mit deiner Tastatur zu haben.

Sobald das Involvenzverfahren beendet ist, ist Stand heute der aktuelle Vorstand wieder handlungsfähig. Das Schicksal des Vereins würde dann wieder in den Händen der Personen liegen, die einen Mitgliederentscheid blockieren.

Wo also ist das Schicksal des Vereins durch den Insolvenzverwalter entschieden worden?

Es ist die Wahl auf ein Konzept zur Fortführung des Vereins gefallen, mehr aber auch nicht. Das Fortbestehen des Vereins ist aber auch durch die Besetzung der Gremien bestimmt und hier ist mal gar nichts entschieden worden.

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Antwort auf Dominique

Das ist Blödsinn. Außerdem scheinst du ein Problem mit deiner Tastatur zu haben.

Sobald das Involvenzverfahren beendet ist, ist Stand heute der aktuelle Vorstand wieder handlungsfähig. Das Schicksal des Vereins würde dann wieder in den Händen der Personen liegen, die einen Mitgliederentscheid blockieren.

Wo also ist das Schicksal des Vereins durch den Insolvenzverwalter entschieden worden?

Es ist die Wahl auf ein Konzept zur Fortführung des Vereins gefallen, mehr aber auch nicht. Das Fortbestehen des Vereins ist aber auch durch die Besetzung der Gremien bestimmt und hier ist mal gar nichts entschieden worden.

Zur Beendigung des Insolvenzverfahrens benötigt man dann aber so oder so eine MV, zu der jedes Mitglied Anträge zur Tagesordnung anmelden kann.

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nebomb
Antwort auf Dominique

Das ist Blödsinn. Außerdem scheinst du ein Problem mit deiner Tastatur zu haben.

Sobald das Involvenzverfahren beendet ist, ist Stand heute der aktuelle Vorstand wieder handlungsfähig. Das Schicksal des Vereins würde dann wieder in den Händen der Personen liegen, die einen Mitgliederentscheid blockieren.

Wo also ist das Schicksal des Vereins durch den Insolvenzverwalter entschieden worden?

Es ist die Wahl auf ein Konzept zur Fortführung des Vereins gefallen, mehr aber auch nicht. Das Fortbestehen des Vereins ist aber auch durch die Besetzung der Gremien bestimmt und hier ist mal gar nichts entschieden worden.

Mittelstürmer hat es bereits beantwortet.

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Dominique

Zur Beendigung des Insolvenzverfahrens benötigt man dann aber so oder so eine MV, zu der jedes Mitglied Anträge zur Tagesordnung anmelden kann.

Und wer ist zur Einberufung der Versammlung befugt?

Dein Beitrag ist zudem irreführend. Du suggerierst, dass das Verfahren nur durch die MV beendet werden kann. Das ist aber nicht Zweck der Versammlung.

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