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Neuer Vorstand 2021

Antwort auf kfc9999
Gutes Statement im Sinne der Transparenz.
Leider sieht es, wenn man genau hinsieht, mega schlecht aus. Wir brauchen eine Einigung mit dem Finanzamt und jeder kann sich denken wie realistisch da eine schnelle Lösung ist. Leeeeeeiiiiider wird es heißen, dass das Amt da wenig Spielraum hat, weil das leeeeeeiiiiider die rechtliche Situation ist und man deswegen so gerne man dem KFC helfen würde leeeeeeiiiiiider wenig machen kann so wie eben auch beim Stadion leeeeeeeiiiiiiider Ausschreibungen rechtlich zwingend sind und das leeeeeeeiiiiiider nunmal alles seine Zeit braucht.
Plan B wenn es"wider Erwarten" (in Wahrheit wird das viel wahrscheinlicher sein) nicht klappt besteht laut Statement darin, dass man weitere Optionen "prüft" mit anderen Worten es gibt wahrscheinlich keine.
Ich sehe absolut nicht wie das nächste Woche klappen soll. Kein Vorwurf an den Vorstand, aber da steht wörtlich es geht nur weiter wenn die Forderungen des Finanzamtes "nicht mehr existieren". Wieso sollten die denn in ner Woche plötzlich "nicht mehr existieren"?
Vielleicht kann da die Stadt auch ein bisschen vermitteln im Rahmen der Möglichkeiten aber irgendeine Möglichkeit wird man schon finden.


Ich finde auch das man der Stadt auch wenigstens ein kleines Lob aussprechen kann, die aktuell auch ihren Anteil dazu beiträgt das man das Schiff wieder ans fahren bekommt. Ich das Verhältnis war nicht immer das beste aber momentan scheint man ja einen ganz guten Draht zueinander zu haben weiter so 👍

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Ingo65
Antwort auf kfc9999
Gutes Statement im Sinne der Transparenz.
Leider sieht es, wenn man genau hinsieht, mega schlecht aus. Wir brauchen eine Einigung mit dem Finanzamt und jeder kann sich denken wie realistisch da eine schnelle Lösung ist. Leeeeeeiiiiider wird es heißen, dass das Amt da wenig Spielraum hat, weil das leeeeeeiiiiider die rechtliche Situation ist und man deswegen so gerne man dem KFC helfen würde leeeeeeiiiiiider wenig machen kann so wie eben auch beim Stadion leeeeeeeiiiiiiider Ausschreibungen rechtlich zwingend sind und das leeeeeeeiiiiiider nunmal alles seine Zeit braucht.
Plan B wenn es"wider Erwarten" (in Wahrheit wird das viel wahrscheinlicher sein) nicht klappt besteht laut Statement darin, dass man weitere Optionen "prüft" mit anderen Worten es gibt wahrscheinlich keine.
Ich sehe absolut nicht wie das nächste Woche klappen soll. Kein Vorwurf an den Vorstand, aber da steht wörtlich es geht nur weiter wenn die Forderungen des Finanzamtes "nicht mehr existieren". Wieso sollten die denn in ner Woche plötzlich "nicht mehr existieren"?
Es kann nur darum gehen mit dem Finanzamt und der Sozialversicherung eine,für beide Seiten annehmbare und durchführbare, Zahlungsvereinbarung zu treffen. Sollte das nächste Woche gelingen, werden auch die Konten wieder freigegeben.

Existieren werden die Schulden natürlich weiterhin.

Aber das scheint der Plan zu sein, und so unmöglich ist das nun ganz und gar nicht.

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R.sch
fände es auch mal interressant, um welche höhe es bei dem geld geht?
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Die Alternative des Finanzamtes und der Sozialversicherung ist nicht gerade
rosig, da im Falle keiner Einigung wenig Hoffnung besteht überhaupt etwas
zu bekommen, deshalb wäre eine Einigung auf was auch immer, für beide
Seiten der bessere Weg. Also weiter Daumen drücken!
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Hirsch
Das ist das Ausmaß 3 Jahre...3Liga unter MP der jetzige Vorstand muss an allen Fronten kämpfen ist Handlungsunfähig und wird in sein tun gebremst...selbst wenn Noah die 7 Mio als Bürgschaft dem DFB hinterlegt hätte wäre man in der gleichen Situation die 3 Liga wäre somit nicht zu realisieren... Spieler hätten sie nicht vertrösten lassen um in eine ungewissen Zukunft zu gehen...zumal die 3 Liga früher anfängt und man keine Mannschaft hätte ins Rennen schicken können.

In der Regionalliga hat man jetzt etwas mehr Zeit zumal der Verband ist  auch ein anderer ist...

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kfc9999
Antwort auf Ingo65
Es kann nur darum gehen mit dem Finanzamt und der Sozialversicherung eine,für beide Seiten annehmbare und durchführbare, Zahlungsvereinbarung zu treffen. Sollte das nächste Woche gelingen, werden auch die Konten wieder freigegeben.

Existieren werden die Schulden natürlich weiterhin.

Aber das scheint der Plan zu sein, und so unmöglich ist das nun ganz und gar nicht.

Und genau da habe ich starke Zweifel, dass sich das Finanzamt da auf irgendwas einlässt...

Davon abgesehen selbst wenn das gelingt,  der Großteil der 800.000 soll ja ans Finanzamt gehen, wie will man das denn jemals abzahlen? Wäre da eine Insolvenz des eV nicht der bessere Weg? Wobei vielleicht ist das ja auch der Plan B.
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Kann man bis zum 14.08. einen FC Uerdingen 2021 gründen und den alten e.V. der GmbH folgen lassen?

Edit: 4x9 fast gleichzeitig der gleiche Gedanke

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Ingo65
Antwort auf kfc9999
Und genau da habe ich starke Zweifel, dass sich das Finanzamt da auf irgendwas einlässt...

Davon abgesehen selbst wenn das gelingt,  der Großteil der 800.000 soll ja ans Finanzamt gehen, wie will man das denn jemals abzahlen? Wäre da eine Insolvenz des eV nicht der bessere Weg? Wobei vielleicht ist das ja auch der Plan B.
Die Insolvenz scheint auf den 1.Blick vielleicht einfacher zu sein. Vielleicht ist das ja unser letztes Ass im Ärmel um das Finanzamt zum Einlenken zu bewegen.

Aber eine vernünftige Vereinbarung, die es dann auch einzuhalten gilt, täte der Reputation des neuen Vorstandes und damit dem Verein wahrlich gut. Auch in der Aussendarstellung bezüglich neuer Sponsoren, Banken etc.

Ist aber nur ein Gedanke. Nächste Woche sind wir schlauer.

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kfc9999
Wie wäre das denn, wenn wir jetzt doch Insolvenz anmelden? Eigentlich ja soweit ich weiß nur Punktabzug? Aber könnten wir dann überhaupt noch Spieler verpflichten oder hieße das dann 1 Jahr Pause?
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Antwort auf Kotbullar
Die Zustimmung des FA ist nach Scheitern des Insolvenzplans hinfällig. Deshalb wird einfach der „Ersatzschuldner“ in Anspruch genommen 
So ist es. Da aus Sicht des Finanzamtes beim e.V. eventuell mehr zu holen ist, als bei der insolventen GmbH, ist nun mal der e.V. der Dumme.

Doch wie könnte es jetzt weitergehen? Eine GmbH haftet nur mit ihrem Vermögen. Die Gesellschafter bleiben normalerweise außen vor. Es sei denn, sie wurden explizit mitverpflichtet. Dann könnte neben dem e.V. auch genau so gut MP in Regress genommen werden. (Der scheint ja noch über Vermögen zu verfügen, da er aktuell in Insbruck investiert.) Bei einer Mitverpflichtung hat der Gläubiger (also das Finanzamt) die freie Wahl, wen er zur Zahlung bittet.
Vermutlich besteht diese Mitverpflichtung, denn andernfalls hätte der e.V. ja nichts zu befürchten. Als gangbare Lösung könnten hier aus meiner Sicht nur Ratenzahlungen angeboten werden, was letztendlich auch im Sinne des FA. sein sollte. Denn hier bestünde ja die Möglichkeit, dass das FA voll befriedigt wird. Besteht das FA jedoch auf sofortige Begleichung (in einer Summe), dann dürfte es auf eine Insolvenz hinauslaufen.

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Ergänzung: Bei einer Ratenzahlung erlischt die Pfändung ja nicht, sondern wird nur "ruhend" gestellt. Sobald eine Rate nicht beglichen wird, kann das FA die Pfändung wieder voll aufleben lassen.
Eine Ratenzahlung, sofern sie den e.V. wirtschaftlich nicht knebelt, dürfte somit auch im Sinne des FA. sein.
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Antwort auf MoritzWuschel
Ergänzung: Bei einer Ratenzahlung erlischt die Pfändung ja nicht, sondern wird nur "ruhend" gestellt. Sobald eine Rate nicht beglichen wird, kann das FA die Pfändung wieder voll aufleben lassen.
Eine Ratenzahlung, sofern sie den e.V. wirtschaftlich nicht knebelt, dürfte somit auch im Sinne des FA. sein.

Woher soll der e.V., der ja angeblich nix hat, das Geld für die Raten hernehmen?

Selbst wenn das FA sich auf 3 Jahre einlassen würde, es wären ohne Zinsen monatlich 22.222 €.

Aus Sponsorengeldern sollen laut Statement auf der HP jedenfalls keine Altschulden sondern nur der laufende Spielbetrieb der Regionalliga bezahlt werden.


Die ersten Sponsorenverträge liegen vor. Viele Abschlussgespräche, in denen in Aussicht gestellte Zuwendungen vertraglich fixiert werden, folgen in den kommenden 14 Tagen. Die Einnahmen aus diesen Verträgen sollen ausschließlich zur Deckung des operativen- und Spielbetriebs des e.V. verwendet werden. Diese verantwortungsvolle Zusicherung gegenüber unseren zukünftigen Sponsoren und Partnern ist dem Vorstand wichtig und stellt auch die einzige Möglichkeit dar, den Spielbetrieb in der Regionalliga zu stemmen. Daher werden diese Verträge auch erst unterzeichnet, wenn eine Lösung bezüglich der bereits erwähnten Altlasten mit den Gläubigern erarbeitet wurde.


Jedes der 600 (?) Mitglieder müsste monatlich 40 € beisteuern um die 22.222 zusammen zu bekommen.

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kfc9999

Woher soll der e.V., der ja angeblich nix hat, das Geld für die Raten hernehmen?

Selbst wenn das FA sich auf 3 Jahre einlassen würde, es wären ohne Zinsen monatlich 22.222 €.

Aus Sponsorengeldern sollen laut Statement auf der HP jedenfalls keine Altschulden sondern nur der laufende Spielbetrieb der Regionalliga bezahlt werden.


Die ersten Sponsorenverträge liegen vor. Viele Abschlussgespräche, in denen in Aussicht gestellte Zuwendungen vertraglich fixiert werden, folgen in den kommenden 14 Tagen. Die Einnahmen aus diesen Verträgen sollen ausschließlich zur Deckung des operativen- und Spielbetriebs des e.V. verwendet werden. Diese verantwortungsvolle Zusicherung gegenüber unseren zukünftigen Sponsoren und Partnern ist dem Vorstand wichtig und stellt auch die einzige Möglichkeit dar, den Spielbetrieb in der Regionalliga zu stemmen. Daher werden diese Verträge auch erst unterzeichnet, wenn eine Lösung bezüglich der bereits erwähnten Altlasten mit den Gläubigern erarbeitet wurde.


Jedes der 600 (?) Mitglieder müsste monatlich 40 € beisteuern um die 22.222 zusammen zu bekommen.

Es sind ja glaube ich keine 800.000, sondern etwas weniger. Aber stimme Dir zu, von welchem Geld sollen die Raten jemals bezahlt werden, wenn nicht von Sponsorengeldern?? Je mehr ich drüber nachdenke desto unausweichlicher scheint ne Insolvenz, 1 Jahr Pause und Oberliga. Nur dann meldet sich sofort der Stadtrat zum Stadion, das ist ja das Problem.
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Das wäre doch eine Riesenaufgabe und eine tolle Sache für Presse und Fanbase. Es ist natürlich auch möglich mehr zu spenden. Eine Mamutaufgabe. Ich wäre dabei. 


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Das wäre doch eine Riesenaufgabe und eine tolle Sache für Presse und Fanbase. Es ist natürlich auch möglich mehr zu spenden. Eine Mamutaufgabe. Ich wäre dabei. 


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Antwort auf kfc9999
Es sind ja glaube ich keine 800.000, sondern etwas weniger. Aber stimme Dir zu, von welchem Geld sollen die Raten jemals bezahlt werden, wenn nicht von Sponsorengeldern?? Je mehr ich drüber nachdenke desto unausweichlicher scheint ne Insolvenz, 1 Jahr Pause und Oberliga. Nur dann meldet sich sofort der Stadtrat zum Stadion, das ist ja das Problem.
Der "Trick" könnte sein, irgendwie in der Regio zu starten und dann während der Saison in Insolvenz zu gehen.
Meines Wissens gibt es dafür in der Regio "nur" Punktabzug. In der Oberliga wäre ein Zwangsabstieg fällig, also dann nochmal "eine Etage tiefer".
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Antwort auf MoritzWuschel
So ist es. Da aus Sicht des Finanzamtes beim e.V. eventuell mehr zu holen ist, als bei der insolventen GmbH, ist nun mal der e.V. der Dumme.

Doch wie könnte es jetzt weitergehen? Eine GmbH haftet nur mit ihrem Vermögen. Die Gesellschafter bleiben normalerweise außen vor. Es sei denn, sie wurden explizit mitverpflichtet. Dann könnte neben dem e.V. auch genau so gut MP in Regress genommen werden. (Der scheint ja noch über Vermögen zu verfügen, da er aktuell in Insbruck investiert.) Bei einer Mitverpflichtung hat der Gläubiger (also das Finanzamt) die freie Wahl, wen er zur Zahlung bittet.
Vermutlich besteht diese Mitverpflichtung, denn andernfalls hätte der e.V. ja nichts zu befürchten. Als gangbare Lösung könnten hier aus meiner Sicht nur Ratenzahlungen angeboten werden, was letztendlich auch im Sinne des FA. sein sollte. Denn hier bestünde ja die Möglichkeit, dass das FA voll befriedigt wird. Besteht das FA jedoch auf sofortige Begleichung (in einer Summe), dann dürfte es auf eine Insolvenz hinauslaufen.

Ich vermute stark das daraus nix werden würde MP in Regress zu nehmen. Selbst wenn der wird so clever sein das er sagen kann, bei mir ist nix zu holen weil die Investitionen nicht er selbst sondern seine Geschäftspartner tätigen und er bestimmt nur vermittelt. 


Die nötigen Raten müssten dann wohl aus den Einnahmen von Merchandise, Zuschauer ect. beglichen werden sofern das reichen sollte 🤷🏻‍♂️

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171105
Antwort auf DerBaecker
Ich glaube das die nicht vorhandene Handlungsfähigkeit damit zutun hat, das auf den Konten des e.V Pfändungen laufen. Sollte jetzt die SWK z.b. einen Sponsoren Vertrag unterschreiben müsste Sie denn Vereinbarten Vertrag direkt einem Gläubiger überweisen. Und ohne solch eine Vereinbarung sollte man auch kein Mietvertrag und Spielerverträge  usw. abschließen da man nicht weiß ob man diese auch bezahlen kann.


Momentan wird denke ich versucht mit den Gläubigern zureden das sie die Pfändung aufheben. Dann kann der KFC wieder über seine Konten selber verfügen. Bzw. falls notwendig eins eröffnen. 

Der Baecker -Man hatte Recht....
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aphex2
Antwort auf MoritzWuschel
So ist es. Da aus Sicht des Finanzamtes beim e.V. eventuell mehr zu holen ist, als bei der insolventen GmbH, ist nun mal der e.V. der Dumme.

Doch wie könnte es jetzt weitergehen? Eine GmbH haftet nur mit ihrem Vermögen. Die Gesellschafter bleiben normalerweise außen vor. Es sei denn, sie wurden explizit mitverpflichtet. Dann könnte neben dem e.V. auch genau so gut MP in Regress genommen werden. (Der scheint ja noch über Vermögen zu verfügen, da er aktuell in Insbruck investiert.) Bei einer Mitverpflichtung hat der Gläubiger (also das Finanzamt) die freie Wahl, wen er zur Zahlung bittet.
Vermutlich besteht diese Mitverpflichtung, denn andernfalls hätte der e.V. ja nichts zu befürchten. Als gangbare Lösung könnten hier aus meiner Sicht nur Ratenzahlungen angeboten werden, was letztendlich auch im Sinne des FA. sein sollte. Denn hier bestünde ja die Möglichkeit, dass das FA voll befriedigt wird. Besteht das FA jedoch auf sofortige Begleichung (in einer Summe), dann dürfte es auf eine Insolvenz hinauslaufen.

Beim Vorliegen eine umsatzsteuerliche Organschaft haftet grundsätzlich der Organträger (hier der e.V.) für die USt. der Organgesellschaft (hier die GmbH).


Ich frage mich eher, wie hoch die Steuerschuld überhaupt sein kann. So wahnsinnig hohe Umsätze kann die GmbH doch in letzter Zeit gar nicht gehabt haben. Klar, Fernseh- und Sponsorengelder, aber es sollte doch auch einen nicht ganz unwesentlichen Vorsteuerabzug geben, allein schon durch die horrende Stadionmiete in Düsseldorf.

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171105
Antwort auf Kotbullar
Wenn der e.V. für die Schulden der GmbH - und ja offenbar nur für einen kleinen Teil - einstehen muss, würde das auf welcher Grundlage passieren ? 

Hallo Kotbullar,

mit der heutigen Stellungnahme auf der KFC-Homepage wissen wir nun, warum wir als e.V. wegen der GmbH voll in der Schxxße stecken.

Zufrieden? ich nicht . Ich hoffe, wir kommen da gut 'raus.


Möchte hoffen, dass zugunsten des KFC e.V. ein Treuhand-Konto bei 'nem Steuerberater aufgemacht wird. Mit dem Geld sollte der Steuerberater unbestrittene Hauptforderungen   (also nicht Zinsen, Säumniszuschläge, Mahn- und Vollstreckungskosten) des Finanzamtes und der Sozialversicherungsträger ausgleichen.


So kann man (der KFC e.V.) besser eine angestrebte Ratenzahlung mit Vollstreckungsschutz umsetzen. Wir müssen nur alle kräftig einzahlen, am besten monatlich, jeder eine kleine (oder besser: größere) Summe.

Tun wir wieder so, als sei es "Wassergeld", nur dass es hier um einen viel besseren Zweck geht  !!!!  

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Wer nimmt es in den Händen. Wir können was ganz großes schaffen.


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Was mich nochmal interessiert hätte, es stand doch mal der Vorwurf im Raum das der KFC zu unrecht Staatshilfen für die Pandemie erhalten hätte. 

Ist da nochmal was nachgekommen oder war da überhaupt nix dran 🤔

Nicht das, dass einem nachher auch noch auf die Füße fällt.

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171105
Was mich nochmal interessiert hätte, es stand doch mal der Vorwurf im Raum das der KFC zu unrecht Staatshilfen für die Pandemie erhalten hätte. 

Ist da nochmal was nachgekommen oder war da überhaupt nix dran 🤔

Nicht das, dass einem nachher auch noch auf die Füße fällt.

Das war doch die GmbH,die das beantragt hatte (und bekommen hatte) und nicht der e.V. ,  oder liege ich da falsch??
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Antwort auf 171105
Das war doch die GmbH,die das beantragt hatte (und bekommen hatte) und nicht der e.V. ,  oder liege ich da falsch??
Da bin ich mir gerade auch nicht ganz sicher muss ich gestehen. Ich dachte nur wie gesagt, das nicht nachher dem e.v. auch noch auf die Füße fällt 🤷🏻‍♂️

Wobei mir ehrlich gesagt nicht klar war was daran zu unrecht war das man die Staatshilfe in Anspruch genommen hatte 🤔

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