Schluesselszene.net

Mikhail Ponomarev

JimPanse
Lt. Bild sind die Armenier schon seit Wochen in Krefeld und sind alles am prüfen. Bilanzen, Strukturen etc.
5

https://www.fupa.net/berichte/kfc-uerdingen-05-kfc-praesident-ponomarev-hoert-spaetestens-2749713.html?fbclid=IwAR0JxBxEbgqwCTrrz6OaXrQqWkTwkrm5m52vIR4M_-hkh37RY2tCzTkBCXo

0
Realistisch und ohne KFC Brille betrachtet fehlt für dauerhaften Profi-Fußball in Krefeld einfach jede Grundlage. Und das liegt nicht an irgendwelchen Einzelpersonen sondern am Ende an dem großen Teil der Krefelder, die sich nie mit dem Verein identifiziert haben. Die letzten Jahre haben diese Situation natürlich nicht besser gemacht. Aber ein harter Fan-Kern von vielleicht 2000 Leuten ist einfach viel zu wenig.

Dafür, dass MP sich das alles angetan und so viel Geld investiert hat, kann man ihm nur dankbar sein. Das aber jetzt nochmal jemand kommt, um hier Millionen zu verpulvern, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
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Antwort auf JimPanse
Lt. Bild sind die Armenier schon seit Wochen in Krefeld und sind alles am prüfen. Bilanzen, Strukturen etc.
Hoffentlich übernehmen die den Verein. 
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Realistisch und ohne KFC Brille betrachtet fehlt für dauerhaften Profi-Fußball in Krefeld einfach jede Grundlage. Und das liegt nicht an irgendwelchen Einzelpersonen sondern am Ende an dem großen Teil der Krefelder, die sich nie mit dem Verein identifiziert haben. Die letzten Jahre haben diese Situation natürlich nicht besser gemacht. Aber ein harter Fan-Kern von vielleicht 2000 Leuten ist einfach viel zu wenig.

Dafür, dass MP sich das alles angetan und so viel Geld investiert hat, kann man ihm nur dankbar sein. Das aber jetzt nochmal jemand kommt, um hier Millionen zu verpulvern, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Ich auch nicht, hoffe es.
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Antwort auf JimPanse
Lt. Bild sind die Armenier schon seit Wochen in Krefeld und sind alles am prüfen. Bilanzen, Strukturen etc.
Ja, ja... das hat die steinbekloppte Schindler geschrieben....
1

Auch wenn sich jetzt natürlich die Leute bestätigt fühlen die meinten dass es von Anfang an nur "ein Spielzeug" war - aber alleine die Reaktionen hier zeigen doch dass jeder halbwegs mitdenkende KFC-Fan genau weiß wie schwierig es für einen KFC-Präsidenten in dieser Stadt ist. Vorallem für jemanden der (zu?) schnell hoch hinaus wollte.


Ohne MP jetzt zum Unschuldslamm zu machen - ich finde es sogar ziemlich schwach und enttäuschend im Sommer so eine Mannschaft zusammen zu stellen und im November/Dezember den Rücktritt bekannt zu geben - aber wenn 4 oder 5 Präsidenten hintereinander resignieren (darunter auch seriöse Krefelder wie Prof.Harke ohne finanzielles Interesse am Verein) dann sollte man sich schon mal überlegen was hier wirklich los ist. Denn eine Sache konnte mir bisher noch nie jemand beantworten:


Was wäre gewesen wenn der KFC sich damals ohne Investor Ponomarev mit einer Low-Budget-Truppe gegen Waldhof Mannheim in der Relegation durchgesetzt hätte? Wo hätte der KFC dann 3 Jahre lang gespielt? Hätte die Stadt Krefeld eine Lösung für den KFC gefunden?


Die einzig ehrliche Antwort ist nämlich folgende: Nein hätte sie nicht - sie hätte es nicht mal versucht. Der KFC hätte die Lizenz nicht bekommen - die Grotenburg wäre verrottet und sportlich wäre man auf ewig in der Regionalliga (oder tiefer) stecken geblieben. Dort wo jetzt Vereine wie Wuppertal oder Aachen jede Woche aufs Neue um ihre Existenz bangen. Im schlimmsten Fall wäre man den Weg gegangen wie Wattenscheid oder Solingen. Wäre das die bessere Wahl gewesen? Nein wäre es nicht - zumindest nicht für uns.


Denn wie hier jemand schon richtigerweise meinte: MP hat uns allen die Hoffnung auf bessere Zeiten zurück gegeben und uns wieder auf die Fussball-Landkarte gesetzt. Dass ich den KFC jetzt nicht nur in tollen Stadien sondern auch jede Woche in der ARD Sportschau sehen kann (so als wäre das total selbstverständlich) das haben wir nunmal ihm zu verdanken. Die tollen Zeiten um den Aufstieg herum und das Pokalspiel gegen den BVB kann uns keiner mehr nehmen. MP hat es zumindest versucht während ganz Krefeld (25 Jahre lang) zugeschaut hat.


Und seien wir doch mal ehrlich: Selbst wir Hardcore KFC-Fans haben inzwischen doch keine Lust mehr auf Duisburg und Düsseldorf und den Gedanken daran dass sich die Rückkehr in die Grotenburg NOCH MAL verzögert. Dass jemand wie MP da irgendwann sagt: "Es reicht" ist dann nicht wirklich überraschend.


Dass er spätestens mit dem Aufstieg in Mannheim selbst viele Fehler gemacht hat - das wissen wir auch und darüber könnte man ganze Romane schreiben. Alleine das Festhalten an bestimmte Personen im Vorstand. Den fehlenden Sportdirektor. Die Verpflichtungen einiger Spieler und so weiter. Ich werde einige Sachen wahrscheinlich niemals verstehen können. Aber das ist jetzt nicht die Zeit und der Ort dafür.


Jetzt müssen wir nach vorne schauen und hoffen dass diejenigen die den Verein übernehmen wollen eben diese Fehler nicht wiederholen und sich vorallem irgendwie mit der Stadt einigen können. Das darf und das wird nicht das Ende des KFC sein.

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Johannes
Realistisch und ohne KFC Brille betrachtet fehlt für dauerhaften Profi-Fußball in Krefeld einfach jede Grundlage. Und das liegt nicht an irgendwelchen Einzelpersonen sondern am Ende an dem großen Teil der Krefelder, die sich nie mit dem Verein identifiziert haben. Die letzten Jahre haben diese Situation natürlich nicht besser gemacht. Aber ein harter Fan-Kern von vielleicht 2000 Leuten ist einfach viel zu wenig.

Dafür, dass MP sich das alles angetan und so viel Geld investiert hat, kann man ihm nur dankbar sein. Das aber jetzt nochmal jemand kommt, um hier Millionen zu verpulvern, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Heidenheim, Sandhausen, Regensburg oder Würzburg spielen zweite Liga und haben deutlich geringeres Fanpotential und weniger Tradition als wir, um nur vier Beispiele zu nennen.
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@Bande: zum Glück bist du nicht der „gelöschte User“


(Und das ist völlig ernst gemeint bei alle Dissonanzen über die sportlichen Fragen) 


Deinen Beitrag sollte man mal in die Zeitung setzen. Genauso sieht es aus. Wahrscheinlich wäre die Grotenburg sogar für die Regionalliga nicht tauglich gewesen. 

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giulia76

Auch wenn sich jetzt natürlich die Leute bestätigt fühlen die meinten dass es von Anfang an nur "ein Spielzeug" war - aber alleine die Reaktionen hier zeigen doch dass jeder halbwegs mitdenkende KFC-Fan genau weiß wie schwierig es für einen KFC-Präsidenten in dieser Stadt ist. Vorallem für jemanden der (zu?) schnell hoch hinaus wollte.


Ohne MP jetzt zum Unschuldslamm zu machen - ich finde es sogar ziemlich schwach und enttäuschend im Sommer so eine Mannschaft zusammen zu stellen und im November/Dezember den Rücktritt bekannt zu geben - aber wenn 4 oder 5 Präsidenten hintereinander resignieren (darunter auch seriöse Krefelder wie Prof.Harke ohne finanzielles Interesse am Verein) dann sollte man sich schon mal überlegen was hier wirklich los ist. Denn eine Sache konnte mir bisher noch nie jemand beantworten:


Was wäre gewesen wenn der KFC sich damals ohne Investor Ponomarev mit einer Low-Budget-Truppe gegen Waldhof Mannheim in der Relegation durchgesetzt hätte? Wo hätte der KFC dann 3 Jahre lang gespielt? Hätte die Stadt Krefeld eine Lösung für den KFC gefunden?


Die einzig ehrliche Antwort ist nämlich folgende: Nein hätte sie nicht - sie hätte es nicht mal versucht. Der KFC hätte die Lizenz nicht bekommen - die Grotenburg wäre verrottet und sportlich wäre man auf ewig in der Regionalliga (oder tiefer) stecken geblieben. Dort wo jetzt Vereine wie Wuppertal oder Aachen jede Woche aufs Neue um ihre Existenz bangen. Im schlimmsten Fall wäre man den Weg gegangen wie Wattenscheid oder Solingen. Wäre das die bessere Wahl gewesen? Nein wäre es nicht - zumindest nicht für uns.


Denn wie hier jemand schon richtigerweise meinte: MP hat uns allen die Hoffnung auf bessere Zeiten zurück gegeben und uns wieder auf die Fussball-Landkarte gesetzt. Dass ich den KFC jetzt nicht nur in tollen Stadien sondern auch jede Woche in der ARD Sportschau sehen kann (so als wäre das total selbstverständlich) das haben wir nunmal ihm zu verdanken. Die tollen Zeiten um den Aufstieg herum und das Pokalspiel gegen den BVB kann uns keiner mehr nehmen. MP hat es zumindest versucht während ganz Krefeld (25 Jahre lang) zugeschaut hat.


Und seien wir doch mal ehrlich: Selbst wir Hardcore KFC-Fans haben inzwischen doch keine Lust mehr auf Duisburg und Düsseldorf und den Gedanken daran dass sich die Rückkehr in die Grotenburg NOCH MAL verzögert. Dass jemand wie MP da irgendwann sagt: "Es reicht" ist dann nicht wirklich überraschend.


Dass er spätestens mit dem Aufstieg in Mannheim selbst viele Fehler gemacht hat - das wissen wir auch und darüber könnte man ganze Romane schreiben. Alleine das Festhalten an bestimmte Personen im Vorstand. Den fehlenden Sportdirektor. Die Verpflichtungen einiger Spieler und so weiter. Ich werde einige Sachen wahrscheinlich niemals verstehen können. Aber das ist jetzt nicht die Zeit und der Ort dafür.


Jetzt müssen wir nach vorne schauen und hoffen dass diejenigen die den Verein übernehmen wollen eben diese Fehler nicht wiederholen und sich vorallem irgendwie mit der Stadt einigen können. Das darf und das wird nicht das Ende des KFC sein.

Guter Beitrag...wir sind aber kein Verein mehr sondern GmbH. Ich weiss aber nicht ob das jetzt gut ist oder schlecht. 

Wenn ein Investor Interesse hat gut...wenn nicht ist es schlecht denke ich.

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Big Bäng ! Am Nikolaus packt MP die Rute aus und drückt den Resetknopf " bis spätestens Saisonende" ....

Erst mal FIRST EVER dazu :

DANKE !!! MP für die letzten Jahre /Aufstiege und Liga 3 die ich mit mein Oeding erleben durfte

.....und er uns am Leben hielt !!!!!!!!!!!!!!!!!!


Nun so schnell wie möglich Klassenerhalt sichern um neuen Investoren Planungssicherheit zu geben ....

...gerne aus Trotz jetzt aufsteigen !

Hoffe dann auf eine weitere gute neue Ära mit neuen Investoren ...

Weiter solange jede Sekunde geniessen und Support , denn wir waren schon so oft scheintot  :

Der KFC wird dann niemals untergehen !

1
Ich bin eigentlich ein leichtgläubiger Mensch, doch leider kommen
in mir Zweifel auf, ob wirklich jemand auf MP folgt oder ob der
unvermeidliche Sturz in die Bedeutungslosigkeit folgt.
Jetzt beginnt wieder eine Zeit aus Hoffen und Bangen, ähnlich wie
bei der Lizenzvergabe, vermutlich nur bedeutend länger.
4
Ötzi
Ich finde es schlimmer, ein paar Jahre Hoffnung vorgegaukelt zu bekommen, und dann den Arsch zuzukneifen als Jahre vorher bei ner Insolvenz ohne Hoffnung pleite zu gehen.


Die paar Jahre 3. Liga sind mir total Latte.


Aber das ist nur meine persönliche Meinung...


Auf geht’s, Dagobert Duckhikian, mach es groß, mach es richtig!!! 😂🙄🤪

1
KFCfan45
Die Zeit ab der Saison 2016/17, der Sieg in Schonnebeck im März 2017 bis zum Mannheim Krimi 2018 war das geilste was der KFC in den letzten 25 Jahren geleistet hat. MP und alle die rund um den KFC gearbeitet haben waren einfach spitze. Dafür Danke und nochmals Danke !!!!


Was mir aber beim MP-Statement von heute fehlt, ist die Selbstkritik. Nach dem Aufstiegsspiel lief plötzlich alles schief. Angefangen von der auf den letzten Drücker gezahlten Kohle für die Lizenz, den Austritt aus der Stadiongesellschaft und die vielen wirklichen schlechten und teuren Transfers verbunden mit den Trainerwechseln. Das war nix und es entwickelte sich dadurch nie eine eingespielte Mannschaft. Wieviele Spieler spielten in den letzten zweieinhalb Jahren beim KFC und wurden mehrmals komplett ausgetauscht ? Ca. 50-60 oder noch mehr ?

Dann die ganzen Klagen und Gerichtsverhandlungen die gar nicht gehen. Das jetzt ganz alleine auf das nicht vorhanden Stadion und die Stadt Krefeld zu schieben ist mir zu billig. 


MP hat dem KFC neues Leben eingehaucht, aber dann auch sehr sehr viele Fehler gemacht. Spieler wie Ellguth, Musculus oder Beister die sich in die Herzen der Fans gespielt haben, besonders Ellguth, gab es nicht mehr. Jede Saison eine komplett neue Truppe und die "alten" wurden rausgeschmissen und bekamen trotz gültiger Verträge kein Geld mehr. 

So was ist nicht professionell und letztendlich leider zum scheitern verurteilt. 


Trotzdem: Ohne MP würden wir heute über  Spiele gegen Sonsbeck, Wesel-Lackhausen oder St. Tönis reden. 

Aber ich bleibe dabei: Alles was man sich mühevoll aufgebaut hat, wurde zum größten Teil mit dem eigenen Hintern wieder runtergerissen. 


Übrigens: BITTE KEINE BILD-ZEITUNG lesen, dann wird einem noch schlechter.

Die erklären unseren KFC bereits für tot und holen sich darauf schon kollektiv einen run.......was für ekelhaftes Drecksblatt !!!!!!


Trotz allem. NUR DER KFC !!!!

6
Ardo
Naja, in der Aussage von MP ist schon ein wenig Selbstmitleid dabei. Er hat viele Fehler gemacht, die er beim nächsten investment vermeiden sollte.
1
Johannes

HOME › SPORT › 2. LIGA › FORTUNA DÜSSELDORF NEWS UND INFOS › 


Das ist übrigens die Sparte, unter der man den "Artikel" auf BILD.de findet, die ja angeblich schon von Armeniern wissen, die "seit Wochen" bei uns hospitieren - und darüber wird erst geschrieben, nachdem WZ und RP berichten? Kann man komplett ignorieren, was die schreiben.

5
Ürdi

Auch wenn sich jetzt natürlich die Leute bestätigt fühlen die meinten dass es von Anfang an nur "ein Spielzeug" war - aber alleine die Reaktionen hier zeigen doch dass jeder halbwegs mitdenkende KFC-Fan genau weiß wie schwierig es für einen KFC-Präsidenten in dieser Stadt ist. Vorallem für jemanden der (zu?) schnell hoch hinaus wollte.


Ohne MP jetzt zum Unschuldslamm zu machen - ich finde es sogar ziemlich schwach und enttäuschend im Sommer so eine Mannschaft zusammen zu stellen und im November/Dezember den Rücktritt bekannt zu geben - aber wenn 4 oder 5 Präsidenten hintereinander resignieren (darunter auch seriöse Krefelder wie Prof.Harke ohne finanzielles Interesse am Verein) dann sollte man sich schon mal überlegen was hier wirklich los ist. Denn eine Sache konnte mir bisher noch nie jemand beantworten:


Was wäre gewesen wenn der KFC sich damals ohne Investor Ponomarev mit einer Low-Budget-Truppe gegen Waldhof Mannheim in der Relegation durchgesetzt hätte? Wo hätte der KFC dann 3 Jahre lang gespielt? Hätte die Stadt Krefeld eine Lösung für den KFC gefunden?


Die einzig ehrliche Antwort ist nämlich folgende: Nein hätte sie nicht - sie hätte es nicht mal versucht. Der KFC hätte die Lizenz nicht bekommen - die Grotenburg wäre verrottet und sportlich wäre man auf ewig in der Regionalliga (oder tiefer) stecken geblieben. Dort wo jetzt Vereine wie Wuppertal oder Aachen jede Woche aufs Neue um ihre Existenz bangen. Im schlimmsten Fall wäre man den Weg gegangen wie Wattenscheid oder Solingen. Wäre das die bessere Wahl gewesen? Nein wäre es nicht - zumindest nicht für uns.


Denn wie hier jemand schon richtigerweise meinte: MP hat uns allen die Hoffnung auf bessere Zeiten zurück gegeben und uns wieder auf die Fussball-Landkarte gesetzt. Dass ich den KFC jetzt nicht nur in tollen Stadien sondern auch jede Woche in der ARD Sportschau sehen kann (so als wäre das total selbstverständlich) das haben wir nunmal ihm zu verdanken. Die tollen Zeiten um den Aufstieg herum und das Pokalspiel gegen den BVB kann uns keiner mehr nehmen. MP hat es zumindest versucht während ganz Krefeld (25 Jahre lang) zugeschaut hat.


Und seien wir doch mal ehrlich: Selbst wir Hardcore KFC-Fans haben inzwischen doch keine Lust mehr auf Duisburg und Düsseldorf und den Gedanken daran dass sich die Rückkehr in die Grotenburg NOCH MAL verzögert. Dass jemand wie MP da irgendwann sagt: "Es reicht" ist dann nicht wirklich überraschend.


Dass er spätestens mit dem Aufstieg in Mannheim selbst viele Fehler gemacht hat - das wissen wir auch und darüber könnte man ganze Romane schreiben. Alleine das Festhalten an bestimmte Personen im Vorstand. Den fehlenden Sportdirektor. Die Verpflichtungen einiger Spieler und so weiter. Ich werde einige Sachen wahrscheinlich niemals verstehen können. Aber das ist jetzt nicht die Zeit und der Ort dafür.


Jetzt müssen wir nach vorne schauen und hoffen dass diejenigen die den Verein übernehmen wollen eben diese Fehler nicht wiederholen und sich vorallem irgendwie mit der Stadt einigen können. Das darf und das wird nicht das Ende des KFC sein.

Kenne Prof. Harke nur durch meine Frau , die ihn anlässlich einer Tagung vor Jahren kennenlernte und weiß daher dass er damals noch glühender Fan des KFC war. Aber was sollte er ausrichten und ich teile völlig Deine Meinung hinsichlich des Weges unseres KFC hätte uns nicht eine glückliche Fügung anlässlich eines Eishockey-Spiels in Düsseldorf mit Herrn MP zusammengebracht.
1
Antwort auf Johannes

HOME › SPORT › 2. LIGA › FORTUNA DÜSSELDORF NEWS UND INFOS › 


Das ist übrigens die Sparte, unter der man den "Artikel" auf BILD.de findet, die ja angeblich schon von Armeniern wissen, die "seit Wochen" bei uns hospitieren - und darüber wird erst geschrieben, nachdem WZ und RP berichten? Kann man komplett ignorieren, was die schreiben.

So schlimm ist der Artikel garnicht, ausser wie Johannes schon bemerkte,
das der halbe Artikel gelogen ist aber das weiss man ja von der Blöd.
0
Ürdi
Antwort auf Ötzi
Ich finde es schlimmer, ein paar Jahre Hoffnung vorgegaukelt zu bekommen, und dann den Arsch zuzukneifen als Jahre vorher bei ner Insolvenz ohne Hoffnung pleite zu gehen.


Die paar Jahre 3. Liga sind mir total Latte.


Aber das ist nur meine persönliche Meinung...


Auf geht’s, Dagobert Duckhikian, mach es groß, mach es richtig!!! 😂🙄🤪

Deine Meinung habe ich gelesen --verstehe sie aber nicht ganz. Ein Aufstieg in Liga2 wäre durchaus möglich gewesen.
Den von dir erfundenen armenischen Nachnamen in Verbindung mit Dagobert finde ich jetzt nicht so lustig---denn vielleicht klappt es ja mit Armeniern, die bekanntlich  gute Geschäftsleute sind.
1
Antwort auf Johannes
Heidenheim, Sandhausen, Regensburg oder Würzburg spielen zweite Liga und haben deutlich geringeres Fanpotential und weniger Tradition als wir, um nur vier Beispiele zu nennen.
Was diese 4 Vereine aber gemeinsam haben, sind ein relativ starkes wirtschaftliches Umfeld und vor allem keine Konkurrenz direkt vor der Haustüre. Und von der Tradition kann man sich letztlich auch nichts kaufen.
2
Johannes
Was diese 4 Vereine aber gemeinsam haben, sind ein relativ starkes wirtschaftliches Umfeld und vor allem keine Konkurrenz direkt vor der Haustüre. Und von der Tradition kann man sich letztlich auch nichts kaufen.
Schon richtig, man kann die Gegebenheiten nicht miteinander vergleichen, aber zum Beispiel die "Heim"spiele gegen Mannheim und Dortmund haben gezeigt, was auch bei uns möglich wäre. Mit dem richtigen Investment kann man wahrscheinlich sogar aus jedem Dorfclub einen Profiverein zaubern - nur halt nicht mit der Brechstange oder ohne Rückschläge.
3

https://www.wz.de/sport/fussball/kfc-uerdingen/kommentar-ponomarev-und-die-aussichtslosigkeit-auf-erfolg_aid-55039741

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Ardo
Ich bin sicher nach seinen letzten Duftmarken wird man MP woanders mit offenen Armen empfangen 😂. Ich hab gehört der WSV hat Bedarf. 
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kfc9999
Realistisch und ohne KFC Brille betrachtet fehlt für dauerhaften Profi-Fußball in Krefeld einfach jede Grundlage. Und das liegt nicht an irgendwelchen Einzelpersonen sondern am Ende an dem großen Teil der Krefelder, die sich nie mit dem Verein identifiziert haben. Die letzten Jahre haben diese Situation natürlich nicht besser gemacht. Aber ein harter Fan-Kern von vielleicht 2000 Leuten ist einfach viel zu wenig.

Dafür, dass MP sich das alles angetan und so viel Geld investiert hat, kann man ihm nur dankbar sein. Das aber jetzt nochmal jemand kommt, um hier Millionen zu verpulvern, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Kommt drauf an, ob das Stadion fertig gestellt wird.
Wenn nicht sind wir am Ende.
Falls doch finde ich uns so unattraktiv für Investoren nun auch wieder nicht. Immerhin hätten wir dann ein frisch renoviertes Drittligastadion, wieviele Vereine in Deutschland (die nicht sowieso so hoch spielen) können das vorweisen. Außerdem kann man sich hier als Alleinherrscher ausleben, anders als teilweise bei anderen Vereinen mit komplizierten Strukturen. Zumindest wenn wir es irgendwie schaffen in der Liga zu bleiben sehe ich das jetzt nicht als aussichtlos an, dass jemand anderes hier einsteigt. Ist schon etwas anderes, einen Verein in der 3. Liga mit neuem Stadion zu übernehmen als das was MP damals tat. Umso mehr danke ich ihm für die letzten Jahre.
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