KFC Uerdingen e.V. führt Mitgliederentscheid herbei
https://www.wz.de/sport/fussball/kfc-uerdingen/kfc-uerdingen-online-forum-zum-gesellschafterwechsel-noch-nicht-fix_aid-55496741
Kann es jemand öffnen?
Hallo, Johannes!
Kurzer Kommentar, um Missverständnisse zu folgender Passage in Deinem Kommentar zu vermeiden (Hervorhebung von mir): "dass niemand dort (...) auf die Idee kommt, mit (...) zu stimmen."
Es wird keine Möglichkeit geben, bei der Informationsveranstaltung eine Stimme abzugeben. Weder pro noch contra. Weder mündlich noch per Kommentar- bzw. Chatfunktion.
Für die Abstimmung im Umlaufverfahren ist der Stimmzettel gedacht, der auf der Homepage zum Download bereitsteht und zusätzlich in den nächsten Tagen per Brief an die Mitglieder verschickt wird. Dieser kann auf allen möglichen Wegen an die Geschäftsstelle geschickt werden, bereits jetzt oder aber nach der Info-Veranstaltung.
Ganz wichtig ist dabei, dass mindestens 50 % aller Mitglieder (irgendwie) abstimmen. Sonst ist die Abstimmung ungültig. Daher sollten alle Mitglieder, die an einem wirksamen Entscheid interessiert sind, ihre Familienmitglieder, Freunde, Bekannte oder "Feinde" motivieren, ebenfalls mitzustimmen. Denn sonst gibt es kein rechtlich relevantes "Votum", selbst wenn 90 % der abstimmenden Mitglieder sich im "Pro" oder "Contra" einig sind.
Daher: Abstimmen!
Gruß,
Gaga
Bsp : mein Schwager ist auch Mitglied , wohnt aber seit paar Jahren in England und ist daher nicht mehr so nah am Verein dran. Habe ihn dazu animiert trotzdem das Formular auszufüllen und ihm die Wichtigkeit erklärt ;)
Bsp : mein Schwager ist auch Mitglied , wohnt aber seit paar Jahren in England und ist daher nicht mehr so nah am Verein dran. Habe ihn dazu animiert trotzdem das Formular auszufüllen und ihm die Wichtigkeit erklärt ;)
https://www.faszination-fankurve.de/index.php?head=Daher-verschliessen-wir-uns-neuen-Wegen-nicht&folder=sites&site=news_detail&news_id=22358
Bsp : mein Schwager ist auch Mitglied , wohnt aber seit paar Jahren in England und ist daher nicht mehr so nah am Verein dran. Habe ihn dazu animiert trotzdem das Formular auszufüllen und ihm die Wichtigkeit erklärt ;)
https://www.faszination-fankurve.de/index.php?head=Daher-verschliessen-wir-uns-neuen-Wegen-nicht&folder=sites&site=news_detail&news_id=22358
https://www.faszination-fankurve.de/index.php?head=Daher-verschliessen-wir-uns-neuen-Wegen-nicht&folder=sites&site=news_detail&news_id=22358
Den Namen von neuen Partnern, vor einiger endgültigen Einigung, im Privatleben zu erfahren ist weltfremd? Ich hoffe, du meinst das Gegenteil ;)
Die Fragen der Ultras und – wichtig (!) – vieler mitunterzeichnender weiterer Fanclubs, sind doch nicht unberechtigt.
Die Fragestellung der Abstimmung lautet „Als Mitglied des KFC Uerdingen stimme ich einer Beteiligung weiterer Gesellschafter an der KFC Uerdingen 05 Fußball GmbH im Wege der Übertragung und/ oder Kapitalerhöhung unabhängig von der prozentualen Höhe des auszugebenden Geschäftsanteils an den gesamten Geschäftsanteilen der Gesellschaft (vgl. § 11 Ziff. 4 der Vereinssatzung) zu.“
Konkreter wird es noch in der Einladung auf der Homepage „Die für die Umsetzung erforderlichen Erklärungen des Vereins werden dann, erfolgreichen Abschluss der Gespräche mit den Investoren vorausgesetzt, von uns, also von „Niko“ Weinhart und Frank Strüver als amtierenden Vorstandsmitgliedern des e.V., abgegeben.“
Die Konsequenz aus einer Zustimmung ist also, dass zwei Personen eine Art ‚Generalvollmacht‘ erhalten und ohne weitere Beteiligung der Mitglieder sehr weitreichende Befugnis haben. Sie dürfen dann alleine Verträge abschließen, die eigentlich der Zustimmung einer Mitgliederversammlung bedürfen.
Anders ausgedrückt, hier soll nicht nur die ‚Katze im Sack‘ verkauft werden, hier wird ein Sack mir unbekanntem Inhalt verkauft. Statt der Katze könnte auch eine Giftschlange drin sein – oder die Fata Morgana einer Katze.
Die gestellten Fragen der Ultras und weiterer Fanclubs haben doch nur ein Ziel – man will genügend Informationen darüber haben, über was und über wen eigentlich abgestimmt wird. Man kann doch niemand verübeln, dass er wissen möchte wozu er seine Zustimmung erteilt. Nicht jeder ist bereit sein Stimmrecht bedingungslos zu verkaufen ohne zu wissen wofür er dann letztendlich seine Stimme gegeben hat.
Stellt euch folgendes Szenario vor – auch wenn es unwahrscheinlich ist …
• Türkgücü hatte schon vor dem Aufstieg den Plan in NRW, bevorzugt im Ruhrgebiet, zu spielen
https://www.kicker.de/tuerkguecue_muenchen_drittliga_heimspiele_in_nrw_-769976/artikel
• Der DFB machte Türkgücü einen Strich doch die Rechnung, der Verband besteht auf räumlicher Nähe zu München
• wenige Tage nach der Rücktrittserklärung von MP erklärt – wie aus heiterem Himmel – auch Hasan Kivran seinen Rückzug als Investor bei Türkgücü, laut Presse wegen fehlender Wirtschaftlichkeit und „wegen anderer Gründe, über die man nicht sprechen könne …“
Was wäre denn, wenn man das alles wie Indizien eins-zu-eins zusammenzählt?
Was wäre denn, wenn Hasan Kivran der große Unbekannte wäre?
Spielen wir dann zukünftig als Türkgücü Ruhrpott?
Ziehen wir statt nach Duisburg oder Düsseldorf dann nach Essen, ins Zentrum des Reviers mit dem größtmöglichen Potential türkischstämmiger Fans?
Ist der Verein oder – besser gesagt – das Investitionsobjekt dann wirtschaftlich?
Ist das dann noch der KFC?
ich möchte niemanden vorschreiben wie er abzustimmen hat, aber die bedingungslosen „Ja-Sager“ sollten zumindest noch einmal darüber nachdenken wozu sie „Ja“ sagen.
Vielleicht wäre es ja doch besser die Beantwortung der Fragen aus dem Brief der Ultras abzuwarten bevor man seine Stimme abgibt. Möglicherweise haben sich ja solche Horrorszenarien erledigt, falls es ausführliche und ehrliche Antworten gibt. Wenn es keine Antworten gibt lässt auch das Schlüsse zu …
Die Fragen der Ultras und – wichtig (!) – vieler mitunterzeichnender weiterer Fanclubs, sind doch nicht unberechtigt.
Die Fragestellung der Abstimmung lautet „Als Mitglied des KFC Uerdingen stimme ich einer Beteiligung weiterer Gesellschafter an der KFC Uerdingen 05 Fußball GmbH im Wege der Übertragung und/ oder Kapitalerhöhung unabhängig von der prozentualen Höhe des auszugebenden Geschäftsanteils an den gesamten Geschäftsanteilen der Gesellschaft (vgl. § 11 Ziff. 4 der Vereinssatzung) zu.“
Konkreter wird es noch in der Einladung auf der Homepage „Die für die Umsetzung erforderlichen Erklärungen des Vereins werden dann, erfolgreichen Abschluss der Gespräche mit den Investoren vorausgesetzt, von uns, also von „Niko“ Weinhart und Frank Strüver als amtierenden Vorstandsmitgliedern des e.V., abgegeben.“
Die Konsequenz aus einer Zustimmung ist also, dass zwei Personen eine Art ‚Generalvollmacht‘ erhalten und ohne weitere Beteiligung der Mitglieder sehr weitreichende Befugnis haben. Sie dürfen dann alleine Verträge abschließen, die eigentlich der Zustimmung einer Mitgliederversammlung bedürfen.
Anders ausgedrückt, hier soll nicht nur die ‚Katze im Sack‘ verkauft werden, hier wird ein Sack mir unbekanntem Inhalt verkauft. Statt der Katze könnte auch eine Giftschlange drin sein – oder die Fata Morgana einer Katze.
Die gestellten Fragen der Ultras und weiterer Fanclubs haben doch nur ein Ziel – man will genügend Informationen darüber haben, über was und über wen eigentlich abgestimmt wird. Man kann doch niemand verübeln, dass er wissen möchte wozu er seine Zustimmung erteilt. Nicht jeder ist bereit sein Stimmrecht bedingungslos zu verkaufen ohne zu wissen wofür er dann letztendlich seine Stimme gegeben hat.
Stellt euch folgendes Szenario vor – auch wenn es unwahrscheinlich ist …
• Türkgücü hatte schon vor dem Aufstieg den Plan in NRW, bevorzugt im Ruhrgebiet, zu spielen
https://www.kicker.de/tuerkguecue_muenchen_drittliga_heimspiele_in_nrw_-769976/artikel
• Der DFB machte Türkgücü einen Strich doch die Rechnung, der Verband besteht auf räumlicher Nähe zu München
• wenige Tage nach der Rücktrittserklärung von MP erklärt – wie aus heiterem Himmel – auch Hasan Kivran seinen Rückzug als Investor bei Türkgücü, laut Presse wegen fehlender Wirtschaftlichkeit und „wegen anderer Gründe, über die man nicht sprechen könne …“
Was wäre denn, wenn man das alles wie Indizien eins-zu-eins zusammenzählt?
Was wäre denn, wenn Hasan Kivran der große Unbekannte wäre?
Spielen wir dann zukünftig als Türkgücü Ruhrpott?
Ziehen wir statt nach Duisburg oder Düsseldorf dann nach Essen, ins Zentrum des Reviers mit dem größtmöglichen Potential türkischstämmiger Fans?
Ist der Verein oder – besser gesagt – das Investitionsobjekt dann wirtschaftlich?
Ist das dann noch der KFC?
ich möchte niemanden vorschreiben wie er abzustimmen hat, aber die bedingungslosen „Ja-Sager“ sollten zumindest noch einmal darüber nachdenken wozu sie „Ja“ sagen.
Vielleicht wäre es ja doch besser die Beantwortung der Fragen aus dem Brief der Ultras abzuwarten bevor man seine Stimme abgibt. Möglicherweise haben sich ja solche Horrorszenarien erledigt, falls es ausführliche und ehrliche Antworten gibt. Wenn es keine Antworten gibt lässt auch das Schlüsse zu …
Türkgücü hieß aber schon immer Türkgücü, dass hat nichts mit dem Investor zu tuen. Und ich glaube jeder Investor der den Namen KFC Uerdingen 05 ändern wollen würde, der würde sich ins eigene Bein schießen allein Marketingtechnisch. Wir sind halt immer noch ein Name im Fussball auch wenn wir zuletzt meist mit negativen Schlagzeilen für Furore gesorgt haben.
Aber an Kirvan habe ich auch schon gedacht, alleine wegen der Geschichte mit NRW und der Zeitraum in dem beide Investoren Ihren Rückzug verkündet haben. Hinzu kommt dann auch noch Yayla die ja bekanntlich Trikotsponsor in München sind und sich auch bei uns als Sponsor betätigen. Allerdings halte ich Kirvan für einen guten Mann, der richtig gute Leute als GF und in anderen Positionen in München positioniert hat. Ich würde ihm auf jeden Fall zutrauen hier was aufbauen zu können.
Ja und was wenn der neue Investor die Micky Maus ist und Sport-Goofy künftig unser Mittelstürmer wird? Sorry, aber das ist doch komplett unrealistisch - also nicht, dass er der Investor ist, aber dass er den Laden hier komplett umkrempelt vom Vereinsnamen bis zu den Farben und zum Standort. Das wird nicht passieren. Ich verstehe die Notwendigkeit der Fragen, aber ich sehe nicht ein, dass wir aufgrund von Angst und Misstrauen plötzlich auf der Hubert-Houben-Kampfbahn gegen Preußen Krefeld spielen. Apropos:
Nun soll die marode Sportanlage in Kliedbruch laut einem Haushaltsentwurf für 3,5 Millionen Euro saniert werden. [...] Andreas Drabben (UWG) und fügt an: „Wir haben jahrelang versäumt, die Sportstätten instand zu halten. Auf einmal kommt der große Knall. Preussen Krefeld hat einen großen Zulauf an Jugendlichen.“ Der Christdemokrat Marc Blondin, Vorsitzender des Sportausschusses, sagt: „Dass gut 3,5 Mio. Euro für die Sanierung der Hubert-Houben-Kampfbahn in die mittelfristige Finanzplanung eingestellt wurden, ist ein gutes Zeichen für den Standort."
https://www.wz.de/nrw/krefeld/krefelder-hubert-houben-kampfbahn-soll-saniert-werden_aid-33088979
Dieselben Leute haben gegen die Sanierung der Grotenburg gestimmt. :-)
Die Fragen der Ultras und – wichtig (!) – vieler mitunterzeichnender weiterer Fanclubs, sind doch nicht unberechtigt.
Die Fragestellung der Abstimmung lautet „Als Mitglied des KFC Uerdingen stimme ich einer Beteiligung weiterer Gesellschafter an der KFC Uerdingen 05 Fußball GmbH im Wege der Übertragung und/ oder Kapitalerhöhung unabhängig von der prozentualen Höhe des auszugebenden Geschäftsanteils an den gesamten Geschäftsanteilen der Gesellschaft (vgl. § 11 Ziff. 4 der Vereinssatzung) zu.“
Konkreter wird es noch in der Einladung auf der Homepage „Die für die Umsetzung erforderlichen Erklärungen des Vereins werden dann, erfolgreichen Abschluss der Gespräche mit den Investoren vorausgesetzt, von uns, also von „Niko“ Weinhart und Frank Strüver als amtierenden Vorstandsmitgliedern des e.V., abgegeben.“
Die Konsequenz aus einer Zustimmung ist also, dass zwei Personen eine Art ‚Generalvollmacht‘ erhalten und ohne weitere Beteiligung der Mitglieder sehr weitreichende Befugnis haben. Sie dürfen dann alleine Verträge abschließen, die eigentlich der Zustimmung einer Mitgliederversammlung bedürfen.
Anders ausgedrückt, hier soll nicht nur die ‚Katze im Sack‘ verkauft werden, hier wird ein Sack mir unbekanntem Inhalt verkauft. Statt der Katze könnte auch eine Giftschlange drin sein – oder die Fata Morgana einer Katze.
Die gestellten Fragen der Ultras und weiterer Fanclubs haben doch nur ein Ziel – man will genügend Informationen darüber haben, über was und über wen eigentlich abgestimmt wird. Man kann doch niemand verübeln, dass er wissen möchte wozu er seine Zustimmung erteilt. Nicht jeder ist bereit sein Stimmrecht bedingungslos zu verkaufen ohne zu wissen wofür er dann letztendlich seine Stimme gegeben hat.
Stellt euch folgendes Szenario vor – auch wenn es unwahrscheinlich ist …
• Türkgücü hatte schon vor dem Aufstieg den Plan in NRW, bevorzugt im Ruhrgebiet, zu spielen
https://www.kicker.de/tuerkguecue_muenchen_drittliga_heimspiele_in_nrw_-769976/artikel
• Der DFB machte Türkgücü einen Strich doch die Rechnung, der Verband besteht auf räumlicher Nähe zu München
• wenige Tage nach der Rücktrittserklärung von MP erklärt – wie aus heiterem Himmel – auch Hasan Kivran seinen Rückzug als Investor bei Türkgücü, laut Presse wegen fehlender Wirtschaftlichkeit und „wegen anderer Gründe, über die man nicht sprechen könne …“
Was wäre denn, wenn man das alles wie Indizien eins-zu-eins zusammenzählt?
Was wäre denn, wenn Hasan Kivran der große Unbekannte wäre?
Spielen wir dann zukünftig als Türkgücü Ruhrpott?
Ziehen wir statt nach Duisburg oder Düsseldorf dann nach Essen, ins Zentrum des Reviers mit dem größtmöglichen Potential türkischstämmiger Fans?
Ist der Verein oder – besser gesagt – das Investitionsobjekt dann wirtschaftlich?
Ist das dann noch der KFC?
ich möchte niemanden vorschreiben wie er abzustimmen hat, aber die bedingungslosen „Ja-Sager“ sollten zumindest noch einmal darüber nachdenken wozu sie „Ja“ sagen.
Vielleicht wäre es ja doch besser die Beantwortung der Fragen aus dem Brief der Ultras abzuwarten bevor man seine Stimme abgibt. Möglicherweise haben sich ja solche Horrorszenarien erledigt, falls es ausführliche und ehrliche Antworten gibt. Wenn es keine Antworten gibt lässt auch das Schlüsse zu …
"man will genügend Informationen darüber haben, über was und über wen eigentlich abgestimmt wird"
die Frage ist so banal einfach zu beantworten.
Über das Überleben des KFC Uerdingen.
Ich verstehe jeden, der gerne "mehr Mitsprache" und "mehr Informationen" hätte. Ganz ehrlich.
Aber so läuft es nunmal nicht. Es gibt scheinbar eine Gruppe aus Investoren und die möchten gerne (noch) geheim bleiben. Dementsprechen kann keiner die Namen veröffentlichen, keiner kann das Konzept veröffentlichen, keiner die Ziele etc. Und wer davon seine Zustimmung abhängig macht, dem steht zumindest eine Erwähnung im Geschichtsbuch bevor. Als (Mit-)Totengräber des KFC.
Ich wüsste auch gerne, wer das ist, was die machen, welche Ziele sie haben, wie sich sich das langfristig vorstellen. Aber ich sehe uns nicht in der Position, großartig Forderungen stellen zu können.
Ponomarev hält den ganzen Bums hier am Leben. Er hat keine Lust/Zeit/Geld/Energie mehr. Jetzt findet er wohl neue, die Bock und Geld haben und wir glauben, es uns aussuchen zu können...
Das ist ungefähr so, als wenn ich mit akutem Lungenversagen in die Klinik eingeliefert werde. Bevor ich an die Lungenmaschine angeschlossen werde, will ich erstmal wissen, wie hoch der Sauerstoffgehalt ist, woher die Maschine kommt, wie lange die Maschine sich zutraut, mich am Leben zu halten, wie laut die Maschine ist, ob es noch mehr davon gibt und wie viel Strom sie verbraucht. DAS IST ABER AKTUELL UNERHEBLICH! Es geht erstmal darum, dass ich überlebe. Wenn das gesichert ist, kann ich im Anschluss mit dem Arzt auch über die weiteren Schritte sprechen.
Nochmal: ich hätte es auch gerne andersherum, aber das ist nunmal einfach nicht realistisch derzeit.
Die Fragen der Ultras und – wichtig (!) – vieler mitunterzeichnender weiterer Fanclubs, sind doch nicht unberechtigt.
Die Fragestellung der Abstimmung lautet „Als Mitglied des KFC Uerdingen stimme ich einer Beteiligung weiterer Gesellschafter an der KFC Uerdingen 05 Fußball GmbH im Wege der Übertragung und/ oder Kapitalerhöhung unabhängig von der prozentualen Höhe des auszugebenden Geschäftsanteils an den gesamten Geschäftsanteilen der Gesellschaft (vgl. § 11 Ziff. 4 der Vereinssatzung) zu.“
Konkreter wird es noch in der Einladung auf der Homepage „Die für die Umsetzung erforderlichen Erklärungen des Vereins werden dann, erfolgreichen Abschluss der Gespräche mit den Investoren vorausgesetzt, von uns, also von „Niko“ Weinhart und Frank Strüver als amtierenden Vorstandsmitgliedern des e.V., abgegeben.“
Die Konsequenz aus einer Zustimmung ist also, dass zwei Personen eine Art ‚Generalvollmacht‘ erhalten und ohne weitere Beteiligung der Mitglieder sehr weitreichende Befugnis haben. Sie dürfen dann alleine Verträge abschließen, die eigentlich der Zustimmung einer Mitgliederversammlung bedürfen.
Anders ausgedrückt, hier soll nicht nur die ‚Katze im Sack‘ verkauft werden, hier wird ein Sack mir unbekanntem Inhalt verkauft. Statt der Katze könnte auch eine Giftschlange drin sein – oder die Fata Morgana einer Katze.
Die gestellten Fragen der Ultras und weiterer Fanclubs haben doch nur ein Ziel – man will genügend Informationen darüber haben, über was und über wen eigentlich abgestimmt wird. Man kann doch niemand verübeln, dass er wissen möchte wozu er seine Zustimmung erteilt. Nicht jeder ist bereit sein Stimmrecht bedingungslos zu verkaufen ohne zu wissen wofür er dann letztendlich seine Stimme gegeben hat.
Stellt euch folgendes Szenario vor – auch wenn es unwahrscheinlich ist …
• Türkgücü hatte schon vor dem Aufstieg den Plan in NRW, bevorzugt im Ruhrgebiet, zu spielen
https://www.kicker.de/tuerkguecue_muenchen_drittliga_heimspiele_in_nrw_-769976/artikel
• Der DFB machte Türkgücü einen Strich doch die Rechnung, der Verband besteht auf räumlicher Nähe zu München
• wenige Tage nach der Rücktrittserklärung von MP erklärt – wie aus heiterem Himmel – auch Hasan Kivran seinen Rückzug als Investor bei Türkgücü, laut Presse wegen fehlender Wirtschaftlichkeit und „wegen anderer Gründe, über die man nicht sprechen könne …“
Was wäre denn, wenn man das alles wie Indizien eins-zu-eins zusammenzählt?
Was wäre denn, wenn Hasan Kivran der große Unbekannte wäre?
Spielen wir dann zukünftig als Türkgücü Ruhrpott?
Ziehen wir statt nach Duisburg oder Düsseldorf dann nach Essen, ins Zentrum des Reviers mit dem größtmöglichen Potential türkischstämmiger Fans?
Ist der Verein oder – besser gesagt – das Investitionsobjekt dann wirtschaftlich?
Ist das dann noch der KFC?
ich möchte niemanden vorschreiben wie er abzustimmen hat, aber die bedingungslosen „Ja-Sager“ sollten zumindest noch einmal darüber nachdenken wozu sie „Ja“ sagen.
Vielleicht wäre es ja doch besser die Beantwortung der Fragen aus dem Brief der Ultras abzuwarten bevor man seine Stimme abgibt. Möglicherweise haben sich ja solche Horrorszenarien erledigt, falls es ausführliche und ehrliche Antworten gibt. Wenn es keine Antworten gibt lässt auch das Schlüsse zu …
Türkgücü hieß aber schon immer Türkgücü, dass hat nichts mit dem Investor zu tuen. Und ich glaube jeder Investor der den Namen KFC Uerdingen 05 ändern wollen würde, der würde sich ins eigene Bein schießen allein Marketingtechnisch. Wir sind halt immer noch ein Name im Fussball auch wenn wir zuletzt meist mit negativen Schlagzeilen für Furore gesorgt haben.
Aber an Kirvan habe ich auch schon gedacht, alleine wegen der Geschichte mit NRW und der Zeitraum in dem beide Investoren Ihren Rückzug verkündet haben. Hinzu kommt dann auch noch Yayla die ja bekanntlich Trikotsponsor in München sind und sich auch bei uns als Sponsor betätigen. Allerdings halte ich Kirvan für einen guten Mann, der richtig gute Leute als GF und in anderen Positionen in München positioniert hat. Ich würde ihm auf jeden Fall zutrauen hier was aufbauen zu können.
„Aber an Kirvan habe ich auch schon gedacht, alleine wegen der Geschichte mit NRW und der Zeitraum in dem beide Investoren Ihren Rückzug verkündet haben. Hinzu kommt dann auch noch Yayla die ja bekanntlich Trikotsponsor in München sind und sich auch bei uns als Sponsor betätigen. Allerdings halte ich Kirvan für einen guten Mann, der richtig gute Leute als GF und in anderen Positionen in München positioniert hat. Ich würde ihm auf jeden Fall zutrauen hier was aufbauen zu können"
Einen Makel hätte Kirvan, wenn er es denn wäre.
Er würde Türkgücü fallen lassen wie die berühmte heiße Kartoffel um den KFC zu übernehmen.
Wer garantiert, dass er nicht nächstes Jahr Uerdingen genauso fallen lässt, wenn beispielsweise nach Abstieg und Ausstieg von Gazprom Schalke zum Verkauf stehen würde?
Die Fragen der Ultras und – wichtig (!) – vieler mitunterzeichnender weiterer Fanclubs, sind doch nicht unberechtigt.
Die Fragestellung der Abstimmung lautet „Als Mitglied des KFC Uerdingen stimme ich einer Beteiligung weiterer Gesellschafter an der KFC Uerdingen 05 Fußball GmbH im Wege der Übertragung und/ oder Kapitalerhöhung unabhängig von der prozentualen Höhe des auszugebenden Geschäftsanteils an den gesamten Geschäftsanteilen der Gesellschaft (vgl. § 11 Ziff. 4 der Vereinssatzung) zu.“
Konkreter wird es noch in der Einladung auf der Homepage „Die für die Umsetzung erforderlichen Erklärungen des Vereins werden dann, erfolgreichen Abschluss der Gespräche mit den Investoren vorausgesetzt, von uns, also von „Niko“ Weinhart und Frank Strüver als amtierenden Vorstandsmitgliedern des e.V., abgegeben.“
Die Konsequenz aus einer Zustimmung ist also, dass zwei Personen eine Art ‚Generalvollmacht‘ erhalten und ohne weitere Beteiligung der Mitglieder sehr weitreichende Befugnis haben. Sie dürfen dann alleine Verträge abschließen, die eigentlich der Zustimmung einer Mitgliederversammlung bedürfen.
Anders ausgedrückt, hier soll nicht nur die ‚Katze im Sack‘ verkauft werden, hier wird ein Sack mir unbekanntem Inhalt verkauft. Statt der Katze könnte auch eine Giftschlange drin sein – oder die Fata Morgana einer Katze.
Die gestellten Fragen der Ultras und weiterer Fanclubs haben doch nur ein Ziel – man will genügend Informationen darüber haben, über was und über wen eigentlich abgestimmt wird. Man kann doch niemand verübeln, dass er wissen möchte wozu er seine Zustimmung erteilt. Nicht jeder ist bereit sein Stimmrecht bedingungslos zu verkaufen ohne zu wissen wofür er dann letztendlich seine Stimme gegeben hat.
Stellt euch folgendes Szenario vor – auch wenn es unwahrscheinlich ist …
• Türkgücü hatte schon vor dem Aufstieg den Plan in NRW, bevorzugt im Ruhrgebiet, zu spielen
https://www.kicker.de/tuerkguecue_muenchen_drittliga_heimspiele_in_nrw_-769976/artikel
• Der DFB machte Türkgücü einen Strich doch die Rechnung, der Verband besteht auf räumlicher Nähe zu München
• wenige Tage nach der Rücktrittserklärung von MP erklärt – wie aus heiterem Himmel – auch Hasan Kivran seinen Rückzug als Investor bei Türkgücü, laut Presse wegen fehlender Wirtschaftlichkeit und „wegen anderer Gründe, über die man nicht sprechen könne …“
Was wäre denn, wenn man das alles wie Indizien eins-zu-eins zusammenzählt?
Was wäre denn, wenn Hasan Kivran der große Unbekannte wäre?
Spielen wir dann zukünftig als Türkgücü Ruhrpott?
Ziehen wir statt nach Duisburg oder Düsseldorf dann nach Essen, ins Zentrum des Reviers mit dem größtmöglichen Potential türkischstämmiger Fans?
Ist der Verein oder – besser gesagt – das Investitionsobjekt dann wirtschaftlich?
Ist das dann noch der KFC?
ich möchte niemanden vorschreiben wie er abzustimmen hat, aber die bedingungslosen „Ja-Sager“ sollten zumindest noch einmal darüber nachdenken wozu sie „Ja“ sagen.
Vielleicht wäre es ja doch besser die Beantwortung der Fragen aus dem Brief der Ultras abzuwarten bevor man seine Stimme abgibt. Möglicherweise haben sich ja solche Horrorszenarien erledigt, falls es ausführliche und ehrliche Antworten gibt. Wenn es keine Antworten gibt lässt auch das Schlüsse zu …
„Stellst Du denn genauso detaillierte Fragen für den Fall, dass Du mit Nein stimmst und es keinen neuen Investor geben wird?“
Es sind nicht meine Fragen, es ist ein Fragenkatalog der Ultras, unterzeichnet von weiteren Fanclubs.
Aus meiner Feder stammt lediglich das fiktive Szenario Kirvan.
„Oder spielst Du das alles nur für "Ja" durch, denkst aber bei "Nein" ach das sehen wir dann mal?“
Es ist nicht mein Job sämtliche Möglichkeiten durchzuspielen. Es ist der Job von Weinhart und Strüver für Aufklärung zu sorgen. Schließlich sind das die beiden Personen, die eine Generalvollmacht haben wollen.
Einzig Weinhart und Stüver haben es in der Hand. Sie müssen bei der Online-Veranstaltung ihr Anliegen so verkaufen, dass es für die Mitglieder möglich ist am Ende auch zuzustimmen.
„Einzig Weinhart und Stüver haben es in der Hand. Sie müssen bei der Online-Veranstaltung ihr Anliegen so verkaufen, dass es für die Mitglieder möglich ist am Ende auch zuzustimmen.“
Ja, und das ist total einfach beantwortet.
„Wenn ihr nicht zustimmt, gibt es den KFC Uerdingen nahezu mit sofortiger Wirkung nicht mehr“
Kann man doof finden, kommt der Realität wohl aber am nächsten.
Manchen scheint es aber wichtiger zu sein, ihr Ego über einen Fragenkatalog zu transportieren.
Die Antwort darauf war "dann ist das nicht mehr mein Verein“... na ja, bei den heutigen Zeiten kann sich ja alles schnell ändern.
Für das Szenario wäre der KFC der perfekte Klub. Ein Wahnsinns Zuschauer Potenzial. Da würden so gar noch Zuschauer aus den Niederlanden kommen.
Nächste Spiele
07.12. 14:00 | -:- | KFC Uerd. | |
07.12. 14:00 | -:- | ||
07.12. 14:00 | -:- | KFC Uerd. | |
07.12. 14:00 | FC Dür. | -:- | Pader2 |
07.12. 14:00 | KFC Uerd. | -:- | Hkepp |
07.12. 14:00 | -:- | Türk | |
07.12. 14:00 | -:- | ||
07.12. 14:00 | S04 II | -:- | Wiedbr. |
07.12. 16:00 | KFC Uerd. | -:- |
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04.12. 12:00 | KFC Uerd. | 0:0 | KFC Uerd. |
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30.11. 14:00 | 2:0 | ||
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30.11. 14:00 | KFC Uerd. | 3:2 | |
30.11. 14:00 | FC Dür. | 2:1 | Hkepp |
30.11. 14:00 | 1:2 | Pader2 | |
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30.11. 14:00 | S04 II | 0:1 | |
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