Schluesselszene.net

oaMV 25.08.25

Antwort auf JP57

Als ob es hier um das "Verfahren" ginge.

Es geht darum, ob die Mitglieder über das weitere Schicksal ihres Vereins bestimmen können oder ob weiter von kleinen Gruppen um die Macht gekungelt wird.

Wenn es dem Restvorstand (+Limberg?) nicht lediglich um Machtgekungel gehen würde, dann würde er eine ordentliche MV einberufen ... dann bräuchte man nicht mehr Gerichte über Vereinsangelegenheiten entscheiden lassen.

Eine MV dient nur zur Absegnung von FuF. Das sollte dir auch klar sein.

Unter Machtgekungel fällt für mich, die Mitglieder erst zu befragen, wenn die Entscheidung schon klar ist.

Am Ende verstehe ich aber auch nicht, worum es hier geht, weil die Würfel ohnehin gefallen sind.

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Scorpio
Antwort auf Johannes

Ich bin sauer ohne Ende.

Es reicht im Moment schon, nur zu lesen: "Sehr GEEHRTE Mitglieder..." und schon fühle ich mich verarscht.

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nebomb

Eine MV dient nur zur Absegnung von FuF. Das sollte dir auch klar sein.

Unter Machtgekungel fällt für mich, die Mitglieder erst zu befragen, wenn die Entscheidung schon klar ist.

Am Ende verstehe ich aber auch nicht, worum es hier geht, weil die Würfel ohnehin gefallen sind.

Man kann es nicht besser sagen!! Daumen hoch

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JP57

"Eine MV dient nur zur Absegnung von FuF."

Quatsch.

Gesegnet wird in der Kirche.

Eine MV dient dazu, dass die Mitglieder bestimmen können, was geschieht.

Mir unverständlich, wie bei der Geschichte des KFC hier demokratische Wirkungsmöglichkeiten denunziert werden und Mitglieder des Vereins für unmündig gehalten werden und offenbar nur noch für Stimmvieh gehalten werden.

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Antwort auf JP57

"Eine MV dient nur zur Absegnung von FuF."

Quatsch.

Gesegnet wird in der Kirche.

Eine MV dient dazu, dass die Mitglieder bestimmen können, was geschieht.

Mir unverständlich, wie bei der Geschichte des KFC hier demokratische Wirkungsmöglichkeiten denunziert werden und Mitglieder des Vereins für unmündig gehalten werden und offenbar nur noch für Stimmvieh gehalten werden.

Diese Unverständlichkeit ist die neu oder erst 2025 eingetreten 😂😂😂.

Irgendwie hat derVWR genauso versagt in 2023 und 2024 drauf zu drängen , das Mitglieder bestimmen können .

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nebomb
Antwort auf Uerdingen1893

Diese Unverständlichkeit ist die neu oder erst 2025 eingetreten 😂😂😂.

Irgendwie hat derVWR genauso versagt in 2023 und 2024 drauf zu drängen , das Mitglieder bestimmen können .

Jetzt ist es aber von Nutzen 😉

Ich frag mich, was für eine Wahl die Mitglieder haben sollen??

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Antwort auf JP57

"Eine MV dient nur zur Absegnung von FuF."

Quatsch.

Gesegnet wird in der Kirche.

Eine MV dient dazu, dass die Mitglieder bestimmen können, was geschieht.

Mir unverständlich, wie bei der Geschichte des KFC hier demokratische Wirkungsmöglichkeiten denunziert werden und Mitglieder des Vereins für unmündig gehalten werden und offenbar nur noch für Stimmvieh gehalten werden.

Du machst dir die Welt, wie sie dir gefällt. Ich habe weder von Unmündigkeit der Mitglieder noch von Stimmvieh gesprochen. Aber die Rechthaberei funktioniert mit Strohmann-Argumenten natürlich besser.

Es gibt bei der kommenden MV lediglich die Möglichkeit, dem VWR die Abberufung des Vorstands zu empfehlen. Der VWR hat angekündigt, in dem Fall sofort Norbert Philipp zum VV zu ernennen.

Selbst wenn der Antrag abgelehnt würde, macht FuF einfach weiter (was auch sonst, ich sehe das auch keine Alternative im Moment).

Mit Demokratie hat das für mich herzlich wenig zu tun.

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Inrather61

Was passiert eigentlich, wenn der alte Vorstand auf der (ao)MV abgewählt wird, aber FuF nicht von den Mitgliedern als neuer Vorstand gewählt bzw vom Verwaltungsrat eingesetzt wird?

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Stroem
Antwort auf Inrather61

Was passiert eigentlich, wenn der alte Vorstand auf der (ao)MV abgewählt wird, aber FuF nicht von den Mitgliedern als neuer Vorstand gewählt bzw vom Verwaltungsrat eingesetzt wird?

Der neue Vorstand muss ja nicht gewählt werden, sondern wird nur vom VWR eingesetzt. Sollte der VWR nicht den FuF-Kandidaten akzeptieren bzw. sie müssen ihn ja selber benennen, dann müssten sie eine Alternative vorschlagen.

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NurderKFC
Antwort auf Stroem

Der neue Vorstand muss ja nicht gewählt werden, sondern wird nur vom VWR eingesetzt. Sollte der VWR nicht den FuF-Kandidaten akzeptieren bzw. sie müssen ihn ja selber benennen, dann müssten sie eine Alternative vorschlagen.

Ich würde mich kaputt lachen, wenn der Versagerrat den Gummert vorschlägt🤣🤣🤣

Sagt niemals nie, die haben noch viel Potential zum weiteren Versagen🤣🤣🤣

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Natürlich ist die Blockade der aoMV oder auch einer ordnungsgemäß vom aktuellen Vorstand einberufenen oMV schlecht für den Verein und dessen Fortbestand. Mal alle Emotionen und Sandkastenspiele ("...aber der VWR hat letztes Jahr auch mit Sand geworfen") außen vor.

Um den Verein aus der Insolvenz wieder rausführen zu können braucht man einen handlungsfähigen Vorstand, der an einigen zwingend erforderlichen Formalien im Verfahren mitwirken muss, auch wenn er sie doof findet oder nicht befürwortet. Sonst gibt es keinen Neustart. Und dann braucht man auf jeden Fall auch eine MV, wo die Mitglieder die Fortführung des Vereins beschließen, da die Insolvenzeröffnung erst einmal zur Zwangsauflösung des Vereins führt. Wenn dazu niemand einladen will gibt es keinen Verein mehr. Und man dann nach Abschluss der Insolvenz und Fortsetzungsbeschluss natürlich auch einen im Tagesgeschäft handlungsfähigen Vorstand haben sollte. An all sowas scheint der aktuelle Vorstand kein Interesse zu haben, was insoweit schwer nachvollziehbar ist, als es ja kein alternatives Konzept zu geben scheint. Hier geht es einfach nur um Revanchefouls und es fällt mir schwer darin irgendeine Sinnhaftigkeit zu erkennen.

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nebomb
Antwort auf RealityCheck

Natürlich ist die Blockade der aoMV oder auch einer ordnungsgemäß vom aktuellen Vorstand einberufenen oMV schlecht für den Verein und dessen Fortbestand. Mal alle Emotionen und Sandkastenspiele ("...aber der VWR hat letztes Jahr auch mit Sand geworfen") außen vor.

Um den Verein aus der Insolvenz wieder rausführen zu können braucht man einen handlungsfähigen Vorstand, der an einigen zwingend erforderlichen Formalien im Verfahren mitwirken muss, auch wenn er sie doof findet oder nicht befürwortet. Sonst gibt es keinen Neustart. Und dann braucht man auf jeden Fall auch eine MV, wo die Mitglieder die Fortführung des Vereins beschließen, da die Insolvenzeröffnung erst einmal zur Zwangsauflösung des Vereins führt. Wenn dazu niemand einladen will gibt es keinen Verein mehr. Und man dann nach Abschluss der Insolvenz und Fortsetzungsbeschluss natürlich auch einen im Tagesgeschäft handlungsfähigen Vorstand haben sollte. An all sowas scheint der aktuelle Vorstand kein Interesse zu haben, was insoweit schwer nachvollziehbar ist, als es ja kein alternatives Konzept zu geben scheint. Hier geht es einfach nur um Revanchefouls und es fällt mir schwer darin irgendeine Sinnhaftigkeit zu erkennen.

Aber selbstverständlich gibt ein Alternatives Konzept, keine Ahnung warum es immer wieder anders behauptet wird.

Und der andere Weg wäre, FuF zieht sich zurück und der amtierende Vorstand nimmt seine Aufgaben wieder auf...

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Stroem
Antwort auf nebomb

Aber selbstverständlich gibt ein Alternatives Konzept, keine Ahnung warum es immer wieder anders behauptet wird.

Und der andere Weg wäre, FuF zieht sich zurück und der amtierende Vorstand nimmt seine Aufgaben wieder auf...

Das Konzept der Vorstands? Da ist die Hälfte ja schon nicht umsetzbar und wird von den eingespannten "Partnern" abgelehnt.

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Antwort auf Stroem

Das Konzept der Vorstands? Da ist die Hälfte ja schon nicht umsetzbar und wird von den eingespannten "Partnern" abgelehnt.

Natürlich ist das Umsetzbar. Um die Wortwahl von RealityCheck zu verwenden. Wenn die Stadt und Heydel mit den Sandkastenspielchen endlich aufhören, kann es losgehen.

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Stroem

Natürlich ist das Umsetzbar. Um die Wortwahl von RealityCheck zu verwenden. Wenn die Stadt und Heydel mit den Sandkastenspielchen endlich aufhören, kann es losgehen.

Werden sie aber nicht und das völlig zurecht. Und noch wichtiger: Müssen sie auch nicht, da kann sie keiner zu zwingen.

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aphex2

Ok, dann gibt es halt ein Konzept, was sich bereits in der Umsetzung befindet und zumindest den vorläufigen Segen der Gläubiger hat.

Und ein alternatives Konzept, was sich gerade nicht in der Umsetzung befindet und für das die Stadt, Heydel etc. mit den Sandkastenspielchen aufhören müssten.

Ist ja super, dass wir somit zwei Alternativen haben. Was genau spricht dagegen, dass die Mitglieder jetzt entscheiden dürfen, welches Konzept weiter verfolgt wird?

Es ist ja nicht so, dass das alternative Konzept nicht auch eine Änderung der Gremien benötigen würde. Platzer scheint ja praktisch nicht mehr aktiv zu sein und auch der VWR müsste ein bisschen auf Linie gebracht werden.

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Antwort auf Stroem

Werden sie aber nicht und das völlig zurecht. Und noch wichtiger: Müssen sie auch nicht, da kann sie keiner zu zwingen.

Dann halt nicht. Wer nicht will, der hat schon. Dann mit dem Ergebnis leben, was daraus resultiert.

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Es entscheiden nicht die Mitglieder über das aktuelle Konzept sondern gegenwärtig allein der Insolvenzverwalter als Vertreter der Gläubigergesamtheit. Die Gläubiger müssen dann die Rahmenbedingungen für das Ende des Insolvenzverfahrens schaffen indem sie einen Insolvenzplan annehmen. Und dann müssen die Mitglieder auf einer MV die Fortführung des Vereins beschließen und erst danach können die Mitglieder wieder selbst über Konzepte entscheiden. Da der IV Fakten geschaffen hat, was er zeitlich allerdings auch musste, und sich für die Saison 2025/2026 für ein Konzept entschieden hat, nämlich FuF gilt es nun dieses Konzept zum Wohle und letztlich Überleben des Vereins umzusetzen. Denn falls es scheitert wird der Verein liquidiert und kann sich dann für die Saison 2026/2027 neu gründen und in der Kreisliga starten. Vielleicht mit etwas Wohlwollen in der Kreisliga A. Jedenfalls aber nicht höherklassig.

Der richtige Weg nun wäre es, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, dass die Mitglieder aktuell ihre einzig verbliebenen Rechte geltend machen dürfen: Nämlich über die Besetzung der Vereinsgremien zu entscheiden, was sie schon länger nicht mehr konnten. Da der Vorstand bislang offenbar nicht bereit war, zu einer regulären MV einzuladen muss es halt nun im Schritt 1 über die aoMV gehen. Dann wird ein im Anschluss hoffentlich bestellter handlungsfähiger interims-Vorstand zu einer MV einladen, auf der man endlich den sichtlich gescheiterten VWR von seinem Amt befreit und einen neuen wählt. Für diese Wahl darf sich jeder zur Wahl stellen. Und dann einen Vorstand berufen, der erstmals wieder auch von den Mitgliedern legitimiert ist. Denn der aktuelle VWR hat sicher seine Legitimation verloren.

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Antwort auf RealityCheck

Es entscheiden nicht die Mitglieder über das aktuelle Konzept sondern gegenwärtig allein der Insolvenzverwalter als Vertreter der Gläubigergesamtheit. Die Gläubiger müssen dann die Rahmenbedingungen für das Ende des Insolvenzverfahrens schaffen indem sie einen Insolvenzplan annehmen. Und dann müssen die Mitglieder auf einer MV die Fortführung des Vereins beschließen und erst danach können die Mitglieder wieder selbst über Konzepte entscheiden. Da der IV Fakten geschaffen hat, was er zeitlich allerdings auch musste, und sich für die Saison 2025/2026 für ein Konzept entschieden hat, nämlich FuF gilt es nun dieses Konzept zum Wohle und letztlich Überleben des Vereins umzusetzen. Denn falls es scheitert wird der Verein liquidiert und kann sich dann für die Saison 2026/2027 neu gründen und in der Kreisliga starten. Vielleicht mit etwas Wohlwollen in der Kreisliga A. Jedenfalls aber nicht höherklassig.

Der richtige Weg nun wäre es, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, dass die Mitglieder aktuell ihre einzig verbliebenen Rechte geltend machen dürfen: Nämlich über die Besetzung der Vereinsgremien zu entscheiden, was sie schon länger nicht mehr konnten. Da der Vorstand bislang offenbar nicht bereit war, zu einer regulären MV einzuladen muss es halt nun im Schritt 1 über die aoMV gehen. Dann wird ein im Anschluss hoffentlich bestellter handlungsfähiger interims-Vorstand zu einer MV einladen, auf der man endlich den sichtlich gescheiterten VWR von seinem Amt befreit und einen neuen wählt. Für diese Wahl darf sich jeder zur Wahl stellen. Und dann einen Vorstand berufen, der erstmals wieder auch von den Mitgliedern legitimiert ist. Denn der aktuelle VWR hat sicher seine Legitimation verloren.

Mir sind die Konsequenzen durchaus bekannt. Zum X-ten male in diesem Zusammenhang bleibt zu erwähnen, dass der Vorstand auf die Gruppierung der aoMV mit Epping etc. zugegangen ist, um über eine Durchführung zu sprechen. Das wurde abgelehnt. Daher läuft das Ganze jetzt über gerichtliche Instanzen mit ungewissem Ausgang. Wenn der Verein daran kaputt geht, überlegt man sich vielleicht, ob man das hohe Ross besser im Stall gelassen hätte.

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Stroem

Mir sind die Konsequenzen durchaus bekannt. Zum X-ten male in diesem Zusammenhang bleibt zu erwähnen, dass der Vorstand auf die Gruppierung der aoMV mit Epping etc. zugegangen ist, um über eine Durchführung zu sprechen. Das wurde abgelehnt. Daher läuft das Ganze jetzt über gerichtliche Instanzen mit ungewissem Ausgang. Wenn der Verein daran kaputt geht, überlegt man sich vielleicht, ob man das hohe Ross besser im Stall gelassen hätte.

Du mussten auf keinen zugehen. Wenn die Änderungen bezüglich der aoMV gewollte hätten, hätte der Vorstand jederzeit eine solche aoMV wie auch eine ordentliche MV durchführen können. Änderungen bezüglich der aoMV aufgrund der Unterschriften wären auch gar nicht zulässig gewesen. Man hätte sich lediglich über Zeit und Ort unterhalten können.

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Antwort auf Stroem

Du mussten auf keinen zugehen. Wenn die Änderungen bezüglich der aoMV gewollte hätten, hätte der Vorstand jederzeit eine solche aoMV wie auch eine ordentliche MV durchführen können. Änderungen bezüglich der aoMV aufgrund der Unterschriften wären auch gar nicht zulässig gewesen. Man hätte sich lediglich über Zeit und Ort unterhalten können.

Nein, können und konnten sie nicht. Was auf der letzten MV abgelaufen ist, bevor sie abgebrochen werden musste, ist dir ja bekannt. Dieses Thema wird hier einfach ignoriert, ist aber das wesentliche für eine Durchführung.

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nebomb
Antwort auf aphex2

Ok, dann gibt es halt ein Konzept, was sich bereits in der Umsetzung befindet und zumindest den vorläufigen Segen der Gläubiger hat.

Und ein alternatives Konzept, was sich gerade nicht in der Umsetzung befindet und für das die Stadt, Heydel etc. mit den Sandkastenspielchen aufhören müssten.

Ist ja super, dass wir somit zwei Alternativen haben. Was genau spricht dagegen, dass die Mitglieder jetzt entscheiden dürfen, welches Konzept weiter verfolgt wird?

Es ist ja nicht so, dass das alternative Konzept nicht auch eine Änderung der Gremien benötigen würde. Platzer scheint ja praktisch nicht mehr aktiv zu sein und auch der VWR müsste ein bisschen auf Linie gebracht werden.

Das die Mitglieder nichts auswählen können, da die Entscheidung im Grunde schon feststeht. Wir können jetzt drumrumreden aber sind wir doch mal realistisch, als es eine Entscheidungsphase gab, hatte der Insolvenzverwalter keine Zeit dafür und hat den Mitgliedern die Entscheidung abgenommen. Hinzu kommen entsprechende Kommentare der beteiligten und dem sagenhaften dummen Verhalten bzw. Vorgehen des aktuellen Vorstands. Die wurden ähnlich schlecht beraten wie damals der US Präsident Clinton zu Lewinsky Thematik oder Ch. Daum mit seinem reinen Gewissen gegen dem Koks-Konsum.

Man hat hier keine Wahl mehr, sondern die Mitglieder dürfen was entschiedenes abnicken, wie so oft in diesem Verein

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aphex2
Antwort auf nebomb

Das die Mitglieder nichts auswählen können, da die Entscheidung im Grunde schon feststeht. Wir können jetzt drumrumreden aber sind wir doch mal realistisch, als es eine Entscheidungsphase gab, hatte der Insolvenzverwalter keine Zeit dafür und hat den Mitgliedern die Entscheidung abgenommen. Hinzu kommen entsprechende Kommentare der beteiligten und dem sagenhaften dummen Verhalten bzw. Vorgehen des aktuellen Vorstands. Die wurden ähnlich schlecht beraten wie damals der US Präsident Clinton zu Lewinsky Thematik oder Ch. Daum mit seinem reinen Gewissen gegen dem Koks-Konsum.

Man hat hier keine Wahl mehr, sondern die Mitglieder dürfen was entschiedenes abnicken, wie so oft in diesem Verein

Ich gebe die ja recht, am besten wäre es gewesen, wenn die Mitglieder von Anfang an hätten entscheiden können. Es liegt sicherlich nicht am Insolvenzverwalter oder knapper Zeit, dass das nicht möglich war, sondern daran, dass der Vorstand nicht zur MV geladen hat. Ich zitiere hier noch mal aus dem Brief von diesem Kommunikationsberater:

"In diesem Zusammenhang wäre es aus Sicht des Insolvenzverwalters zu empfehlen, dass die beteiligten Parteien ihre Konzepte im Rahmen einer möglichst kurzfristig einzuberufenden Mitgliederversammlung vorstellen, um sie auf diese Weise aktiv in den Prozess einzubinden. Das ist nicht zuletzt auch aufgrund der Tatsache notwendig, dass beide Konzepte personelle Änderungen in den Gremien zur Bedingung machen. Da die Planung für die kommende Saison sehr kurzfristig aufgenommen werden müssen, müsste das schnellstmöglich passieren; ein zügiges Vorgehen ist zwingend."

Das hat der Vorstand, so wie auch vorherige Aufforderungen, schlicht ignoriert, offensichtlich aus Angst, dass die Mitglieder das Konzept von FuF bevorzugen.

Wenn es stimmt, was du sagst, und es jetzt keine Wahl mehr gibt, dann wäre für mich die nächstbeste Lösung, wenn der Weg für das angeblich alternativlose Konzept freigemacht wird. Am liebsten über ein MV.

Bei dem derzeitigen Vorgehen, nämlich das angeblich alternativlose Konzept möglichst lange zu blockieren, kann ich ehrlich gesagt noch nicht ganz erkennen, dass es dem Verein nützt.

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Antwort auf aphex2

Ich gebe die ja recht, am besten wäre es gewesen, wenn die Mitglieder von Anfang an hätten entscheiden können. Es liegt sicherlich nicht am Insolvenzverwalter oder knapper Zeit, dass das nicht möglich war, sondern daran, dass der Vorstand nicht zur MV geladen hat. Ich zitiere hier noch mal aus dem Brief von diesem Kommunikationsberater:

"In diesem Zusammenhang wäre es aus Sicht des Insolvenzverwalters zu empfehlen, dass die beteiligten Parteien ihre Konzepte im Rahmen einer möglichst kurzfristig einzuberufenden Mitgliederversammlung vorstellen, um sie auf diese Weise aktiv in den Prozess einzubinden. Das ist nicht zuletzt auch aufgrund der Tatsache notwendig, dass beide Konzepte personelle Änderungen in den Gremien zur Bedingung machen. Da die Planung für die kommende Saison sehr kurzfristig aufgenommen werden müssen, müsste das schnellstmöglich passieren; ein zügiges Vorgehen ist zwingend."

Das hat der Vorstand, so wie auch vorherige Aufforderungen, schlicht ignoriert, offensichtlich aus Angst, dass die Mitglieder das Konzept von FuF bevorzugen.

Wenn es stimmt, was du sagst, und es jetzt keine Wahl mehr gibt, dann wäre für mich die nächstbeste Lösung, wenn der Weg für das angeblich alternativlose Konzept freigemacht wird. Am liebsten über ein MV.

Bei dem derzeitigen Vorgehen, nämlich das angeblich alternativlose Konzept möglichst lange zu blockieren, kann ich ehrlich gesagt noch nicht ganz erkennen, dass es dem Verein nützt.

Man kann über die Genese und wer wann welche MV blockiert hat natürlich leidenschaftlich streiten, aber am Ende ergibt es natürlich nur Sinn, FuF ins Amt zu heben, weil es keine erkennbare Alternative gibt.

Ich denke, die ganzen Entwicklungen nützen ohnehin nur noch FuF.

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