1.Bundesliga
https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/sc-paderborn-aufstieg-stadionausbau-100.html
Ganz interessant. Paderborn hat zu wenig Plätze und hofft auf eine Sondergenehmigung vom DFB. Der Umbau soll erst 2020 oder 2021 stattfinden. Lt. anderen Quellen sieht es wohl positiv aus und das zeigt auch, das wir sicherlich auch so eine bekommen sollten, wenn es wirklich in die 2. Liga geht und das Stadion noch umgebaut werden müsste.
https://www.reviersport.de/artikel/deutscher-fussball-hat-sich-im-mittelmass-eingerichtet/
Erfolg sei heute, «wenn man die ganze Saison schwache bis miserable Leistungen abliefert, in der Relegation aber fünf Minuten vor dem Abpfiff einen Freistoß bekommt und den verwandelt», sagte Magath.
https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/sc-paderborn-aufstieg-stadionausbau-100.html
Ganz interessant. Paderborn hat zu wenig Plätze und hofft auf eine Sondergenehmigung vom DFB. Der Umbau soll erst 2020 oder 2021 stattfinden. Lt. anderen Quellen sieht es wohl positiv aus und das zeigt auch, das wir sicherlich auch so eine bekommen sollten, wenn es wirklich in die 2. Liga geht und das Stadion noch umgebaut werden müsste.
https://www.reviersport.de/artikel/deutscher-fussball-hat-sich-im-mittelmass-eingerichtet/
Erfolg sei heute, «wenn man die ganze Saison schwache bis miserable Leistungen abliefert, in der Relegation aber fünf Minuten vor dem Abpfiff einen Freistoß bekommt und den verwandelt», sagte Magath.
Als Trainer ist er zwar inzwischen irgendwie nicht mehr "cool" genug für die Bundesliga aber trotzdem hat Magath - wie so oft - in vielem Recht was er da sagt. Vorallem das mit dem Freistoß.
Schaut euch nur mal die "Meisterfeier" vom FC Köln an in Fürth. Eine Woche vorher haben die dafür gesorgt dass ihr Trainer entlassen wurde. Die Leistungen waren fast die gesamte Rückrunde schwach und letztendlich hat man auch davon profitiert dass die anderen Mannschaften selber einfach zu dumm waren um zu punkten. Dazu hatte man mit Abstand die teuerste Mannschaft der gesamten Liga.
Wenn man sich dann die Bilder nach Abpfiff anschaut könnte man meinen da wäre gerade Erzgebirge Aue Deutscher Meister geworden. Bierduschen - T-Shirts - dumme Tänzchen - überall Handys - als wäre nichts gewesen. Natürlich soll man sich freuen aber irgendwie habe ich das Gefühl dass vielen Spielern (und einigen Bundesliga-Fans) inzwischen total das Gespür fehlt einen Sieg oder eine Niederlage einzuordnen. Alles muss übertrieben werden.
Dass Paderborn ausflippt - vollkommen verständlich. Aber die Kölner Spieler hätten meiner Meinung nach zur Kurve laufen und sich bedanken sollen. Fertig. Künstliche Meisterfeiern sollten dem FC Bayern vorbehalten sein.
Genauso lächerlich ist es dass man inzwischen das Gefühl hat dass sich jede zweite Mannschaft nach jeder Niederlage vor die Kurve stellen muss. Die Spieler tun dann 2 Minuten so als wurde gerade jemand beerdigt und dann gehts es wieder in die Kabine und keiner ist schlauer als zuvor. Bestes Beispiel: Schalke.
Die ganze Saison hat die Mannschaft keinen Bock. Verliert Spiel für Spiel. Dann gewinnt man in Dortmund und plötzlich gibt es Selfies vor den eigenen Fans. Die wiederum eine Woche vorher den Spielern noch die Trikots und Kapitänsbinde abnehmen wollten. Genau diese Spieler werden dann von den selben Leuten auf den Zaun gerufen und sollen die "Humba" anstimmen. Gibt irgendwie nichts mehr dazwischen.
Dieses ganze anbiedern nervt total. Einen Magath hat man nie auf nem Zaun gesehen - während andere Trainer inzwischen versuchen so tun als seien sie schon immer Fan des Vereins gewesen. Als Spieler von Stuttgart hat man heute wahrscheinlich nur zwei Optionen: Entweder man verliert und ist ein Söldner der aus der Stadt gejagt werden soll. Oder man trifft per Freistoß in der 90.Minute zum 1:0 gegen einen Zweitligisten und die ganze Saison ist vergessen und man kann an der Eckfahne irgendwelche Tänzchen aufführen während die anderen Mitspieler gegen die Werbebande treten und eine Faust in die Kurve zeigen. Dann kann sich die Mannschaft wieder stolz vor die Kamera stellen und erzählen dass man "wieder alles gegeben hat. Für den ganzen Verein".
Natürlich werden wir auch jubeln falls wir gegen Wuppertal gewinnen. Auch dann wäre kurzeitig vieles vergessen was in der Liga nicht funktioniert hat. Aber Samstag geht es um den ersten Einzug in den DFB-Pokal seit 18 Jahren. Das ist dann nochmal etwas anderes wie ich finde.
Als Trainer ist er zwar inzwischen irgendwie nicht mehr "cool" genug für die Bundesliga aber trotzdem hat Magath - wie so oft - in vielem Recht was er da sagt. Vorallem das mit dem Freistoß.
Schaut euch nur mal die "Meisterfeier" vom FC Köln an in Fürth. Eine Woche vorher haben die dafür gesorgt dass ihr Trainer entlassen wurde. Die Leistungen waren fast die gesamte Rückrunde schwach und letztendlich hat man auch davon profitiert dass die anderen Mannschaften selber einfach zu dumm waren um zu punkten. Dazu hatte man mit Abstand die teuerste Mannschaft der gesamten Liga.
Wenn man sich dann die Bilder nach Abpfiff anschaut könnte man meinen da wäre gerade Erzgebirge Aue Deutscher Meister geworden. Bierduschen - T-Shirts - dumme Tänzchen - überall Handys - als wäre nichts gewesen. Natürlich soll man sich freuen aber irgendwie habe ich das Gefühl dass vielen Spielern (und einigen Bundesliga-Fans) inzwischen total das Gespür fehlt einen Sieg oder eine Niederlage einzuordnen. Alles muss übertrieben werden.
Dass Paderborn ausflippt - vollkommen verständlich. Aber die Kölner Spieler hätten meiner Meinung nach zur Kurve laufen und sich bedanken sollen. Fertig. Künstliche Meisterfeiern sollten dem FC Bayern vorbehalten sein.
Genauso lächerlich ist es dass man inzwischen das Gefühl hat dass sich jede zweite Mannschaft nach jeder Niederlage vor die Kurve stellen muss. Die Spieler tun dann 2 Minuten so als wurde gerade jemand beerdigt und dann gehts es wieder in die Kabine und keiner ist schlauer als zuvor. Bestes Beispiel: Schalke.
Die ganze Saison hat die Mannschaft keinen Bock. Verliert Spiel für Spiel. Dann gewinnt man in Dortmund und plötzlich gibt es Selfies vor den eigenen Fans. Die wiederum eine Woche vorher den Spielern noch die Trikots und Kapitänsbinde abnehmen wollten. Genau diese Spieler werden dann von den selben Leuten auf den Zaun gerufen und sollen die "Humba" anstimmen. Gibt irgendwie nichts mehr dazwischen.
Dieses ganze anbiedern nervt total. Einen Magath hat man nie auf nem Zaun gesehen - während andere Trainer inzwischen versuchen so tun als seien sie schon immer Fan des Vereins gewesen. Als Spieler von Stuttgart hat man heute wahrscheinlich nur zwei Optionen: Entweder man verliert und ist ein Söldner der aus der Stadt gejagt werden soll. Oder man trifft per Freistoß in der 90.Minute zum 1:0 gegen einen Zweitligisten und die ganze Saison ist vergessen und man kann an der Eckfahne irgendwelche Tänzchen aufführen während die anderen Mitspieler gegen die Werbebande treten und eine Faust in die Kurve zeigen. Dann kann sich die Mannschaft wieder stolz vor die Kamera stellen und erzählen dass man "wieder alles gegeben hat. Für den ganzen Verein".
Natürlich werden wir auch jubeln falls wir gegen Wuppertal gewinnen. Auch dann wäre kurzeitig vieles vergessen was in der Liga nicht funktioniert hat. Aber Samstag geht es um den ersten Einzug in den DFB-Pokal seit 18 Jahren. Das ist dann nochmal etwas anderes wie ich finde.
Guter Beitrag Bande
Cool das die es geschafft haben...war verdient
Haben sie verdient!
Ich freue mich auch mega für Union. Hab in Berlin fast direkt neben der alten Försterei gewohnt und kenne noch viele Unioner! Sympathischer Haufen und absolut sympathischer Verein. Glückwunsch!
Hier mal ein Bericht zum VfB Abstieg...
https://www.spiegel.de/sport/fussball/vfb-stuttgart-und-der-abstieg-die-geschichte-einer-selbstueberschaetzung-a-1269639.html
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