Schluesselszene.net

Marcus John

andi1
Antwort auf km1905

Stimmt, hast recht, er wirft den Spielern nicht nur mangelnde Enstellung sondern auch noch mangelnden Ehrgeiz vor wenn sie auf der ihnen fremden Position nicht so performen wie erhofft.

Zitat Nebomb:

Es gibt endlos viele Spieler die ihre Position im Laufe der Karriere geändert haben, hier spielt Einstellung und Ehrgeiz meiner Meinung nach eine Rolle

Genau.!

Ein Torwart muss auch im Sturm spielen können....warum haben wir ihn denn geholt...verdammte hacke?!;)

Da muss der Bäcker einfach mal auf Elektriker machen....na und...da funkt es mal und fackeln paar Häuser ab...egal man;)

Alles nur eine Frage des willens.

Hahaha...da hilft kein ;) mehr.

Außerdem....zu was der freie Wille im stande ist seht ihr doch jeden Tag.

Schaut euch die Menschheit an....einfach geil;)

Bevor hier einigen der Arsch platzt vor Recht haben.

Aufwachen Kameraden....denn wir lagen auf Sicht schon immer daneben.

Über den Tellerrand von Forum und Fussballwunder schauen....ist möglich....man muss nur w o l l e n.;))))

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TimK

In einem Punkt hat km1905 aber doch sehr recht:

Wenn ein Spieler seine ganze Ausbildung und Laufbahn auf einer Position gespielt hat, dann wird das nicht nur seinen Grund haben (es wird seine beste Position sein...), sondern viel mehr hat er die Abläufe und Automatismen dafür einfach drin. Es sind manchmal vermeintliche Kleinigkeiten in den Abläufen. Welchen Fuß nehme ich jetzt? Wo passe ich jetzt hin? Wie laufe ich jetzt? Und da kann genau dieses Nachdenken dazu führen, dass die falsche Entscheidung oder eine zu späte Entscheidung (oder beides) getroffen wird, weil eben die Automatismen nicht sitzen.

Das heißt ja nicht, dass ein Spieler nicht auchmal auf einer anderen Position spielen (aushelfen) kann. Das heißt auch nicht, dass man einen Spieler (wie beim Beispiel Schweinsteiger) nicht auch noch von Flügelspieler auf ZM umschulen kann und er dort bessere Leistungen bringt. Diese Beispiele sind aber eher überschaubar viele.

Ich sehe da wenige Spieler in unserem Kader, bei denen so was irgendwie Sinn ergibt. Ein Rizzo ist genauso wenig ein klassischer Stürmer wie ein Maik Odenthal. Pascal Weber ist (und wird) kein Außenspieler. Und ein Michael Blum wird mit 34 Jahren kein Linker Verteidiger mehr. Das kann John drehen und wenden wie er will.

Und natürlich muss man nicht gleich an der Integrität der Spieler zweifeln oder auch an der Motivation und Einstellung. Aber wenn Du ständig auf einer falschen Position spielst und es nunmal nicht "in Fleisch und Blut" ist, was Du auf dem Platz an Entscheidungen triffst, dann machst Du Fehler. Das frustriert. Die Fehler häufen sich. Du lässt den Kopf hängen. Du kommst in eine Spirale, die super schwer zu durchbrechen ist. Da hilft auch kein Mentalcoach. Es würde schon ein Coach reichen, der die Spieler ihrer Stärken entsprechend auf ihren besten Positionen spielen lässt. Das versteht auch jeder, der Fußball gespielt hat und in so einer Situation mal war.

Für mich stellen sich daher folgende Fragen:

- Warum glaubt John, dass die Spieler auf einmal auf anderen Positionen besser sind?

- Warum bevorzugt John Spieler, die auf der Position noch nie (oder selten) vorher gespielt haben vor anderen auf der Bank?

- Wieso sieht John diese offensichtlichen Schwächen im Spiel nicht bzw. warum ändert er nichts daran?

John hat den Kader komplett nach seinen Vorstellungen und Wünschen zusammengestellt. Er ist derjenige, der sich daran messen lassen muss. Und er ist derjenige, der mit diesem Kader auch die Kurve kriegen muss, da es sonst sehr bald sehr ungemütlich werden könnte.

Ich glaube immer noch, dass es keine Mannschaft in der Liga gibt, die in Summe einen besseren Kader hat als wir (man möge ihn mir zeigen!). Ich glaube auch immer noch, dass wir aufsteigen können, aber diese Saison nicht einmal zwangsläufig müssten. Der Kader gibt auch das her. Dafür muss John aber zwingend anfangen, sich selbst und seine Entscheidungen zu hinterfragen. Sonst können wir auch Ronaldo und Messi hier hinstellen. Wenn Ronaldo plötzlich IV und Messi Sechser wird, wird auch diese Mannschaft keinen Erfolg haben.

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Antwort auf TimK

In einem Punkt hat km1905 aber doch sehr recht:

Wenn ein Spieler seine ganze Ausbildung und Laufbahn auf einer Position gespielt hat, dann wird das nicht nur seinen Grund haben (es wird seine beste Position sein...), sondern viel mehr hat er die Abläufe und Automatismen dafür einfach drin. Es sind manchmal vermeintliche Kleinigkeiten in den Abläufen. Welchen Fuß nehme ich jetzt? Wo passe ich jetzt hin? Wie laufe ich jetzt? Und da kann genau dieses Nachdenken dazu führen, dass die falsche Entscheidung oder eine zu späte Entscheidung (oder beides) getroffen wird, weil eben die Automatismen nicht sitzen.

Das heißt ja nicht, dass ein Spieler nicht auchmal auf einer anderen Position spielen (aushelfen) kann. Das heißt auch nicht, dass man einen Spieler (wie beim Beispiel Schweinsteiger) nicht auch noch von Flügelspieler auf ZM umschulen kann und er dort bessere Leistungen bringt. Diese Beispiele sind aber eher überschaubar viele.

Ich sehe da wenige Spieler in unserem Kader, bei denen so was irgendwie Sinn ergibt. Ein Rizzo ist genauso wenig ein klassischer Stürmer wie ein Maik Odenthal. Pascal Weber ist (und wird) kein Außenspieler. Und ein Michael Blum wird mit 34 Jahren kein Linker Verteidiger mehr. Das kann John drehen und wenden wie er will.

Und natürlich muss man nicht gleich an der Integrität der Spieler zweifeln oder auch an der Motivation und Einstellung. Aber wenn Du ständig auf einer falschen Position spielst und es nunmal nicht "in Fleisch und Blut" ist, was Du auf dem Platz an Entscheidungen triffst, dann machst Du Fehler. Das frustriert. Die Fehler häufen sich. Du lässt den Kopf hängen. Du kommst in eine Spirale, die super schwer zu durchbrechen ist. Da hilft auch kein Mentalcoach. Es würde schon ein Coach reichen, der die Spieler ihrer Stärken entsprechend auf ihren besten Positionen spielen lässt. Das versteht auch jeder, der Fußball gespielt hat und in so einer Situation mal war.

Für mich stellen sich daher folgende Fragen:

- Warum glaubt John, dass die Spieler auf einmal auf anderen Positionen besser sind?

- Warum bevorzugt John Spieler, die auf der Position noch nie (oder selten) vorher gespielt haben vor anderen auf der Bank?

- Wieso sieht John diese offensichtlichen Schwächen im Spiel nicht bzw. warum ändert er nichts daran?

John hat den Kader komplett nach seinen Vorstellungen und Wünschen zusammengestellt. Er ist derjenige, der sich daran messen lassen muss. Und er ist derjenige, der mit diesem Kader auch die Kurve kriegen muss, da es sonst sehr bald sehr ungemütlich werden könnte.

Ich glaube immer noch, dass es keine Mannschaft in der Liga gibt, die in Summe einen besseren Kader hat als wir (man möge ihn mir zeigen!). Ich glaube auch immer noch, dass wir aufsteigen können, aber diese Saison nicht einmal zwangsläufig müssten. Der Kader gibt auch das her. Dafür muss John aber zwingend anfangen, sich selbst und seine Entscheidungen zu hinterfragen. Sonst können wir auch Ronaldo und Messi hier hinstellen. Wenn Ronaldo plötzlich IV und Messi Sechser wird, wird auch diese Mannschaft keinen Erfolg haben.

Sehr schön erklärt!

Wieso muss man das hier???

Ich denke immer das ist ein FAN FORUM und nicht eine Meckerecke für persönliche Fehden.

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Hirsch

MJ ist ein erfahrener Trainer und die Kaderplanung basiert auf Spieler die er ja schon in den Stationen wo er vorher tätig war trainiert hat.

Vielleicht ist der eine oder andere Spieler vielseitig einsetzbar.

Wenn man hier im Forum zu der Erkenntnis kommt das Spieler nur ihre volle Leistung bringen wenn sie auf Ihren Stammpositionen spielen dann muss es auch MJ zwischenzeitlich aufgefallen sein.

Spätestens jetzt muss eine Reaktion von Trainer und Spieler kommen.

Geht das Spiel gegen Velbert verloren und Baumberg gewinnt dann braucht man sich nicht mehr über Taktik und System und Spieler die auf ungewohnten Positionen spielen diskutieren.

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toni361

Aber nicht nur MJ macht das so, sondern auch diverse Trainer hier vor ihm ja auch, und das habe ich nicht verstanden, warum Spieler so oft positionsfremd eingesetzt wurden, bei mehr als überschaubaren Erfolgen. Das hätte ich aber gerne verstanden.

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TheJinx1

Wir haben es in den letzten Jahren häufig nicht geschafft, jede Position im Kader mit einem näherungsweise gleichwertigen Ersatzmann zu besetzen. So wie auch jetzt. Vermutlich kommt es deswegen immer mal wieder zu diesen nicht positionsgetreuen Aufstellungen. Wünschenswert ist das natürlich nicht, aber es scheint öfters nicht zu vermeiden zu sein. Das ist aber dann eher ein Problem der Kaderplanung (oder der Finanzen) als des Trainers. Im jetzigen Falle ist das aber in Personalunion... Hoffen wir, dass es sich im nächsten Spiel bessert. Zutrauen würde ich John die Wende schon.

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YPG1988

Übrigens hatte Alex Voigt vier Niederlagen in 19 Spielen (Pokal nicht berücksichtigt) - aktuell hat man nach vier Spielen bekanntlich schon zwei Mal den Kürzeren gezogen. War doch nicht alles schlecht unter Voigt und Schneider...

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blabala

Trainingseindrücke und Spielidee verleiten die Trainer oftmals dazu Spieler auf anderen Positionen besser aufgehoben zu sehen. Funktioniert das alles wird der Trainer für seine Idee mit Lob überschüttet. Funktioniert es nicht steht er ziemlich Dumm da. Hoffe mal das sich alle in dieser Woche hinterfragt haben und wir am Samstag einen anderen Auftritt sehen...

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kfc9999
Antwort auf nebomb

Dachte man legte großen Wert auf den Charakter?? Hat wohl in diesem Fall nicht geklappt

Also unterstellst Du dem angesprochenen Spieler, der unzufrieden mit seiner Position ist, nun fehlenden Charakter oder nicht?

Allgemein verstehe ich die Diskussion aber immer noch nicht so ganz. Es ist ja nun nicht so, dass hier 8 Spieler auf falschen Positionen spielen oder erkenne ich das nur nicht? Glaubt denn hier jemand, wenn Samstag Blum IV und Weber MS spielt, dass dann die Probleme behoben sind? Ich fürchte die Probleme sind wesentlich vielschichtiger und das worüber hier diskutiert wird ist allenfalls ein Mosaiksteinchen.

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kfc9999
Antwort auf Nostalgie1905

Das sagte John übrigens vor 2 Wochen noch:

„Andere Vereine haben auch viele neue Spieler, die integriert werden müssen, und es klappt auf Anhieb. Deshalb tue ich mich immer etwas schwer, wenn es heißt, es braucht Zeit. Und ich will auch nicht auf Zeit spielen."

https://rp-online.de/sport/fussball/kfc-uerdingen/kfc-uerdingen-trainer-marcus-john-will-nicht-auf-zeit-spielen_aid-96390457

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Hirsch

Wenn gesagt wird der neu zusammengestellte Kader braucht Zeit ist das gleichbedeutend das alle Geduld haben sollen und die Ansprüche zurückstellen sollen.

Denn die Zeit die Kfc braucht bis wenn alle Mechanismen greifen die gibt ein Verein wie Baumberg nicht den die wollen aufsteigen.

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David
Antwort auf Nostalgie1905

Zeit,

bis die Spieler sich an die vielen Zuschauer gewöhnen?!

Zeit,

bis einige anfangen alles zu geben,laufen und alles versuchen ein Spiel zu gewinnen?!

Stattdessen nur verstecken und die eigenen Leute im Stich lassen.

Reicht nur sich mal das Verhalten beim Einwurf anzusehen.Kaum einer bietet sich an. Im Spiel dasselbe.

Die Abwehr begleitet den Gegner höflich bis in die Zone anstatt anzugreifen.

Das hat nichts mit einspielen zu tun!!!

Mit diesem Artikel ist mir die Lust vollends vergangen. Das kann doch Alles nicht mehr wahr sein. Immer wieder Widersprüche!

Vorstand, bitte reagieren und zumindest einen sportlichen Leiter einstellen. Man kann es nicht oft genug sagen.

Noch ist es nicht zu spät, aber bald, wenn es so weitergeht.

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aphex2
Antwort auf kfc9999

Also unterstellst Du dem angesprochenen Spieler, der unzufrieden mit seiner Position ist, nun fehlenden Charakter oder nicht?

Allgemein verstehe ich die Diskussion aber immer noch nicht so ganz. Es ist ja nun nicht so, dass hier 8 Spieler auf falschen Positionen spielen oder erkenne ich das nur nicht? Glaubt denn hier jemand, wenn Samstag Blum IV und Weber MS spielt, dass dann die Probleme behoben sind? Ich fürchte die Probleme sind wesentlich vielschichtiger und das worüber hier diskutiert wird ist allenfalls ein Mosaiksteinchen.

Dem kann ich nur zustimmen.

Ich war Sonntag mit ein paar Freunden aus St. Tönis vor Ort, die sonst nichts mit dem KFC am Hut haben. Unsere positionsfremden LV und RA sind denen überhaupt nicht aufgefallen, im Gegenteil für Webers Flanke auf Odenthal, die eigentlich zum 1:0 hätte führen müssen, gab es sogar noch Lob. Da sind denen eher andere Sachen ins Auge gesprungen, z.B. die Überforderung der IV sobald es schneller wurde, der Standfußball eines Talarskis oder Gondas (in diesem Spiel) wirkungslose Haken und Pirouetten.

Geht ja auch gar nicht um die bisherigen Ergebnisse. Das Auftreten an sich sieht einfach bisher total nach Oberligamittelmaß aus. Ich lese hier gelegentlich, dass wir den besten Kader der Oberliga hätten. Das nehme ich mal so hin, weil ich null bis wenig Ahnung von den 17 anderen Mannschaften habe und es deshalb nicht besser weiß. Mit meinen Beobachtungen in der Praxis nach vier Spieltagen deckt sich die Aussage aber definitiv nicht.

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andi1
Antwort auf David

Zeit,

bis die Spieler sich an die vielen Zuschauer gewöhnen?!

Zeit,

bis einige anfangen alles zu geben,laufen und alles versuchen ein Spiel zu gewinnen?!

Stattdessen nur verstecken und die eigenen Leute im Stich lassen.

Reicht nur sich mal das Verhalten beim Einwurf anzusehen.Kaum einer bietet sich an. Im Spiel dasselbe.

Die Abwehr begleitet den Gegner höflich bis in die Zone anstatt anzugreifen.

Das hat nichts mit einspielen zu tun!!!

Mit diesem Artikel ist mir die Lust vollends vergangen. Das kann doch Alles nicht mehr wahr sein. Immer wieder Widersprüche!

Vorstand, bitte reagieren und zumindest einen sportlichen Leiter einstellen. Man kann es nicht oft genug sagen.

Noch ist es nicht zu spät, aber bald, wenn es so weitergeht.

Genau!

Jetzt fehlt die Zeit...die Monate vorher vertrödelt wurde um eine Mannschaft zusammenzustellen und sich v o r dem ersten Spieltag einzuspielen.....und eben nicht während der Saison.

Unfassbar dämlich und fahrlässig zugleich.

Jetzt schon hoffen das die Verletzten zurückkommen und Baumberg schwächelt....hahaha...da hilft kein ;) mehr.

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Stroem

Ihr habt aber schon mitbekommen, dass die Mannschaft in der Vorbereitung ordentliche Ergebnisse erzielt hat und im Begriff war sich einzuspielen. Dummerweise haben sich dann aus dieser Mannschaft einige wichtige Spieler verletzt und es gab entsprechend einen Rückschritt.

Ich habe mir trotzdem auch mehr erhofft und erwarte auch weiterhin eine deutliche Steigerung, aber obwohl die Mannschaft bisher hinter den Erwartungen geblieben ist, schenke ich die Saison noch lange nicht her.

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Hirsch

Das hatten wir doch schon letzte Saison da hieß es schon die neuformierte Mannschaft muß sich finden und einspielen.

Und das einige Spieler sich daran gewöhnen müssen vor so einer großen Kulisse zu spielen.

Auch wurde immer darauf hingewiesen die Saison ist lang und keiner wird durch die Liga marschieren.

Und das Ende haben wir noch alle vor Augen Velbert ist durch marschiert.

Baumberg wird nicht auf uns warten bis wir zu unser Form gefunden haben.

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John ist auch nur ein Blender. Ich würde ihn eher mit Björn Joppe vergleichen.

Dagegen war ja Voigt richtig sympathisch und erfolgreicher. Man hätte ihm noch ein wenig mehr Zeit lassen müssen. :-)


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Sondermann

So ein Start verheißt nichts Gutes. Nur allein daran ist die Stärke des Kaders allerdings nicht zu messen, denn letzte Saison sind wir mit 5 Siegen gestartet ... meine Kritik richtete sich bereits in der Vorbereitung u.a. an die Altersstruktur des Kaders, und damit lag ich wieder einmal goldrichtig, was aber kaum arg schwierig war, denn diese Fußball-Rentner-Resterampe, die wir da verpflichtet haben, wird von jedem durchschnittlichen Landesligisten überrannt, weil einfach behäbig und zu langsam, eben einfach zu alt und über dem Zenit! Die auch hier vorab hochgejubelten "Kapitäne" aus ihren Altvereinen haben allesamt versagt - von wegen, "wir brauchen Zeit, die uns die (bösen) Fans nicht geben." Eine Frechheit ist das. Dazu kommen die lächerlichen Verpflichtungen für die Abteilung "Attacke", wo der Schuh fast noch mehr drückt. Eine Lachnummer, was Leute wie z.B. Talarski, den ich schon letztes Jahr als absolute Fehlverpflichtung bezeichnete, hier zeigen. Gonda, Gaetano (was sieht man von dem eigentlich?), Touratzidis (verletzt, wird schmerzlich vermisst), das ist alles, was man nebst gefühlten 15 Defensiven holte?! Wer bitte soll die Tore machen, wo sind torgefährliche Spielmacher, Außen, Achter, Zehner, entsprechende "Backups"?! Nix, außer fußkranke Opas, dazu junge Typen, die auf dem Platz mehr Schrecken verbreiten, denn "Perspektive" erahnen lassen. Dieser Kader gehört zum Schlechtesten der letzten Jahre. Und mit diesem völlig überforderten scheinbaren Messias John wird das auch nichts mehr. Der gehört schnellstens abgelöst. Alternativen? Nicht in Sicht. Traurig.

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Hirsch

Ich frage mich was für ein Saisonziel ausgegeben wurde.

Jeder Trainer muss doch Wissen das der Kfc in dieser Liga immer der Favorit ist.

Die Aussagen vom MJ gehen dahin das die Saison nur so eine Art Vorbereitung sind um in der nächsten durchzustarten.

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Gimplemann
Antwort auf Hirsch

Ich frage mich was für ein Saisonziel ausgegeben wurde.

Jeder Trainer muss doch Wissen das der Kfc in dieser Liga immer der Favorit ist.

Die Aussagen vom MJ gehen dahin das die Saison nur so eine Art Vorbereitung sind um in der nächsten durchzustarten.

Weil er nach den hochgradig peinlichen Ergebnissen nichts anderes mehr sagen kann.

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Gimplemann

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Zoobrücke

Es passt einfach nicht zusammen, dass man eben noch die zweite Liga anvisiert und dann plötzlich das Ziel hat, nach zehn Spieltagen nicht allzu weit zurückzuliegen. Den Kader finde ich so schlecht nicht, und auch das Alter ist nicht grundsätzlich ein Problem. Ein guter Trainer würde vor allem bei der Kondition ansetzen und die älteren Spieler noch mal richtig zum Laufen bringen. Auch das scheint nicht die Sache von MJ zu sein.

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Crefelder

Okay, die Aussage mit der zweiten Liga war ein Bärendienst des Sponsors und fliegt uns jetzt regelmäßig um die Ohren. Ich glaube auch nicht, dass wir einen "Über"kader haben, außerdem weist er, wie von den meisten hier oft angemerkt, einige Lücken auf bekannten Positionen auf. Aber beängstigend gerade bei dem Auftritt in St. Tönis fand ich die fehlenden Abstimmungen, das körperlose Spiel und die fragliche Kondition (wenn uns jedes Jungtalent vom Gegner überläuft). Tja, wenn man in der Vorbereitung auf eine wertvolle Woche verzichtet, scheint die work-life-balance doch wichtiger zu sein als Konditions- und Taktiktraining.

Ich möchte John noch nicht komplett abschreiben, aber der auch von mir erhoffte Oberliga-Messias scheint er doch nicht zu sein. Schade.

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