Schluesselszene.net

Manuel Konrad

Ürdi
Antwort auf fc katakombe
......und mir das Nachäffen von MP
Das hat er aber richtig gut nachgemacht
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giulia76
Ciao Manuel Konrad und alles Gute.

Die MP Imitation war jut..Dein Einsatz auf dem Feld meistens auch.

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andi1
Was gut bedeutet weiß die kleine Schwester;)

Trotzdem . . alles Gute.

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https://www.sport1.de/fussball/3-liga/2020/11/kfc-uerdingen-manuel-konrad-reicht-nach-trennung-klage-ein


Der nächste bitte.... es ist mittlerweile widerlich 🤢 

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Für unsere Zahlungsmoral muss man sich echt schämen.

Ich kann es auch absolut nicht verstehen. Am Ende des Tages müssen neben den vereinbarten Summen jedenfalls auch die Gerichtskosten getragen werden. Es wird also in jedem Fall teurer.


Es scheint so zu sein, als wolle man sich Liquidität erhalten und ähnlich wie bei einem Bußgeld die Mahngebühren für eine späteres Zahlungsziel in Kauf nehmen.

Aber das kann es langsam echt nicht mehr sein

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Vor allem hatte man immer mal wieder die Möglichkeit Spieler wie Konrad oder Großkreutz los zu werden. Stattdessen hat man sich sogar öffentlich hinter diese Clowns gestellt und denen jahrelang (pünktlich) ein unfassbares Gehalt überwiesen. Und wofür? Für NULL Leistung. Ich will garnicht wissen wie alleine die Trainingsleistungen dieser Spieler in den letzten Jahren ausgesehen haben.

So gesehen gönne ich zumindest diesen Leuten keinen einzigen Cent. Nur erschließt sich mir der finanzielle Sinn hinten diesen Aktionen jetzt leider auch nicht denn auch hier wird man vor Gericht wohl wieder den kürzeren ziehen und genau diese Spieler dadurch zu "Opfern" oder Gewinnern machen. Schade.
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vluyner
Vllt. haben wir keine Kohle mehr.
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Mir fällt an diesen Meldungen nur auf, das sie immer einen Tag vor dem Spiel
auftauchen, als wollte man die als Störfeuer lancieren.
Diese Meinung ist aber völlig Wertfrei, also nicht wieder drauf einprügeln.
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Antwort auf vluyner
Vllt. haben wir keine Kohle mehr.
Das glaube ich eher weniger.

Wir haben immernoch einen der teuersten Kader dieser Liga und von den aktuellen Spielern hat sich hier noch nie jemand beschwert. Auch die Leute die jetzt klagen nicht.
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Duke
Konrad klagt..... das ist an Frechheit nicht zu überbieten. Wie Bande schon schrieb, hatte man auch hier mit Sicherheit die Chance ihn kostengünstig los zu werden. Und er war auch mit Sicherheit keiner den man unbedingt halten "musste". Aber.... selber Schuld, und jetzt klagt so einer auch noch...
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vluyner
Das glaube ich eher weniger.

Wir haben immernoch einen der teuersten Kader dieser Liga und von den aktuellen Spielern hat sich hier noch nie jemand beschwert. Auch die Leute die jetzt klagen nicht.
Auffällig ist in letzter Zeit aber, dass immer wieder vereinbarte Teilraten (Stadion, Konrad) nicht oder nur teilweise bezahlt werden.
Was hier los ist, wenn die D´dorfer tatsächlich das Stadion sperren, möchte ich nicht wissen.
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Rodeo
Antwort auf vluyner
Vllt. haben wir keine Kohle mehr.
Habe viele Arbeitsgerichtsprozesse als Verteter einer Firma erlebt. In 99% der Fälle wird es immer billiger, trotz Kosten des Gerichts für den Arbeitgeber. Es ist egal ob ein Vergleich oder ein Urteil gefällt wird. Die Summe die der Spieler bei Vertragserfüllung bekommen hätte, gibt es nicht. Es gibt immer nur Teilbeträge und damit Vorteil KFC.
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vluyner
Antwort auf Rodeo
Habe viele Arbeitsgerichtsprozesse als Verteter einer Firma erlebt. In 99% der Fälle wird es immer billiger, trotz Kosten des Gerichts für den Arbeitgeber. Es ist egal ob ein Vergleich oder ein Urteil gefällt wird. Die Summe die der Spieler bei Vertragserfüllung bekommen hätte, gibt es nicht. Es gibt immer nur Teilbeträge und damit Vorteil KFC.
Wenn dir die Aussendarstellung scheissegal ist, ok. Falls du aber auf strategische Partner baust, neue Sponsoren gewinnen willst, dann ist ein solches Verhalten absolut kontraproduktiv.
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Für mich sind das auch akute Anzeichen für finanzielle Engpässe.

Wie gesagt, macht es für mich den Eindruck, als wolle man dringend kurzfristig Liquidität beibehalten für notwendige Zahlungen zur Aufrechterhaltung der Saison. Zahlungen an Konrad sind dann wohl in diesem Sinne nicht systemrelevant. Ich könnte mir vorstellen, dass man sich erhofft, bis zu einem Gerichtsurteil wieder liquider zu sein und dann (etwas mehr) zu zahlen, weil ggf. in diesem Zeitraum quartalsmäßige Sponsorengelder anstehen.


Am Ende des Tages weiß keiner außer die Vereinsführung selbst, warum dieser Weg gegangen wird. Für mich drängt sich oben genannte Vermutung aber auf

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Antwort auf Rodeo
Habe viele Arbeitsgerichtsprozesse als Verteter einer Firma erlebt. In 99% der Fälle wird es immer billiger, trotz Kosten des Gerichts für den Arbeitgeber. Es ist egal ob ein Vergleich oder ein Urteil gefällt wird. Die Summe die der Spieler bei Vertragserfüllung bekommen hätte, gibt es nicht. Es gibt immer nur Teilbeträge und damit Vorteil KFC.
Bitte erklär mir mal, warum es die Summe aus der vertraglichen Vereinbarung nicht geben sollte, wenn es ein Urteil in der Höhe gibt, was Konrad in seiner Klage geltend macht?
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Rodeo
Antwort auf Lindental_86
Bitte erklär mir mal, warum es die Summe aus der vertraglichen Vereinbarung nicht geben sollte, wenn es ein Urteil in der Höhe gibt, was Konrad in seiner Klage geltend macht?
Geh mal zum Arbeitsgericht als Zuschauer. Das der geforderte und belegte Betrag gezahlt wird, habe ich noch nie erlebt.
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Antwort auf Rodeo
Geh mal zum Arbeitsgericht als Zuschauer. Das der geforderte und belegte Betrag gezahlt wird, habe ich noch nie erlebt.
Dafür muss es aber rechtliche Gründe geben, dass ein Gericht nur einen Teilbetrag von dem zuspricht, was eingeklagt wird. Die scheint es - ohne es wirklich zu wissen - nicht zu geben.


Anders sieht es bei einer vergleichsweisen Lösung aus. Mir fehlt nur die Phantasie, warum Konrad sich darauf einlassen sollte, wenn die vertraglichen Bestimmung zur Auflösung des Vertrags gegen 3 Monatsgehälter eindeutig ist.

Dann müsste man ein ökonomischer Schwachkopf sein, um das bei einem solventen Arbeitgeber einzugehen.

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Antwort auf Lindental_86
Für mich sind das auch akute Anzeichen für finanzielle Engpässe.

Wie gesagt, macht es für mich den Eindruck, als wolle man dringend kurzfristig Liquidität beibehalten für notwendige Zahlungen zur Aufrechterhaltung der Saison. Zahlungen an Konrad sind dann wohl in diesem Sinne nicht systemrelevant. Ich könnte mir vorstellen, dass man sich erhofft, bis zu einem Gerichtsurteil wieder liquider zu sein und dann (etwas mehr) zu zahlen, weil ggf. in diesem Zeitraum quartalsmäßige Sponsorengelder anstehen.


Am Ende des Tages weiß keiner außer die Vereinsführung selbst, warum dieser Weg gegangen wird. Für mich drängt sich oben genannte Vermutung aber auf

Das ist für mich auch die einzige nachvollziehbare Begründung!
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Also, die Besonderheiten des Arbeitsgerichtsverfahrens sind natürlich zu beachten. Der erste Termin ist eine Güteverhandlung. Es ist unüblich, vor dem Termin eine Klageerwiderung einzureichen. 

Die Hintergründe des Beklagten werden in der Regel erst in dem Gütetermin klar. Wenn es dann nicht zu einer Einigung kommt, bestimmt das Gericht eine Frist zur Einreichung der schriftlichen Klageerwiderung und macht einen Kammertermin. 


Es läuft also ungefähr so: 

Konrad macht 25.000,00 € geltend (frei gewählter Betrag). 

Strüver geht zur Verhandlung und sagt z.B., dass man erst jetzt festgestellt hätte, dass diese WhatsApp Geschichte Sponsoren vergrault hätte und man erst nach Abschluss der Einigung wegen der Vertragsauflösung das festgestellt hätte. Er könnte auch entsprechende Nachweise liefern und würde das mit der Klageerwiderung machen. Auch eine genaue Bezifferung eines Schadensersatzes würde dann folgen. Das Gericht hat zum diesem Zeitpunkt keine Ahnung, der Anwalt von Konrad bzw. Konrad auch nicht. Konrad ist verunsichert, ob da was dran ist und hat keinen Bock, noch länger auf das Geld zu warten. Dann sagt Strüver, er könnte sich vorstellen, 18.000,00 € zu zahlen. Auf diese Summe wird sich dann verglichen. 


Wenn die Sache so läuft und an dieser Stelle durch Vergleich endet, hat der KFC was ?.......Richtig, 7.000,00 € gespart. 


Denn in diesem Stadium fallen beim Arbeitsgericht weder Gerichtskosten an noch ist man verpflichtet, Anwaltskosten der Gegenseite zu tragen. Und einen eigenen Anwalt braucht der KFC nicht. 





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Antwort auf vluyner
Auffällig ist in letzter Zeit aber, dass immer wieder vereinbarte Teilraten (Stadion, Konrad) nicht oder nur teilweise bezahlt werden.
Was hier los ist, wenn die D´dorfer tatsächlich das Stadion sperren, möchte ich nicht wissen.
Das gab es hier doch schon "immer".
Auch in Duisburg gab es doch die Meldungen dass Raten für das Stadion nicht (oder zu spät) bezahlt wurden. Auch da gingen Spieler wie Achenbach oder Reichwein vor Gericht.

Das hat (ohne genauen Einblick zu haben) für mich nichts damit zu tun dass man nicht zahlen kann sondern eher dass man nicht zahlen will.
Mir kann doch keiner sagen dass wir hier Spieler aus laufenden Verträgen rauskaufen (Velkov/Marcussen/Jurjus/Albutat/usw) und dann 2 Monate später keine Kohle mehr für das Gehalt von Manuel Konrad haben. Macht überhaupt keinen Sinn. Unterschätzt da MP nicht.

Ich sage nicht dass ich diese Taktik gut finde - und irgendwann geht das auch richtig ins Auge - aber wäre gerade keine "Corona-Zeit" dann würde diese eh schon teure Mannschaft im Winter wieder in ein Luxus-Resort fahren und ggf sogar durch weitere Spieler verstärkt werden. Auch gerade sitzt die Mannschaft wieder schön im Hotel. Und das tut man nicht wenn man keine Kohle mehr hat.

Im Prinzip betteln die meistens Spieler fast schon darum hier bleiben zu dürfen (siehe Vollath/Bittroff). Solange man hier spielt solange kommt die Kohle.
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Antwort auf Kotbullar
Also, die Besonderheiten des Arbeitsgerichtsverfahrens sind natürlich zu beachten. Der erste Termin ist eine Güteverhandlung. Es ist unüblich, vor dem Termin eine Klageerwiderung einzureichen. 

Die Hintergründe des Beklagten werden in der Regel erst in dem Gütetermin klar. Wenn es dann nicht zu einer Einigung kommt, bestimmt das Gericht eine Frist zur Einreichung der schriftlichen Klageerwiderung und macht einen Kammertermin. 


Es läuft also ungefähr so: 

Konrad macht 25.000,00 € geltend (frei gewählter Betrag). 

Strüver geht zur Verhandlung und sagt z.B., dass man erst jetzt festgestellt hätte, dass diese WhatsApp Geschichte Sponsoren vergrault hätte und man erst nach Abschluss der Einigung wegen der Vertragsauflösung das festgestellt hätte. Er könnte auch entsprechende Nachweise liefern und würde das mit der Klageerwiderung machen. Auch eine genaue Bezifferung eines Schadensersatzes würde dann folgen. Das Gericht hat zum diesem Zeitpunkt keine Ahnung, der Anwalt von Konrad bzw. Konrad auch nicht. Konrad ist verunsichert, ob da was dran ist und hat keinen Bock, noch länger auf das Geld zu warten. Dann sagt Strüver, er könnte sich vorstellen, 18.000,00 € zu zahlen. Auf diese Summe wird sich dann verglichen. 


Wenn die Sache so läuft und an dieser Stelle durch Vergleich endet, hat der KFC was ?.......Richtig, 7.000,00 € gespart. 


Denn in diesem Stadium fallen beim Arbeitsgericht weder Gerichtskosten an noch ist man verpflichtet, Anwaltskosten der Gegenseite zu tragen. Und einen eigenen Anwalt braucht der KFC nicht. 





Wenn es denn tatsächlich so ist, ist eine vergleichsweise Lösung im Gütetermin sicherlich denkbar.

Ich hoffe nur nicht, dass so etwas ggf konstruiert wird, dann stünde die Frage des Prozessbetruges im Raum und der mediale Aufschrei unvorstellbar 


Wenn ich Konrads Anwalt gewesen wäre, hätte ich im Vertrag/Vergleich zur vorzeitigen Vertragsauflösung natürlich festgehalten, dass die Geltendmachung etwaiger Schadensersatzansprüche aufgrund der WhatsApp-Geschichte ausgeschlossen und mit dieser Vereinbarung abgegolten sind.

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Rodeo
Antwort auf Kotbullar
Also, die Besonderheiten des Arbeitsgerichtsverfahrens sind natürlich zu beachten. Der erste Termin ist eine Güteverhandlung. Es ist unüblich, vor dem Termin eine Klageerwiderung einzureichen. 

Die Hintergründe des Beklagten werden in der Regel erst in dem Gütetermin klar. Wenn es dann nicht zu einer Einigung kommt, bestimmt das Gericht eine Frist zur Einreichung der schriftlichen Klageerwiderung und macht einen Kammertermin. 


Es läuft also ungefähr so: 

Konrad macht 25.000,00 € geltend (frei gewählter Betrag). 

Strüver geht zur Verhandlung und sagt z.B., dass man erst jetzt festgestellt hätte, dass diese WhatsApp Geschichte Sponsoren vergrault hätte und man erst nach Abschluss der Einigung wegen der Vertragsauflösung das festgestellt hätte. Er könnte auch entsprechende Nachweise liefern und würde das mit der Klageerwiderung machen. Auch eine genaue Bezifferung eines Schadensersatzes würde dann folgen. Das Gericht hat zum diesem Zeitpunkt keine Ahnung, der Anwalt von Konrad bzw. Konrad auch nicht. Konrad ist verunsichert, ob da was dran ist und hat keinen Bock, noch länger auf das Geld zu warten. Dann sagt Strüver, er könnte sich vorstellen, 18.000,00 € zu zahlen. Auf diese Summe wird sich dann verglichen. 


Wenn die Sache so läuft und an dieser Stelle durch Vergleich endet, hat der KFC was ?.......Richtig, 7.000,00 € gespart. 


Denn in diesem Stadium fallen beim Arbeitsgericht weder Gerichtskosten an noch ist man verpflichtet, Anwaltskosten der Gegenseite zu tragen. Und einen eigenen Anwalt braucht der KFC nicht. 





"Genauso läuft das" Am Ende für den KFC billiger.
Wie heißt das Sprichwort: Und ist der Ruf erst ruiniert, dann lebt es sich ganz ---------!
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Der Fall Konrad liegt doch schon länger zurück, warum meldet er sich
jetzt, Maroh und Großkreutz haben doch schon länger geklagt und mir
kann keiner erzählen, das er das am heutigen Freitag gemacht hat.
Der Verdacht liegt nahe, das Meldungen als Störfeuer lanciert werden.
Ziel ist es Unruhe in den Verein und die Mannschaft zu bekommen.
Mir kommt es jedenfalls so vor.
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Antwort auf derlinner
Der Fall Konrad liegt doch schon länger zurück, warum meldet er sich
jetzt, Maroh und Großkreutz haben doch schon länger geklagt und mir
kann keiner erzählen, das er das am heutigen Freitag gemacht hat.
Der Verdacht liegt nahe, das Meldungen als Störfeuer lanciert werden.
Ziel ist es Unruhe in den Verein und die Mannschaft zu bekommen.
Mir kommt es jedenfalls so vor.
Bitte den Artikel zu Konrad lesen- da liegt nichts länger zurück.
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