1.Bundesliga
Lesen ist nicht jederneuns Sache, oder?
Warte, ich helfe Dir und zitiere die relevanten Aussagen, da das Anklicken eines Links sowie die Verarbeitung der im Text gegebenen Informationen scheinbar Deinen Geiste überfordert:
"Das sind die Ergebnisse der Untersuchungen vom 31. März bis 6. April, sechs Wochen nach dem Ausbruch der Infektion. In Gangelt ...
(...)
… sind 15 Prozent der Menschen laut der Studie nach einem Ausbruchsereignis infiziert worden.
(...)
… liegt die Dunkelziffer rund fünfmal höher als die offiziell berichtete Zahl der positiv getesteten Personen.
Und jetzt gebe ich Dir sogar noch eine kostenlose Nachhilfeminute in Mathematik 6.Klasse, damit Du möglicherweise folgen kannst:
15 Prozent sind Infiziert.
Die Dunkelziffer ist fünfmal so hoch.
5 x 15% = 75% ... uuups... zwischen 2 und 75% gibt es aber noch gaaaaanz viele andere Zahlen. 9999 allerdings nicht.
Diskussionen sind klasse und gehören nicht unterbunden. Von aussen betrachtet scheinen Eure Seiten hier aber gerade an einem Punkt, wo eine freiwillige Pause gut täte - Eure jeweilige Sicht erreicht die andere nicht.
Bevor es also "unschön" / persönlich wird:
Ihr müsst niemanden bekehren.
Zeit u. Energie konstruktiv einsetzen.
Ist aber nur meine Meinung. Ihr könnt natürlich gern weitermachen. Ist ja jeder frei, zu lesen / schreiben bzw. es zu lassen.
LG,
Pit
Zum Thema "Statistiken - und wie sie entstehen" hier ein kleiner Ausflug in die Welt des Fußballs:
Wir haben in dieser Saison bislang 39 Gegentore in 27 Spielen kassiert. Das klingt erstmal viel, aber wenn man das hochrechnet, haben wir lediglich in 39 von 2.430 Spielminuten Gegentore kassiert - und nun noch bedenken, dass es in den meisten Spielen 2-3 Minuten Nachspielzeit gibt, dann sind es sogar nur 39 "Gegentorminuten" in 2.500 Spielminuten. Das ist ein bisschen mehr als 1%. Doch Moment: So ein Gegentor dauert ja selten eine ganze Minute, häufig sind es Freistöße, Ecken oder schnelle Tore nach Ballverlust und ich veranschlage da jetzt mal grob 15 Sekunden, die es dauert, bis ein gegnerischer Spieler in die Gefahrenzone eingedrungen ist und ein Tor erzielt. 39*15 Sekunden, das sind hochgerechnet noch nicht mal zehn Minuten & grob gerundet sowas um die 0,4%. Und dafür stellen wir einen sicher nicht schlecht bezahlten Königshofer ins Tor? Einfach lächerlich und reine Panikmache der Menschen, die vor Gegentoren warnen, die dann aber nur alle Jubeljahre mal fallen. Peinlich und dumm, wer das nicht einsieht!
Zum Thema "Statistiken - und wie sie entstehen" hier ein kleiner Ausflug in die Welt des Fußballs:
Wir haben in dieser Saison bislang 39 Gegentore in 27 Spielen kassiert. Das klingt erstmal viel, aber wenn man das hochrechnet, haben wir lediglich in 39 von 2.430 Spielminuten Gegentore kassiert - und nun noch bedenken, dass es in den meisten Spielen 2-3 Minuten Nachspielzeit gibt, dann sind es sogar nur 39 "Gegentorminuten" in 2.500 Spielminuten. Das ist ein bisschen mehr als 1%. Doch Moment: So ein Gegentor dauert ja selten eine ganze Minute, häufig sind es Freistöße, Ecken oder schnelle Tore nach Ballverlust und ich veranschlage da jetzt mal grob 15 Sekunden, die es dauert, bis ein gegnerischer Spieler in die Gefahrenzone eingedrungen ist und ein Tor erzielt. 39*15 Sekunden, das sind hochgerechnet noch nicht mal zehn Minuten & grob gerundet sowas um die 0,4%. Und dafür stellen wir einen sicher nicht schlecht bezahlten Königshofer ins Tor? Einfach lächerlich und reine Panikmache der Menschen, die vor Gegentoren warnen, die dann aber nur alle Jubeljahre mal fallen. Peinlich und dumm, wer das nicht einsieht!
Zum Thema "Statistiken - und wie sie entstehen" hier ein kleiner Ausflug in die Welt des Fußballs:
Wir haben in dieser Saison bislang 39 Gegentore in 27 Spielen kassiert. Das klingt erstmal viel, aber wenn man das hochrechnet, haben wir lediglich in 39 von 2.430 Spielminuten Gegentore kassiert - und nun noch bedenken, dass es in den meisten Spielen 2-3 Minuten Nachspielzeit gibt, dann sind es sogar nur 39 "Gegentorminuten" in 2.500 Spielminuten. Das ist ein bisschen mehr als 1%. Doch Moment: So ein Gegentor dauert ja selten eine ganze Minute, häufig sind es Freistöße, Ecken oder schnelle Tore nach Ballverlust und ich veranschlage da jetzt mal grob 15 Sekunden, die es dauert, bis ein gegnerischer Spieler in die Gefahrenzone eingedrungen ist und ein Tor erzielt. 39*15 Sekunden, das sind hochgerechnet noch nicht mal zehn Minuten & grob gerundet sowas um die 0,4%. Und dafür stellen wir einen sicher nicht schlecht bezahlten Königshofer ins Tor? Einfach lächerlich und reine Panikmache der Menschen, die vor Gegentoren warnen, die dann aber nur alle Jubeljahre mal fallen. Peinlich und dumm, wer das nicht einsieht!
Zum Thema "Statistiken - und wie sie entstehen" hier ein kleiner Ausflug in die Welt des Fußballs:
Wir haben in dieser Saison bislang 39 Gegentore in 27 Spielen kassiert. Das klingt erstmal viel, aber wenn man das hochrechnet, haben wir lediglich in 39 von 2.430 Spielminuten Gegentore kassiert - und nun noch bedenken, dass es in den meisten Spielen 2-3 Minuten Nachspielzeit gibt, dann sind es sogar nur 39 "Gegentorminuten" in 2.500 Spielminuten. Das ist ein bisschen mehr als 1%. Doch Moment: So ein Gegentor dauert ja selten eine ganze Minute, häufig sind es Freistöße, Ecken oder schnelle Tore nach Ballverlust und ich veranschlage da jetzt mal grob 15 Sekunden, die es dauert, bis ein gegnerischer Spieler in die Gefahrenzone eingedrungen ist und ein Tor erzielt. 39*15 Sekunden, das sind hochgerechnet noch nicht mal zehn Minuten & grob gerundet sowas um die 0,4%. Und dafür stellen wir einen sicher nicht schlecht bezahlten Königshofer ins Tor? Einfach lächerlich und reine Panikmache der Menschen, die vor Gegentoren warnen, die dann aber nur alle Jubeljahre mal fallen. Peinlich und dumm, wer das nicht einsieht!
Lesen ist nicht jederneuns Sache, oder?
Warte, ich helfe Dir und zitiere die relevanten Aussagen, da das Anklicken eines Links sowie die Verarbeitung der im Text gegebenen Informationen scheinbar Deinen Geiste überfordert:
"Das sind die Ergebnisse der Untersuchungen vom 31. März bis 6. April, sechs Wochen nach dem Ausbruch der Infektion. In Gangelt ...
(...)
… sind 15 Prozent der Menschen laut der Studie nach einem Ausbruchsereignis infiziert worden.
(...)
… liegt die Dunkelziffer rund fünfmal höher als die offiziell berichtete Zahl der positiv getesteten Personen.
Und jetzt gebe ich Dir sogar noch eine kostenlose Nachhilfeminute in Mathematik 6.Klasse, damit Du möglicherweise folgen kannst:
15 Prozent sind Infiziert.
Die Dunkelziffer ist fünfmal so hoch.
5 x 15% = 75% ... uuups... zwischen 2 und 75% gibt es aber noch gaaaaanz viele andere Zahlen. 9999 allerdings nicht.
Ein weitere Punkt, der dich stutzig machen durfte. Selbst die panischen Virologen gehen davon aus, dass bei 70% Durchseuchung der Gesellschaft das Virus auch ohne Impfung quasi ausrottbar wäre. Da wäre es u.U. Nicht einmal relevant wie lange die Immunität jetzt dauern würde.
Damit wäre ein Ergebnis von 70% nun wirklich auf allen Kanälen, und wahrscheinlich in jedem LAnd der Welt, stundenlange Breaking-News und Brennpunkte wert. Nur sind die nicht gekommen? Warum?
Dann wird Dir ja dieser alte Controller Witz gut gefallen ;-)
"Bei einem Bewerbungsgespräch um eine Controlling-Stelle treffen ein Mathematiker, ein Theologe und ein Controller aufeinander. Nachdem alle Vorprüfungen erfolgreich bestanden wurden, warten die drei nur noch auf das abschließende Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden. Als Erster ist der Mathematiker an der Reihe. Vom Vorsitzenden bekommt er die Aufgabe: „Wie viel ist zwei plus drei?“ Mit Hilfe einer Flipchart und anhand zahlreicher Formeln und Funktionen kommt dieser schließlich auf das Ergebnis: fünf. Nicht sonderlich beeindruckt schickt der Vorsitzende den Mathematiker hinaus und bittet den Theologen herein. Dieser nimmt ebenfalls die Flipchart zur Hilfe und erklärt anhand der Bibel, dass es sich um ein Ergebnis zwischen vier und sechs handeln müsse. Letztlich kommt auch der Theologe zur richtigen Lösung. Leicht beeindruckt empfängt der Vorsitzende nun den letzten Kandidaten, den Controller. Als dieser von der gestellten Aufgabe erfährt, verschließt er umgehend alle Fenster und Türen und verdunkelt den Raum. Dann geht er auf den Vorstandsvorsitzenden zu und fragt diskret: „Welches Ergebnis soll denn herauskommen?“ - Der Controller bekommt die Stelle."
Um ein bisschen mehr Infos zu bekommen, braucht es schon mehr als die Headline der bebilderten Tageszeitung von gestern. Die machte daraus auch eine Riesennummer.
Und für alle, die jetzt dagegen argumentierten, persönlich beleidigend wurden, persönlich beleidigt waren, gerne alles mitmachen, und die auch nächste Woche oder im Juni oder irgendwann dann ihren Namen tanzen würden, wenn es unsere ewige Kanzlerin im Kampf gegen das Virus, das Klima oder dem Kampf gegen Rechts oder gegen was auch immer befehlen würde:
Tragt weiter euren Maulkorb, am besten so eng, dass keine Laute mehr durchkommen, gerne auch keine digitalen mehr.
Ich bin hier raus.
Der Re-Start ist fix. Beginn möglich ab 16./17.05..
Um ein wenig Kopfschütteln zu provozieren (Bewegung soll ja gesund sein), sag ich mal:
Richtige Entscheidung es zu versuchen; wenn es nicht klappt aber sofort reagieren.
Und ich will da jetzt nicht allzu weit ausholen, weil mir das wieder als Rumheulen ausgelegt wird von manchen, aber nochmal kurz ein Einblick in die Kulturbranche: Die großen Stars, die können gemütlich ihre Touren verlegen, für die ist das egal bis verschmerzbar. Aber man darf davon ausgehen, dass ab Herbst/Winter, also ab wann kleine Veranstaltungen wieder erlaubt sind, eben kaum noch kleine Shows stattfinden, weil ALLE Einrichtungen im Moment aufs Geld gucken müssen und es häufig so ist, dass große Shows von Stars die kleinen von unbekannteren Acts "mitfinanzieren". Jetzt ist es aber so: Veranstaltungsorte buchen bis Frühjahr 2021 aktuell nichts, weil man a) sich die Termine freihalten muss für die aktuell für Herbst geplanten Shows, falls die (teilweise dann zum zweiten Mal) verschoben werden müssen und b) weil man auf die "dicken Fische" hofft, die dann "sicheres Geld" abwerfen im Vergleich zu kleinen Shows, bei denen man wie gesagt auch mal draufzahlt als Veranstalter. Bis auf die, "die man so aus dem Fernsehen kennt", betrifft das ALLE, die im Kulturbetrieb arbeiten, von denen auf der Bühne bis zu denen im Hintergrund und den Leuten, die die Läden betreiben. Was übrigens gefühlt niemand aus der Branche fordert, außer ein paar wirklich komplett verblendeten, ist, dass die Theater usw. schnellstmöglich wieder öffnen. Alle stellen sich darauf ein, dass das noch lange dauern kann, muss. Was gefordert wird, ist Solidarität und Unterstützung. Die bislang aber nur sehr sporadisch gezeigt wird, denn: In die Kulturrampe oder den Jazzkeller geht man vielleicht 1-2 Mal im Jahr, das ist ja Luxus, aber Fußball, der ist jede Woche, der ist vielen weitaus wichtiger. Ja, danke sehr.
Wird es so weitergehen wie bisher, nur das ganze vorerst ohne Fans oder erwartet ihr eine Veränderung?
Ich bin wirklich gespannt und ich glaube, die Einschaltquoten werden sinken. Am ersten Spieltag werden noch viele heiß sein, aber dann werden alle schnell merken, wie langweillig Fußball ohne Publikum sein wird. Ich kann mir gut vorstellen, das so der Fußball eine nicht geringe Zahl an "Fans/Gelegenheitszuschauer" verlieren wird. Genauso bleibt die Frage, wie sich das ganze wirtschaftlich entwickelt. Wie wird das Sponsoring in der nächsten Saison aussehen? Werden Unternehmen Einsparungen vornehmen im Fußball. Was ist mit den TV Verträgen, sollte das Interesse sinken?
Da kann noch einiges kommen. Jetzt hat jeder nur über den Start gesprochen und das kein Verein Pleite geht, aber ich kann mir gut vorstellen, das die Liga vor einer großen Aufgabe steht. Wobei ich es nicht schlecht fände, wenn der Wahnsinn auch mal gestoppt wird und dieses Streben nach immer mehr Kohle nun beendet wird.
Weitere Frage, was erwartet ihr jetzt sportlich?
Ich bin echt gespannt, weil ich glaube, jetzt ist sportlich alles offen. Egal ob 1. Liga oder auch unsere Liga, wenn sie noch spielt. Es werden so viele Spiele sein, es gab jetzt keine Testspiele, die Spieler werden evtl. verletzungsanfälliger sein aufgrund des Rhythmus. Wenn es Corona Fälle gibt, dann könnten wichtige Spieler immer wieder ausfallen. Ich kann mir gut vorstellen, das sich auch manche Favoritennrolle verschiebt. Der Heimbonus ist fast weg, wovon einige Vereine ja auch leben. Das könnte besonders an den ersten Spieltagen völlig verrückte Ergebnisse geben. Vielleicht auch mit sehr vielen Toren.
Mal wieder sehr gut: der neueste Bericht von SportInside.
https://www.youtube.com/watch?v=W71mfJ184Jw
Es ist wahrscheinlich noch zu früh um Prognosen zu wagen. Viele Verantwortliche haben verstanden das der Profifussball überdreht ist. Der Wille zu Veränderungen ist erkennbar, aber ob er auch umgesetzt wird? Die Veränderungen dürfen nicht durch die Personen angestoßen werden, welche den Fußball ins JETZT geführt haben. Unabhängig von Deutschland wird auch mit in diese Thematik einfließen, in wie weit sich der Fußball in Resteuropa erholt.
Sportlich hängt vieles davon ab, ob man bis Ende Juni schafft Covid_19 fernzuhalten.
Auch wenn ich andere Hoffnung hege, tippe ich auf einen weiteren Titel des Serienmeister. Die Erfahrung der Südländer sollte den Ausschlag geben können um in dieser ungewöhnlichen Situation zu bestehen. Schlüsselspiele für den BVB wird das Derby gegen die Blauen und das Heimspiel gegen die Bazis sein. Ohne den 12. Mann ein schweres Unterfangen - wenn auch nicht unmöglich. Alles andere bis in die Niederungen der zweiten Liga ist schwer greifbar. Da wird noch mehr im Kopf entschieden.
Ist Kreisliga kein Fußball?
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23.11. 14:00 | -:- | KFC Uerd. | |
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