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Neue Investoren

Antwort auf Inrather61
Und ich bleibe dabei:   Das ist keine Unterstellung.


und es ist legitim diese Frage zu stellen.

Ist ja nicht schlimm, man darf ja unterschiedlicher Meinung sein!

Viele Grüße
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Also wenn ich als neuer Chef hier mitlesen würde.was ja wohl aus dem fernen Armenien auch möglich ist,

Würde ich mich nur an den Kopf packen und mir denken, super,was denken die von mir.


Es ist nicht alles Gold was glänzt. Lasst ihn doch einfach mal machen. Er wird schon seine Leute haben die mit dem insolvenz verwalter in Kontakt stehen..


Wir können doch nur hoffen das alles gut läuft.

Aber angreifen. Den der uns vielleicht den Arsch rettet.geht garnicht 



Hat ja vielleicht auch etwas damit zu tun, dass man selber nichts von sich preisgibt. Wenn ich Gerüchte über mich lese, von Leuten, die mich nicht kennen, mit denen ich aber zu tun haben soll und muss, und ich halte diese Gerüchte für falsch, ja dann sollte ich doch mal überlegen, ob ich nicht vielleicht mal an diese Menschen herantrete und mich ihnen vorstelle und damit die Gerüchte aus dem Weg schaffe. Ob Noah so transparent sein möchte, wird man sehen. Nur darf man sich nicht über Gerüchte beschweren, wenn man sich nicht öffnet.
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Fakt ist: Wir sind unter Noah weiterhin quasi komplett abhängig von einem Unternehmen. So haben es die Mitglieder entschieden aus vermeintlicher Alternativlosigkeit. Man kann jetzt entgegnen, dass Vereine wie Hansa Rostock oder Waldhof Mannheim auch ziemlich abhängig von einem Geldgeber sind, aber man muss doch schon klar unterscheiden: Dort sind es regionale Gönner, deren Geldquellen mehr oder weniger nachzuvollziehen sind, die in der Öffentlichkeit auftreten, eine nachhaltige Entwicklung anstreben, sich aus dem Sportlichen raushalten und dafür Fachmänner arbeiten lassen. Daneben verfügen diese Vereine auch noch über eine ordentliche Sponsorenbasis.
Wir dagegen sind noch abhängiger, von einer Holding aus Armenien, über deren Hintergrund man nichts weiß, von deren Köpfen man nichts hört, obwohl der ganze Verein in ihrer Hand ist, die sich aber trotzdem scheinbar in sportliche Belange einmischen mit unklaren Zielen, obwohl sie nicht die Kompetenzen dafür zu haben scheinen. Ziemlich viele Fragezeichen bei gleichzeitig sehr großer Abhängigkeit. Dieser Zustand ist für mich Tag für Tag kaum zu ertragen. Wir sind schon jetzt Spielball irgendwelcher Menschen, die über unseren Verein bestimmen können und uns dabei völlig im Nebel stehen lassen, weil sie wissen, wie verzweifelt die Lage ist. Uns wird nicht geholfen, wir werden womöglich für uns unbekannte Zwecke benutzt.

Die Alternative wäre, aus diesem Zirkus auszubrechen und zu lernen, auf eigenen Beinen zu stehen und das Heft selbst in die Hand zu nehmen, natürlich auf Kosten größerer Erfolgsaussichten in den nächsten Jahren. Das ist die eigentliche Abwägung, die hier spaltet: nehmen wir quasi alles in Kauf, um den Traum von der Bundesliga weiter zu leben, der aber auch nicht unbedingt Wahrheit werden muss, oder ziehen wir einen Schlussstrich und gehen unseren eigenen, kleineren Weg, den wir selber nach bestem Wissen und Gewissen bestimmen können. Ich habe ein bisschen das Gefühl, dass sehr viele, die die guten Zeiten miterlebt haben, gerne wieder dorthin zurückkehren würden und dafür auch vieles in Kauf nehmen würden. Ich z.B. kann, aufgrund meiner KFC-Vergangenheit und auf Basis einer realistischen Einschätzung unserer Voraussetzungen im Jahr 2021, auch mit Oberliga oder später Regionalliga leben. Bundesliga ist attraktiv, es gibt aber leider kein Anrecht für Traditionsvereine auf einen Startplatz und der Weg dorthin von unten ist sehr schwierig. Auch andere Vereine haben sich damit abgefunden und können trotzdem noch überleben.

Wie Jim schon sagte: Du lebst leider in einer absoluten Traumwelt.


Du hast das jetzt so oft geschrieben und so oft wurde dir doch detailiert und sachlich erklärt dass fast alles was du dir erhoffst nicht eintreten kann und nicht eintreten wird.


Du wirst nach dem Stadion gefragt und deine Antwort ist: "Das wird schon. Man wird schon eine Lösung finden." Wie die dann aussieht und wie sich dieses Stadion finanziert sagst du aber nicht.


Wieso sollte sich denn ausgerechnet für die Oberliga eine Lösung finden lassen? Wieso sollten irgendwelche "Amateure" die dann als Vorstand in den Startlöchern stehen plötzlich seriöser und kompetenter sein als die die jetzt hier sind? Wer garantiert das? Gibt es in der Oberliga etwa keine dreckigen Geschäfte? Doch. GERADE im Amateurfussball geht es dreckig zu. (https://www.spiegel.de/sport/fussball/fussball-regionalligen-das-schmutzige-geschaeft-mit-dem-amateurfussball-a-00000000-0002-0001-0000-000175304204).


Genau wie deine Aussage vor ein paar Wochen wo du meintest man könnte die Stadt viel mehr unter Druck setzen wenn man in den unteren Ligen vertrauen schafft. Das ist sowas von naiv und fahrlässig.


Ich kann zwar irgendwie verstehen dass man sich jetzt denkt: "So schlecht war das damals garnicht". Aber das lag nur daran dass man jetzt zurückdenkt und gefühlt 30 von 38 Spielen haushoch gewonnen hat. Man war die große Nummer und es gab halbwegs schönen Fussball zu sehen.


Nur wieso war das so? Weisst du was ein Albayrak gekostet hat? Weisst du was ein Höfler gekostet hat? Was ein Issa Issa und ein Achenbach gekostet haben? Diese ganzen Unterschiedsspieler haben die Zeit damals erträglich gemacht - und nicht irgendein "seriöses arbeiten" des Vorstands. Seriöses arbeiten interessiert (leider?) nur die Wenigsten. Ich kann mich nicht daran erinnern dass Leute in der Grotenburg nach Niederlagen gegen Straelen 2 gesagt haben: "Aber wenigstens sind die Krankenkassenbeiträge bezahlt". Wo waren denn die Zuschauer Mittwoch Abends gegen Wegberg?


Dagegen ist das was jetzt los ist sogar der absolute Luxus. Morgen sitzen bei uns Peter van Oojen und Gustav Marcussen auf der Ersatzbank. Damals standen ein Sinan Zengin und ein Christian Voss auf dem Platz.


Und dann kommen wir zum nächsten Punkt: Es gab nicht immer nur die geilen "Aufstiegsjahre". Die ersten 3 Jahre Oberliga war einfach nur Tristesse. Schau dir die Fotos von den Spielen an da kann man jeden einzelnen KFC-Fan beim Namen nennen. Danach Verbandsliga und im ersten Jahr waren wir kurz davor in die Landesliga zu rutschen. Wir waren NIEMAND mehr. In Homberg mussten wir auf den Nebenplatz ausweichen und plötzlich haben die selbst die Kinder unserer Sponsoren ihre Spielzeit bekommen. NIEMAND in der Stadt hat sich gedacht: "Jetzt helfen wir dem Verein auf die Füße bevor ein böser Investor aus Russland oder Armenien sich hier einmischt." Man hat uns damals fallen lassen und man wird uns jetzt fallen lassen.


Wenn du die Zeiten nicht mitgemacht hast - kein Problem. Aber dann hör doch bitte zumindest damit auf die Leute für blöd zu verkaufen die damals zwischendurch sogar auf der Westkurve standen - aus Protest - weil man die Schnauze voll hatte selbst im Amateurfussball (sportlich) auf die Fresse zu bekommen. Es hat niemandem Spaß gemacht. Und es wurde immer schlimmer - bis eben wieder Geld reingesteckt wurde und die Hoffnung zurück kam.


Und wo dieses Geld herkommen soll ohne dass man sich wieder abhängig macht würde ich echt gerne wissen.


Edit: Und nochmal das Beispiel mit den anderen Vereinen:

Wieso wehrt sich der FC Schalke davor abzusteigen? Wieso hat Kaiserslautern nicht gesagt dass man lieber in die Regionalliga geht um sich dort neu aufzustellen? Wieso hat der Wuppertaler SV den Runge wieder zurückgeholt anstatt wieder in die Oberliga zu gehen?


Weil die alle genau wissen dass im Fussball ein Rückschritt nie positiv ist.


Erfolg ist zwar nicht alles und ich gehe mit dem KFC auch in die Kreisliga - kein Problem. Aber freiwillig? Niemals. Es gab für mich nur einen einzigen Moment an dem ich dachte: "Das wars - das tue ich mir nicht mehr an". Und zwar als Norbert Kalwa damals nach dem Abstieg in die Verbandsliga ein Interview gab dass man überlegt zum "Breitensport" zu wechseln und mit Feierabendkickern zu schauen wie weit man kommt. Wäre das so gekommen dann hätte ich mich damit sogar noch weniger identifizieren können als mit einer Namensänderung. Mit 50 Leuten am Spielfeldrand und nem Kasten Bier zu stehen und sich dafür feiern dass man "anders" ist - das kann man auch jetzt schon in Krefeld. Ich will mich mit den besten messen - deswegen sind wir KFC-Fans geworden und deswegen sind wir KFC-Fans geblieben.

(Und nein ich würde einer Namensänderung nicht zustimmen und nein ich bin nicht glücklich darüber wie es jetzt läuft.)
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nebomb
Also wenn ich als neuer Chef hier mitlesen würde.was ja wohl aus dem fernen Armenien auch möglich ist,

Würde ich mich nur an den Kopf packen und mir denken, super,was denken die von mir.


Es ist nicht alles Gold was glänzt. Lasst ihn doch einfach mal machen. Er wird schon seine Leute haben die mit dem insolvenz verwalter in Kontakt stehen..


Wir können doch nur hoffen das alles gut läuft.

Aber angreifen. Den der uns vielleicht den Arsch rettet.geht garnicht 



Wenn irgendwo ein neuer Chef ist, stellt er sich seinen neuen Mitarbeitern, Geschäftspartner usw vor. Vielleicht nicht direkt am 1, Tag aber zumindest kurz danach. Man lernt es im jedem Seminar wo es um Führung geht, wie wichtig die Vorstellung ist und was es bewirkt... Aber für den KFC gelten ja scheinbar komplett andere Regeln 


2
Stroem
Es gibt aber eigentlich keinen neuen Chef. Geschäftsführer ist N. K. zusammen mit dem Insolvenzverwalter. 
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JimPanse

Wie Jim schon sagte: Du lebst leider in einer absoluten Traumwelt.


Du hast das jetzt so oft geschrieben und so oft wurde dir doch detailiert und sachlich erklärt dass fast alles was du dir erhoffst nicht eintreten kann und nicht eintreten wird.


Du wirst nach dem Stadion gefragt und deine Antwort ist: "Das wird schon. Man wird schon eine Lösung finden." Wie die dann aussieht und wie sich dieses Stadion finanziert sagst du aber nicht.


Wieso sollte sich denn ausgerechnet für die Oberliga eine Lösung finden lassen? Wieso sollten irgendwelche "Amateure" die dann als Vorstand in den Startlöchern stehen plötzlich seriöser und kompetenter sein als die die jetzt hier sind? Wer garantiert das? Gibt es in der Oberliga etwa keine dreckigen Geschäfte? Doch. GERADE im Amateurfussball geht es dreckig zu. (https://www.spiegel.de/sport/fussball/fussball-regionalligen-das-schmutzige-geschaeft-mit-dem-amateurfussball-a-00000000-0002-0001-0000-000175304204).


Genau wie deine Aussage vor ein paar Wochen wo du meintest man könnte die Stadt viel mehr unter Druck setzen wenn man in den unteren Ligen vertrauen schafft. Das ist sowas von naiv und fahrlässig.


Ich kann zwar irgendwie verstehen dass man sich jetzt denkt: "So schlecht war das damals garnicht". Aber das lag nur daran dass man jetzt zurückdenkt und gefühlt 30 von 38 Spielen haushoch gewonnen hat. Man war die große Nummer und es gab halbwegs schönen Fussball zu sehen.


Nur wieso war das so? Weisst du was ein Albayrak gekostet hat? Weisst du was ein Höfler gekostet hat? Was ein Issa Issa und ein Achenbach gekostet haben? Diese ganzen Unterschiedsspieler haben die Zeit damals erträglich gemacht - und nicht irgendein "seriöses arbeiten" des Vorstands. Seriöses arbeiten interessiert (leider?) nur die Wenigsten. Ich kann mich nicht daran erinnern dass Leute in der Grotenburg nach Niederlagen gegen Straelen 2 gesagt haben: "Aber wenigstens sind die Krankenkassenbeiträge bezahlt". Wo waren denn die Zuschauer Mittwoch Abends gegen Wegberg?


Dagegen ist das was jetzt los ist sogar der absolute Luxus. Morgen sitzen bei uns Peter van Oojen und Gustav Marcussen auf der Ersatzbank. Damals standen ein Sinan Zengin und ein Christian Voss auf dem Platz.


Und dann kommen wir zum nächsten Punkt: Es gab nicht immer nur die geilen "Aufstiegsjahre". Die ersten 3 Jahre Oberliga war einfach nur Tristesse. Schau dir die Fotos von den Spielen an da kann man jeden einzelnen KFC-Fan beim Namen nennen. Danach Verbandsliga und im ersten Jahr waren wir kurz davor in die Landesliga zu rutschen. Wir waren NIEMAND mehr. In Homberg mussten wir auf den Nebenplatz ausweichen und plötzlich haben die selbst die Kinder unserer Sponsoren ihre Spielzeit bekommen. NIEMAND in der Stadt hat sich gedacht: "Jetzt helfen wir dem Verein auf die Füße bevor ein böser Investor aus Russland oder Armenien sich hier einmischt." Man hat uns damals fallen lassen und man wird uns jetzt fallen lassen.


Wenn du die Zeiten nicht mitgemacht hast - kein Problem. Aber dann hör doch bitte zumindest damit auf die Leute für blöd zu verkaufen die damals zwischendurch sogar auf der Westkurve standen - aus Protest - weil man die Schnauze voll hatte selbst im Amateurfussball (sportlich) auf die Fresse zu bekommen. Es hat niemandem Spaß gemacht. Und es wurde immer schlimmer - bis eben wieder Geld reingesteckt wurde und die Hoffnung zurück kam.


Und wo dieses Geld herkommen soll ohne dass man sich wieder abhängig macht würde ich echt gerne wissen.


Edit: Und nochmal das Beispiel mit den anderen Vereinen:

Wieso wehrt sich der FC Schalke davor abzusteigen? Wieso hat Kaiserslautern nicht gesagt dass man lieber in die Regionalliga geht um sich dort neu aufzustellen? Wieso hat der Wuppertaler SV den Runge wieder zurückgeholt anstatt wieder in die Oberliga zu gehen?


Weil die alle genau wissen dass im Fussball ein Rückschritt nie positiv ist.


Erfolg ist zwar nicht alles und ich gehe mit dem KFC auch in die Kreisliga - kein Problem. Aber freiwillig? Niemals. Es gab für mich nur einen einzigen Moment an dem ich dachte: "Das wars - das tue ich mir nicht mehr an". Und zwar als Norbert Kalwa damals nach dem Abstieg in die Verbandsliga ein Interview gab dass man überlegt zum "Breitensport" zu wechseln und mit Feierabendkickern zu schauen wie weit man kommt. Wäre das so gekommen dann hätte ich mich damit sogar noch weniger identifizieren können als mit einer Namensänderung. Mit 50 Leuten am Spielfeldrand und nem Kasten Bier zu stehen und sich dafür feiern dass man "anders" ist - das kann man auch jetzt schon in Krefeld. Ich will mich mit den besten messen - deswegen sind wir KFC-Fans geworden und deswegen sind wir KFC-Fans geblieben.

(Und nein ich würde einer Namensänderung nicht zustimmen und nein ich bin nicht glücklich darüber wie es jetzt läuft.)
Ich möchte noch dazufügen, die geilen Jahre in der Oberliga waren mit Lakis und MP. Nur an die anderen wird sich nicht mehr erinnert und damit meine ich nicht, wenn wir 2. oder 3. wurden, sondern die Jahre als wir auf Platz 10 abwärts standen bzw. in der Verbandsliga waren. Ohne Investor hießen die Spieler halt nicht Issa und Uzun.


Ich kann auch nicht verstehen, wieso so etwas angestrebt wird. Die schlimmsten Zeiten waren als keine Geldgeber da waren. Aktuell ist doch nicht unsere schlimmste Zeit in der Vereinsgeschichte. 


Wenn einer auf den Amateurmist steht, es gibt doch so viele Alternativen. 

5
Ötzi
Antwort auf Suma

"Ich hoffe wirklich das Noah sich nicht abbringen lässt uns zu helfen

und natürlich haben sie ein eigenes Interesse." 

Noah will uns nicht helfen. Sie haben ein wie auch immer geartetes Interesse am Verein. Das werden sie verfolgen. Vielleicht stimmt es mit den Fan Interessen überein, dann würde Noah uns helfen. Vielleicht auch nicht. Ist momentan überhaupt nicht einschätzbar. 


"Ja klar. "Blindes Gefolge ist nie der richtige Weg!" Kannst Du morgen mit Deinem Chef ausdiskutieren, wenn er Dir die Aufgaben des Tages oder der Woche diktiert!"

Was für ein billiger Vergleich. Idealerweise findet man seine Arbeit OK und der Chef muss nichts diktieren. Manchmal findet man Tätigkeiten, die man machen muss, blöd oder langweilig, dann muss man da auch mal durch, weil das zum Job dazu gehört. Aber wenn man sich mit dem Arbeitgeber gar nicht mehr identifizieren kann (weil man selber oder der Betrieb sich total verändert hat), dann muss man mal darüber nachdenken, ob man sich was Neues sucht. 


"Keiner spricht vom dreckig verdienen Geld der Giftindustrie, ob es Beyer oder BASF sind, vom Geld aus Manipulationen der Autoindustrie, von dreckigen Bank, Versicherungs- und Investmentgeschäften und vielen anderen Industriezweigen. Was für eine Doppelmoral. Wir leben in einem ungezügelten Kapitalismus. 

Leider gibt es noch keine andere Alternative." 

Es ist immer leicht, mit dem Finger auf andere zu zeigen, die es auch nicht besser machen. Das macht aber das eigene Handeln nicht besser. Wenn dein Nachbar deine Familie umbringt, dann darfst du es nicht auch tun. Aber ja, solange das alle so sehen, dass es anderswo nicht besser läuft, gibt es keine Alternative. Und sie ist dann ja nach nicht nötig. 

Zum Glück gibt es in allen Bereichen Menschen, die  trotzdem nach Alternativen suchen. Und das muss nicht immer eine weltweite Veränderung sein. 

Nur weil andere Investoren und Sponsoren Dreck am Stecken haben, die Bayern den Katharis in den Arsch kriechen und auch Capelli vielleicht in Bangladesh produziert.


Was sollen diese Vergleiche denn aussagen? Andere sind auch kacke, deswegen ist egal wenn unserer vielleicht auch kacke ist ?


Das hat ja schon Trump-Qualitäten.


Und sorry, bei adidas und Bayer weiß man wenigstens, was die tun.

2
Suma
Sag ich doch. 
1
Ötzi
Antwort auf Suma
Sag ich doch. 
Ich meinte ja auch Donald J. Linner.
3
Looxus

https://rp-online.de/sport/fussball/kfc-uerdingen/das-sind-ja-mal-gute-nachrichten-vom-kfc-uerdingen_aid-56380279


Mal ein bisschen was für die Aufbruchsstimmung. Mich würde ja die Begründung für den Protest interessieren, ich hoffe nicht, dass die geschrieben haben "Unfair, Lautern hat keine Punkte abgezogen bekommen", sondern irgend was Fundierteres.

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Wie Jim schon sagte: Du lebst leider in einer absoluten Traumwelt.


Du hast das jetzt so oft geschrieben und so oft wurde dir doch detailiert und sachlich erklärt dass fast alles was du dir erhoffst nicht eintreten kann und nicht eintreten wird.


Du wirst nach dem Stadion gefragt und deine Antwort ist: "Das wird schon. Man wird schon eine Lösung finden." Wie die dann aussieht und wie sich dieses Stadion finanziert sagst du aber nicht.


Wieso sollte sich denn ausgerechnet für die Oberliga eine Lösung finden lassen? Wieso sollten irgendwelche "Amateure" die dann als Vorstand in den Startlöchern stehen plötzlich seriöser und kompetenter sein als die die jetzt hier sind? Wer garantiert das? Gibt es in der Oberliga etwa keine dreckigen Geschäfte? Doch. GERADE im Amateurfussball geht es dreckig zu. (https://www.spiegel.de/sport/fussball/fussball-regionalligen-das-schmutzige-geschaeft-mit-dem-amateurfussball-a-00000000-0002-0001-0000-000175304204).


Genau wie deine Aussage vor ein paar Wochen wo du meintest man könnte die Stadt viel mehr unter Druck setzen wenn man in den unteren Ligen vertrauen schafft. Das ist sowas von naiv und fahrlässig.


Ich kann zwar irgendwie verstehen dass man sich jetzt denkt: "So schlecht war das damals garnicht". Aber das lag nur daran dass man jetzt zurückdenkt und gefühlt 30 von 38 Spielen haushoch gewonnen hat. Man war die große Nummer und es gab halbwegs schönen Fussball zu sehen.


Nur wieso war das so? Weisst du was ein Albayrak gekostet hat? Weisst du was ein Höfler gekostet hat? Was ein Issa Issa und ein Achenbach gekostet haben? Diese ganzen Unterschiedsspieler haben die Zeit damals erträglich gemacht - und nicht irgendein "seriöses arbeiten" des Vorstands. Seriöses arbeiten interessiert (leider?) nur die Wenigsten. Ich kann mich nicht daran erinnern dass Leute in der Grotenburg nach Niederlagen gegen Straelen 2 gesagt haben: "Aber wenigstens sind die Krankenkassenbeiträge bezahlt". Wo waren denn die Zuschauer Mittwoch Abends gegen Wegberg?


Dagegen ist das was jetzt los ist sogar der absolute Luxus. Morgen sitzen bei uns Peter van Oojen und Gustav Marcussen auf der Ersatzbank. Damals standen ein Sinan Zengin und ein Christian Voss auf dem Platz.


Und dann kommen wir zum nächsten Punkt: Es gab nicht immer nur die geilen "Aufstiegsjahre". Die ersten 3 Jahre Oberliga war einfach nur Tristesse. Schau dir die Fotos von den Spielen an da kann man jeden einzelnen KFC-Fan beim Namen nennen. Danach Verbandsliga und im ersten Jahr waren wir kurz davor in die Landesliga zu rutschen. Wir waren NIEMAND mehr. In Homberg mussten wir auf den Nebenplatz ausweichen und plötzlich haben die selbst die Kinder unserer Sponsoren ihre Spielzeit bekommen. NIEMAND in der Stadt hat sich gedacht: "Jetzt helfen wir dem Verein auf die Füße bevor ein böser Investor aus Russland oder Armenien sich hier einmischt." Man hat uns damals fallen lassen und man wird uns jetzt fallen lassen.


Wenn du die Zeiten nicht mitgemacht hast - kein Problem. Aber dann hör doch bitte zumindest damit auf die Leute für blöd zu verkaufen die damals zwischendurch sogar auf der Westkurve standen - aus Protest - weil man die Schnauze voll hatte selbst im Amateurfussball (sportlich) auf die Fresse zu bekommen. Es hat niemandem Spaß gemacht. Und es wurde immer schlimmer - bis eben wieder Geld reingesteckt wurde und die Hoffnung zurück kam.


Und wo dieses Geld herkommen soll ohne dass man sich wieder abhängig macht würde ich echt gerne wissen.


Edit: Und nochmal das Beispiel mit den anderen Vereinen:

Wieso wehrt sich der FC Schalke davor abzusteigen? Wieso hat Kaiserslautern nicht gesagt dass man lieber in die Regionalliga geht um sich dort neu aufzustellen? Wieso hat der Wuppertaler SV den Runge wieder zurückgeholt anstatt wieder in die Oberliga zu gehen?


Weil die alle genau wissen dass im Fussball ein Rückschritt nie positiv ist.


Erfolg ist zwar nicht alles und ich gehe mit dem KFC auch in die Kreisliga - kein Problem. Aber freiwillig? Niemals. Es gab für mich nur einen einzigen Moment an dem ich dachte: "Das wars - das tue ich mir nicht mehr an". Und zwar als Norbert Kalwa damals nach dem Abstieg in die Verbandsliga ein Interview gab dass man überlegt zum "Breitensport" zu wechseln und mit Feierabendkickern zu schauen wie weit man kommt. Wäre das so gekommen dann hätte ich mich damit sogar noch weniger identifizieren können als mit einer Namensänderung. Mit 50 Leuten am Spielfeldrand und nem Kasten Bier zu stehen und sich dafür feiern dass man "anders" ist - das kann man auch jetzt schon in Krefeld. Ich will mich mit den besten messen - deswegen sind wir KFC-Fans geworden und deswegen sind wir KFC-Fans geblieben.

(Und nein ich würde einer Namensänderung nicht zustimmen und nein ich bin nicht glücklich darüber wie es jetzt läuft.)
Woher nehmt ihr diese Gewissheit, dass das alles nicht eintreten kann und wird? Weil es vor Jahren auch so war? Das ist kein sehr starkes Argument. Eure Argumentation beruht doch ausschließlich auf den schlechten Erfahrungen der Vergangenheit, sie ist dadurch aber eben kein Naturgesetz. Die Entwicklung kann 2021 ganz anders laufen, wenn sie von allen Seiten mitgetragen wird und alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden! Ist das der Fall, dann sehe ich eine Zukunft für uns. Garantieren kann ich das natürlich nicht, aber ihr könnt ja genauso wenig eine positive Entwicklung des KFC zu einem gut geführten Profiverein garantieren, sondern hofft auch einfach nur stark, dass das alles schon irgendwie wird.

Ich habe zu den Details bereits einiges geschrieben, aber es ist natürlich klar, dass es NUR in einem wohlwollenden, kooperativen Verhältnis zur Stadt funktionieren wird und das sehe ich eben nicht als unmöglich an. Ich spüre nicht, dass uns die Stadt hängen lässt und bin deswegen davon überzeugt, dass man uns auch im Falle eines Neuanfangs in der Oberliga helfen würde, weil man sich des Stellenwertes des KFC bewusst ist.

Zu neuen Vorständen ist meine Meinung, dass es kaum möglich ist, unseriöser und inkompetenter zu arbeiten als unsere letzte Vereinsführung. Ich bin davon überzeugt, dass sich vernünftige Menschen finden lassen würden, die den Verein angemessen führen können.

Ich weiß, wir haben auch schon im Amateurfußball vielen Spielern Profibedingungen geboten, was aber ziemlich außergewöhnlich in Deutschland war. Man kann auch mit weniger Geld gute Mannschaften aufbauen, was wir damals ja schmerzlich an Vereinen wie Speldorf oder Homberg sehen mussten. Wo die Reise für diese Vereine danach hinging, ist erstmal zweitrangig.
Wir waren damals einfach trotz der finanziellen Möglichkeiten nicht professionell genug aufgestellt, denn eigentlich hätten wir viel mehr erreichen müssen.
Ich glaube, dass man Seriosität und Professionalität auch in einer Oberliga gut gewährleisten kann und damit schnell an die Regionalliga anklopfen könnte. Und ich glaube wie gesagt auch, dass sich, wenn man auf allen Ebenen das Beste gibt, genügend Menschen auch in einer Oberliga weiterhin für den KFC begeistern können, auch wenn man mal verliert. Dass das vermutlich keine 5000 sein werden, ist klar.

Du hast schon recht, dass die Zeit zwischen 2005 und 2010 insgesamt vergleichsweise trist war, woran aber AUCH der Verein schuld war, auch die Zeit, weil alle nach der WM in die Bundesliga-Stadien gerannt sind, und auch der Unwille, sich als ehemaliger Bundesligist zum ersten Mal mit Oberliga oder Verbandsliga zufrieden zu geben (was damals sicherlich hart war). Die Zeiten haben sich allerdings etwas geändert. Wir haben eine breitere Fanbasis, einen anderen OB, es gibt soziale Medien etc.

Ich war damals noch ein Jugendlicher und habe die Zeit mit Sicherheit nicht so intensiv miterlebt wie andere hier, trotzdem war ich auch in der Oberliga und Verbandsliga oft genug im Stadion. Die Zeit bis 2008 habe ich als noch relativ erträglich wahrgenommen, "nur" eine Liga unterhalb der Regionalliga mit netten Spielen gegen z.B. Oberhausen, auch wenn sportlich viel schiefgelaufen ist. Die einzige so richtig quälende Saison war doch die Saison 2008/2009: da hat man es einfach nicht hinbekommen, mit den Mitteln von Lakis eine hungrige und schlagfertige Truppe zu formen. Das war bitter und natürlich kann ich verstehen, dass damals viele die Schnauze voll hatten. Es hätte aber auch anders laufen können, woraus man lernen kann. Zudem sind wir Fans jetzt wie gesagt leiderprobter und es ist kein Kulturschock mehr, wenn man mal am Stankett stehen muss.
2009/2010 war insgesamt eine ganz ordentliche Saison, in der man aber auch viel Geld verbrannt hat. Trotzdem konnte man wahrnehmen, dass die Zuschauer kommen, wenn man halbwegs oben mitspielt. Ich bin eben der Meinung, dass man sich keinen Tekkan und Albayrak leisten muss, um aufzusteigen. Es gibt genügend Vereine, die mit einem kleineren Etat die Oberliga erfolgreich bespielen.


Naja dass man erstmal alles gegen einen Abstieg unternimmt, ist ja klar. Ich nehme auch gerne die 3. Liga und gehe nicht runter. Nur müssen wir eben ehrlich die Verhältnisse in unserem Verein betrachten. MP hat einen Scherbenhaufen hinterlassen und wir sind jetzt substanzlos in die Arme armenischer Investoren getaumelt. Ob das gut geht, bezweifle ich aktuell und genau deshalb und NUR deshalb, weil ich einfach keine Strukturen und keinen Plan erkenne, überlege ich, ob ein Schritt zurück nicht besser wäre. Denn im Gegensatz zu den von dir genannten Vereinen fehlen uns fast jegliche Grundlagen für den bezahlten Fußball.

Wir müssen auch mal ehrlich und realistisch sein: von den großen Zeiten ist nicht mehr als die Grotenburg übrig geblieben, wir leben nur noch von unserem Namen und den Geschichten, aber Perspektive im Profifußball ist aktuell kaum da. Ich will auch am liebsten Profifußball in Krefeld und mich mit den Besten messen, ich will nicht auf Teufel komm raus Oberliga spielen, weil dort alles so toll war, aber das Leben ist kein Wunschkonzert. Wir müssen der Realität ins Auge blicken, dass wir aktuell nicht so viele Argumente für eine sinnvolle Zukunft in Liga 3 und höher haben.
3
Ich frage mich in der letzten Zeit des öfteren, was hier im Forum so abgeht. Natürlich hat jeder seine eigene Meinung zu „Investoren", was auch nicht verkehrt ist. Aber man sollte mal überlegen, wie man mit der Meinung des anderen hier umgeht !!!

Im Endeffekt geht es doch darum, wie es mit unserem KFC weitergeht. 

Sorry, meine Meinung

4
Antwort auf Looxus

https://rp-online.de/sport/fussball/kfc-uerdingen/das-sind-ja-mal-gute-nachrichten-vom-kfc-uerdingen_aid-56380279


Mal ein bisschen was für die Aufbruchsstimmung. Mich würde ja die Begründung für den Protest interessieren, ich hoffe nicht, dass die geschrieben haben "Unfair, Lautern hat keine Punkte abgezogen bekommen", sondern irgend was Fundierteres.

Wir dürfen uns wohl zurecht freuen, das sind positive Nachrichten,
von der RP richtig erkannt, Lebenszeichen!

Yessssssssssssssssssssssss
3
Üdinho
Was steht denn drin?
0

Der Sportdirektor von noah (Hayk hovakimyan) ist laut seines Instagram Bildes seit gestern in ddorf. Also ist das Gerücht nun auch bestätigt 


https://www.instagram.com/p/CLhm0A-MNsG/?igshid=17vm580hjezwj

4
Looxus
Antwort auf Üdinho
Was steht denn drin?
- Spieler konnten heute auf dem Löschenhofweg trainieren, keiner hat sich verletzt
- Ein Gesandter von Noah ist hier angekommen
- Es wurde fristgerecht Protest gegen den Punktabzug eingelegt
- bis zum 28.02. ist die Saison gesichert, für den Rest ist man in Gesprächen und Planungen
2
chrudo
Ich frage mich in der letzten Zeit des öfteren, was hier im Forum so abgeht. Natürlich hat jeder seine eigene Meinung zu „Investoren", was auch nicht verkehrt ist. Aber man sollte mal überlegen, wie man mit der Meinung des anderen hier umgeht !!!

Im Endeffekt geht es doch darum, wie es mit unserem KFC weitergeht. 

Sorry, meine Meinung

D'accord! Manche haben einen latent aggressiven Unterton am Leibe...

2
Üdinho
Noch ein ganz anderes Anliegen. Ich poste es mal hier rein, damit es nicht untergeht.


Wäre es nicht sinnvoll, mal einen Thread zu eröffnen, wo man Ideen zur Unterstützung der Mannschaft im Schlussspurt sammeln könnte? 


Leider kann ich selber keinen Thread aufmachen.

1
nebomb
Jeder kann ein Thema eröffnen 
1
Ich hatte auch gerade die Idee!

Irgendwo war diese Woche zu lesen, das die Mannschaft morgen
früh um 9.30h trainiert und anschließend im Bus Rtg. Wiesbaden
startet.
Vielleicht können wir die Mannschaft ja nochmal begleiten, wie
beim Spiel gegen Köln.
So das man vielleicht den Bus vielleicht so ca. 20 Min. begleitet.
Wenn man denn Zeit hat.
6
Woher nehmt ihr diese Gewissheit, dass das alles nicht eintreten kann und wird? Weil es vor Jahren auch so war? Das ist kein sehr starkes Argument. Eure Argumentation beruht doch ausschließlich auf den schlechten Erfahrungen der Vergangenheit, sie ist dadurch aber eben kein Naturgesetz. Die Entwicklung kann 2021 ganz anders laufen, wenn sie von allen Seiten mitgetragen wird und alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden! Ist das der Fall, dann sehe ich eine Zukunft für uns. Garantieren kann ich das natürlich nicht, aber ihr könnt ja genauso wenig eine positive Entwicklung des KFC zu einem gut geführten Profiverein garantieren, sondern hofft auch einfach nur stark, dass das alles schon irgendwie wird.

Ich habe zu den Details bereits einiges geschrieben, aber es ist natürlich klar, dass es NUR in einem wohlwollenden, kooperativen Verhältnis zur Stadt funktionieren wird und das sehe ich eben nicht als unmöglich an. Ich spüre nicht, dass uns die Stadt hängen lässt und bin deswegen davon überzeugt, dass man uns auch im Falle eines Neuanfangs in der Oberliga helfen würde, weil man sich des Stellenwertes des KFC bewusst ist.

Zu neuen Vorständen ist meine Meinung, dass es kaum möglich ist, unseriöser und inkompetenter zu arbeiten als unsere letzte Vereinsführung. Ich bin davon überzeugt, dass sich vernünftige Menschen finden lassen würden, die den Verein angemessen führen können.

Ich weiß, wir haben auch schon im Amateurfußball vielen Spielern Profibedingungen geboten, was aber ziemlich außergewöhnlich in Deutschland war. Man kann auch mit weniger Geld gute Mannschaften aufbauen, was wir damals ja schmerzlich an Vereinen wie Speldorf oder Homberg sehen mussten. Wo die Reise für diese Vereine danach hinging, ist erstmal zweitrangig.
Wir waren damals einfach trotz der finanziellen Möglichkeiten nicht professionell genug aufgestellt, denn eigentlich hätten wir viel mehr erreichen müssen.
Ich glaube, dass man Seriosität und Professionalität auch in einer Oberliga gut gewährleisten kann und damit schnell an die Regionalliga anklopfen könnte. Und ich glaube wie gesagt auch, dass sich, wenn man auf allen Ebenen das Beste gibt, genügend Menschen auch in einer Oberliga weiterhin für den KFC begeistern können, auch wenn man mal verliert. Dass das vermutlich keine 5000 sein werden, ist klar.

Du hast schon recht, dass die Zeit zwischen 2005 und 2010 insgesamt vergleichsweise trist war, woran aber AUCH der Verein schuld war, auch die Zeit, weil alle nach der WM in die Bundesliga-Stadien gerannt sind, und auch der Unwille, sich als ehemaliger Bundesligist zum ersten Mal mit Oberliga oder Verbandsliga zufrieden zu geben (was damals sicherlich hart war). Die Zeiten haben sich allerdings etwas geändert. Wir haben eine breitere Fanbasis, einen anderen OB, es gibt soziale Medien etc.

Ich war damals noch ein Jugendlicher und habe die Zeit mit Sicherheit nicht so intensiv miterlebt wie andere hier, trotzdem war ich auch in der Oberliga und Verbandsliga oft genug im Stadion. Die Zeit bis 2008 habe ich als noch relativ erträglich wahrgenommen, "nur" eine Liga unterhalb der Regionalliga mit netten Spielen gegen z.B. Oberhausen, auch wenn sportlich viel schiefgelaufen ist. Die einzige so richtig quälende Saison war doch die Saison 2008/2009: da hat man es einfach nicht hinbekommen, mit den Mitteln von Lakis eine hungrige und schlagfertige Truppe zu formen. Das war bitter und natürlich kann ich verstehen, dass damals viele die Schnauze voll hatten. Es hätte aber auch anders laufen können, woraus man lernen kann. Zudem sind wir Fans jetzt wie gesagt leiderprobter und es ist kein Kulturschock mehr, wenn man mal am Stankett stehen muss.
2009/2010 war insgesamt eine ganz ordentliche Saison, in der man aber auch viel Geld verbrannt hat. Trotzdem konnte man wahrnehmen, dass die Zuschauer kommen, wenn man halbwegs oben mitspielt. Ich bin eben der Meinung, dass man sich keinen Tekkan und Albayrak leisten muss, um aufzusteigen. Es gibt genügend Vereine, die mit einem kleineren Etat die Oberliga erfolgreich bespielen.


Naja dass man erstmal alles gegen einen Abstieg unternimmt, ist ja klar. Ich nehme auch gerne die 3. Liga und gehe nicht runter. Nur müssen wir eben ehrlich die Verhältnisse in unserem Verein betrachten. MP hat einen Scherbenhaufen hinterlassen und wir sind jetzt substanzlos in die Arme armenischer Investoren getaumelt. Ob das gut geht, bezweifle ich aktuell und genau deshalb und NUR deshalb, weil ich einfach keine Strukturen und keinen Plan erkenne, überlege ich, ob ein Schritt zurück nicht besser wäre. Denn im Gegensatz zu den von dir genannten Vereinen fehlen uns fast jegliche Grundlagen für den bezahlten Fußball.

Wir müssen auch mal ehrlich und realistisch sein: von den großen Zeiten ist nicht mehr als die Grotenburg übrig geblieben, wir leben nur noch von unserem Namen und den Geschichten, aber Perspektive im Profifußball ist aktuell kaum da. Ich will auch am liebsten Profifußball in Krefeld und mich mit den Besten messen, ich will nicht auf Teufel komm raus Oberliga spielen, weil dort alles so toll war, aber das Leben ist kein Wunschkonzert. Wir müssen der Realität ins Auge blicken, dass wir aktuell nicht so viele Argumente für eine sinnvolle Zukunft in Liga 3 und höher haben.
“Die einzige so richtig quälende Saison war doch die Saison 2008/2009: da hat man es einfach nicht hinbekommen, mit den Mitteln von Lakis eine hungrige und schlagfertige Truppe zu formen. Das war bitter und natürlich kann ich verstehen, dass damals viele die Schnauze voll hatten. Es hätte aber auch anders laufen können, woraus man lernen kann. Zudem sind wir Fans jetzt wie gesagt leiderprobter und es ist kein Kulturschock mehr, wenn man mal am Stankett stehen muss."

Das einzig "Gute" war, daß man Orte in der Umgebung kennengelernt hat, von denen man nicht wusste, daß sie existieren. Pokalspiel unter der Woche bei Adler Osterfeld, ganz große Klasse. Vier Reihen aufgeschraubte Sitzschalen, hat glaube ich fies geregnet. Willst du das wirklich? Es gab im übrigen viele unschöne Jahre, die Erinnerungen lässt das Unschöne Gott sei Dank verblassen. Ich habe mir irgendwann den ganzen Scheiß auch nicht mehr in der Intensität angetan, weil es einfach immer weniger Spaß gemacht hat. Meine Leute wurden immer weniger, ich selbst bin auch nur bei wenigen Auswärtsspielen gewesen, irgendwann kam dann Radio Blau-Rot, denen ich bis heute dankbar bin. Ich bin wirklich mit ganzem Herzen Uerdinger, meine erste Liebe. Wie sollen denn in der Oberliga nennenswert neue Fans hinzukommen, wenn selber die Altgedienten den Spaß verlieren? Ne ne, so wird das nichts. Warum sind denn so viele nach Lautern gefahren, etwa weil das ums Eck ist und dort alles so seriös? Nö, weil es einfach geil ist, in so einem Stadion mit richtiger Fußballatmosphäre zu spielen.  War übrigens ne unglaublich geile Fahrt mit dem Zug, da erzählen wir heute noch von! Daß das Spiel verloren wurde, geschenkt. Solche Tage machen mir Spaß, darum bin ich Fan.

Du sagst, heute wären die Vorraussetzungen anders, das sehe ich nicht so. Lieber dritte Liga mit Investor als Oberliga mit Bäckerei Lomme auf dem Trikot. Natürlich wünsche ich mir auch mehr Seriösität, aber seriös und erfolglos ist keine Option! Und vor allem, nenne doch mal konkret, wie das laufen soll. Ich denke, es könnte etc. ist doch nur Geschwafel.

Also abwarten und weiter hoffen heißt meiner Meinung nach die Devise. 

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Vor allem braucht man auch Personen, die in der Oberliga oder noch tiefer vorangehen. Und damit meine ich nicht die Geldgeber. 



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Woher nehmt ihr diese Gewissheit, dass das alles nicht eintreten kann und wird? Weil es vor Jahren auch so war? Das ist kein sehr starkes Argument. Eure Argumentation beruht doch ausschließlich auf den schlechten Erfahrungen der Vergangenheit, sie ist dadurch aber eben kein Naturgesetz. Die Entwicklung kann 2021 ganz anders laufen, wenn sie von allen Seiten mitgetragen wird und alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden! Ist das der Fall, dann sehe ich eine Zukunft für uns. Garantieren kann ich das natürlich nicht, aber ihr könnt ja genauso wenig eine positive Entwicklung des KFC zu einem gut geführten Profiverein garantieren, sondern hofft auch einfach nur stark, dass das alles schon irgendwie wird.

Ich habe zu den Details bereits einiges geschrieben, aber es ist natürlich klar, dass es NUR in einem wohlwollenden, kooperativen Verhältnis zur Stadt funktionieren wird und das sehe ich eben nicht als unmöglich an. Ich spüre nicht, dass uns die Stadt hängen lässt und bin deswegen davon überzeugt, dass man uns auch im Falle eines Neuanfangs in der Oberliga helfen würde, weil man sich des Stellenwertes des KFC bewusst ist.

Zu neuen Vorständen ist meine Meinung, dass es kaum möglich ist, unseriöser und inkompetenter zu arbeiten als unsere letzte Vereinsführung. Ich bin davon überzeugt, dass sich vernünftige Menschen finden lassen würden, die den Verein angemessen führen können.

Ich weiß, wir haben auch schon im Amateurfußball vielen Spielern Profibedingungen geboten, was aber ziemlich außergewöhnlich in Deutschland war. Man kann auch mit weniger Geld gute Mannschaften aufbauen, was wir damals ja schmerzlich an Vereinen wie Speldorf oder Homberg sehen mussten. Wo die Reise für diese Vereine danach hinging, ist erstmal zweitrangig.
Wir waren damals einfach trotz der finanziellen Möglichkeiten nicht professionell genug aufgestellt, denn eigentlich hätten wir viel mehr erreichen müssen.
Ich glaube, dass man Seriosität und Professionalität auch in einer Oberliga gut gewährleisten kann und damit schnell an die Regionalliga anklopfen könnte. Und ich glaube wie gesagt auch, dass sich, wenn man auf allen Ebenen das Beste gibt, genügend Menschen auch in einer Oberliga weiterhin für den KFC begeistern können, auch wenn man mal verliert. Dass das vermutlich keine 5000 sein werden, ist klar.

Du hast schon recht, dass die Zeit zwischen 2005 und 2010 insgesamt vergleichsweise trist war, woran aber AUCH der Verein schuld war, auch die Zeit, weil alle nach der WM in die Bundesliga-Stadien gerannt sind, und auch der Unwille, sich als ehemaliger Bundesligist zum ersten Mal mit Oberliga oder Verbandsliga zufrieden zu geben (was damals sicherlich hart war). Die Zeiten haben sich allerdings etwas geändert. Wir haben eine breitere Fanbasis, einen anderen OB, es gibt soziale Medien etc.

Ich war damals noch ein Jugendlicher und habe die Zeit mit Sicherheit nicht so intensiv miterlebt wie andere hier, trotzdem war ich auch in der Oberliga und Verbandsliga oft genug im Stadion. Die Zeit bis 2008 habe ich als noch relativ erträglich wahrgenommen, "nur" eine Liga unterhalb der Regionalliga mit netten Spielen gegen z.B. Oberhausen, auch wenn sportlich viel schiefgelaufen ist. Die einzige so richtig quälende Saison war doch die Saison 2008/2009: da hat man es einfach nicht hinbekommen, mit den Mitteln von Lakis eine hungrige und schlagfertige Truppe zu formen. Das war bitter und natürlich kann ich verstehen, dass damals viele die Schnauze voll hatten. Es hätte aber auch anders laufen können, woraus man lernen kann. Zudem sind wir Fans jetzt wie gesagt leiderprobter und es ist kein Kulturschock mehr, wenn man mal am Stankett stehen muss.
2009/2010 war insgesamt eine ganz ordentliche Saison, in der man aber auch viel Geld verbrannt hat. Trotzdem konnte man wahrnehmen, dass die Zuschauer kommen, wenn man halbwegs oben mitspielt. Ich bin eben der Meinung, dass man sich keinen Tekkan und Albayrak leisten muss, um aufzusteigen. Es gibt genügend Vereine, die mit einem kleineren Etat die Oberliga erfolgreich bespielen.


Naja dass man erstmal alles gegen einen Abstieg unternimmt, ist ja klar. Ich nehme auch gerne die 3. Liga und gehe nicht runter. Nur müssen wir eben ehrlich die Verhältnisse in unserem Verein betrachten. MP hat einen Scherbenhaufen hinterlassen und wir sind jetzt substanzlos in die Arme armenischer Investoren getaumelt. Ob das gut geht, bezweifle ich aktuell und genau deshalb und NUR deshalb, weil ich einfach keine Strukturen und keinen Plan erkenne, überlege ich, ob ein Schritt zurück nicht besser wäre. Denn im Gegensatz zu den von dir genannten Vereinen fehlen uns fast jegliche Grundlagen für den bezahlten Fußball.

Wir müssen auch mal ehrlich und realistisch sein: von den großen Zeiten ist nicht mehr als die Grotenburg übrig geblieben, wir leben nur noch von unserem Namen und den Geschichten, aber Perspektive im Profifußball ist aktuell kaum da. Ich will auch am liebsten Profifußball in Krefeld und mich mit den Besten messen, ich will nicht auf Teufel komm raus Oberliga spielen, weil dort alles so toll war, aber das Leben ist kein Wunschkonzert. Wir müssen der Realität ins Auge blicken, dass wir aktuell nicht so viele Argumente für eine sinnvolle Zukunft in Liga 3 und höher haben.

Also da weiss ich garnicht wo ich anfangen soll. Aber ich probiers mal.


Zitat 1: "Ich spüre nicht, dass uns die Stadt hängen lässt".


Ist nicht mal böse gemeint - aber alleine dieser Satz ist meiner Meinung nach schon unglaublich. Wann hast du das letzte Mal ein Spiel in der Grotenburg besuchen dürfen? Eben. Ich weiss garnicht mehr wie das Ding von Innen aussieht und du willst einem erzählen dass es sogar schneller laufen würde wenn wir unten wieder neu anfangen? Damit es dann wieder heißt: "Wozu braucht ein Amateurverein denn ein umgebautes Stadion?"


Und schon die letzte Ratssitzung vergessen wo man unter anderem damit "argumentiert" hat dass es neben Eishockey und Pferdesport keinen Platz für Fussball in Krefeld geben würde? Und wo bei einer (sonst nicht üblichen) geheimen Abstimmung quasi für einen Baustopp gestimmt wurde - in der wichtigsten Phase überhaupt? Und du meinst allen ernstes dass die Stadt uns gerade nicht hängen lässt? Und zu sagen: "Eure Argumentation beruht doch ausschließlich auf den schlechten Erfahrungen der Vergangenheit" ist schon frech. Ja woraus zieht man denn sonst seine Erfahrung? Aus der Zukunft? Und jetzt komm mir bitte nicht damit dass man bei der Stadt auf einen seriösen Partner wartet. Der seriöse Partner würde vielleicht eher einsteigen wenn er wüsste dass hier auch eine Stadt hinter einem steht - nur mal so.


Zitat 2: "Man kann auch mit weniger Geld gute Mannschaften aufbauen, was wir damals ja schmerzlich an Vereinen wie Speldorf oder Homberg sehen mussten. Wo die Reise für diese Vereine danach hinging, ist erstmal zweitrangig."


Wohin die Reise hinführte ist überhaupt nicht zweitrangig. Das ist nämlich der ganze Punkt an der Sache. Deine Beispiele zeigen nämlich ganz deutlich dass das was du dir vom KFC wünschst so noch nie zu etwas geführt hat. Speldorf ist tot. Solingen ist tot. Kleve ist tot. Und in Homberg ist die Regionalliga das allerhöchste der Gefühle - und das auch nur bis zum nächsten Abstieg und dann wird man durchgereicht wie Hönnepel. Die ebenfalls tot sind. Davon abgesehen dass man damals in Speldorf sehr gut verdient hat (dank eines Mäzens) und in Kleve jahrelang Schwarzgelder flossen (https://rp-online.de/nrw/staedte/kleve/1-fc-kleve-eine-chronologie-des-scheiterns_bid-12446341).


Diese Vereine sind kein Vorbild sondern Abschreckung. Ganz davon abgesehen dass ich lieber mit dem KFC abschließe als dass ich mich an Vereinen wie Homberg orientiere (so toll die im Rahmen ihrer Verhältnisse auch arbeiten). Aber dafür kann ich auch zum VfB Uerdingen gehen und Jonas Kremer anfeuern.


Zitat 3: "Die einzige so richtig quälende Saison war doch die Saison 2008/2009".


Auch hier hast du die Meinung wohl exklusiv.

2007/08 sind wir nicht nur finanziell durch die Hölle gegangen - sondern am Ende auch zwei Klassen runter gegangen. Anstatt "4 im Visier" gab es die Verbandsliga. Wenn das keine quälende Saison war dann weiss ich auch nicht.


2008/09 standen wir zur Winterpause 3 Punkte vor einem Abstiegsplatz in die Landesliga. Wir wurden in der Winterpause mit 7:0 von Fortuna Köln vermöbelt. Wir mussten Spieler aus der A-Jugend hochziehen und am Ende haben uns ein paar (nicht günstige) Transfers wie der von Banushi zumindest noch drin gehalten.


2009/10 haben wir unter anderem gegen Wuppertal 2 verloren. Wir sind im Pokal gegen Speldorf raus. Wir standen in der Liga hinter Homberg und Co und die Zuschauerzahlen stiegen erst wieder als Ailton verpflichtet wurde. Alles in allem dennoch eine absolut beschissene Saison. Weniger Schlagzeilen als jetzt? Ja. Aber auch nur weil wir so weit unten waren dass man auf Kicker.de nicht mal mehr unseren Tabellenstand nachlesen konnte.


Ich könnte das jetzt ewig fortführen. Von Niederlagen im KREISPOKAL bis hin zu Auswärtsspielen mit 20 Fans und Ascheplätzen in Neuss - oder spontanen "Besuchen" von Düsseldorf und Duisburg-Fans die dachten man könnte nochmal mit uns Katz und Maus spielen. War alles total geil und garnicht quälend? Komisch nur dass es damals im alten Forum schon hieß "Macht den Verein dicht - ich ertrage es nicht mehr gegen Bocholt zu verlieren."


Zitat 4: "Denn im Gegensatz zu den von dir genannten Vereinen fehlen uns fast jegliche Grundlagen für den bezahlten Fußball."


Und da wären wir wieder am Anfang: Denn das einzige was uns von den oben genannten Vereinen WIRKLICH unterscheidet ist die mangelnde Unterstützung und das KLARE Bekenntnis der Stadt.


Wir können uns hier noch Seitenweise die Köpfe einschlagen - und ich behaupte auch garnicht dass "mein" Weg der richtige ist - aber solange unser Stadion nicht wieder steht und bespielbar ist - solange gibt es garkeinen Weg mehr. Weder nach oben noch nach unten. Wir brauchen die Grotenburg und wenn die erstmal fertig ist dann können wir von mir aus immernoch in der Oberliga starten. Aber dann wüsste man zumindest dass der Verein eine Heimat und eine Zukunft hat.


Sollte dieses Stadion aber nicht SO SCHNELL WIE MÖGLICH mindestens 3.Liga-tauglich gemacht werden so müssen wir uns über garnichts mehr unterhalten. Denn wozu sollte man eine Mannschaft in der RL starten lassen im Wissen dass man - falls man wirklich aufsteigt - wieder nach Düsseldorf oder gar Lotte muss?


Wie man es also dreht: Die Stadt muss jetzt "in Vorkasse" treten und zeigen dass sie einen KFC Uerdingen möchte - oder eben nicht. Zu sagen "wir gehen erstmal runter und dann gucken wir mal" wäre die perfekte Einladung für CDU und Zoo-Freunde uns ein für allemal platt zu machen.


Das kannst du doch niemals anders sehen.


Und hier noch eine Sache: Mal angenommen es würde wirklich so laufen wie du dir das vorstellst und ein seriös geführter Verein mit toller Jugendarbeit und Basis in Krefeld würde es in der Oberliga schaffen für Furore zu sorgen. Spätestens nach einem Jahr würde die Mannschaft auseinander fallen. Es wäre unmöglich die besten Spieler zu halten - im Gegensatz zu früher. Einem guten Jugendspieler kannst du doch nichts von Seriösität erzählen - der lacht dich aus und wechselt bereits in der B-Jugend nach Duisburg. Und einen Torjäger der 1.Mannschaft verlierst du dann nicht mehr nach Dresden oder Wehen - sondern nach Fortuna Köln oder Homberg. Vereine die dann übrigens höher spielen würden wie wir.


DAS nenne ich ganz sicher nicht "Perspektive".

16
vico
Antwort auf Looxus

https://rp-online.de/sport/fussball/kfc-uerdingen/das-sind-ja-mal-gute-nachrichten-vom-kfc-uerdingen_aid-56380279


Mal ein bisschen was für die Aufbruchsstimmung. Mich würde ja die Begründung für den Protest interessieren, ich hoffe nicht, dass die geschrieben haben "Unfair, Lautern hat keine Punkte abgezogen bekommen", sondern irgend was Fundierteres.

Naja eigentlich ist die Ungleichstellung zu Lautern der einzige und richtige Grund Einspruch einzulegen. Denn die Pandemie ist immernoch in vollem Gange und oftmals sind Effeckte erst später zu spüren, also nicht akut. Stadien müssen weiterhin leer bleiben. Wieso wurde die Regel diese Saison wieder geändert obwohl sich die Welt immernoch in der Pandemie befindet? Ich persönlich würde also diese Regeländerung in Frage stellen.
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