Manuel Konrad
Die MP Imitation war jut..Dein Einsatz auf dem Feld meistens auch.
https://www.sport1.de/fussball/3-liga/2020/11/kfc-uerdingen-manuel-konrad-reicht-nach-trennung-klage-ein
Der nächste bitte.... es ist mittlerweile widerlich 🤢
Ich kann es auch absolut nicht verstehen. Am Ende des Tages müssen neben den vereinbarten Summen jedenfalls auch die Gerichtskosten getragen werden. Es wird also in jedem Fall teurer.
Es scheint so zu sein, als wolle man sich Liquidität erhalten und ähnlich wie bei einem Bußgeld die Mahngebühren für eine späteres Zahlungsziel in Kauf nehmen.
Aber das kann es langsam echt nicht mehr sein
So gesehen gönne ich zumindest diesen Leuten keinen einzigen Cent. Nur erschließt sich mir der finanzielle Sinn hinten diesen Aktionen jetzt leider auch nicht denn auch hier wird man vor Gericht wohl wieder den kürzeren ziehen und genau diese Spieler dadurch zu "Opfern" oder Gewinnern machen. Schade.
Wir haben immernoch einen der teuersten Kader dieser Liga und von den aktuellen Spielern hat sich hier noch nie jemand beschwert. Auch die Leute die jetzt klagen nicht.
Wir haben immernoch einen der teuersten Kader dieser Liga und von den aktuellen Spielern hat sich hier noch nie jemand beschwert. Auch die Leute die jetzt klagen nicht.
Wie gesagt, macht es für mich den Eindruck, als wolle man dringend kurzfristig Liquidität beibehalten für notwendige Zahlungen zur Aufrechterhaltung der Saison. Zahlungen an Konrad sind dann wohl in diesem Sinne nicht systemrelevant. Ich könnte mir vorstellen, dass man sich erhofft, bis zu einem Gerichtsurteil wieder liquider zu sein und dann (etwas mehr) zu zahlen, weil ggf. in diesem Zeitraum quartalsmäßige Sponsorengelder anstehen.
Am Ende des Tages weiß keiner außer die Vereinsführung selbst, warum dieser Weg gegangen wird. Für mich drängt sich oben genannte Vermutung aber auf
Anders sieht es bei einer vergleichsweisen Lösung aus. Mir fehlt nur die Phantasie, warum Konrad sich darauf einlassen sollte, wenn die vertraglichen Bestimmung zur Auflösung des Vertrags gegen 3 Monatsgehälter eindeutig ist.
Dann müsste man ein ökonomischer Schwachkopf sein, um das bei einem solventen Arbeitgeber einzugehen.
Wie gesagt, macht es für mich den Eindruck, als wolle man dringend kurzfristig Liquidität beibehalten für notwendige Zahlungen zur Aufrechterhaltung der Saison. Zahlungen an Konrad sind dann wohl in diesem Sinne nicht systemrelevant. Ich könnte mir vorstellen, dass man sich erhofft, bis zu einem Gerichtsurteil wieder liquider zu sein und dann (etwas mehr) zu zahlen, weil ggf. in diesem Zeitraum quartalsmäßige Sponsorengelder anstehen.
Am Ende des Tages weiß keiner außer die Vereinsführung selbst, warum dieser Weg gegangen wird. Für mich drängt sich oben genannte Vermutung aber auf
Die Hintergründe des Beklagten werden in der Regel erst in dem Gütetermin klar. Wenn es dann nicht zu einer Einigung kommt, bestimmt das Gericht eine Frist zur Einreichung der schriftlichen Klageerwiderung und macht einen Kammertermin.
Es läuft also ungefähr so:
Konrad macht 25.000,00 € geltend (frei gewählter Betrag).
Strüver geht zur Verhandlung und sagt z.B., dass man erst jetzt festgestellt hätte, dass diese WhatsApp Geschichte Sponsoren vergrault hätte und man erst nach Abschluss der Einigung wegen der Vertragsauflösung das festgestellt hätte. Er könnte auch entsprechende Nachweise liefern und würde das mit der Klageerwiderung machen. Auch eine genaue Bezifferung eines Schadensersatzes würde dann folgen. Das Gericht hat zum diesem Zeitpunkt keine Ahnung, der Anwalt von Konrad bzw. Konrad auch nicht. Konrad ist verunsichert, ob da was dran ist und hat keinen Bock, noch länger auf das Geld zu warten. Dann sagt Strüver, er könnte sich vorstellen, 18.000,00 € zu zahlen. Auf diese Summe wird sich dann verglichen.
Wenn die Sache so läuft und an dieser Stelle durch Vergleich endet, hat der KFC was ?.......Richtig, 7.000,00 € gespart.
Denn in diesem Stadium fallen beim Arbeitsgericht weder Gerichtskosten an noch ist man verpflichtet, Anwaltskosten der Gegenseite zu tragen. Und einen eigenen Anwalt braucht der KFC nicht.
Auch in Duisburg gab es doch die Meldungen dass Raten für das Stadion nicht (oder zu spät) bezahlt wurden. Auch da gingen Spieler wie Achenbach oder Reichwein vor Gericht.
Das hat (ohne genauen Einblick zu haben) für mich nichts damit zu tun dass man nicht zahlen kann sondern eher dass man nicht zahlen will.
Mir kann doch keiner sagen dass wir hier Spieler aus laufenden Verträgen rauskaufen (Velkov/Marcussen/Jurjus/Albutat/usw) und dann 2 Monate später keine Kohle mehr für das Gehalt von Manuel Konrad haben. Macht überhaupt keinen Sinn. Unterschätzt da MP nicht.
Ich sage nicht dass ich diese Taktik gut finde - und irgendwann geht das auch richtig ins Auge - aber wäre gerade keine "Corona-Zeit" dann würde diese eh schon teure Mannschaft im Winter wieder in ein Luxus-Resort fahren und ggf sogar durch weitere Spieler verstärkt werden. Auch gerade sitzt die Mannschaft wieder schön im Hotel. Und das tut man nicht wenn man keine Kohle mehr hat.
Im Prinzip betteln die meistens Spieler fast schon darum hier bleiben zu dürfen (siehe Vollath/Bittroff). Solange man hier spielt solange kommt die Kohle.
Die Hintergründe des Beklagten werden in der Regel erst in dem Gütetermin klar. Wenn es dann nicht zu einer Einigung kommt, bestimmt das Gericht eine Frist zur Einreichung der schriftlichen Klageerwiderung und macht einen Kammertermin.
Es läuft also ungefähr so:
Konrad macht 25.000,00 € geltend (frei gewählter Betrag).
Strüver geht zur Verhandlung und sagt z.B., dass man erst jetzt festgestellt hätte, dass diese WhatsApp Geschichte Sponsoren vergrault hätte und man erst nach Abschluss der Einigung wegen der Vertragsauflösung das festgestellt hätte. Er könnte auch entsprechende Nachweise liefern und würde das mit der Klageerwiderung machen. Auch eine genaue Bezifferung eines Schadensersatzes würde dann folgen. Das Gericht hat zum diesem Zeitpunkt keine Ahnung, der Anwalt von Konrad bzw. Konrad auch nicht. Konrad ist verunsichert, ob da was dran ist und hat keinen Bock, noch länger auf das Geld zu warten. Dann sagt Strüver, er könnte sich vorstellen, 18.000,00 € zu zahlen. Auf diese Summe wird sich dann verglichen.
Wenn die Sache so läuft und an dieser Stelle durch Vergleich endet, hat der KFC was ?.......Richtig, 7.000,00 € gespart.
Denn in diesem Stadium fallen beim Arbeitsgericht weder Gerichtskosten an noch ist man verpflichtet, Anwaltskosten der Gegenseite zu tragen. Und einen eigenen Anwalt braucht der KFC nicht.
Ich hoffe nur nicht, dass so etwas ggf konstruiert wird, dann stünde die Frage des Prozessbetruges im Raum und der mediale Aufschrei unvorstellbar
Wenn ich Konrads Anwalt gewesen wäre, hätte ich im Vertrag/Vergleich zur vorzeitigen Vertragsauflösung natürlich festgehalten, dass die Geltendmachung etwaiger Schadensersatzansprüche aufgrund der WhatsApp-Geschichte ausgeschlossen und mit dieser Vereinbarung abgegolten sind.
Die Hintergründe des Beklagten werden in der Regel erst in dem Gütetermin klar. Wenn es dann nicht zu einer Einigung kommt, bestimmt das Gericht eine Frist zur Einreichung der schriftlichen Klageerwiderung und macht einen Kammertermin.
Es läuft also ungefähr so:
Konrad macht 25.000,00 € geltend (frei gewählter Betrag).
Strüver geht zur Verhandlung und sagt z.B., dass man erst jetzt festgestellt hätte, dass diese WhatsApp Geschichte Sponsoren vergrault hätte und man erst nach Abschluss der Einigung wegen der Vertragsauflösung das festgestellt hätte. Er könnte auch entsprechende Nachweise liefern und würde das mit der Klageerwiderung machen. Auch eine genaue Bezifferung eines Schadensersatzes würde dann folgen. Das Gericht hat zum diesem Zeitpunkt keine Ahnung, der Anwalt von Konrad bzw. Konrad auch nicht. Konrad ist verunsichert, ob da was dran ist und hat keinen Bock, noch länger auf das Geld zu warten. Dann sagt Strüver, er könnte sich vorstellen, 18.000,00 € zu zahlen. Auf diese Summe wird sich dann verglichen.
Wenn die Sache so läuft und an dieser Stelle durch Vergleich endet, hat der KFC was ?.......Richtig, 7.000,00 € gespart.
Denn in diesem Stadium fallen beim Arbeitsgericht weder Gerichtskosten an noch ist man verpflichtet, Anwaltskosten der Gegenseite zu tragen. Und einen eigenen Anwalt braucht der KFC nicht.
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